DE1978773U - Fertigbalken, insbesondere vorgefertigter sturzbalken. - Google Patents
Fertigbalken, insbesondere vorgefertigter sturzbalken.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C2003/023—Lintels
Landscapes
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
1 « {"Λ» Γ U I U
!rich Stookmann 3012 Langenhagen, 20. 8. 67
Bauingenieur Baehstr. 8
ÖBBEAÜOHSMUSTlEAIMEIiDUJG
IPertigbalken, insbesondere vorgefertigter Sturzbalken
DieNeuerung betrifft einen lertigbalken von rechteckigem
Querschnitt, insbesondere einen vorgefertigten Sturzbalken zum Überdecken von Öffnungen im Mauerwerk, mit einem Kern
aus bewehrtem Beton oder Mörtel und einer wärmedämmenden Schale
aus dem Baustoff der das Mauerwerk bildenden Mauersteine.
Es ist bereits ein vorgefertigter Sturzbalken mit rechteckigem Querschnitt bekannt, der zwei in der Längsrichtung
des Balkens parallel nebeneinander verlaufende Kerne aus bewehrtem Beton oder Mörtel und eine diese umschließende
Sehale aus wärmedämmenden Material, vorzugsweise Zie^elmaterial,
aufweist. Bei diesem bekannten Sturzbalken sind die beiden Kerne durch einen mittleren längshohlraum voneinander
getrennt und weisen jeweils einen innenliegenden kreisförmigen Querschnittsteil sowie einen an diesen in radialer
Richtung anschliessenden, sich nach der oberen langen Rechteckseite des Balkenqiierschnittes erweiternden trapezförmigen
Querschnittsteil auf. Infolge der .Anordnung der beiden Kerne
im Querabstand nebeneinander, kann dieser bekannte Sturzbalken praktisch nur mit einer Breite von 17,5 Zentimeter und mehr
hergestellt werden. Mit einem diese Breite aufweisenden Sturzbalken lassen sich zwar Öffnungen in Mauerwerk, dessen
—■ 2 —
Wandstärke größer als 17,5 Zentimeter ist und z.B. 50
Zentimeter "beträgt, überdecken, wenn mit dem Sturzbalken zusammen noch ein zustätzlicher Sturzbalken verwendet wird,
dessen Breite dem Untersehiedsmaß entspricht· Da dieser
zusätzliche Sturzbalken aber ebenfalls tragend ausgebildet sein muß, ergibt sich ein Aufwand an Stahl und tragendem
Beton, mit dem an sich größere Belastungen aufgenommen werden könnten, als der tatsächlichen Belastung der
Sturzbalken im fertigen G-ebäude entspricht. Ausserdem können
diese bekannten Sturzbalken nicht bei Mauerwerk mit z.B. einer Wandstärke von 24- Zentimeter verwendet werden.
Bs ist ferner ein lertigbalken von rechteckigem Querschnitt,
insbesondere Sturzbalken, mit einem die Belastung in jeder Richtung aufnehmdenden Kern und einer vorzugsweise aus
.Ziegelmaterial bestehenden wärme dämmenden Schale vorgeschlagen
worden, der einen nach außen bis zu seiner der kurzen Reehteckseiten des Balkenquerschnittes reichenden
zuwammengesetzten Kern aufweist, der aus einem mit seinem Mittelpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen des Balkenquerschnittes
liegenden Kreisquerschnitt und einem sich von diesem aus radial erstreckenden Ansatz mit geradlinigen, nach innen
aufeinander zu laufenden Längsseiten besteht. Bei diesem vorge schlagenen Sturzbalken ergibt sich bei gerade ausreichender
Bemessung der wärmedämmenden Ziegelschale unter Anpassung
an die tea? gebräuchlichen Mauersteinformate eine Querschnittsgröße von etwa 7,1 mal 11,5 Zentimeter. Ein Sturzbalken mit
solchen Querschnitt ist zwar allein oder in den verschiedensten- Kombinationen mit Sturzbalken der gleichen Ausbildung
und Bemessung bei Mauerwerk von verschiedener Stärke
anwendbar, erfordert jedoch, bei Mauerwerk von z.B. JO und
38 Zentimeter Dicke drei solcher Sturzfoalkenm.it zusammen
drei tragenden Kernen, die zusammen ebenfalls mehr Belastung aufnehmen können wie im fertigen Bauwerk tatsächlich erforderlich
ist. Ausse-rdem sind bei diesen vorgeschlagenen Sturzbalken,
wenn sie, was für verschiedene Kombinationen notwendig ist, in demselben Sturz hochkant und flachliegende verwendet werden,
die Beanspruchung in den tragenden Kernen verschieden.
