DE2707587A1 - Vorrichtung fuer das einsetzen von tuerzargen - Google Patents

Vorrichtung fuer das einsetzen von tuerzargen

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DE2707587A1
DE2707587A1 DE19772707587 DE2707587A DE2707587A1 DE 2707587 A1 DE2707587 A1 DE 2707587A1 DE 19772707587 DE19772707587 DE 19772707587 DE 2707587 A DE2707587 A DE 2707587A DE 2707587 A1 DE2707587 A1 DE 2707587A1
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DE19772707587
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Otto Hamberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung für das Einsetzen von Türzargen
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Einsetzen von mittels zwischen Türzarge und Wandöffnung expandierendem und aushärtendem Montageschaum montierbaren Türzargen.
  • Für das Einbauen von Türzargen in vorgesehene Wandöffnungen wird in letzter Zeit immer häufiger ein Montageschaum verwendet, der nach dem Einfügen zwischen Türzarge und Wandöffnung expandiert und nach dem Ausfüllen des Hohlraums aushärtet. Infolge der Expansion des Montageschaums treten dabei Druckkräfte auf, die auf die Türzarge wirken und zu einem Verschieben der Türzarge aus der vorgesehenen Einsetzposition und zu Verformungen der Türzarge, wie z. B.
  • Ausbeulen und Verkanten, führen.
  • Bisher bekannte Einbauverfahren mit Montageschaum sehen vor, daß die hölzerne oder metallene Türzarge in die Wandöffnung gestellt und dort provisorisch mit Hilfe von Keilen, Vernagelung, Verschraubung oder dergleichen ausgerichtet und befestigt wird. Die auftretenden Expansionskräfte des Montage schaums können dabei sowohl zur Verschiebung aus der vorgesehenen Position als auch zu Verformungen der Türzarge füllren.
  • Da der Montageschaum zum vollständigen Expandieren und Aushärten bis zu 24 Stunden benötigt, ist in der Praxis eine ständige Kontrolle der Verschiebung der Türzarge nahezu ausgeschlossen. Die nach diesem Zeitraum aufgetretenen Verschiebungen und/oder Verformungen lassen sich nicht mehr korrigieren, so daß nur noch ein Ausbau der Türzarge übrig bleibt, der in den meisten Fällen zu einer Zerstörung der Türzarge führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile das Einbauen von Türzargen aus Metall oder Holz mittels Montageschaum zu erleichtern und zu verbessern, die Einbauzeit zu verkürzen und die Einbautoleranzen kleiner zu halten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein in die Türzarge passender, die Türzarge haltender und die Expansionskräfte des aushärtenden Montageschaums aufnehmender, wieder verwendbarer, aus metallenen Profilteilen bestehender, steifer Stützrahmen vorgesehen ist.
  • Die Verwendung wenigstens eines Stützrahmens führt zu einer wirksamen Versteifung der Türzarge, wodurch keine, z. B.
  • das Schließen der Tür, beeinträchtigende Verformungen mehr auftreten. Durch das zusätzliche Halten der Türzarge in der Einbaustellung werden provisorische Befestigungsmittel überflüssig, und die Einbaustellung kann schneller korrigiert werden, wodurch auch die Aushärtegeschwindigkeit des Montageschaums vergrößert werden kann.
  • Um bei der Montage einen Zugang zu den Türzargenteilen zu ermöglichen und die Handhabung des Stützrahmens und das Ausrichten der Türzarge zu erleichtern, können die Stützrahmen als geschlossene Rechtecke ausgebildet sein.
  • Der oder die Stützrahmen können aus gleichen oder unterschiedlichen Elementen mit einer Vielzahl von Buerscnitten bestehen. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise Hohlprofile vorgesehen, durch deren Verwendung gegenüber einem Massivprofil bei gleichem Materialaufwand ein größeres Widerstandsmoment zur Versteifung des Stützrahmens erzielt wird.
  • Besonders die quandratische oder rechteckige Ausbildung des Stützraiunenprofils führt zu einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung, weil dann die auf den Stützrahmen wirkenden Expansionskräfte auf eine große Kontaktfläche zwischen Stützrahmen und Türzarge verteilt werden und die Beschädigung der Türzarge durch Abdrücke des Stützrahmens wegen der verminderten Flächenpressung vermieden wird.
  • Die Handhabung der Stützrahmen kann vor allem durch die Verwendung leichten Rahmenmaterials, wie z. B. Aluminium, erleichtert werden.
