DE1203298B - Gelenkige Stossverbindung fuer aufhaengbare Schienen einer Einschienenhaengebahn mitam Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugraedern - Google Patents

Gelenkige Stossverbindung fuer aufhaengbare Schienen einer Einschienenhaengebahn mitam Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugraedern

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DE1203298B
DE1203298B DEG34921A DEG0034921A DE1203298B DE 1203298 B DE1203298 B DE 1203298B DE G34921 A DEG34921 A DE G34921A DE G0034921 A DEG0034921 A DE G0034921A DE 1203298 B DE1203298 B DE 1203298B
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DE
Germany
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rails
rail
lower flange
coupling
hinge
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Pending
Application number
DEG34921A
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English (en)
Inventor
Franz Gietler
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GERAETEBAU ALBERT WOESTENHOEFE
Original Assignee
GERAETEBAU ALBERT WOESTENHOEFE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienenhängebahn mit am Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugrädern Die Erfindung betrifft eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienenhängebahn mit am Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher die Gelenkverbindung scharnierartig mit waagerechtem Scharnierbolzen ausgebildet und am Unterflansch angeordnet ist und die Stirnflächen der Schienen so abgeschrägt sind, daß sich zwischen den beiden aneinanderstoßenden Schienen ein in Seitenansicht nach oben keilförmig verbreiternder Spalt bildet.
  • Bei bekannten Stoßverbindungen dieser Art ist aufgrund der als Scharnier ausgebildeten Gelenkverbindung nur ein Verschwenken der aneinandergelenkten Schienen um eine horizontale und quer zur Schienenlängsachse verlaufende Achse möglich, d. h. ein Verschwenken der einzelnen Schienen gegeneinander um eine vertikale Achse ist nicht durchführbar. Das ist nachteilig, weil insbesondere in Untertagebetrieben die Schienen dem jeweiligen Verlauf der Strekken oder Streben folgend entsprechend deren Krümmungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene mit wechselnder Richtung verlegt werden müssen.
  • Ferner ist eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienenhängebahn mit auf dem Kopf derselben laufenden Fahrzeugrädern bekanntgeworden, bei der ein kugelartiges Gelenk in halber Höhe der Schienenstege angeordnet ist, welches einen waagerechten Scharnierbolzen aufweist, der zwei an der einen Schiene angeordnete Laschen und einen zwischen diesen Laschen befindlichen, mit balligen Flächen versehenen Gelenkkörper der anderen Schiene mit Spiel durchdringt. Bei dieser Stoßverbindung ist zwar ein Verschwenken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene durchführbar, doch ist infolge der auf dem Schienenkopf laufenden Fahrzeugräder eine seitliche Befestigung der Schienenaufhänger an den Laufschienen erforderlich. Diese Aufhänger sind jeweils neben der Stoßstelle an einer der beiden miteinander verbundenen Schienen angeordnet, so daß die gesamten Radlasten von dem Scharnierbolzen übertragen werden müssen. Es ist daher mit einem starken Verschleiß und Deformierungen oder einem Zubruchgehen des Scharnierbolzens schon nach kurzen Betriebszeiten zu rechnen, wodurch die Gefahr des Abstürzens der Fahrzeuge und damit der Beschädigung von zu transportierenden Gütern und Personen entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienenhängebahn mit am Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugrädern der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau eine Verschwenkung an den Schienenstößen sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Ebene zuläßt und beim Betrieb ein Höchstmaß an Sicherheit gegenüber Unfällen bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindung durch zwei unter dem Unterflansch an der einen Schiene mit Abstand voneinander angebrachte, in Schienenlängsrichtung verlaufende Kupplungslaschen und eine unter dem Unterflansch der anderen Schiene angebrachte, zwischen die vorstehenden Enden der beiden Kupplungslaschen mit ihrem ebenfalls vorstehenden Ende eingreifende und mit den beiden Kupplungslaschen durch den Scharnierbolzen verbundene mittlere Kupplungslasche gebildet ist und die mittlere, ebenfalls in Schienenlängsrichtung verlaufende Kupplungslasche an ihren beiden Seitenflächen konzentrisch zum Scharnierauge mit balligen, an den äußeren Kupplungslaschen anliegenden Auflagen versehen ist und ihr Scharnierauge im Horizontalschnitt ballige Seitenwandungen aufweist und daß ferner an den oberen Schienenteilen über die Schienenenden vorstehende, in Schienenlängsrichtung verlaufende Traglaschen angebracht sind, die in Betriebstellung nebeneinander liegen und jeweils an ihrem vorstehenden Teil auf der der benachbarten Lasche zugekehrten Seite so keilartig abgeschrägt sind, daß sich ein in der Draufsicht zum vorstehenden Laschenende verbreiternder Spalt bildet, und die je ein konzentrisch zum Schamierbolzen verlaufendes Langloch aufweisen, das mit dem Langloch der benachbarten Traglasche in Betriebstellung zumindest so weit zur Deckung kommt, daß ein Aufhängeglied durch die Langlöcher geführt werden kann. Zweckmäßig sind die Traglaschen an ihren von der Stoßstelle abgewandten Enden in der Draufsicht U-förmig geformt und beide U-Schenkel mit fluchtenden horizontalen Bohrungen versehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer gelenkigen Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienen-Grubenhängebahn, F i g. 2 die Draufsicht auf die Gelenkverbindung nach der Linie A-A in der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in der F i g. 1 und F i g. 4 die Draufsicht auf die Stoßverbindung nach Fig. 1.
