DE854806C - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

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DE854806C
DE854806C DEE3182A DEE0003182A DE854806C DE 854806 C DE854806 C DE 854806C DE E3182 A DEE3182 A DE E3182A DE E0003182 A DEE0003182 A DE E0003182A DE 854806 C DE854806 C DE 854806C
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DE
Germany
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rail
bracket
bolt
rail fastening
projections
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Expired
Application number
DEE3182A
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English (en)
Inventor
Henry Edgar Thompson
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ELASTIC RAIL SPIKE Co Ltd
Original Assignee
ELASTIC RAIL SPIKE Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members
    • E01B9/34Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung auf Schwellen.
  • Die neue Schienenbefestigung ist vorzugsweise für Metallschwellen gedacht. Aus diesem Grunde wird die Erfindung hauptsächlich in dieser Beziehung beschrieben, obgleich sie, wie sich aus folgendem ohne weiteres ergibt, auch für Holzschwellen geeignet ist.
  • Wenn in der Beschreibung von Schwellen gesprochen wird, so handelt es sich nicht nur um Schwellen, die sich in allgemein üblicher Weise quer zur Schiene erstrecken, sondern es kommen auch solche Fälle in Frage, bei denen die Schiene auf einer Unterlage ruht, die sich in Schienenrichtung erstreckt. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Befestigung von Schienen auf Krangerüsten u. dgl., wo die Schienen für die Laufräder der Krane oder Fördermittel auf Unterzügen oder Tragbalken abgestützt sind, die sich in der Längsrichtung der Schienen erstrecken und die Funktion von Schwellen besitzen.
  • Bisher hat man die Schienenbefestigungen für Eisenbahnschienen auf Metallschwellen meist starr ausgeführt. Die Befestigungen besaßen die Gestalt von Bolzen, deren Köpfe direkt oder unter Zwischenfügung von Unterlegscheiben auf dem Schienenfuß aufliegen. Man hat auch die Köpfe klauenförmig ausgebildet und sie in Verbindung mit Keilen benutzt, die zwischen den Klauen und dem Schienenfuß zur Wirkung kamen. Die Verwendung dieser bekannten Schienenbefestigungen für Metallschwellen bedingt die Anordnung von Löchern in dem oberen Schwellenteil seitlich des Auflagers des Schienenfußes. Diese Löcher schwächen die Schwelle gerade an dem Teil, wo die größte Widerstandsfähigkeit verlangt wird. Außerdem beginnt an diesen Löchern unvermeidbar die Korrosion, und die Schwelle wird gerade an diesen Punkten unbrauchbar.
  • Da die bekannten Schienenbefestigungen starr sind, haben sie mit der Zeit die Neigung, sich zu lösen und müssen in Zwischenräumen nachgespannt werden. Sie können ferner der Schienenwanderung keinen wirksamen Widerstand entgegensetzen. Infolge der Starrheit dieser Befestigungen werden weiterhin senkrechte Bewegungen der Schiene, die infolge der Wellenbewegung, bedingt durch die Räder der über die Schiene laufenden Radsätze, auftreten, durch die Schienenbefestigung unmittelbar auf die Schwelle übertragen.
  • Es ist auch bereits eine elastische Schienenbefestigung bekannt, die die geschilderten Nachteile der starren Schienenbefestigungen vermeidet. Bei dieser bekannten Schienenbefestigung besitzt eine Schienenunterlagsplatte beiderseits des Schienenfußes je einen nach oben gerichteten Vorsprung, wobei die Vorsprünge gleichzeitig zur seitlichen Schienenführung dienen. Über diese Vorsprünge werden Federplatten gesteckt, die den Vorsprüngen entsprechende Durchbrechungen besitzen. Die Enden der Federplatten liegen. einerseits auf dem Schienenfuß, andererseits auf der eisernen Unterlagsplatte auf. Zur Erzielung einer federnden Festspannung dienen Querbolzen, die in Durchbrüchen der Vorsprünge äbgestützt sind und deren beiderseits aus den Durchbrüchen der Vorsprünge hinausragende Enden unter einem 'nach unten gerichteten Druck auf den mittleren Federplattenteilen aufliegen. Dabei ist die Ausbildung der Querbolzen derart, daß der von diesen auf die Federplatten ausgeübte Druck einstellbar ist.