Demgegenüber soll durch die !Neuerung ein Sturzbalken solcher
Ausbildung und Bemessung geschaffen werden, daß er allein oder mit anderen Sturzbalken gleicher Art, gegebenenfalls
aber verschiedener Breite zusammen für Mauerwerk der üblichen
Dicken anwendbar und leidht herstellbar ist, wobei zugleich der Aufwand für die Bewehrung und das sonstige mittragende
Material des Balken verringert und der von ihm tatsächlich aufzunehmenden Belastung angepaßt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die !feuerung bei einem
lertigbalken von rechteckigem Querschnitt, insbesondere
vorgefertigter Sturzbalken zum Überdecken von Öffnungen in Mauerwerk, mit nur einem Kern aus bewehrtem Beton oder Mörtel,
der aus einem mit seinem Mittelpunkt in der Längsmittelebene
des Balkens liegenden kreisförmigen Querschnittsteil sowie einem sich von diesem aus radial erstreckenden nach außen
erweitereten trapezförmigen Querwchnittsteil besteht und auf
drei Seiten von einer wärmedämmenden Schale aus dem Baustoff
der das Mauerwerk bildenden Mauersteine umgeben ist, darin,
_ ZJ. -
daß der sich nach, außen erweiternde trapezförmige Querschnittsteil
des Kernes auf die eine lange lechteckseite des Balkenquerschnittes
zu gerichtet ist und bis zu dieser reicht, und daß der Balken, dessen Einbaulage im allgemeinen der
flachliegenden lage mit nach oben gerichteten trapezförmigen Quersehnittsteil des Kernes entspricht, "bei einer Höhe von
vorzugsweise 7*1 Zentimeter eine Breite von 11,5 oder 14,5
oder 17»5 Zentimeter aufweist und in der den Kern unten
und an den "beiden Seiten umgebenden wärme dämmenden Schale längsverlaufende Hohlräume aufweist, die auf ihrem gesamten
Umfang von aus dem Baustoff der Schale gebildeten Wandungen solcher Dicke umgeben sind, daß sie mittragende Bestandteile
des Balkens bilden.
Machstehend ist die Feuerung an Hand der in der Zeichnung
als Beispiele dargestellen Ausführungsformen beschrieben.
In. der Zeichnung zeigen:
lig. 1 einen Querschnitt durch den Sturzbalken nach der
Neuerung.bei einer Balkenbreite von 11,5 Zentimeter?
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt bei einer Balkenbreite von 1^,5 Zentimeter;
lig. 3" einen entsprechenden Querschnitt bei einer Balkenbreite von 17j5iZentimeter;
!ig. 4- mehrere Ausführungsformen von Stürzen mit gleich
breiten Sturzbalken nach der !Teuerung im Querschnitt
Fig. _5 mehrere Ausführungsformen von Stürzen mit verschieden
breiten und gleich breiten Sturzbalken nach der !feuerung, ebenfalls im Querschnitt.
