DD128548B1 - Vorrichtung zur montage und auflagerung flaechenfoermiger bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zur montage und auflagerung flaechenfoermiger bauelemente Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Auflagerung nebeneinander verlegter, flächenförmiger Bauelemente, vorzugsweise aus Stahl~ oder Spannbeton, zur Herstellung ebener und nutzungsfertiger Deckenflächen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Vermeidung einer abweichenden Höhenlage nebeneinander verlegter, flächenförmiger Bauelemente bei der Herstellung von Deckenflächen ist es bekannt, eine justierbare Abstützvorrichtung zu verwenden, die aus einem festen, lastübertragenden und mit dem Deckenelement starr verbundenen Stahleinbauteil und einem stabilen, beweglichen Teil ~ vorzugsweise einer Justierschraube - besteht. Pur jedes Dackenelement sind an den zwei senkrecht zur Hauptspannrichtung liegenden Auflagerrändern jeweils zwei Abstützvorrichtungen erforderlich, die mindestens teilweise im Vorfertigungsprozeß eingebaut werden müssen und in der Form eine lagemäßig allseitige Arretierung bedingen. Mit speziellen Hilfsmitteln kann durch Verdrehen des beweglichen Teiles, das sich im Einbauaustand gegen das Auflager des Deckenelesientes abstützt, eine höhenlagemäßige Veränderung des Deckenelementes erreicht werden·
Bei Verwendung der vorgeschriebenen Vorrichtung zeigen sich insbesondere die Nachteile, daß die aus den Stirnflächen der
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Elemente herausragenden Stahlteile das Entsehalen in der Vorfertigung und die Verlegung auf der Baustelle erschweren· Auf eine flächige Mörtelfuge genügender Dicke mit der zugehörigen Schalung kann nicht verzichtet werden· Bei geringen Auflagerbreiten lassen sich die Abstützvorrichtung^ nur verwenden, wenn sie in Aussparungen im Rand des Elementes liegen· Damit vergrößert sich der Vorfertigungsaufwand und das Elementesortiment. Nachteilig ist auch, daß die vollfugige Auflagerausbildung mit dem dazu notwendigen Schalungsaufwand erforderlich bleibt.
Die vorgenannte bekannte technische Lösung ist in der DDE-Patentschrift WP 98 967, Int. 01. E 04 b, 1/36 beschrieben.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile der genannten Montagevorrichtung weitestgehend zu beseitigen und insbesondere eine Verringerung des Aufwandes an Arbeitszeit in der Baudurchführung, eine größere Kontinuität des Montageprozesses und einen höheren Komplettierungsgrad der Montage zu erreichen und eine Einsparung an Stahleinbauteilen zu bewirken·
Wesen der Erfindung
Zur Erfüllung der Zielstellung der Erfindung ist es Aufgabe, eine Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförmiger Bauelemente zu schaffen, die nachträglich in das Bauelement einsetzbar und teilweise wiederverwendungsfähig ist, die höhenmäßige Veränderlichkeit des Bauelementes während des Montageprozesses ermöglicht und bei Vermeidung nachträglicher Schalarbeiten und Fugenverniörtelungen den Einbau von Deckeninstallationen gewährleistet·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Es wird eine Montagevorrichtung geschaffen? die aus Winkelwiderlagern, einem mit diesem verkeilbaren Abstütz- und Justierelement, bestehend aus Justiermutter und Justierschraube, und
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einem, den unteren Teil der Montagevorrichtung umschließenden, balgartigen Schalbeutel mit einer oberen Ringscheibe und einer unteren Auflagerplatte besteht· Die Winkelwiderlager bestehen aus vertikalen und horizontalen Winkel schenkel η und sind sich gegenüberliegend in einem Durchbruch eines zu montierenden I)ekkenelementes eingesetzt, wobei die horizontalen Schenkel in hülsenförmige Ausnehmungen eingreifen, die sich an der Ringscheibe des Schalbeutels befinden,, Die vertikalen Schenkel der Winkelwiderlager weisen je eine waagerecht liegende, keilförmig eingearbeitete Nut auf, in die die Justiermutter des Abstütz- und Justierelementes durch Drehung verkeilbar eingesetzt ist· Durch, die Keilv/irkung werden die V/inkelwiderlager gegen die Leibung des Durchbruches gedrückt· Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Montagevorrichtung an der zu montierenden Deckenplatte© Die Justierschraube des Abstütz- und Justierelementes wird in die Justiermutter soweit eingedreht, bis sio sich gegen die mit dem Schalbeutel verbundene Auflagerplatte abstützt und die gewünschte Montagehöhe einnimmt,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, daß jeder Plattendurchbruch als Installationsöffnung genutzt werden kann· In dem Falle werden vor dem Verkeilen der Justiermutter Installationskanal in die an der Plattenunterseite liegenden hülsenförmigen Ausnehmungen eingeschoben und gleichzeitig mit der zu montierenden Deckenplatte verlegt·
Für 3ed.es Deckenelement sind in der Regel 4 erfindungsgemäße Montagevorrichtungen vorgesehene Je nach den konstruktiven Bedingungen können sich die Montagevorrichtungen gegen Riegel oder gegen eine Rohdecke abstützen· Mit Hilfe der Justiersehraube wird das Deckenelement in die gewünschte Höhenlage einnivelliert und danach der Schalbeutel mit Beton ausgegossen· Nach dem Abbinden,des Betons entsteht ein festes Auflager· Die Winkelwiderlager und das Abst üta- und Justierelement können zur Wiederverwendung herausgenommen und der Durchbruch mit einem Deckel verschlossen werden,. Zur Durchführung von Installationen wird der Deckel entfernt und Installationsleitungen in die