  • Diese elastische Schienenbefestigung vermeidet zwar die geschilderten Nachteile der starren Schienenbefestigungen. bedingt jedoch die Verwendung von mit Durchbrüchen versehenen Federplatten, die infolge dieser Durchbrüche Ermüdungserscheinungen aufweisen und leicht zu Brüchen neigen.
  • Durch die Erfindung wird eine Vervollkommnung der bekannten elastischen Schienenbefestigung dadurch geschaffen, daß der federnde Bügel ohne Durchbrüche ausgeführt und zwischen einem Paar von Vorsprüngen der Schienenunterlage angeordnet ist, die zur Abstützung des Querbolzens Durchbrüche besitzen, so daß der Bolzen auf dem Bügel aufliegt und auf diesen den erforderlichen Druck ausüben kann. Die bei der neuen elastischen Schienenbefestigung zur Verwendung kommenden Federbügel können infolge des Fehlens von Durchbrüchen schmal gehalten werden, ohne daß die Gefahr von Brüchen oder Ermüdungserscheinungen gegeben ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der neuen Schienenbefestigung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der Schienenbefestigung für eine Schiene, die unmittelbar auf einer quer zur Schiene sich erstreckenden Schwelle aufliegt, wobei die Ansicht in Längsrichtung der Schiene wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig, i, wobei einer der beiden Bügel und das zugehörige Spannmittel sich in unwirksamer Stellung befinden, Fig. 3 eine Stirnansicht entsprechend Fig. i, Fig. 4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform in Darstellungen entsprechend Fig. i bis 3 mit der Abänderung, daß zwischen Schiene und Schwelle eine Unterlagsplatte angeordnet ist, Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend Fig.:I. Fig. 8 in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine dritte Ausführungsform einer Schienenbefestigung, wobei die Ansicht wiederum in Längsrichtung der Schiene wiedergegeben ist, Fig. 9 eine Draufsicht entsprechend Fig. B.
  • Bei der'Ausführungsform nach Fig. i bis 3 ist die Schwelle i, die als Metallschwelle angenommen ist, quer zur Schiene 2 angeordnet, wobei der Schienenfuß eine ebene Unterfläche besitzt.
  • Wie dargestellt, sind Schienenbefestigungen gemäß der Erfindung auf beiden Seiten der Schiene 2 auf der Schwelle i vorgesehen. Jede Schienenbefestigung besteht aus einem Paar Metallkonsolen 3 von L-förmigem Querschnitt, deren horizontale Schenkel 3a in gewissem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Konsolen verlaufen parallel zueinander in gewissem Abstand, so daß ihre senkrechten Schenkel 36 sich ebenfalls parallel zueinander in einem Abstand von z. B. 5 bis 20 mm befinden. Die Konsolen sind mit ihren senkrechten Schenkeln so angeordnet, daß diese im rechten Winkel zur Längsrichtung der Schiene verlaufen, während ihre waagerechten Schenkel 3a unmittelbar auf der Oberfläche der Schwelle aufliegen. Die Konsolen sind mit den horizontalen Schenkeln auf die Schwelle aufgeschweißt.
  • Der wesentliche Zweck der Konsolen 3 besteht darin, daß sie auf der Oberfläche der Schwelle i ein Paar aufrecht stehender, im gewissen Abstand befindlicher Vorsprünge bilden, die im vorliegenden Falle durch die senkrechten Schenkel 36 der Konsolen dargestellt werden. Daraus ergibt sich ohne weiteres die Möglichkeit, die Vorsprünge aus einem Stück mit der Schwelle bei deren Herstellung zu bilden, indem man beispielsweise den Werkstoff der Schwelle entsprechend verformt, oder indem man ebene Lappen mit der Oberfläche der Schwelle verbindet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform können die Konsolen 3 mit einer vorhandenen Stahlschwelle verbunden werden, gleichgültig, ob es sich um eine alte oder neue Schwelle, vorzugsweise jedoch um eine neue Schwelle, handelt. Die Konsolen 3 können jedoch auch mit einer Holzschwelle verbunden werden. In diesem Falle werden die horizontalen Schenkel 31 der Konsolen mit Durchbrechungen versehen, durch die die Schäfte von Schwellenschrauben oder elastischen Schienennägeln in das Material der Schwelle eingreifen.
