CH410034A - Vorrichtung zur Überbrückung der Dehnfugen von Fahrbahn- und Brückendecken - Google Patents

Vorrichtung zur Überbrückung der Dehnfugen von Fahrbahn- und Brückendecken

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CH410034A
CH410034A CH980263A CH980263A CH410034A CH 410034 A CH410034 A CH 410034A CH 980263 A CH980263 A CH 980263A CH 980263 A CH980263 A CH 980263A CH 410034 A CH410034 A CH 410034A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
plastic strip
joint
anchor
parts
bridging
Prior art date
Application number
CH980263A
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English (en)
Inventor
Antonio Dipl Ing Brandestini
Original Assignee
Proceq Ag
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Publication date
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Publication of CH410034A publication Critical patent/CH410034A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur    Überbrückung der     Dehnfugen    von     Fahrbahn-        und    Brückendecken    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zur     überbrückung    der Dehnfugen von Fahr  bahn- und Brückendecken, die einen beidseits     einer     Fuge verankerten und die letztere überbrückenden  Streifen aus elastischem Kunststoff aufweist. Solche  Vorrichtungen sind im Strassen- und Brückenbau  bekannt; sie dienen zum Überbrücken der Dehnfugen  von Fahrbahn- und Brückendecken, bei welchen sich  diese Fugen zufolge der durch Temperaturänderun  gen bedingten Verkürzung und Verlängerung von  Bauteilen öffnen und schliessen.

   Die bekannten  Lösungen sind aber entweder kompliziert     im    Aufbau.  und relativ teuer oder sie sind gegen ungleiche Set  zungen der Fahrbahnen beidseits der Dehnfuge emp  findlich und ihre Verschleissteile lassen sich nur  schwer oder gar nicht auswechseln. Die     vorliegende     Erfindung vermeidet diese Nachteile und bringt eine  in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht verbes  serte Lösung.

   Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung  der genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass  jeder der beiden Anker aus zwei     übereinanderliegen-          den,    einen verdickten Rand des Kunststoffstreifens  formschlüssig zwischen sich einschliessenden Teilen  besteht, von welchen der untere Teil in der Decken  unterkonstruktion verankert und der obere Teil am  unteren Teil auswechselbar befestigt ist, wobei der  Kunststoffstreifen zwischen den beiden Ankern einen  offenen Falz bildet.  



  Im folgenden sind einige Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden  Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 im vertikalen Querschnitt ein erstes Bei  spiel einer     Fugenüberbrückungsvorrichtung,          Fig.2    einen Schnitt analog     Fig.    1, die Vorrich  tung nach starkem Öffnen der Dehnfuge,         Fig.3    einen Schnitt analog     Fig.2    mit einseitig  ausgewechseltem oberem Ankerteil,       Fig.4a    und 4b im vertikalen Querschnitt eine  Hälfte je einer Variante der Ausführung nach     Fig.    1,

    und       Fig.5    im vertikalen Querschnitt eine weitere  Ausführungsform einer     Fugenüberbrückungsvorrich-          tung.     



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 ist zwischen zwei Fahr  bahnteilen eine Dehnfuge 1 vorgesehen. Zu beiden  Seiten dieser Dehnfuge 1 ist ein Anker 2, 3 vorgese  hen. Jeder dieser beiden Anker besitzt einen unteren  und einen oberen Teil, wobei die Trennebene dieser  beiden Ankerteile mit der Oberfläche der     Betonun-          terkonstruktion    4 bzw. der     Unterfläche    des Fahr  bahnbelags 5 bündig ist. Die beiden Anker 2, 3 sind  grundsätzlich     spiegelbildlich    gleich ausgebildet.

   Der  Unterteil der Anker 2, 3 besitzt ein Winkelstück 6  mit     ungleichlangen    Schenkeln, wobei der längere  Schenkel horizontal und der kleinere Schenkel verti  kal nach unten ragend und der Fuge 1 zugekehrt an  geordnet ist. Die Oberfläche des längeren Schenkels  des Winkelstückes 6 bildet gleichzeitig die Trennflä  che des Ankers. An der Unterseite des Winkelstückes  6 sind in Längsabständen Ankerstäbe 7 befestigt, die  schräg nach unten gerichtet sind und mittels welchen  der Unterteil des betreffenden Ankers in der Beton  unterkonstruktion 4 verankert ist.

