DE693532C - Schienenstossverbindung fuer durch Gleisrueckmaschinen zu verschiebende Gleise - Google Patents

Schienenstossverbindung fuer durch Gleisrueckmaschinen zu verschiebende Gleise

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DE693532C
DE693532C DE1938R0103148 DER0103148D DE693532C DE 693532 C DE693532 C DE 693532C DE 1938R0103148 DE1938R0103148 DE 1938R0103148 DE R0103148 D DER0103148 D DE R0103148D DE 693532 C DE693532 C DE 693532C
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rail
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rail joint
springs
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DE1938R0103148
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Franz Rudert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/10Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators
    • E01B23/14Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung für durch Gleisrückmaschinen zu verschiebende Gleise Die Erfindung betrifft eine Schienenstoßverbindung für durch Gleisrückmaschinen zu verschiebende Gleise, wie sie für Bagger, Ab-Setzer, Abraumförderbrücken und ähnliche Geräte Verwendung finden, die von Gleisrückmaschinen von Zeit zu Zeit verschoben werden müssen.
  • Bei dem Verschieben dieser Gleise greifen die Hubrollen der Gleisrücknaschinen mit Spurkränzen unter den Schienenkopf. Es ist deshalb erforderlich, daß die Laschen der Schienenstdßverbindungen den Spurkränzen der Hubrollen den erforderlichen Platz gewähren, was bisher dadurch erreicht wurde, daß die Laschen an den oberen Längsseiten ausgespart wurden. Bei dem Rücken der Gleise wirken größe vertikale und horizontale Kräfte auf die Schienen und ihre Stoßverbindungen und biegen die Schienen nach oben und seitlich durch. Die aus Stahl hergestellten Schienen halten die gewaltsamen Durchbiegungen ohne weiteres aus. Dagegen vertragen die Laschen der Stoßverbindungen die wiederholten gewaltsamen Durchbiegungen nach oben nicht auf die Dauer und .brechen durch, zumal wenn die Laschen an der am stärksten beanspruchten oberen Seite ausgespart und geschwächt sind. 'Die vielen auftretenden Laschenbrüche verursachen Schäden und Störungen im Betriebe und bedeuten eine Materialverschwendung, welche wirtschaftlich nicht hingenommen werden kann.
  • Es sind verschiedene verbesserte Stoßverbindungen konstruiert und in Betrieb genommen worden. Man hat damit die Laschenbrüche etwas vermindert, aber nicht beseitigt: Alle derartigen Stoßverbindungen sind zu starr und vertragen keine vertikalen Durchbiegungen. Auch die Stoßverbindungen aus Laschen mit senkrecht aneinander geschichteten Blattfedern halten die hochkantigen Durchbiegumgen nicht aus und brechen nach kurzer Betriebszeit durch. Die Praxis hat erwiesen, daß auch alle Verstärkungen der Laschen wenig oder gar nichts nützen, da man an der oberen, am stärksten beanspruchten Seite keine Verstärkungen anbringen kann. Die meisten Verstärkungen bieten mehr Nachteile als Vorteile, da sie den Schienenbefestigungsmitteln nicht genügend Platz bieten. Es können deshalb an diesen Stellen die Schienen nicht auf den Schwellen befestigt werden, und die Laschen der Stoßverbindungen werden dadurch noch mehr ungünstig beansprucht. Ein weiterer Übelstand bei den bisher in Gebrauch befindlichen Stoßverbindungen ist, daß die Laschenschrauben nicht kräftig genug gehalten werden können, weil die Laschen durch größere Schraubenlöcher sehr geschwächt werden und die Muttern der Laschenschrauben so groß ausfallen, daß sie den Rollen der Gleisrückmaschinen nicht genügend Platz bieten.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, als Verbindungsglied federnde Laschen vorzusehen, durch deren Ausbildung und Anordnung eine gewisse Winkelbewegung der Schienenenden gegeneinander ermöglicht wird. Diese lassen aber nur eine federnde Bewegung in der Horizontalen zu, nicht aber in der Senkrechten.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung darin, daß vor allem eine gute federnde Bewegungsmöglichkeit in der vertikalen Richtung vorhanden ist. Zu diesem Zwecke werden erfindungsgemäß die federnden Verbindungsglieder aus in Form einer langgestreckten Spirale oder Ellipse eingerollten Federn gebildet, deren Windungen in einer Ebene liegen, die parallel zum Schienensteg verläuft und die unter Zwischenschaltung von je bis zum Schienenstoß reichenden Unterlagplatten mittels geeigneter Befestigungsglieder, wie Schrauben, gegen den Schienensteg gepreßt werden. Die Federn bestehen vorzugsweise aus Blattfederstahl. Eine derartige Schienenstoßverbindung gestattet eine große vertikale Durchbiegung und läßt andererseits auch eine geringe seitliche Durchbiegung der Gleise zu.