  • In Verbindung mit jedem Paar von Konsolen 3 ist ein Bügel .4 gemeinsam mit noch zu beschreibenden Spannmitteln vorgesehen, die zum Herunterdrücken des Bügels dienen.
  • Der Bügel 4 ist aus einem Streifen Federstahl gefertigt, der zusammengefaltet ist, so daß der Bügel aus zwei lMäterialschichten besteht. Der Bügel besitzt eine nicht durchbrochene längliche Form, vorzugsweise in einer Länge von etwa igo mm, einer Breite von etwa 38 mm und einer Gesamtstärke von etwa 13 mm. An dem Ende, wo der Werkstoff zusammengefaltet ist, besitzt der Bügel einen geraden oder im wesentlichen geraden Teil 4a, an den sich ein zunächst nach oben und anschließend nach unten gebogener Teil anschließt, so daß ein hohler Bogen 4b gebildet wird. Der freie Endteil 4c des Bogens, der sich am weitesten entfernt von dem Teil 4° befindet, ist so gebogen, daß er mit dem Tei14a im wesentlichen in gleicher Richtung verläuft. Die Formgebung ist derart, daß, wenn der Bügel in den Raum zwischen den senkrechten Schenkeln 3b eines Paares von Konsolen 3 so, eingelegt wird, daß sich der freie Endtei14c in der Nähe der Schiene 2 befindet, das freie Ende des geraden Teiles 4a auf der Oberfläche der Schwelle i aufliegt und der Endteil .4c jenseits des Bogens 4b auf der Oberflüche des Schienenfußes zur Auflage kommt. Auf diese Weise verbleibt zwischen dem mittleren Teile des Bügels und der Oberfläche der Schwelle ein freier Raum, so daß sich dieser Teil des Bügels unter der Wirkung eines auf ihn von oben erfolgenden Druckes nach unten bewegt. Durch diesen Druck wird das eine Ende des Bügels auf die Schwelle und das andere Ende auf die Oberfläche des Schienenfußes gedrückt.
  • Um auf den Bügel 4 einen nach unten wirkenden Druck ausüben zu können, sind die senkrechten Schenkel 3b der Konsole 3 mit in gleicher Richtung angeordneten Durchbrüchen 5 von im wesentlichen elliptischem Querschnitt versehen, wobei sich die größeren Achsen der Ellipsen in waagerechter Richtung erstrecken. Die Durchbrüche sind oberhalb des mittleren Teiles des Bügels angeordnet. Ein Querbolzen 6 greift in diese Durchbrüche ein. Der Querbolzen hat einen mittleren Teil 6a von im Querschnitt abgeflachter Formgebung, die der Formgebung der Durchbrüche 5 entspricht, jedoch etwas kleiner als diese ausgebildet ist. Die größere Achse des mittleren Teiles 6a des Querbolzens 6 liegt waagerecht, so daß der Querbolzen durch Längsverschiebung ohne weiteres in die Durchbrüche eingesetzt werden kann. In eingesetzter Stellung liegt der mittlere Teil des Querbolzens in dem Raum zwischen den beiden senkrechten Schenkeln 3b der Konsole 3 und oberhalb des mittleren Teiles des Bügels 4. An Gien Enden des mittleren Teiles 6a des Querbolzens sind Ansätze 6b von zylindrischem Querschnitt vorgesehen, deren Durchmesser ein wenig kleiner ist als das Maß der kleineren Achse der Durchbrüche 5. Das äußere Ende eines der zylindrischen Ansätze ist als zylindrischer Kopf 6c mit einem Durchmesser ausgebildet, der wesentlich größer ist als der zylindrische Querschnitt 6b. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Querbolzen vollständig durch die Durchbrüche 5 hindurchgeschoben werden kann, wenn er vom anderen Ende aus in die Durchbrüche eingesetzt wird. Das äußere Ende des anderen zylindrischen Ansatzes besitzt einen Vorsprung 6d, und zwar in Richtung der größeren Achse des mittleren Teiles 611. Dieser Vorsprung ist so bemessen, daß er ein Einsetzen des Bolzens durch Längsverschiebung in die Durchbrüche ermöglicht, wenn die größere Achse des mittleren Teiles 6° waagerecht liegt, während er in Verbindung mit dem zylindrischen Kopf 6c am anderen Ende den Querbolzen in den Durchbrüchen in seiner Stellung festlegt, wenn der Bolzen um go° gedreht wird. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Querbolzens verhindert.
