DE2017116A1 - Bahnschwelle - Google Patents
BahnschwelleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/303—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/36—Composite sleepers
Description
Societe Anonyme de Traverses en Beton Arme systeme Vagneux
262, Bd Saint-Germain, PARIS VII (Frankreich)
Bahnschwelle
Die Erfindung betrifft eine Bahnschwelle für Schienenbahnen,
die zwei durch eine Querstrebe miteinander verbundene Schwellenbalken aufweist.
Es ist bereits eine große Anzahl von Schwellenausführungen für die Verlegung von Schienen und eine große Anzahl von
Haltevorrichtungen für die Befestigung der Schienen auf
den Schwellen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den modernen •Gleisbau eine Schwelle zu schaffen,'mit der sowohl durchgehend
verschweißte als auch einzelne Schienen auf bemerkenswert einfache und zweckmäßige Weise verlegt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Bahnschwelle der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
der beiden Schwellenbälken eine die Schiene aufnehmende Mittelplatte, je eine beiderseits an die
ORIGINAL INSPECTED
Mittelplatte anschließende Einsenkung, Je einen
in jeder Einsenkung angeordneten vertikalen Haltebolzen mit einem Hammerkopf, je eine an jede Einsenkung j
anschließende hervorstehende Auflageplatte und durch je zwei Haltevorrichtungen für die Schiene aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Haltevorrichtung eine zweischenkelige,
U-förmig oder V-förmig ausgebildete elastische Krampe, ein zwischen der Auflagefläche des Balkens und das Mittelteil
der Krampe herausnehmbar eingesetzter Stützkörper und eine zwischen den Schienenfuß und die/Enaen der beiden Kampenschenkel
herausnehmbar eingesetzte Abstandsplatte vorgesehen sind. Damit "läßt sich die Schiene ohne Benutzung
irgendwelcher Verschraubungen auf bemerkenswert einfache und zweckmäßige Weise dadurch mit der Schwelle verbinden,
daß die Krampe zunächst parallel zu dem Hammerkopf des Haltebolzens der Schwelle angeordnet und anschließend um
9OO in ihre richtige Einbaulage verschwenkt wird, wobei
sie sich in der Mitte am Hammerkopf des Haltebolzens und an den Enden einerseits auf dem Schienenfuß und andererseits
auf der Auflagefläche anlegt, im Bedarfsfalle kann
diese Haltevorrichtung ebenso leicht und einfach wieder abgenommen werden.
Bei einem sehr vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß jeder Schenkel der Krampe mit einer mit dem
Hammerkopf des Haltebolzens zusammenwirkenden Kröpfung versehen ist. Dadurch wird die Krampe nach ihrem Einbau
vermöge ihrer eigenen Federkraft in ihrer richtigen Einbaulage festgehalten. Dieser Vorteil kann noch weiter ausgenutzt
werden, indem man am Stützkörper und an der Abstandsplatte Aussparungen vorsieht, in die
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ORiGIMAL INSPECTED
2017118
der Mittelteil und die beiden abgebogenen Enden der Schenkel des Krampen sich einfügen. Dadurch können auch
der Stützkörper und die Abstandsplatte vermöge der Federkraft
der Krampe in ihrer richtigen Einbaustellung festgehalten werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einer Schwellenhälfte mittels zweier Haltevorrichtungen
befestigten Schienenstückes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Haltebolzens der Schwelle nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Krampe einer der Haltevorrichtungen
nach Fig. 1;
Fig. 4 einen ausschnittweise dargestellten Vertikalschnitt durch die Schwellenhälfte nach Fig. 1;
Fig. 5a und 5 b Draufsichten auf einen Teil der Schwellenhälfte nach Fig. 1 in verschiedenen Phasen der Befestigung
der Schienen mittels der Haltevorrichtung.
