DE827806C - Schienenstossverbindung mittels Stossbruecke - Google Patents

Schienenstossverbindung mittels Stossbruecke

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DE827806C
DE827806C DEW493A DEW0000493A DE827806C DE 827806 C DE827806 C DE 827806C DE W493 A DEW493 A DE W493A DE W0000493 A DEW0000493 A DE W0000493A DE 827806 C DE827806 C DE 827806C
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DE
Germany
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bridge
butt
rail
rails
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Expired
Application number
DEW493A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Wentzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT WENTZEL DR ING
Original Assignee
ROBERT WENTZEL DR ING
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Publication date
Application filed by ROBERT WENTZEL DR ING filed Critical ROBERT WENTZEL DR ING
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Publication of DE827806C publication Critical patent/DE827806C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/12Fishplates engaging only the rail foot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/56Special arrangements for supporting rail ends
    • E01B11/58Bridge plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung mittels Stoßbrücke Die hiermit dargelegte Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Schienenstoßverbindung durch eine besondere Ausbildung der in der Gleistechnik bekannten Schienenstoßbrücke mit der Wirkung einer zur Gleichrichtung der Schienenenden unter der Radlast ausreichend kräftigen Einspannung der Schienen.
  • Schienenstoßbrücken sind sowohl als kürzere Brücken über zwei Querschwellen wie auch als längere Brücken über drei und mehr Schwellen bekannt. Die Schienen liegen auf ihnen entweder vollflächig oder vorherrschend bei größerer Brückenlänge, vermittels Unterlagplatten über den unterstützenden Schwellen auf und sind darin an diesen Auflagestellen mit Klemmen längsverschieblich auf der Brücke befestigt. Bei vollflächigem Aufliegen der Schienen wird deren Befestigung auch durch eine Reihe von Klemmen bewirkt.
  • Auf solche Weise sind die Schienen auf der Brücke lediglich gegen Abheben und seitliche Verschiebung gesichert, nicht aber auch gegen die bekannte nachteilige nach oben konvexe Aufbiegung der Endlängen unter dem durch die Radlast aufkommenden negativen Biegungsmoment, so daß die Bildung eines Knickes der Durchbiegungslinie des Schienenstranges am Stoß auch dann nicht verhindert wird, wenn die Befestigungsklemmen vQllig unnachgiebig gemacht werden könnten. Dazu ist die Einspannungslänge auf kurzen Stoßbrücken zu klein und bei längeren Stoßbrücken ist deren Durchbiegung unvermeidbar.
  • Die stark vergröberte Darstellung der Durchbiegungen in der Abb. i läßt erkennen, daß bei einer Niederhaltung der Schienen nur an den Enden und in der Mitte der Brücke die Schienenendlängen nicht in eine der Durchbiegung der Brücke gemäße konkave Biegung gezwungen werden, sondern sich nach wie vor, soweit sie nicht durch die Seitenlaschen verspannt werden, mit zunächst unmerklichem und mit Verschleiß der Laschenanlageflächen wachsendem Winkel zwischen den Endtangenten ihrer Durchbiegungslinien einstellen können, womit es zu der schädlichen, weil schlagartigen Anlaufwirkung der Radlast auf das Ende der Anlaufschiene kommt.
  • Und liegen die Schienen vollflächig auf der Brücke auf und werden sie auch mit einer Reihe von Klemmen auf ihr befestigt, so zwingen die Schienen als der biegungssteifere Teil die Brücke zur Anpassung an ihre konvexe Durchbiegung, wie die Abb. 2 stark vergröbert erkennen läßt, soweit nicht die bei der Kürze der Einspannungslänge äußerst stark beanspruchten Schrauben nachgeben.
  • Zur Abstellung dieses Mangels zeigt die Erfindung eine grundlegend andere Befestigung der Schienen auf der Brücke zwecks wellenförmiger Durchbiegung der Fahrfläche auch am Stoß trotz des unvermeidlichen Nachgebens der Stoßbrücke derart, daß so die Seitenlaschen in ihrer Einspannwirkung unterstützt werden und ihre nachteilige Schwächung durch Ausschnitte für die Schienenbefestigung an stärkst beanspruchter Stelle vermieden wird. Zugleich stellt die Erfindung sich die Aufgabe, die nötige große Biegungssteife der Brücke in ihrem mittleren Teil möglichst wirtschaftlich im Materialaufwand zu bewirken und die Arbeit der Verlegung zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser grundlegenden Gedanken und ihre `'Wirkung werden mit den Abb.3 bis 6 und weiterhin mit den Abb.7 bis io aufgezeigt. Die Abb. 3 bis 6 stellen Seitenansichten der Stoßbrücke mit den Schienenenden und deren Befestigung dar; die Abb. 7 bis io zeigen in kleinerem Maße in Aufsicht verschiedene Arten der Verbindung von Brücke und Schwellen zu einem Verbundkörper für die angezielte Schieneneinspannung und die Druckübertragung auf die Bettung zugleich.