  • Wenn der Bügel 4 in den Raum zwischen dem Paar senkrechter Schenkel 3b der Konsolen 3 eingelegt und der Querbolzen 6 in die Durchbrüche 5 so eingeschoben ist, daß sich die größere Achse seines mittleren Teiles 6a in waagerechter Richtung erstreckt, besitzt dieser Teil keine oder nur eine geringfügige Berührung mit dem mittleren Teile des Bügels. Wird der Bolzen nun gedreht, beeinflußt eine der Längskanten des mittleren Teiles die Oberfläche des mittleren Teiles des Bügels und biegt diesen Teil nach unten, so daß die Enden oder Endteile 4` und 4c des Bügels in feste Berührung mit der Schwelle i bzw. dem Fuß der Schiene 2 gepreßt werden. Ist der Bolzen aus seiner ursprünglichen Stellung um 9o° gedreht worden, hält der von dem Bügel auf die wirksame Kante des mittleren Teiles 6a des Querbolzens ausgeübte Gegendruck den Querbolzen in der druckausübenden Stellung fest. Um ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen des Querbolzens zu vermeiden, kann die wirksame Kante, wie aus Fig. i ersichtlich, zur besseren Auflage auf dem Bügel abgeflacht werden.
  • Zur Entfernung des Bügels 4 genügt es, den Querbolzen 6 in seine Ausgangsstellung zurückzudrehen, so daß der Bügel von dem Druck entlastet ist, und es kann der Querbolzen in seiner Längsrichtung aus den Durchbrüchen 5 unter Freilegung des Bügels 4 herausgestoßen werden.
  • Für die Drehung des Querbolzens 6 kann ein nicht dargestelltes gabelförmiges Werkzeug vorgesehen werden, das über den mittleren Teil 6a des Querbolzens geschoben wird. Man kann auch, wie dargestellt, den mittleren Teil 6a mit einer Keilnut 6e versehen, in die eine mit einem entsprechenden Keil versehene Hebelstange eingesetzt werden kann.
  • Die Enden des Paares der senkrechten Schenkel 3b der Konsole 3 können an der von der Schiene entfernt liegenden Seite durch eine Stange 7 miteinander verbunden werden. Die Stange 7 dient als Anschlag für den auf der Schwelle aufliegenden Endteil 4a des Bügels 4. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Bügel stets in seiner Längsrichtung die richtige Lage einnimmt, wenn er in den Raum zwischen die Schenkel eingelegt wird. Wie dargestellt, kann zwischen der Stange 7 und der Schwelle noch ein freier Raum verbleiben, um ein Abfließen von Wasser zu ermöglichen, das sonst in der Tasche, die durch die Stange und die Schenkel 3b gebildet wird, zurückgehalten würde.
  • In einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform können an Stelle der Durchbrüche 5 und des Querbolzens die Schenkel 3b mit ihren oberen Enden durch eine geeignet gestaltete Brücke miteinander verbunden werden, die ihrerseits einen nach unten gerichteten Druck auf den mittleren Teil des Bügels 4 ausübt, wenn dieser in den Raum zwischen den Schenkeln und unterhalb der Brücke eingeschoben wird und bis an die obengenannte Anschlagstange 7 eingetrieben wird. In diesem Falle wird für die Einführung des Bügels in die Endstellung eine Brechstange benutzt, wobei der Kopf der Schiene 2 als Widerlager für die Brechstange Verwendung findet.
  • Irrt Vergleich zur Länge der Vorsprünge 3b auf der Schwelle wird der Bügel 4 vorzugsweise so lang ausgeführt, daß nach seinem Einsetzen zwischen die Vorsprünge und nach Anlage des auf der Schwelle aufliegenden Endes gegen die Anschlagstange 7 das auf der Schiene aufliegende Ende des Bügels bei ausreichendem Übergreifen des Schienenfußes trotzdem nicht so weit vorspringt, daß das Einsetzen und Wiederentfernen des Bügels durch den Schienenkopf behindert wird.
