DE2748083C2 - Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförmiger Bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförmiger Bauelemente

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DE2748083C2 DE19772748083 DE2748083A DE2748083C2 DE 2748083 C2 DE2748083 C2 DE 2748083C2 DE 19772748083 DE19772748083 DE 19772748083 DE 2748083 A DE2748083 A DE 2748083A DE 2748083 C2 DE2748083 C2 DE 2748083C2
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Rudolf Dipl.-Ing. DDR 8101 Mobschatz Dietz
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

a) in einem Durchbruch (6) des Bauelementes (7) sich gegenüberliegend einsetzbare Winkelwiderlager (la, Xb), deren horizontale Schenkel (5) jeweils in hakenförmige Installationskanäle (14) aufnehmende Ausnehmungen (8) an der Unterseite des Bauelementes cinführbar sind,
b) ein Abstütz- und Justierelement (2), bestehend aus einer mit dem vertikalen Schenkel (4) des Winkelwiderlagers (la, Xb) verkeilbaren Justiermutter (11) und einer Justierschraube (12) und
c) einen den unteren Teil der Montagevorrichtung umschließenden, balgartigen Schalbeutel (3) aus elastischem Material mit einer oberen Ringscheibe (9), einer unteren Auflagerplatte (13) und einer Füllöffnung (15) für Beton zum Herstellen ei-.es festen Auflagers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel (4) der Winkelwiderlager (la, Xb) je eine waagerecht liegende, keilförmig eingearbeitete Nut (10) aufweisen, in die die Justiermutter (11) des Abstütz- und Justierelementes (2) durch Drehung verkeilbar eingesetzt ist und die horizontalen Schenkel (5) in hülsenförmige Ausnehmungen (8) eingreifen, die sich an der Ringscheibe (9) des Schalbeutels (3) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Justierschraube (12) gegen die Auflagerplatte (13) des Schalbeutels (3) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz- und Justierelement (2) aus der Justiermutter (11) und einem die Justierschraube (12) bildenden hydraulischen Heber besteht.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Auflagerung nebeneinander veriegter, flächenförmiger Bauelemente, vorzugsweise aus Stahl- oder Spannbeton, zur Herstellung ebener Deckenflächen oder dgl., bestehend aus einem mit dem zu verlegenden Bauelement verbindbaren, starren Stahlbauteil und einem mit diesem zusammenwirkenden, zur Höheneinstellung des Bauelementes dienenden Justierteil, welches sich gegen das Auflager des Bauelementes abstützt.
Zur Vermeidung einer abweichenden Höhenlage nebeneinander verlegter, flächenförmiger Bauelemente t,5 bei der Herstellung von Deckenflächen ist es bekannt, eine justierbare Abstützvorrichtung zu verwenden, die aus einem festen, lastübertragenden und mit dem Dekkenelement starr verbundenen Stahleinbauteil und einem stabilen beweglichen Teil — vorzugsweise einer Justierschraube - besteht (vgl. DDR-Patentschrift 98 967). Für jedes Deckenelement sind an den zwei senkrecht zur Hauptspannrichtung liegenden Auflagerrändern jeweils zwei Abstützvorrichtungen erforderlich, die mindestens teilweise im Vorfertigungsprozeß eingebaut werden müssen und in der Form eine Igjemaßige allseitige Arretierung bedingen. Mit speziellen Hilfsmitteln kann durch Verdrehen des beweglichen Teiles, das sich im Einbauzustand gegen das Auflager des Deckenelementes abstützt, eine höhenlagemäßige Veränderung des Deckenelementes erreicht werden.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung zeigen sich insbesondere die Nachteile, daß die aus den Stirnflächen der Deckenelemente herausragenden Stahlteile das Entschalen in der Vorfertigung und die Verlegung auf der Baustelle erschweren. Auf eine flächige Mörtelfuge genügender Dicke mit der zugehörigen Schalung kann nicht verzichtet werden. Bei geringen Auflagerbreiten lassen sich die Abstützvorrichtungen nur verwenden, wenn sie in Aussparungen im Rand des Deckenelementes liegen. Damit vergrößert sich der Vorfertigungsaufwand und das Elementesortiment. Nachteilig ist auch, daß die vollfugige Auflagerausbildung mit dem dazu notwendigen Schalupgsaufwand erforderlich bleibt. Es ist jedoch anzustreben, eine Verringerung des Aufwandes an Arbeitszeit in der Baudurchführung, eine größere Kontinuität des Montageprozesses und einen höheren Komplettierungsgrad der Montage zu erreichen sowie eine Einsparung an Stahleinbauteilen zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförmiger Bauelemente der eingangs genannten Art zu schaffen, die nachträglich in das Bauelement einsetzbar und teilweise wiederverwendungsfähig ist sowie die höhenmäßige Veränderlichkeit des Bauelementes während des Montageprozesses auf einfache Weise ermöglicht und bei Vermeidung nachträglicher Schalarbeiten und Fugenvermörtelungen den Einbau von Deckeninstallationen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Montagevorrichtung mit folgenden Bestandteilen geschaffen wird:
a) in einem Durchbruch des Bauelementes sich gegenüberliegend einsetzbare Winkelwiderlager, deren horizontale Schenkel jeweils in hülsenförmige Installationskanäle aufnehmende Ausnehmungen an der Unterseite des Bauelementes einführbar sind.