  • Die Stütz rahmen können weiterhin in unterschiedlicher Weise an der Türzarge angeordnet und/oder befestigt werden. Besonders vorteilhaft ist eine vertikale Befestigung eines Stützrahmens, wobei der Stützrahmen nur um das Montagespiel kleiner ist als das Falzmaß. Hierdurch wird eine gleichmäßige Kraftaufnahme entlang der Innenseiten der Türzarge ermöglicht. Wenn der Stützrahmen dabei bündig mit der Falzbekleidung abschließt, kann eine geschlossene Form von TUrzarge und Stützrahmen und eine gute Befestigung verwirklicht werden.
  • Der vertikale Stützrahmen kann in seiner Höhe genau in die Türzarge passen. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist er jedoch kürzer vorgesehen, um den Stützrahinen für unterschiedliche Türzargenhöhen verwenden zu können und um unterhalb des unteren vertikalen Stützrahmenteils Bodenabstützungen vorzusehen, die zum Festlegen der Einsetzposition der Türzarge veränderbar sind. Diese Abstandsveränderung kann vorzugsweise dadurch vorgenommen werden, daß Stütz füße auf am unteren Teil des Stützrahmens angebrachte Schraubbolzen geschraubt werden können.
  • Der vertikale Stützrahmen ist um das Montage spiel kleiner als das Falzaaß, wn ihn nach dem Aushärten des Montageschaums leicht herausnehrnen zu können. Für das vorübergehende Befestigen des Stützrahmens am Futter können lösbare, kraftschlüssige Befestigungselemente vorgesehen sein, die keinerlei Veränderungen an der Türzarge erfordern oder hervorrufen. Insbesondere die Ausbildung der Befestigungselemente als Klapp-Scharnier-Spanner erlaubt auf besonders einfache und praktische Weise, den Stützrahmen mit den äußeren Rändern der Falzbekleidung schnell und sicher zu verbinden. Dabei kann der vertikale Rahmen auch in dem Teil der TUrzarge angeordnet sein, in dem später die Tür im geschlossenen Zustand eingreift. Hierdurch können zusätzlich zwischen den Vertikalflächen der Türzarge ein oder mehrere horizontale Stützrahmen über die gesamte Tiefe der Türzarge angeordnet werden, wodurch auch einem möglichen Verkanten oder Verdrehen der Türzarge begegnet wird.
  • Der oder die horizontalen Stütærahnen könne in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet werden, um die Türzarge in den erfahrungsgemäß kritischen Verformungsbereichen zusätzlich zu versteifen. Da die horizontalen Stützrahmen um das Montagespiel kleiner als das Türzargeninnenmaß sind, können sie, um in der vorgesehenen Höhe zu verbleiben, mit dem fixierten vertikalen Stützrahmen vor Beginn der Ausschäumung beispielsweise mittels Steckstiften verbunden werden.
  • Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Ansicht der mit einem vertikalen und zwei horizontalen Stützrahmen versehenen Türzarge nach dem Einsetzen in eine Wandöffnung, wobei die Wand nur in der Umgebung der Türzarge dargestellt ist und die Steckstifte mit Kreuzen angedeutet sind; Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A, wobei nur die Achsen der Steckstifte dargestellt sind; Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie B-B, wobei nur die Achsen der Steckstifte dargestellt sind.
  • Die Türzarge 10 besteht aus den beiden Vertikalteilen 11, dem oberen Horizontalteil 11a und den Falzbekleidungen 12 und 12a, die die Türzarge 10 jeweils beidseitig abschliessen und nach oben den Rand der Wandöffnung 13 der Wand 14 überdecken und die zwei Türangeln 15 sowie das Schließblech 16 aufweisen.
  • Bündig mit der Tiefe t der Falzbekleidung 12 ist ein vertikaler Stützrahmen 17, der um das Montagespiel kleiner ist als das Falzmaß d zwischen den beidseitigen, vertikalen Falzbekleidungsteilen 12, an der Türzarge 10 in der für die Tür vorgesehenen Aussparung 20 mittels Klapp-Scharnier-Spannern 18 an den Außenkanten 19 der Falzbekleidung angebracht.
  • An dem unteren Teil 21 des vertikalen Stützrahmens 17 sind zwei Schraubbolzen 22 befestigt, auf denen Stützfüße 23 verschraubbar zur Änderung des Stützabstandes h zwischen Stützrahmenunterteil 21 und dem Fußboden 24 angeordnet sind.
  • Zwei Stützrahmen 25 und 26, die um das Montage spiel kleiner sind als das Maß a zwischen den Vertikalflächen 11b der Türzarge 10, sind horizontal zwischen den Vertikalflächen llb der Türzarge 10 in verschiedenen Höhen angeordnet. Fig. 3 enthält eine Draufsicht auf den Stützrahmen 26, wobei die Befestigung mit dem vertikalen Stützrahmen 17 über Steckverbinder 27 erfolgt, die nur mit ihren Achsen angedeutet sind.