   An der der Fuge 1  zugekehrten Aussenseite des freien Randes des kür  zeren, abwärts gerichteten Schenkels des     Winkelstük-          kes    6 ist eine Leiste 8 befestigt, deren oberer Rand  teil     8a    schräg aufwärts vom     genannten    Schenkel des  Winkelstückes 6 wegragend abgebogen ist. Der  Oberteil jedes Ankers 2, 3     besitzt    ein Winkelstück 9;  der eine vertikal nach oben ragende Schenkel dieses      Winkelstückes 9 ist der Fuge 1     zugekehrt    und seine  freie Stirnfläche ist bündig mit der Oberfläche des  Fahrbahnbelages 5, während der andere Schenkel des  Winkelstückes 9     horizontal    verläuft.

   An der Unter  seite des horizontalen Schenkels des Winkelstückes 9  ist eine Leiste 10 befestigt, deren der Fuge 1 zuge  kehrter Längsrand 10a schräg abwärts vom genann  ten Schenkel wegragend abgebogen ist. Die beiden  Randteile 8a und 10a der Leisten 8 und 10 und die  Aussenfläche des     abwärts    ragenden Schenkels des       Winkelstückes    6 begrenzen zusammen eine     hinter-          schnittene,    gegen die     Dehnfuge    1 hin     offene    Nut.     In     dieser Nut     liegt    eine dem     Nutquerschnitt    angepasste  Randwulst 11a eines Kunststoffstreifens 11. Der z. B.

    aus     Neopren    bestehende     Kunststoffstreifen    11 ist zu  einem nach unten     offenen        Falz    gebogen und     liegt    mit  seinen Aussenseiten gegen die einander     zugekehrten     Aussenflächen der aufwärtsragenden Schenkel der  Winkelstücke 9 an;

   der     Falzrücken    des Streifens 11  liegt etwas tiefer als die Oberkante dieser Schenkel  bzw. als die     Fahrbahnoberfläche.    Zusätzlich zu dem  die     Dehnfage    1 überbrückenden Streifen 11 kann ein  zwischen     Betonunterkonstruktion    4 und Belag 5 an  geordneter Dichtungsstreifen in die genannten Nuten  eingelegt sein. Wie die Zeichnung zeigt, sind     Oberteil     und Unterteil der beiden Anker 2, 3     miteinander    ver  schraubt.

   Zu diesem Zweck sind in den     übereinan-          derliegenden    Teilen der Elemente 6, 9 und 10     in     Längsrichtung der Fuge 1 Abstand voneinander auf  weisende Bohrungen vorgesehen; die Bohrungen des  einen Ankers 2 sind gegenüber jenen des Ankers 3  versetzt angeordnet. Durch diese Bohrungen sind Ge  windebolzen 12 gesteckt, deren     freier        Endteil    in eine  an der Unterseite des horizontalen Schenkels des  Winkelstückes 6 befestigten Mutter 13 eingeschraubt  ist, und deren     bezüglich    der     Fahrbahnoberfläche    ver  senkt angeordneter Kopf sich auf einer Unterlag  scheibe 14 abstützt.

   Bei der in     Fig.    1 mit gestrichelten  Linien angedeuteten Variante sind anstelle der Bol  zen 12 vorgespannte Spannschrauben 15 vorgesehen,  die in eine an der Unterseite eines Steges 16 befestigte  Mutter 17 eingeschraubt sind; der Steg 16 ist am  unteren     Endteil    des     abwärtsragenden    Schenkels des  Winkelstückes 6 befestigt.  



  Der Einbau der beschriebenen     übergangskon-          struktion    geschieht wie folgt: Vor dem Betonieren der  Unterkonstruktion wird vorerst nur der untere An  kerteil massgerecht verlegt. Dann wird anstelle des       Oberteils    der Anker 2, 3 ein Brett, dessen Oberseite  auf der Höhe der Oberseite des einzubringenden Be  lags 5 provisorisch am unteren     Ankerteil    befestigt.  Der     Belagsfestiger        rollt    dann über dieses an den Stel  len der     Festigerschienen    oder Räder ausgesparte  Brett, das nach dem Einbringen des Belages wieder  entfernt wird.

   Dann wird der Oberteil der beiden An  ker     montiert    unter gleichzeitigem Einsetzen des  Kunststoffstreifens 11 und einer eventuell vorgesehe  nen Dichtungsfolie; anschliessend werden die über  den Winkelstücken 9 vorhandenen     Belagslücken    un  ter     überdeckung    der     Bolzenköpfe    ausgefüllt. Diese    etappenweise Montage der Übergangskonstruktion ist  sehr einfach und die Fuge 1 lässt sich     einwandfrei     dicht überbrücken. Der als relativ     langschenkliger     Falz ausgebildete Kunststoffstreifen macht diese  Übergangskonstruktion unempfindlich gegen unglei  che Setzungen der Fahrbahnteile beidseits der Dehn  fuge.  