b) ein Abstütz- und Justierelement, bestehend aus einer mit dem vertikalen Schenkel des Winkelwiderlagers verkeilbaren Justiermutter und einer Justierschraube und
c) einen den unteren Teil der Montagevorrichtung umschließenden, balgartigen Schalbeutel aus elastischem Material mit einer oberen Ringscheibe, einer unteren Auflagerplatte und einer Füllöffnung für Beton zum Herstellen eines festen Auflagers.
Die Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß mit Ausnahme der Herstellung der Durdibriiche im zu verlegenden Bauelement kein zusätzlicher Aulwaiul in der Vorfertigung des Bauelementes entsteht und dall der Montageaufwand auf ein Mindestmaß reduziert
werden kann, wobei insbesondere auf die Herstellung vollfugiger Auflager und auf Schalarbeiten verzichtet und die Montagevorrichtung teilweise wiederverwendet werden kann. Die Erfindung erlaubt die Montage oberflächenfertiger, großformatiger Betonplatten über große Freiräume. Der durch das Auflager entstandene gestelzte Raum zwischen beispielsweise Fußbodenplatte und Deckenplatte ist für Instaliationszwecke nutzbar. Durch Gefällenivenement können mit Hilfe der Erfindung Naßraumplatten und Dachplatten verlegt werden.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung weisen die vertikalen Schenkel der Winkelwiderlager je eine waagerecht liegende, keilförmig eingearbeitete Nut auf, in die die Justiermutter des Abstütz- und Justierelementes durch Drehung verkeilbar eingesetzt ist, während die horizontalen Schenkel in hülsenförmige Ausnehmungen eingreifen, die sich an der Ringscheibe des Schalbeutels befinden. Durch die Keilwirkung werden die Winkelwiderlager gegen die Leibung des Durchbruches gedruckt Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Montagevorrichtung an dem zu montierenden Bauelement Die Justierschraube des Abstütz- und Justierelemente^ wird in die Justiermutter soweit eingedreht, bis sie sich gegen die mit dem Schalbeutel verbundene Auflagerplatte abstützt und die gewünschte Montagehöhe einnimmt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, daß jeder Durchbruch des Bauelementes als Installationsöffnung genutzt werden kann. In diesem Falle werden vor dem Verkeilen der Justiermutter Installationskanäle in die an der Unterseite des Bauelementes liegenden hülsenförmigen Ausnehmungen eingeschoben und gleichzeitig mit dem zu montierenden Bauelement verlegt. Für jedes Bauelement sind in der Regel vier erfindungsgemäße Montagevorrichtungen vorgesehen. Je nach den konstruktiven Bedingungen können sich die Montagevorrichtungen gegen Riegel oder gegen eine Rohdekke abstützen. Mit Hilfe der Justierschraube wird das Bauelement in die gewünschte Höhenlage einnivelliert und danach der Schalbeutel mit Beton ausgegossen. Nach dem Abbinden des Betons entsteht ein festes Auflager. Die Winkelwiderlager und das Abstütz- und Justierelement können zur Wiederverwendung herausgenommen und der Durchbruch mit einem Deckel verschlossen werden. Zur Durchführung von Installationen werden der Decke! entfernt und Installationsleitungen in die vorbereiteten Kanäle eingezogen. Danach kann der Durchbruch wieder geschlossen oder als Anschluß für Installationsleitungen, zum Übergang in eine Trennwand oder zum Anbringen von Geräten genutzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 den Schnitt A-A durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