- 5-
C _
Gemäß der iieuerun^ besteht der im Querschnitt rechteckige
lertigbalken jeweils aus dem Kern 1,2 aus bewehrtem Beton oder Zementmörtel und der wärme dämmenden Schale 5 aus &em-Material
des Mauerwerkes» mit dem der lertigbalken zusammen angewendet wird, d.h. vorzugsweise aus Ziegelmaterial. Der
Kern 1,2 weist einen kreisförmigen Querschnittsteil 1 auf, dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt der Diagonalen des
Balkenquersehnittes liegt und an den sich ein radial
gerichtete!? , sich nach außen trapezförmig erweiternder Querschnittsteil 2 anschließt. Entsprechend der Heuerung
ist dieser trapezförmige Querschnittsteil auf die eine al lange Eechteckseite J des Balkenquerschnittes zu gerichtet
und reicht bis zu dieser Rechteckseite. Die Balken- bzw. Kernbewehrung besteht nur aus einem Längsbewehrungsstab 12,
der gegebenenfalls auch vorgesprannt sein kann.und ebenfalls im Schnittpunkt der Diagonalen des Balkenquerschnittes angeordnet
ist. Die Binbalage des Balkens entspricht im allgemeinen
der dargestellten Flaehlage, in der der trapezförmige Querschnittsteil
2 des Kernes 1,2 nach oben gerichtet ist.
Der lertigbalken bzw. Sturzbalken nach I1Ig. 1 ist in
Anpassung an die Formate der üblicherweise für Mauerwerk
verwendeten Ziegelmauersteine 7,1 Zentimeter hoch und 11,5 Zentimeter breit. Beiderseits des Kernes 1,2 sind
in der wärmedämmenden Schale 5 längsverlaufende Hohlräume 6 angeordnet,
die im Querschnitt so bemessen sind, daß nach allen Richtungen hin in der Schale noch fandungen 8,9 und 10 solcher
Dicke verbleiben, daß diese Wandungen zugleich noch mittragende Bestandteile des Balkens bilden. Der Sturzbalken kann
aber auch hochHcant verlegt werden,
z.B. bei 7>1 Zentimeter breiten Anschlägen, bei hochkanten Zwischenwänden sowie Rolladenkästen.
Die in den Pig. 2 und 3 i™ Querschnitt gezeigten Ausführungsformen des Pertigbalkens bzw. Sturzbalkens entsprechen der
Ausführungsform nach Pig. 1 mit der Ausnahme, daß sie jeweils
eine Breite von 14,5 Zentimeter und 17»5 Zentimeter haben und in jedem Balken vier längsverlaufende Hohlräume 7 angeordnet
sind. Auch bei diesen Ausführungsformen sind diese Hohlräume
im Querschnitt so bemessen, daß nach allen Richtungen hin in der w
wärmedämmenden Schale 5 noch Wandungen 11,13 und 14 genügender
Dicke verbleiben, damit diese Wandungen noch mittagende Bestandteile des Balkens bilden.
Wie aus Pig.4 ersichtlich ist, können aus Sturzbalken gem.
Pig. 1 mit 11,5 Zentimeter Breite außer Stürzen in 11,5 Zentimeter dickem Mauerwerk auch Stürze für 24 Zentimeter starkes Mauerwerk
mit oder okne Anschlag gebildet werden. Ihnliche Stürze
können aus Sturzbalken von 14,5 Zentimeter Breite für 30
Zentimeter starkes Mauerwerk und aus Sturzbalken von 17»5 Zentimeter
Breite für 38 Zentimeter starkes Mauerwerk gebildet werden, vgl. auch Pig. 5·
Pig. 5 zeigt außerdem, daß Stürze für 30 Zentimeter dickes
Mauerwerk.auch aus 11,5 und 17»5 Zentimeter breiten Sturzbalken
gemäß der Feuerung gebildet werden können. In ähnlicher Weise könnten Stürze aus 11»5 und 14,5 Zentimeter breiten Sturzbalken
oder aus 14,5 und 17»5 Zentimeter breiten Sturzbalken zusammengesetzt werden, wenn dies in bestimmten Pällen notwendig
sein sollte. Gegebenenfalls kann der Sturzbalken
—V—
nach, der Neuerung auoh mit Stürzen ähnlicher Art zusammen
verwendet werden, die in Hochkantstellung eingebaut werden.