  • In Fig. i bis 3 sind die Schienenbefestigungen auf beiden Seiten der Schiene gezeigt. Die Enden der Konsolenpaare 3, die der Schiene 2 benachbart liegen, reichen' bis dicht an die Längsseitenkanten des Schienenfußes. Auf diese Weise dienen die Konsolen nicht nur ihrem Hauptzweck als Teile der Schienenbefestigung, sondern sichern die Schiene auch gegen seitliche Verschiebung, so daß die Spurweite aufrechterhalten wird. Dadurch, daß die waagerechten Schenkel 3a der Konsolenpaare 3 ein ausreichendes Ausmaß besitzen und auf die Metallschwelle im solcher Lage aufgeschweißt werden, daß die Konsolen zusätzlich, wie eben erläutert, zur Schienenführung dienen, wird der von der Schiene ausgeübte Seitendruck über eine beträchtliche geschweißte Fläche verteilt. Dies ist nicht der Fall, wenn die Schienenbefestigung mit Hilfe von Bolzen oder starren Klauen erfolgt, die in Schwellenlöcher eingreifen, weil in diesem Falle große örtliche Beanspruchungen auf die Schwelle übertragen werden.
  • Die Schienenbefestigung nach Fig. 4 bis 6 ist in vieler Hinsicht der nach Fig. i bis 3 ähnlich. Zur Vermeidung von Wiederholungen der Beschreibung sind gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile benutzt. Anstatt daß die Vorsprünge 3b durch die senkrechten Schenkel besonderer Konsolen gebildet werden, stellen sie Teile einer Metallplatte 8 dar, die sich in Längsrichtung der Schwelle i von der einen Seite der Schiene 2 zur anderen Seite erstreckt und zwischen Schwelle und Schiene gelegt ist, als Unterlagsplatte. Die Teile der Platte zwischen den Paaren von Vorsprüngen 3b bilden demzufolge einen Sitz für die Schiene.
  • Wie veranschaulicht, werden die Vorsprünge 3b durch die hochgebogenen seitlichen Teile der Platte 8 gebildet. Sie können aber auch durch anfänglich getrennte Teile gebildet werden, die auf die Platte rechtwinklig zu dieser aufgeschweißt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform liegen die Teile 4a der Bügel 4 auf Teilen der Grundplatte 8 auf, die sich zwischen den Paaren der Vorsprünge 3b erstrecken, während bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 die Teile 4a der Bügel 4 unmittelbar auf der Schwelle i aufliegen.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist als Schwelle eine Metallschwelle angenommen. Die Ausführungsform der Schienenbefestigung mit der Grundplatte 8 eignet sich im besonderen für alte Metallschwellen, die zur Aufnahme der bekannten Schienenbefestigungen mit Durchbrüchen versehen sind und zur Wiederverwendung dieser Schienenbefestigungen durch Abnutzung oder Korrosion in der Nachbarschaft der Schiene ungeeignet geworden sind. In diesem Falle kann die Grundplatte 8 mit den Vorsprüngen 3b über den abgenutzten oder korrodierten Teil der Schwelle gelegt und mit diesem durch Aufschweißen verbunden werden. Es ergibt sich somit nicht nur ein neuer Sitz für die Schiene, sondern es sind auch die Vorsprünge 3b unmittelbar auf der Schwelle angeordnet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 läßt sich auch für alte oder neue Holzschwellen verwenden. In diesem Falle wird die Grundplatte 8 mit geeigneten Durchbrüchen zur Aufnahme von Schwellenschrauben oder elastischen Schienennägeln versehen, deren Schäfte in .das Material der Schwelle eingetrieben werden, um die Grundplatte fest mit der Schwelle zu verbinden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ebenso wie nach der der Fig. i bis 3 ist die neue Schienenbefestigung in Anordnung beiderseits der Schiene 2 veranschaulicht. Es ist selbstverständlich auch möglich, die neue Schienenbefestigung nur auf einer Seite der Schiene vorzusehen und zum Niederhalten der anderen Seite der Schiene andere Befestigungen zu benutzen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 7 dargestellt. Dieses Beispiel gibt eine Abänderung der Anordnung gemäß Fig. 4 bis 6 wieder.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 fehlen in einem Paar der Vorsprünge 3b die Durchbrüche 5 für einen Querbolzen 6 und einen Bügel 4. Die Enden dieses Paares von Vorsprüngen sind an der der Schiene benachbarten Seite mit Ausnehmungen 9 versehen, in die eine Kante des Schienenfußes zwecks Verankerung eingreift. Die andere Seite des Schienenfußes wird mittels eines Bügels 4 heruntergehalten, der mit einem Paar von Vorsprüngen 3b auf dieser Seite vereinigt ist.