F i g. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung besteht jeweils aus zwei Winkelwiderlagern ta, \b, einem Abstütz- und Justierelement 2 und einem balgartigen Schalbeutel 3, der eine obere Ringscheibe 9 und eine untere Auflagerplatte 13 aufweist. Die Winkelwiderlager bestehen aus vertikalen und horizontalen Schenkeln 4 und 5 und sind sich gegenüberliegend in einem Durchbruch 6 des zu montierenden Deckenelementes 7 so eingesetzt, daß die horizontalen Schenke! 5 in Hülsen 8 eingeschoben liegen. DL· Hülsen 8 befinden sich an der iim Schalbeutel 3 angefügten oberen Ringscheibe 9. Die vertikalen Schenkel 4 der Winkelwiderlager la, \b weisen ie eine waagerecht liegende, keilförmig eingearbeitete Nut 10 auf. Das Abstütz- und Justierelement 2 besteht aus einer lustiermutter 11 und einer Justierschraube 12. Die Justiermutter 11 ist in die Nut 10 eingesetzt und kann durch Drehung verkeilt werden, wodurch die Winkelwiderlager la, \b gegen die Leibung des Durchbruches 6 gedrückt werden. Auf diese Weise erfolgt die Befestigung der Montagevorrichtung an dem zu montierenden Deckenelement 7. Die Justierschraube 12 wird in die Justiermutter 11 soweit eingeschraubt, bis sie
ίο sich gegen die mit dem Schalbeutel 3 verbundene untere Auflagerplatte 13 abstützt und die gewünschte Montagehöhe einnimmt Der Schalbeutel 3 besteht aus elastischem Material und umschließt den unteren, aus dem Durchbruch 6 herausragenden Teil der Montagevorrichtung. An der Justiermutter 11 ist ein Schutzbeutel aus elastischem Material befestigt, der die Verunreinigung des Abstütz- und Justierelementes 2 verhindert. Jeder Durchbruch 6 kann als Installationsöffnung genutzt werden. In dem Fall werden vor dem Verkeilen der Winkelwiderlager la, \b Installatiov;kanäle 14 in die Hülsen 8 eingeschoben, so daß an der Piattenunterseite feste Kanalverbindungen entstehen.
In eine Füllöffnung 15 des Schalbeutels 3 wird zur Herstellung des Elementeauflagers 16 mit einem Füiitrichter 17 Beton soweit eingefüllt, daß die Justiermutter 11 noch freiliegt Nach dem Abbinden des Betons entsteht ein festes Auflager 16. Die Justierschraube 12 kann herausgeschraubt und die Justiermutter 11 durch entgegengesetzte Drehung aus der Verkeilung gelöst werden und zusammen mit den Winkel Widerlagern la, \b herausgenommen werden. Die Hülsen 8 mit den Installationskanälen 14, sowie der Durchbruch 6 eignen sich somit zur Nutzung als Montagehalterung für die Stützen und zur Installation von Leitungen. Jeweils nach Abschluß einer Montage wird der Durchbruch 6 mit dem Deckel 18 verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Montage und Auflagerung nebeneinander veriegter, flächenförmiger Bauelemente, vorzugsweise aus Stahl- oder Spannbeton, zur Herstellung ebener Deckenflächen oder dgl, bestehend aus einem mit dem zu verlegenden Bauelement verbindbaren, starren Stahlbauteil und einem mit diesem zusammenwirkenden zur Höheneinstellung des Bauelementes dienenden Justierteil, welches sich gegen das Auflager des Bauelementes abstützt, g e kennzeichnetdurch folgende Bestandteile:
DE19772748083 1976-11-09 1977-10-27 Vorrichtung zur Montage und Auflagerung flächenförmiger Bauelemente Expired DE2748083C2 (de)

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