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vorbereiteten Kanäle eingezogen· Danach kann der Durchbruch wieder geschlossen oder als Anschloß für Installationsleitungen, zum Übergang in eine Trennwand oder zum Anbringen von Geräten genutzt werden·
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
3?ig,1: den Schnitt A-A durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Elg*2: eine Draufsicht nach Fig.1
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung besteht jeweils aus zwei Winkelwiderlagecnia; 1b, einem Abstütz- und Justierelement 2 und einem balgartigen Schalbeutel 3» der eine obere Ringscheibe 9 und eine untere Auflagerplatte 13 aufweist. Die Winkelwiderlager bestehen aus vertikalen und horizontalen Schenkeln 4· und 5 und sind sich gegenüberliegend in einen Durchbruch 6 des zu montierenden Deckenelementes 7 so eingesetzt, daß die horizontalen Schenkel 5 in Hülsen 8 eingeschoben liegen. Die Hülsen 8 befinden sich an der am Schalbeutel 3 angefügten oberen Ringscheibe 9· Die vertikalen Schenkel 4 der Winkelwiderlager 1a, 1Ъ weisen je eine waagerecht liegende, keilförmig eingearbeitete Nut 10 auf. Das Abstütz- und Justierelement 2 besteht aus einer Justiermutter 11 und einer Justierschraube 12· Die Justiermutter 11 ist in die Nut 10 eingesetzt
£5 und kann durch Drehung verkeilt werden, wodurch die Winkelwiderlager gegen die Leibung des Durchbruches 6 gedrückt werden· Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Montagevorrichtung an dem zu montierenden Deckenelement 7* Die Justierschraube 12 wird in die Justiermutter 11 soweit eingeschraubt, bis sie sich gegen die mit dem Schalbeutel 3 verbundene untere Auflagerplatte 13 abstützt und die gewünschte Montagehöhe einnimmt. Der Schalbeutel 3 besteht aus elastischem Material und umschließt den unteren, aus dem Durchbruch 6 herausragenden Teil
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der Montagevorrichtung· An der Justiermutter 11 ist ein Schutz-Ъeutel aus elastischem Material befestigt, der die Verunreinigung des Abstütz- und »Justierelementes verhindert· Jeder Durchbruch б kann als Installationsöffnung genutzt werden· In dem Fall werden vor dem Verkeilen der Winkelwiderlager Installationskanäle 14 in die Hülsen 8 eingeschoben, sodaß an der Plattenunterseite feste Kanalverbindungen'entstehen· In eine Füllöffnung 15 des Schalbeutels 3 wird zur Herstellung des Elementeauflagers 16 mit einem Fülltrichter 17 Beton soweit eingefüllt, daß die Justiermutter 11 noch freiliegt· Nach dem Abbinden des Betons entsteht ein festes Auflager 16· Die Justierschraube 12 kann herausgeschraubt und die Justiermutter 11 durch entgegengesetzte Drehung aus der Verkeilung gelöst werden und zusammen mit den Winkelwiderlagern herausgenommen werden. Die Hülsen 8 mit den Installationskanälen 14, sowie der Durchbruch б eignen sich somit zur Nutzung als Montagehalterung für die Stützen und zur Installation von Leitungen. Jeweils nach Abschluß einer Montage wird der Durchbruch mit einem Deckel 18 verschlossen»
Die Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß mit Ausnahme der Herstellung der Deckendurchbrüche kein zusätzlicher Aufwand in der Vorfertigung des Deckenelementes entsteht und daß der Mont age aufwand auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, wobei insbesondere auf die Herstellung vollfugiger Auflager und auf Schalarbeiten verzichtet und die Montagevorrichtung teilweise wiederverwendet werden kann. Die Erfindung erlaubt die Montage oberflächenfertiger, großformatiger Betonplatten über große Freiräume· Der durch das Auflager entstandene gestelzte Kaum zwischen beispielsweise Fußbodenplatte und Deckenplatte ist für Installationszwecke nutzbar· Durch Gefällenivellement können mit Hilfe der Erfindung Naßraumplatten und Dachplatten verlegt werden·

Claims (1)

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    Erfindungsanspruch
    Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförraiger Bauelemente, vorzugsweise von Deckenelementen aus Stahloder Spannbeton mit einem oder mehreren .Durchbrüchen, in denen Winkelviderlager angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Winkelwider lager (la, 1b). gegenüberliegen und ihre senkrechten Schenkel (k) mit je einer keilförmigen horizontalen Nut (10) versehen sind, wobei in den Nuten (10) eine Justiermutter (11) verkeilt ist, durch die eine Justierschraube (12) führt und daß ein balgartiger Schalboutel (3) mit einer oberen Ringscheibe (9), einer Auflagerplatte (13) und einer Füllöffnung (15) am unteren Teil der Montagevorrichtung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druchschriften: DE-AS 2 362 156 (E 04 B 1/36)
    DD-PS 97 914, 97 913 (E 04 G 21/18) DDpPS 98 967 (E 04 B 1/36)
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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