  • Eine der Fig.7 ähnliche Ausbildung kann auch als Abänderung der Ausbildung gemäß Fig. i bis 3 angeordnet werden. In diesem Falle ist ein Paar von Konsolen 3 von L-förmigem Querschnitt . mit der Schwelle auf einer Seite der Schiene verbunden und ein Bügel 4, der auf dem Schienenfuß aufliegt, auf der gleichen Seite angeordnet, während die gegenüberliegende Kante des Schienenfußes in einer Ausnehmung oder in Ausnehmungen liegt, die in einem Teil oder Teilen angeordnet sind, welche mit der Schwelle im Anschluß an diese Schienenfußkante verbunden sind. Zu diesem Zweck kann ein Paar von Konsolen von L-förmigem Querschnitt, ähnlich den Konsolen 3, Benutzung finden, wobei diese Konsolen entsprechend der Ausnehmung 9 der Fig. 7 Ausnehmungen besitzen, ohne Durchbrüche 3 aufzuweisen. Man kann auch einen U-förmig gestalteten Teil benutzen. dessen Grundfläche mit der Schwelle in geeigneter Weise verbunden ist und dessen Schenkel an den unteren Enden mit Ausnehmungen versehen sind.
  • Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf eine Schwelle und Schienenanordnung, bei der sich die Schwelle i in Längsrichtung der Schiene 2 erstreckt, wie es beispielsweise für Stützkonsolen od. dgl. der Fall ist, die Laufbahnen für bewegliche Krane oder für die Räder von Transportvorrichtungen bilden.
  • In Fig. 8 und 9 sind die Schwelle und die Schiene wiederum mit i und 2 bezeichnet. Die Schwelle besitzt die Form eines ruinenförmigen Metallträgers oder Unterzuges, der durch allgemein mit io bezeichnete Stützstangen abgestützt ist.
  • Die Schwelle i ist breiter als die Breite der Schiene 2, und die Schiene ist längs der Schwelle zentral aufgelagert, so daß Teile der Oberfläche der Schwelle an beiden Seiten der Schiene freiliegen und mit diesen freiliegenden Teilen der Schwelle in der dargestellten Weise Schienenbefestigungen gemäß der Erfindung verbunden werden können.
  • ,Jede Schienenbefestigung besteht aus einer U-förmig gestalteten Konsole i i, die zweckmäßig aus einem Stück einer Metallplatte von rechteckiger Formgebung gebildet werden kann. Dabei ist jede Metallplatte mit einem aus einer ihrer Längskanten hervorspringenden zungenförmigen Ansatz versehen. Die Endteile der Platte sind parallel zueinander verlaufend nach oben gebogen, so daß ein Paar in gewissem Abstand befindlicher Vorsprünge i i° gebildet wird, die durch einen Bodenteil i 0 verbunden sind. Der vorspringende zungenförmige Teil ist ebenfalls nach oben gebogen und bildet einen Anschlag i ic.
  • Die auf diese Weise gebildete U-förmig gestaltete Konsole i,i wird mit ihrem Bodenteil iib mit einem freiliegenden Teil der Oberfläche der Schwelle i verbunden, und zwar zweckmäßig durch Aufschweißen. Die Konsole wird so angeordnet, daß sich der Raum zwischen den Vorsprüngen i ja quer zur Schiene erstreckt und die Konsolenkante, die dem Anschlag i ic gegenüberliegt, einer Längskante des Schienenfußes benachbart liegt.