  • Die Abb.3 zeigt eine Stoßbrücke, die in bekannter Art lösbar auf drei Querschwellen aus beliebigem Material aufliegt. Die Schienen liegen, wie bekannt, vermittels loser Unterlagplatten e nur auf den Brückenenden bei c und in Brückenmitte m auf. Im Gegensatz zu der bekannten Befestigungsweise gemäß Abb. i werden die Schienen nicht in Brückenmitte dicht neben der Stoßfuge befestigt, sondern mittels besonders kräftiger Klemmen k an den Stellen d etwa in der Mitte der frei tragenden Schienenlängen c-m und m-c. Links zeigt die Abb. 3 die Klemme, lediglich zur Festhaltung der Schiene angezogen. Rechts ist die Wirkung stärkeren Anziehens der Klemme k zur Erzeugung eines positiven Biegungsmomentes auf die Schiene und einer fast unmerklichen konkaven Durchbiegung der Schiene, in der Zeichnung stark vergröbert, dargestellt. Diese Wirkung wird trotz stärkerer Aufbiegung der weniger biegungssteifen Stoßbrücke erreicht. Diese Vorspannung der Schiene wird bei der Montage des Stoßes so bemessen, daß die leichte Anhebung der Fahrfläche an der Stoßfuge mit der Gesamtdurchbiegung der Brücke und Schienen unter der Radlast ausgeglichen wird und sich die angezielte Wellenform der Durchbiegungslinie einstellt. Die Abb. 4 stellt diesen Zustand unter der Last dar.
  • Die frei tragenden Längen c-;;t bzw. »t-c der Schienen, wie sie zur Ausübung der Vorspannung der Schienen erforderlich sind, können auch mit aufgebogener Form der Stoßbrücke erreicht werden, wie sie mit Abb. 5 dargestellt ist. Sie macht besondere Auflagerplatten e entbehrlich.
  • Die Abb. 6 zeigt eine Ausbildung der Stoßbrücke entsprechend der oben herausgestellten Aufgabe, die Stoßbrücke in ihrem stark beanspruchten mittleren Teil zusätzlich biegungssteif zu gestalten und doch den Materialaufwand dafür möglicht sparsam zu halten. Hierzu wird die Auflagerplatte e unter den Schienenenden über Brückenmitte yn nicht einfach lösbar, aufgelegt, sondern durch Verschweißung mit der Brücke fest verbunden. Außerdem wird sie über den Bedarf für die Schienenauflagerung hinaus verlängert, so daß sie gleichzeitig als Verstärkungslamelle des Brückenquerschnitts wirkt. Zur Vermeidung einer Verkürzung der frei tragenden Schienenlängen m-c und eines kantigen Aufsitzens des Schienenfußes ist ihre Oberfläche leicht abgewölbt.
  • Außerdem wird die Brücke nicht lösbar auf eine Stoßschwelle aufgelegt, sondern es wird unter Zweiteilung der Schwelle, wie mit Abb. 7 dargestellt, ein Querschwellenstück als eine Art Platte mittels Verschweißung mit der Brücke verbunden und bewirkt als breite Lamelle eine weitere sehr wesentliche Verstärkung der Brücke gegen Durchbiegung.
  • So wird ohne zusätzlichen Materialaufwand und sogar mit Einsparung des zur Druckübertragung auf die Bettung wirkungslosen, weil nicht unterstopften Mittelstücks der Stoßschwelle ein sehr biegungssteifer Mittelteil der Stoßbrücke gewonnen.
  • Auf Schienenbefestigung neben der Stoßfuge wird, weil entbehrlich, verzichtet. Dies läßt nicht nur Einsparung zu, sondern bringt den wesentlichen Nebenvorteil ein, daß kräftige Winkellaschen auf der ganzen Länge zwischen den Klemmen k ohne schwächenden Ausschnitt ihres waagerechten Schenkels angebracht werden können. Sie unterstützen wirksam die Verspannwirkung der Brücke. Werden sie in bekannter Weise mit einem in der Stoßfuge sitzenden besonders starken Schraubenbolzen f befestigt, wie in Abb. 6 eingezeichnet, so wird auch eine Schwächung des Schienenstegs in dem Raum über dem festen Schienenauflager vermieden.
  • Die Abb. 6 zeigt eine in ihrer Höhe nicht änderbare Auflagerplatte e unter den Schienenenden. Natürlich kann dieses Auflager auch nachstellbar gemacht und damit die Einspannwirkung der Klemmen k ergänzt werden. In einfacher und bekannter Weise kann dies bewirkt werden durch Eintreiben flacher Keile. Eine dafür eingerichtete Auflagerplatte e ist mit Abb. i9 aufgezeigt. Ihre zur seitlichen Festhaltung des Schienenfußes nötigen Randleisten lt haben entsprechende Ausschnitte für die Flachkeile g, die so zugleich gegen eine Querverschiebung infolge Längsbewegung der Schienenenden gesichert sind. Die Abb. 15 läßt dies auch in Seitenansicht erkennen.