  • Zwischen den in der Längsrichtung der Schienen verhältnismäßig weit auseinanderliegenden-Umlenkstellen der Federwindungen sind die Befestigungsschrauben derart angeordnet, daß zwischen den Schrauben und den sie umgebenden Windungen in der Längsrichtung der Schiene ein größerer Zwischenraum verbleibt. Auf diese Weise sind geringe Längenverschiebungen der Teile zueinander möglich. -Der Schaft der Befstigungsschrauben ist vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite abgeflacht. Auf diese Weise können kräftige Befestigungsschrauben verwendet werden, die nicht leicht abgeschert werden können. Die Unterlagplatten werden vorteilhafterweise im Ouerschnitt nach außen gewölbt und legen sich an den Übergangsstellen vom Schienensteg zum Schienenkopf und Schienenfuß an. Dadurch wird eine außerordentlich gute Verspannung der Teile erreicht. Die Unterlagplatten sind weiterhin mit außen an den Federn anliegenden Führungsleisten und mit an der innersten Windung der Federn angreifenden Führungszapfen versehen. Diese Führungsleisten und -zapfen sind nach der Seite des Schienenstoßes zu durch Abschrägungen verjüngt, um die Bewegung der Teile zueinander bei dem Verrücken der Gleise zu gestatten.
  • Schließlich werden die Außenflächen der Unteriagplatten zwischen den Führungsleisten in der Längsrichtung nach außen gewölbt, um weiterhin eine unabhängige sichere Bewegung der Federn gegenüber deri Unterlagplatten zu gestatten.
  • Die Schienenstoßverbindung gemäß der Erfindung gibt den Schienen in der Längsrichtung mehr Spielraum und Beweglichkeit als die bekannten Einrichtungen. Damit wird das Rücken der Gleise erleichtert, und es werden ferner die Befestigungsschrauben weitgehend gegen Abscheren gesichert. Schließlich läßt die Stoßverbindung gemäß der Erfindung den Schienenfuß so weit frei, daß die Schienenbefestigungsmittel genügend Platz finden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, Und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, wobei im linken Teil dieser Figur die Unterlegscheibe entfernt ist.
  • Fig. 2 zeigt im linken Teil einen senkrechten Schnitt in Richtung A-B und im rechten Teil einen senkrechten Schnitt in Richtung C-D durch Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt in; linken Teil einen waagerechten Schnitt in Richtung E-F durch Fig. i und im rechten Teil eine Draufsicht.
  • Fig. ¢ und 5 zeigen die federnden Verbindungsglieder in Seitenansicht und Draufsicht. Fig. 6 zeigt eine Unterlagplatte in Vorderansicht, Fig. 7 in Seitenansicht und Fig. ä in Draufsicht.
  • Fig. 9 zeigt schließlich die Ausbildung der Befestigungsschrauben.
  • Die Schiene besteht in bekannter Weise aus dem Schienenkopf i, dem Steg 2 und dem Fuß 3. q. ist die Stoßstelle zweier Schienen, die mit den Mitteln gemäß der Erfindung überbrückt wird, wodurch die Schienen verbunden werden. Als Verbindungsglieder dienen gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel elliptisch gerollte Blattfedern 5, wie sie im einzelnen in Fig. 4 und 5 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt sind. Es wird auf jeder Seite der Schienen eine solche elliptisch gerollte Blattfeder verwendet. Diese Blattfeder findet wiederum ihre Abstützung auf Unterlagplatten 6, die zu beiden Seiten der Schienen angewendet werden, den Schienenstoß 4 aber nicht überbrücken. Diese Unterlagplatten 6 (4 Stück für eine Verbindung) liegen an den Abrundungen 7 zwischen dem Schienenkopf r und dem Schienensteg 2 einerseits und den Abrundungen 8 zwischen dem Steg .2 und dem Schienenfuß 3 andererseits satt an. Im Bereiche des Steges 2 sind diese Unterlagplatten, wie Fig.2 und 3 erkennen lassen, nach außen gewölbt, wodurch sie eine geringe Durchfederung gestatten. Die Unterlagplatten tragen Führungsleisten 9 und io und ferner noch Führungszapfen i i für die Auflage der federnden Verbinclungsglieder 5. Diese Führungsleisten 9 und io und die Führungszapfen i i sind nach der Seite des Schienenstoßes 4 zu in dem Bereiche 12 abgeschrägt. Dadurch wird beim Anheben und Verrücken des Gleises eine Beweglichkeit der Teile zueinander gestattet.