  • Die Stützrahlnen 25, 26 bestehen aus Aluininium-Hohlprofilen, die einen rechteckigen Querschnitt haben. Die Stützrahmen 17, 25, 26 bilden geschlossene Rechtecke und sind nur um das Montagespiel kleiner als das Falzmaß d bzw. a. Der Stützrahmen 17 schließt bündig mit der Falzbekleidung 12 ab. Er weist eine geringere Höhe als die Türzarge 10 auf und besitzt vorzugsweise höheneinstellbare Bodenabstützungen 22; 23.
  • Der vertikale Stützrahmen 17 weist außerdem mehrere Klapp-Scharnier-Spanner 18 zur Befestigung des Stützrahmens 17 an der Falzbekleidung 12 auf. Horizontal zwischen den Vertikalflächen der Türzarge 10 sind die Stützrahmen 25 bzw. 26 mit Steckverbindern 27 befestigt. Anstelle von Steckverbindern können auch Klapp- oder Spannverschlüsse vorgesehen sein.
  • Das Einbauen einer Türzarge geht nun folgendermaßen vor sich: Die Türzarge 10 ist vor dem Einsetzen in die vorgesehene Wandöffnung 13 nur mit der Falzbekleidung 12 versehen, an der mittels der Klapp-Scharnier-Spanner 18 zunächst der vertikale Stützralunen 17 befestigt wird. Zwischen die Vertikalflächen 11b der Türzarge 10 werden danach die horizontalen Stützrahmen 25 und 26 an den erfahrungsgemäß kritischen Verformungsstellen der Türzarge angeordnet und mittels der Steckverbinder 27 mit dem Stützral1hlen 17 befestigt.
  • Die Türzarge 10 wird dann gemeinsam mit den Stützrahmen 17, 25 und 26 in die vorgesehene Wandöffnung 13 gestellt und durch Verdrehen der Stütz füße 23 in die vorgesehene Höhe h der Einbauposition gebracht. Nun werden die Hohlräume zwischen der Wand 14 und der Türzarge 10 mit Montageschaum versehen und die Bekleidung 12a angebracht. Während des Aushärtens des Montageschaums kann die leicht zugängliche Türzarge 10 bei Verlassen der vorgesehenen Einbauposition leicht nachgerichtet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Bezeichnung: Vorrichtung für das Einsetzen von Türzargen Ansprüche.
    Vorrichtung für das Einsetzen von mittels Türzarge und Wandöffnung expandierendem und aushärtendern Montageschaum montierbaren Türzargen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens einen in die Türzarge (10) passenden, die Türzarge (10) haltenden und die Expansionskräfte des aushärtenden Montageschaums aufnehznenden, wiederver wendbaren, aus metallenen Profilteilen bestehenden, steifen Stützrahmen (17; 25; 26).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , daß die Stützrahmen (17; 25; 26) aus Hohlprofilen bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Profilteile der Stützrahmen (17; 25; 26) quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stützrahmen (17; 25; 26) geschlossene Rechtecke sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stiitzrahmen (17; 25; 26) aus Aluminium bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Stützrahmen (17), der vertikal angeordnet ist und nur um das Montagespiel kleiner ist als das Falzmaß (d).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der vertikal angeordnete Stützrahmen (17) bündig mit der Falzbekleidung (12) abschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stützrahmen (17) eine geringere Höhe als die Türzarge (10) aufweist, und der untere Teil (21) vorzugsweise höheneinstellbare Bodenabstützungen (22; 23) besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Stützabstandsänderung eine oder mehrere Stützfüße (23) mit Schraubbolzen (22) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vertikale Stützrahmen (17) mehrere Befestigungselemente (18) für das Anbringen an die Falzbekleidung (12) aufweist.
  11. 11. Vor-ftchtung nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h kraftschlüssige Befestigungselemen te (18).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtungen als Klapp-Scharnier-Spanner (18) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens einen horizontal zwischen den Vertikalflächen (1lb) der Türzarge (10) anzuordnenden Stützrahmen (25 bzw. 26).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vorzugsweise in unterschiedlicher Höhenlage Verbindungsmittel (27) für die Halterung der horizontalen Stützrahmen (25; 26) an dem vertikalen Stützrahmen (17) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel Steckverbinder (27) sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Verbindungsmittel Klapp- oder Spannverschlüsse vorgesehen sind.
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