  • Die richtige Lage der Schienenstoßfuge in Mitte des Auflagers e kann in bekannter Weise durch angeschweißte Nocken ii an den Randleisten h, ersichtlich in Abb. i9, gesichert werden. Die Schienenenden stoßen gegen diese Nocken mit entsprechenden Ausschnitten der Schienenfußecken bei geschlossener Stoßfuge an.
  • Konstruktive Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Grundform der Stoßbrücke sind mannigfach möglich. Die Abb.7 zeigt ein Aufliegen des kreuzförmigen Verbundkörpers der Brücke auf normalen Nachbarquerschwellen. Die Abb. 8 zeigt eine dreifüßige Stoßbrücke derart, daß außer der Stoßschwellenplatte noch zwei Querschwellenstücke unter den Brückenenden mittels Verschweißung befestigt sind. Ein solches Stoßbrückenpaar ersetzt dann zugleich die Stoßschwelle und die zwei Nachbarschwellen und läßt wesentlich an Kleineisen für die Schienenbefestigung sparen.
  • Die Abb. 9 zeigt eine Stoßbrücke, deren Schwellenansätze aus einem breiten, durch einen Längsmittelsteg versteiften Blech besonderen Profils im Preßverfahren geformt sind, wie dies mit der Abb. 18 im Querschnitt dargestellt ist. Es werden so die Randstege der Schwellenstücke und auch der Brücke gebildet und die Brücke ebenfalls zur Druckübertragung auf die Bettung ausgebildet. Lediglich an ihrer Unterseite sind einige Fehlstücke v einzuschweißen.
  • Die Abb. io zeigt mit der dazu gehörigen Querschnittsdarstellung i i eine vereinfachte Stoßbrücke für leichteren Betrieb in Form einer durchgehend breiten, mit Längsmittelsteg verstärkten Langschwelle, an deren Unterseite die Querversteifungsrippen v eingeschweißt sind.
  • Die Stoßbrückenformen nach Abb. 7 und 8 können in ihrem Querschnitt und der diesem angepaßten Verbindung mit den tragenden Querschwellenstücken a so mannigfach verschieden durchgebildet werden, daß hier nur beispielhaft einige wenige Möglichkeiten der Gestaltung mit den Abb. 12, 13, 14 und 15, 16, 17 aufgezeigt werden sollen.
  • Nach Abb. 12 und 13 sitzt die Brücke auf den unterschweißten Schwellenstücken flächig auf. Nach Abb. 14 mit 15 ist die Brücke aus einem starken T-Eisen gebildet, dessen Steg unter Einschneidung in die oberen Stege besonders profilierter Schwellenstücke mit diesem verschweißt ist. Schwellendecke und Brücke versteifen und verstärken sich so gegenseitig.
  • Abb. 16 zeigt eine Altschiene als Stoßbrücke. An deren Steg sind die sechs kurzen SchwellenstÖcke nach Art von Armen seitlich angeschweißt.
  • Die Abb.17 zeigt einen trogförmigen Querschnitt der Brücke, der durch die untergeschweißten Schwellenstücke gegen Querverbiegung versteift ist. Die Einspannung der Schiene muß hier mit anderen Mitteln als Klemmen erfolgen.
  • Die Abb. 17 zeigt hierfür linksseits einen Keil k, der durch Öffnungen in den Rippen r der Brücke eingetrieben wird und dabei den Schienenfuß niederdrückt. Er wird zweckmäßig, wie bekannt, als Hohlkeil geformt, der sich unter starkem senkrechtem Druck bis zum satten seitlichen Anliegen in seiner Keilführung verformt.
  • Rechtsseits zeigt die Abbildung ein Formstück i, das mit Zapfen in die Rippe r eingreift und durch eine Steckschraube q angezogen wird und dabei vermittels des keiligen Paßstückes o den Schienenfuß niederdrückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenstoßverbindung mittels Stoßbrücke, die an ihren Enden und in der Mitte unter der Stoßfuge der Schienen erhöhte Auflager für die Schienen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in der Mitte (d) ihrer frei tragenden Länge zwischen den Auflagern der verhältnismäßig lang ausgebildeten Stoßbrücke mit dieser unter Vorspannung unnachgiebig verbunden sind.
  2. 2. Schienenstoßverbindung mittels Stoßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagerplatte (e) unter den Schienenenden zu einer Verstärkungslamelle verlängert mit der Brücke durch Verschweißung fest verbunden ist und daß ein die Brücke unter dem Schienenstoß stützendes Stoßschwellen-Stück (a) oder eine Bettungsplatte, als untere Verstärkungslamelle der Brücke wirkend, mit ihr durch Verschweißung fest verbunden ist.
  3. 3. Schienenstoßverbindung mittels Stoßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßbrücke zu einer querversteiften Bettungsplatte verbreitert ist und als eine Art Langschwelle unmittelbar auf der Bettung aufliegt.
DEW493A 1939-08-10 1939-08-10 Schienenstossverbindung mittels Stossbruecke Expired DE827806C (de)

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DE827806C true DE827806C (de) 1952-01-14

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