  • Die federnden Verbindungsglieder 5, die Unterlagplatten 6 und die Schienen i bis 3 werden wiederum durch Befestigungsschrauben 13 zusammengehalten. Diese Befestigungsschrauben 13 sind in ihrem Schaft 14, wie Fig. i und 9 erkennen lassen, elliptisch gestaltet, so daß eine bedeutende Verstärkung der ganzen Bolzen gegeben ist. Die Außenflächen 15 der Unterlagplatten zwischen den Führungsleisten' sind in der Längsrichtung der Schienen nach außen zu gewölbt (Fig. 3). Damit liegen die Federn 5 an der höchsten Stelle der Erhebung auf, wodurch eine unabhängige seitliche Bewegung der Federn gegen die Unterlagplatten gestattet ist.
  • Schließlich finden noch Unterlegscheiben 16 Anwendung, die unter die Köpfe bzw. Muttern 17 der Befestigungsschrauben 13 zu liegen kommen und die Federn 5 von außen halten.
  • Die Umlenkstellen der Federwindungen 5 sind so gehalten, daß sie gleichzeitig die Lagerstellen für die -Befestigungsbolzen 13 bilden. Außerdem ist nach der von dem Schienenstoß abgewendeten Seite ein Spielraum 18 v orhanden, der eine Längsverschiebung der Federn gegenüber dem Befestigungsbolzen 13, 14 gestattet. Nach dem Schienenstoß zu gestatten die Federn 5 den Befestigungsschrauben 13, 14 volle Bewegungsfreiheit. Damit können die durch die Stoßverbindung zusammengehaltenen Schienen zusammenstoßen und sich voneinander in einer erträglichen Länge auch entfernen. Damit werden beim Rücken der Gleise die auftretenden schädlichen Längsspannungen in den Schienen und Stoßverbindungen erheblich abgemindert. Das Rücken wird erleichtert und die Schienenstoßverbindungen werden geschont. Da sich die Unterlagplatten in den Abrundungen 7 und 8 allein satt .anlegen, dagegen aber von dein eigentlichen Schienensteg in einem .gewissen Abstand verlaufen, ist beim Festziehen der Befestigungsschrauben 13 eine gewisse Federung gewährleistet. Es wird ein sicheres Festspannen der Unterlagplatten in dein Schienen erreicht.

Claims (7)

  1. I'ATENTANSruticHL: i. Schienenstoßverbindung für durch Gleisrückmaschinen zu verschiebende Gleise mit zwischen dem Schienenfuß und -kopf liegenden, den Stoß überdeckenden und seitlich an den Schienenenden befestigten federnden Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungsglieder (5) aus in Form einer langgestreckten. Spirale oder Ellipse eingerollten Federn bestehen, deren Windungen in einer Ebene liegen, welche parallel zum Schienensteg (2) verläuft, und die unter Zwischenschaltung von je bis zum Schienenstoß (¢) reichenden Unterlagplatten (6) mittels Schrauben (13) gegen den Schienensteg (2) gepreßt werden.
  2. 2. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) aus Blattfederstahl bestehen.
  3. 3. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an' den in* der Längsrichtung - der Schiene verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Umlenkstellen der Federwindungen Befestigungsschrauben (13) angeordnet sind, derart, daß zwischen den Schrauben (13) und den sie umfassenden Windungen in Längsrichtung der Schiene ein größerer Zwischenraum (18) verbleibt.
  4. 4. Schienenstoßverbindung nach' Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) der 'Befestigungsschrauben (13) an seiner Ober- und Unterseite abgeflacht ist.
  5. 5. Schienenstoßverbindung nach einem der Ansprüche i b'is 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagplatten (6) im Ouerschnitt nach außen gewölbt sind und an den Übergangsstellen (7, 8) vom Schienensteg zum Schienenkopf und -fuß anliegen.
  6. 6. Schienenstoßverbindung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagplatten (6) mit außen an den Federn anliegenden Führungsleisten (9, io) und mit in die innerste Windung der Federn (5) eingreifenden Führungszapfen (i i) versehen sind.
  7. 7. Schienenstoßverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9, io) und die Führungszapfen (i i) durch Abschrägung der an den Federn anliegenden Seitenflächen gegen den Schienenstoß zu verjüngt sind. B. Schienenstoßverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (i5) der Unterlagplatten (6) zwischen den Führungsleisten (9, io) in der Längsrichtung nach außen gewölbt sind.
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