  Es ist auch ohne weiteres klar, dass die in den  Bereich der Fahrbahnoberfläche ragenden und somit  einem gewissen Verschleiss ausgesetzten Teile 9 und  11 der beschriebenen Übergangskonstruktionen  leicht ausgewechselt werden können. Es genügt im  Bereich der Dehnfuge den Belag 5 zu entfernen,  wobei nach Lösen der Schraubenbolzen 12 des einen  oder beider Anker die     Oberteile    der Anker und der  Kunststoffstreifen 11 entfernt und wenn nötig ersetzt  werden können. Hat sich anderseits die Dehnfuge im  Verlauf der Zeit durch Schwinden und Kriechen der  Strassen- oder Brückenteile oder z. B. bei Brücken  durch Zusammenziehen vorgespannter Brückenteile  stark geöffnet, wie dies beispielsweise in     Fig.2    ge  zeigt ist, so lässt sich dies nachträglich ohne weiteres  korrigieren. So kann z.

   B. wie mit gestrichelten  Linien in     Fig.    2 angedeutet auf das Winkelstück 9 des  einen oder beider Ankeroberteile auf der Fugenseite  eine Zusatzleiste 20 angeschweisst werden, deren  freie Seitenfläche     angeschrägt    ist bzw. abgerundet ist;  damit kann die     Klaffweite    der Dehnfuge 1 im Bereich  der Fahrbahnoberfläche wieder auf den ursprüngli  chen Wert gebracht werden. Anstatt eine solche Zu  satzleiste anzubringen, kann aber auch der ganze An  keroberteil des einen (oder beider) Ankers ersetzt  werden, wie dies z. B. in     Fig.    3 gezeigt ist. Hier ist  anstelle des ursprünglichen Oberteils 9, 10 des An  kers 2 ein neuer Oberteil 19, 10 am Unterteil des  Ankers festgeschraubt worden.

   Dieser neue Anker  oberteil besitzt ein Winkelstück 19, dessen horizon  taler Schenkel gegenüber jenem des ursprünglichen  Winkelstückes 9 um die zu korrigierende     öffnungs-          zunahme    der Dehnfuge 1     verlängert    ist, während der  aufwärts ragende Schenkel dieses Winkelstückes 19  auf der Fugenseite abgeschrägt bzw. abgerundet und  so dem neuen Verlauf des     Kunststoffstreifens        ange-          passt    ist.  



  Im vorangehend beschriebenen Beispiel besitzt  die Nut des Ankers dessen beide Teile einen entspre  chend geformten Randwulst des Kunststoffstreifens  formschlüssig umschliessen     trapez-    bzw.     schwalben-          schwanzförmigen    Querschnitt. Diese Nut könnte aber  auch T- oder     L-Querschnitt    oder irgend einen ande  ren an der offenen Fugenseite verengten Querschnitt  aufweisen.

   So ist bei der in     Fig.    4a     gezeigten    Variante  eine durch einen     öffnungshals    verengte Rundnut  vorgesehen, die zum     grösseren    Teil in einem den Un  terteil des Ankers bildenden Profilstück 22 und zum  kleineren Teil in der Unterseite einer entsprechend  geformten Leiste 23 gebildet ist, die an der Unterseite  des Winkelstückes 9 des oberen     Ankerteils    befestigt  ist. Der Kunststoffstreifen 11 besitzt dieser Nut ent  sprechend geformte, hohle     Randwülste    11b, wobei in      den Hohlraum dieser Randwülste ein metallischer  Rundstab 24 eingesetzt ist.

   Bei der in     Fig.    4b gezeig  ten Variante ist anstelle der abgewinkelten Leiste 8  eine an ihrer oberen Stirnseite gekehlte Leiste 25 am  Winkelstück 6 befestigt und der Randteil 10b der am  Winkelstück 9 befestigten Leiste 10 ist mit entspre  chender Rundung nach unten gebogen, so dass eine  im Querschnitt     halbkreisförmige,    gegen die     Dehnfuge     hin offene und verengte Nut gebildet wird, in welcher  ein entsprechend     geformter    Randwulst 11c des  Kunststoffstreifens 11 festgehalten ist. Im übrigen  entsprechen die Varianten nach den     Fig.    4a und 4b  den vorangehend beschriebenen     Ausführungsnormen     der     übergangskonstruktion.     