EineBahnschwelle weist zwei Schwellenbalken B auf, die
durch eine Querstrebe E miteinander verbunden sind. Wie man besonders gut in Fig. 1 und 4 erkennen kann, ist
jeder Schwellenbalken versehen mit einer Mittelplatte 1, die den Fuß der Schiene R aufnimmt, mit zwei Einsenkungen 2,
die sich beiderseits von der Mittelplatte aus erstrecken,
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und mit zwei Auflageflächen 3, die sich von den Einsenkungen
2 aus bis zu den Enden des oberen Teils des Schwellenbalkens erstrecken. Jede Auflagefläche 3 ist mit einer Aussparung 3a
versehen, deren Zweck später erklärt wird. Ein solcher Schwellenbalken wird vorteilhafterweise aus Beton gebildet, der bewehrt
oder unbewehrt sein kann. In jeder Einsenkung 2 ist ein lotrecht ausgerichteter Haltebolzen 5 angeordnet, der mit einem
länglichen Hammerkopf 5a versehen ist, der im rechten Winkel zur Querstrebe E ausgerichtet ist.Die dem Schwellenbalken B
zugekehrte Unterseite 5b der quer zum Haltebolzen sich erstreckenden Enden des Hammerkopfes 5a sind im wesentlichen
als Halbkreiszylinder ausgebildet.
Die Schiene R wird auf dem Schwellenbalken B mittels zweier
Haltevorrichtungen festgehalten, jede Haltevorrichtung
weist eine U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Krampe 10 mit Schenkeln 11 und 12 auf, die einerseits in zwei
abgebogene Enden 11a bzw. 12a auslaufen und die andererseits in einem die Basis der U-Form oder die Spitze der V-Form bildenden
Mittelteil 13 miteinander vereinigt sind. Jeder Schenkel 11 und 12 ist annähernd in seiner Mitte mit je einer
Kröpfung 11b bzw. 12b versehen. Die Haltevorrichtung weist außerdem einen Stützkörper 20 auf, der seinerseits unten einen Fußteil
21 und oben einen Ausschnitt 22 aufweist, wobei der Fußteil 21 sich in die Aussparung 3a der Auflagefläche 3 des
Schwellenbalkens B einfügt und wobei der Ausschnitt 22 den Mittelteil 13 der Krampe 10 aufnimmt und festhält. Schließlich
weist die Haltevorrichtung noch eine Abstandsplatte 30 auf /
die auf dem Fuß der Schiene R aufliegt und die mit zwei umgebogenen Randleisten 31 und 32 versehen ist, die einerseits mit
dem Rand des Schienenfußes und andererseits mit den abgebogenen Enden 11 a und 12a der Schenkel 11 bzw. 12 des Krampen 10 zusammenwirken.
Vorteilhafterweise ist diese Abstandsplatte aus
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einem isolierenden Werkstoff hergestellt,beispielsweise
aus einem bewehrten Kunststoff.
Der Haltebolzen 5 und sein Hammerkopf 5a sind in Ab- !
hängigkeit von dem Abstand zwischen den beiden Schenkeln
11 und 12 der Krampe 10 und von den Abmessungen deren
Kröpfungen 11b bzw. 12b bemessen und angeordnet.
Die Verlegung und Befestigung einer Schiene geht, folgendermaßen
vor sich: Die Schiene R wird mit ihrem Schienenfuß auf die Mittelplatte 1 der Bahnschwelle gelegt. Man schiebt
die Krampe IO unter den Hammerkopf 5a des Haltebolzens 5 in ihre in Fig. 5a dargestellte Einführungslage. Man schwenkt
die Krampe 10 um 90° in die in Fig. 5b gezeigte Lage. Die Abstandsplatte 30 wird an ihren Platz gebacht, indem man sie
zwischen den Schienenfuß und die Schenkel 11 und 12 der Krampe schiebt, wobei ihre endgültige Lage durch die abgebogenen
Enden 11a und 12a der Krampenschenkel 11 bzw.12 festgelegt
ist. Die halbzylinderförmigen Unterseiten 5b des Hammerkopfes stehen den Kröpfungen 11b und 12b gegenüber. Man hebt nun das
Mittelteil 13 der Krampe 10 an, und zwar mittels eines Hebels oder mittels einer geeigneten Maschine, die beispielsweise
eine Winde aufweist, die eine Zugkraft auf einen Haken oder auf eine Hebenase ausübt. Unter den solcherart angehobenen
Mittelteil 13 schiebt man den Stützkörper 20, bis sein FuB-teil
21 sich in die Aussparung 3a einfügt. Dann senkt man den Mittelteil 13 in den Ausschnitt 22 ab. In Fig. 4-ist die Ausgangslage
der Krampe 10 durch gestrichelte Linien und seine Endlage durch auscrezoaene Linien dargestellt. Aufgrund der
elastischen Verformung und der dadurch erzeugten Federkraft der so an ihren Platz gebrachten Krampe 10, die
beispielsweise aus Si-Mn-Stahl hergestellt ist, wird die Schiene R auf der Schwelle mit der gewünschten Kraft festgehalten,
die auf diese Weise allein durch die Konstruktion
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ein für alle mal eingestellt ist. Die Krampe 10, die sich
dreipunktig abstützt, nämlich am Mittelteil 13 und an den abgebogenen Enden 11a und 12a, ist bemerkenswert haltbar.