  • Der ,Kanal zwischen den Vorsprüngen i ia in der Konsole i i dient zur Aufnahme eines federnden Bügels, der im wesentlichen die gleiche Form wie in Fig. 1 bis 7 besitzt. Der Bügel ist mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das zusammengefaltete Ende des Bügels liegt auf der Oberfläche des Bodenteiles 1 0b der Konsole und findet seinen Anschlag an dem Anschlag i ic, während das gegenüberliegende Ende oder der Endteil des Bügels auf der Oberfläche des Fußes der Schiene 2 aufliegt. Um auf den Bügel 4 einen nach abwärts gerichteten Druck ausüben zu können, sind die Vorsprünge i j a in der Konsole i i mit in ,gleicher Richtung liegenden Löchern 12 in der Nähe des bogenförmigen Teiles 46 des Bügels versehen, wenn der letztere vollständig in den Kanal zwischen den Vorsprüngen i ia eingeschoben ist. Die Löcher dienen zur Aufnahme eines Querbolzens 13, der länger ist als die größte Breite der Konsole i i und einen zylindrischen Teil 13a besitzt, an den sich ein konischer Teil 13b anschließt. Die Löcher 12 sind von solchem Durchmesser und so angeordnet und die Querschnittsabmessungen des Bolzens 13 mit Bezug auf die Lage des bogenförmigen Teiles 46 des Bügels derart bemessen, daß beim Einsetzen des Bolzens mit seinem konischen Endteil 13b in eines der Löcher 12 und beim Eintreiben des Bolzens in die Konsole i i, bis dieser in das andere Loch eintritt, der Bolzen einen nach unten gerichteten keilartigen Druck auf den Bügel ausübt. Dadurch wird der Bügel gebogen und sein Endteil 4a auf den Grundteil i i6 der Konsole i i heruntergepreßt, während sich gleichzeitig der Endteil 4c auf den Schienenfuß mit einem nach abwärts gerichteten, nachgiebigen Druck auflegt. Der Bolzen wird in die Löcher 12 so weit eingetrieben, bis sein zylindrischer Endteil 13a mit der Oberfläche des Bügels in Verbindung ist, so daß der nach unten gerichtete Druck auf den Bügel aufrechterhalten wird. Der infolge derDurchbiegung des Bügels hervorgerufene Rückdruck sichert den Bolzen ohne ein weiteres Hilfsmittel in seiner Endstellung. Zum Lösen des Bügels braucht lediglich der Bolzen durch Hammerschläge auf eines seiner Enden entfernt zu werden, bis er aus den Löchern 12 vollständig herausgetreten ist.
  • Wie schon mit Bezug auf Fig. i bis 6 beschrieben, kann an Stelle der Löcher 12 und des Bolzens 13 auch ein die Vorsprünge 11a verbindendes, nicht dargestelltes Brückenstück oberhalb der von dem Bügel eingenommenen Lage angeordnet werden. Dieses Brückenstück dient dann zur Ausübung eines nach unten gerichteten Druckes auf den bogenförmigen Teil des Bügels, wenn der letztere in den Kanal zwischen die Vorsprünge i i° und unterhalb des Brückenstückes eingefügt und bis an den Anschlag i ic eingetrieben wird.
  • Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 die neuen Schienenbefestigungen beiderseits der Schiene vorgesehen sind, so ist es ohne weiteres verständlich, daß die neue Schienenbefestigung auch nur auf einer Seite der Schiene angeordnet zu werden braucht, wobei die andere Seite durch ähnliche Mittel, wie sie mit Bezug auf Fig.7 beschrieben sind, niedergehalten werden kann.
  • Die in Fig.8 und 9 beschriebenen Schienenbefestigungen können auch für Querschwellen Verwendung finden, gleichgültig, ob es sich um Metall-oder Holzschwellen handelt.