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    ist in     Fig.    5 ge  zeigt. Hier besitzt jeder untere Ankerteil     ein    im  Querschnitt     L-förmiges    Profilstück 26, dessen der  Dehnfuge 1 zugekehrten Fuss 26a eine nach aussen  ansteigend abgeschrägte     Oberfläche    besitzt. Dieses  Profilstück 26 ist mittels Ankerstäben 27 im Beton  der     Unterkonstruktion    verankert.

   Der Oberteil jedes  Ankers wird durch ein Profilstück 28 gebildet in des  sen mit der Fahrbahnoberfläche bündiger Oberseite  abgesetzte und durchgehende     Ausnehmungen    29  münden; die     Ausnehmungen    29 des Oberteils 28 des  einen Ankers sind, gegenüber den (nicht gezeichne  ten)     Ausnehmungen    des Oberteils des andern Ankers  versetzt angeordnet. In Flucht mit diesen     Ausneh-          mungen    29 sind im nach oben ragenden Steg des  Profilstückes 26     Gewindebohrungen    vorgesehen, in  welche durch die     Ausnehmungen    29 und mit ihrem  Kopf in diesen versenkt liegende     Gewindebolzen    30  lösbar eingeschraubt sind.

   Die Oberseite des Steges  des Profilstückes 26 ist zwischen den Gewindeboh  rungen mit Randkerben 31 versehen, in welche ent  sprechende Vorsprünge des mit seiner Unterseite auf  dem genannten Steg aufsitzenden Profilstückes 28  eingreifen. Die der Fuge zugekehrte Fläche der Pro  filstücke 28 ist leicht     angeschrägt,    während die Un  terseite der den Steg des Profilstückes 26 gegen die  Fuge hin überragenden     Teils    des Profilstückes 28  gegengleich zur     Abschrägung    der Oberseite des     Pro-          filstückfusses    26a nach unten gegen die Fuge hin ab  geschrägt ist.

   Dadurch ist zwischen den genannten       Schrägflächen    an den beiden Profilstücken 26 und 28  und der Aussenfläche des Steges des Profilstückes 26  eine im Querschnitt     trapez-        bzw.        schwalbenschwanz-          förmige    Nut geschaffen, in welcher ein entsprechend  geformter Randwulst 32a eines Kunststoffstreifens 32  formschlüssig festgehalten ist. Auch bei diesem Bei  spiel bildet der Kunststoffstreifen 32 einen nach un  ten offenen Falz.

   Es versteht sich, dass im Bedarfsfall  dieser     Falz    auch     umgekehrt,    also nach oben offen  angeordnet     sein    könnte, was natürlich auch für die    vorangehend beschriebenen Beispiele gilt. Auswechs  lung bzw. Nachstellen von Ankeroberteilen kann bei  diesem Beispiel in der gleichen vorangehend be  schriebenen Art erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Überbrückung der Dehnfugen von Fahrbahn- und Brückendecken, die einen beid seits einer Fuge verankerten und die letztere über brückenden Streifen aus elastischem Kunststoff auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Anker aus zwei übereinanderliegenden, einen ver dickten Rand des Kunststoffstreifens formschlüssig zwischen sich einschliessenden Teilen besteht, von welchen der untere Teil in der Deckenunterkonstruk- tion verankert und der obere Teil am unteren Teil auswechselbar befestigt ist, wobei der Kunststoff streifen zwischen den beiden Ankern einen offenen Falz bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dass unterer und oberer Ankerteil auf ihrer der Fuge zugekehrten Seite eine gegen die Fuge hin verengte Nut bilden, in welcher der betreffende Rand des Kunststoffstreifens festsitzt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterer und oberer Ankerteil je einen mit dem einen, horizontalen ihrer Flansche aufeinanderliegenden Winkel aufweisen, dessen an derer, vertikaler Flansch auf der Fugenseite nach un ten bzw.
    nach oben ragt, wobei die untere Seitenwand der Nut durch eine mit ihrer Oberseite vom vertika len Flansch des unteren Winkels schräg nach oben ragende Leiste und die obere Seitenwand der Nut durch eine mit ihrer Unterseite vom horizontalen Flansch des oberen Winkels schräg nach unten ragende Leiste gebildet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Längsränder des Kunst stoffstreifens aufnehmenden Nuten schwalben- schwanzförmigen Querschnitt besitzen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Längsränder des Kunst stoffstreifens aufnehmenden Nuten runden Quer schnitt besitzen, wobei in die als Hohlwulst ausgebil deten Längsränder des Kunststoffstreifens ein Rund stab eingesetzt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile jedes Ankers durch Schrauben miteinander verbunden sind. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerteile durch vorge spannte Spannschrauben miteinander verbunden sind.
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