Das Zusammenwirken der Kröpfungen 11b und 12b mit den Unterseiten 5b des Hammerkopfes 5a hält darüber hinaus die Krampe
in ihrer richtigen Einbaulage parallel zur Schwelle fest. Die Haltevorrichtungen lassen sich besonders leicht anbringen
und wieder abbnehmen. Die Einstellarbeiten und ünterhaltungsarbeiten sind einfach, wobei keine Maschinen
etwa aim Befestigen von Schwellenschrauben erforderlich sind.
Die auf die Schiene wirkende Klemmkraft kann dadurch geändert werden, daß man die Höhe des Stützkörpers 20 verändert.
Die Abstandsplatte 30 dient für sich alleine der Isolierung der Haltevorrichtung. Die Schwellen sind bemerkenswert
einfach herzustellen, indem man die Haltebolzen 5 in den Beton einbettet, ehe er abgebunden hat. Soweit es wünschenswert
sein sollte, können die Bahnschwellen und die Haltevorrichtung auch abgewandelt werden. Beispielsweise
können die Enden 11a und 12a der Krampenschenkel 11 bzw. statt nach außen auch nach innen abgebogen sein oder etwa
die Schenkel selbst gerade ausgeführt sein.
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Claims (6)
- P a te η t an s ρ r ü c h eBahnschwelle für Schienenbahnen, die zwei durch eine Querstrebe miteinander verbundene Schwellenbalken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwellenbalken eine die Schiene (R) aufnehmende Mittelplatte -(I)-, je eine beiderseits an die Mittelplatte (1) anschließende Einsenkung (2), je einen in jeder Einsenkung (2) angeordneten ver- ^ tikalen Haltebolzen (5) mit einem Hammerkopf (5a) je eine " an jede Einsenkung (2) anschließende hervorstehende Auflagefläche (3) und je zwei Haltevorrichtungen (10,20,30) für die Schiene (R) aufweist.
- 2. Bahnschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (5a) des Haltebolzens (5) im rechten Win-; kel zur Querstrebe (E) ausgerichtet und die dem Schwellenbalken (B) zugekehrte Unterseite seiner Enden im wesentlichen als Halbkreiszylinder ausgebildet ist.
- 3. Bahnschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß als Haltevorrichtung eine zwei-schenkelige, U-förmig ^ oder V-förmig ausgebildete elastische Krampe (10) ein zwischen die Auflagefläche (3) des Schwellenbalkens (B) und das Mittelteil (13) der Krampe (10) herausnehmbar eingesetzter Stützkörper (20) und eine zwischen den Schienenfuß und die Enden (11a, 12a) der beiden Schenkel (11,12) herausnehmbar eingesetzte Abstandsplatte (30) vorgesehen sind.
- 4. Bahnschwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (11,12) der Krampe (10) mit einer mit dem Hammerkopf (5a) des Haltebolzens (5) zusammenwirkenden Kröpfung (lib, 12b) versehen ist.1098 13/ 1Π28A U 1 7 Ί 1 B
- 5. Bahnschwelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abstandplatte (30) aus einem isolierenden Werkstoff gebildet ist.
- 6. Bahnschwelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch . gekennzeichnet, daß der Stützkörper (20) und die Abstandplatte (30) Aussparungen auf v/eisen, in die der Mittelteil (13) bzw.die beiden abgebogenen Enden (lla, 12,a) der Schenkel (11,12) der Krampe (10) sich einfügen .10981 3/1028Leerseite
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