  • Der Vorteil der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen in Anwendung auf eine Metallschwelle liegt darin, daß die Schwelle nicht durch irgendwelche Löcher geschwächt wird, in denen eine Korrosion eintreten kann. Sowohl bei einer Metallals auch bei einer Holzschwelle wird der Seitendruck auf einer erheblichen Fläche und nicht nur von einem einzigen Bolzen aufgenommen. Findet ein Querbolzen einer - der beschriebenen Ausführungsformen zum Durchbiegen des Bügels Verwendung und sollte der Querbolzen zufällig verschöben werden, so daß auf den Bügel kein Druck mehr ausgeübt wird, 'kann trotzdem kein Schaden eintreten, da der Bügel sich immer noch mit der Schiene in Berührung befindet und die Vorsprünge auf der Schwelle oder Grundplatte die Spurhaltung aufrechterhalten. Die Schiene wird also immer noch, wenn auch ohne Widerstand gegen Schienenwanderung, mit einiger Sicherheit gehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigung, bestehend aus einem Bügel aus Federmaterial, dessen eines Ende auf dem Schienenfuß und dessen anderes Ende auf der Schienenunterlage, z. B. einer Schwelle oder einer Unterlagsplatte, aufliegt, wobei auf den Bügel zwischen seinen beiden Endteilen durch einen Querbolzen ein nach unten wirkender Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bügel ohne Durchbrüche ausgeführt und zwischen einem Paar von Vorsprüngen der Schienenunterlage angeordnet ist, die zur Abstützung des Querbolzens Durchbrüche besitzen, so daß der Bolzen auf dem Bügel aufliegt und auf diesen den erforderlichen Druck ausüben kann.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel eine längliche Formgebung besitzt und zwischen seinen Enden einen bogenförmigen Teil enthält.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen geraden oder im wesentlichen geraden Endteil besitzt, an den sich der bogenförmige Teil anschließt, der seinerseits in einen gegenüberliegenden Endteil übergeht, welcher sich in der gleichen Richtung wie der zuerst genannte Endteil erstreckt.
  4. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen in den Durchbrüchen drehbar angeordnet und derart gestaltet ist, daß bei der Drehung des Querbolzens von einer Stellung in die andere ein nach unten gerichteter Druck auf den Bügel ausgeübt wird.
  5. 5. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen zwischen seinen Enden einen abgeflachten Teil besitzt, der in dem Raum zwischen den Vorsprüngen liegt, während zylindrische Endteile des Bolzens drehbar in Durchbrüchen der Vorsprünge gelagert sind.
  6. 6. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in den Vorsprüngen eine verlängerte Formgebung und größere Abmessungen als der Querschnitt des mittleren, abgeflachten Teiles des Querbolzens besitzen, so daß die zylindrischen Endteile des Querbolzens in die Durchbrüche durch Längsverschiebung des Bolzens eingeführt werden können.
  7. 7. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende eines der zylindrischen Teile des Querbolzens einen zylindrischen Kopf von vergrößertem Durchmesser besitzt, während das äußere Ende des anderen zylindrischen Teiles einen Vorsprung aufweist, der mit der größeren Achse des abgeflachten Teiles des Ouerbolzens übereinstimmend angeordnet ist. B. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Längskanten des abgeflachten Teiles des Querbolzens mit einer ebenen Fläche ausgebildet sind. g. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen aus einem zylindrischen Teil und einem konisch verjüngten Teil besteht. io. SchienenbefestigungnachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des in Durchbrüchen der Vorsprünge der. Schienenunterlage sich abstützenden Querbolzens ein die Vorsprünge verbindendes Brückenstück vorgesehen ist. i i . Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch im Abstand angeordnete Teile von winkelförmigem Querschnitt gebildet sind, deren waagerechte Schenkel mit der Schwelle verbunden und deren senkrechte Schenkel mit Durchbrüchen für den Querbolzen versehen sind. 12. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsrprünge durch einen U-förmig gestalteten Teil gebildet sind, der mit der Oberfläche der Schienenunterlage verbunden ist. 13. Schienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur auf einer Seite der Schiene vorgesehen ist. 14. Schienenbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Oberfläche des Schienenauflagers an der gegenüberliegenden Seite des Schienenfußes, auf dem der Bügel aufliegt, ein Teil verbunden ist, der wenigstens eine Ausnehmung besitzt, in die die anstoßende Längsseitenkante des Schienenfußes eingreift. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 998 0a3.
DEE3182A 1949-12-30 1950-12-30 Schienenbefestigung Expired DE854806C (de)

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GB854806X 1949-12-30

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DE (1) DE854806C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008765B (de) * 1955-04-25 1957-05-23 Kloeckner Georgsmarienwerke A Schienenbefestigung mittels durch Keilbolzen anspannbarer zweiarmiger Klemmplatten
DE1115753B (de) * 1958-09-02 1961-10-26 Guenther W Hammer Schienenbefestigung, bestehend aus einer Unterlagsplatte und ein- oder beidseitig der Schiene angeordneten federnden Klemmstuecken
DE1141304B (de) * 1957-12-19 1962-12-20 Tempered Spring Company Ltd Of Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1998043A (en) * 1932-03-17 1935-04-16 James K Boyd Tie-plate

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