Auch hierbei ergibt sich, aber bei den gebräuchlichen Mauerwerksstärken
im allgemeinen nur ein Sturz mit zwei bewehrten Kernen, der der tatsächlichen Belastung durch das Mauerwerk
angepaßt ist. Weiterhin besteht bei dem Sturzbalken nach der Feuerung der Vorteil, daß bei jeder Breite desselben
beiderseits des Kernes Längshohlräume in der Schale angeordnet werden können, die die Wärmedämmung der Sehale erhöhen, aber
noch, soviel Spielraum belassen, daß die Wandungen der Schale dick genug bemessen werden können, um statisch mitwirkend zu
sein. Schliesslich besteht in bezug auf die Herstellung der lertigbalken bzw. Sturzbalken nach der Neuerung noch der
Vorteil, daß für alle Breiten der Balken der Kern, der in
allen.Fällen gleich groß ist, mit nur einer Pertigungseinrichtung
herstellbar ist, immer die gleiche Menge Beton und die gleiche Zahl von gleich gestalteten Abstandhaltern
benötigt. Auch ist das Transport- und Einbaugewicht infolge der Anordnung nur eines Betonkernes entsprechend gering.
Schutzansprüche
Claims (2)
- RA, 487 830*20.8.67SCHU ΐ ZAI SP R tj C HE3?ertigbalken von rechteckigem Querschnitt, insbesondere vorgefertigter Sturzbalken zum Überdecken von Öffnungen in Mauerwerk, mit nur einem Kern aus "bewehrtem Beton oder Mörtel, der aus einem mit seinem Mittelpunkt in der Längsmittelebene des Balkens liegenden kreisförmigen Quersehnittsteil sowie einen sich von diesem aus radial erstreckenden nach außen erweitereten trapezförmigen Quersehnittsteil besteht und auf drei Seiten von einer wärmedämmenden Schale aus dem Baustoff der das Mauerwerk bildenden Mauersteine umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach außen erweiternde trapezförmige Quersehnittsteil (2) des Kernes (1,2) auf die eine lange Rechteckseite (3) des Balkenquerschnittes, zu gerichtet ist und bis zu dieser reicht, und daß der Balken, dessen Einbaulage im allgemeinen der flachliegenden lage mit nach oben gerichteten trapezförmigen Quersehnittsteil des Kernes entspricht, bei einer Höhe von vorzugsweise 7»1 Zentimeter eine Breite von 11,5 oder 14,5 oder 17»5 Zentimeter aufweist und in der den Kern unten und an den beiden Seiten umgebenden warmedämmenden Schale (5) längsverlaufende Hohlräume (6,7) aufweist, die auf ihrem gesamten Umfang von aus dem Baustoff derSchale gebildeten-9-Wandungen (8,8,10,11) solcher Dicke umgeben sind, daß sie mittragende Bestandteile des Balkens bilden.
- 2. IPertigbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung des Kernes (1,2) aus nur einem, gegebea nenfalls vorgespannten Bewehrungsglied (12) besteht, das im Mittelpunkt des kreisförmigen Querschnittsteiles des Kernes liegt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1967ST021680 DE1978773U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Fertigbalken, insbesondere vorgefertigter sturzbalken. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1967ST021680 DE1978773U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Fertigbalken, insbesondere vorgefertigter sturzbalken. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1978773U true DE1978773U (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=33378336
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1967ST021680 Expired DE1978773U (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Fertigbalken, insbesondere vorgefertigter sturzbalken. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1978773U (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2804401A1 (de) * | 1977-02-04 | 1978-08-10 | Bureau Bbr Ltd | Fenster- oder tuersturz |
| DE29515262U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-12-21 | Ziegelmontagebau Winklmann GmbH & Co. KG, 92444 Rötz | Dämmsturz |
-
1967
- 1967-08-29 DE DE1967ST021680 patent/DE1978773U/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2804401A1 (de) * | 1977-02-04 | 1978-08-10 | Bureau Bbr Ltd | Fenster- oder tuersturz |
| DE29515262U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-12-21 | Ziegelmontagebau Winklmann GmbH & Co. KG, 92444 Rötz | Dämmsturz |
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