  • Nach der F i g. 1 besitzt die Einschienenhängebahn Schienen 1 und 2 aus I-Trägern, deren Stirnflächen 3 und 4 so abgeschrägt sind, daß zwischen ihnen ein sich nach oben verbreiternder Spalt gebildet wird.
  • Die Gelenkverbindung besteht aus den beiden an dem Unterflansch 5 der Schiene 1 befestigten Kupplungslaschen 6 und 7 und der mit großem seitlichem Spiel zwischen die beiden Kupplungslaschen 6 und 7 geführten Kupplungslasche 8, die an den Unterflansch 5 der Schiene 2 angeschweißt ist. Die Kupplungslaschen weisen je ein Scharnierauge 9 auf, in welche Augen ein durchgehender Schwerspannstift in runder Ausbildung als Scharnierbolzen 10 eingeführt ist. Die Kupplungslasche 8 ist an ihren beiden Seitenflächen mit balligen Auflagen 11 versehen, die an den Kupplungslaschen 6 und 7 anliegen. Das Scharnierauge 9 der Kupplungslasche 8 ist so geformt, daß seine Seitenwandungen im Horizontalschnitt ballig sind. Hierdurch ist ein Verschwenken der Schienen 1 und 2 gegeneinander in horizontaler Ebene zumindest bis 4° möglich.
  • Auf den Oberflanschen 30 sind im Bereich der vertikalen Schienenmittelebene 12 Tragelaschen 13 und 14 befestigt, die je ein Langloch 16 für einen durch beide Langlöcher 16 greifenden Aufhängeschäkel aufweisen. Die Traglaschen sind jeweils an ihrem über das Langloch 1.6 frei vorstehenden Teil 17 bzw. 18 so abgeschrägt, daß sich ein Spalt 19 bildet, wodurch ein Verschwenken der Schienen 1 und 2 gegeneinander in horizontaler Ebene auch im Bereich der Traglaschen ermöglicht wird. Die Traglaschen weisen außerdem jeweils eine hakenartige Ausbildung 20 und fluchtende Bohrungen 21 und 22 auf, um zusätzliche Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen der Schienen befestigen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen einer Einschienenhängebahn mit am Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugrädern, bei welcher die Gelenkverbindung scharnierartig mit waagerechtem Scharnierbolzen ausgebildet und am Unterflansch angeordnet ist und die Stirnflächen der Schienen so abgeschrägt sind, daß sich zwischen den beiden aneinanderstoßenden Schienen ein in Seitenansicht nach oben keilförmig verbreiternder Spalt bildet, d adurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung durch zwei unter dem Unterflansch an der einen Schiene (1) mit Abstand voneinander angebrachte, in Schienenlängsrichtung verlaufende Kupplungslaschen (6 und 7) und eine unter dem Unterflansch der anderen Schiene (2) angebrachte, zwischen die vorstehenden Enden der beiden Kupplungslaschen mit ihrem ebenfalls vorstehenden Ende eingreifende und mit den beiden Kupplungslaschen durch den Scharnierbolzen (10) verbundene mittlere Kupplungslasche (8) gebildet ist und die mittlere, ebenfalls in Schienenlängsrichtung verlaufende Kupplungslasche (8) an ihren beiden Seitenflächen konzentrisch zum Scharnierauge (9) mit balligen, an den äußeren Kupplungslaschen (6 und 7) anliegenden Auflagen (11) versehen ist und ihr Scharnierauge im Horizontalschnitt ballige Seitenwandungen aufweist und daß ferner an den oberen Schienenteilen über die Schienenenden vorstehende, in Schienenlängsrichtung verlaufende Traglaschen (13 und 14) angebracht sind, die in Betriebsstellung nebeneinander liegen und jeweils an ihrem vorstehenden Teil auf der der benachbarten Lasche zugekehrten Seite so keilartig abgeschrägt sind, daß sich ein in der Draufsicht zum vorstehenden Laschenende verbreiternder Spalt (19) bildet, und die je ein konzentrisch zum Scharnierbolzen (10) verlaufendes Langloch (16) aufweisen, das mit dem Langloch der benachbarten Traglasche in Betriebsstellung zumindest so weit zur Deckung kommt, daß ein Aufhängeglied durch die Langlöcher (16) geführt werden kann.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (13 und 14) an ihren von der Stoßstelle abgewandten Enden in der Draufsicht U-förmig geformt sind und beide U-Schenkel mit fluchtenden horizontalen Bohrungen (21 und 22) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336136, 6401l7; Zeitschrift »Glückauf«, 1960, S. 86.
DEG34921A 1962-05-08 1962-05-08 Gelenkige Stossverbindung fuer aufhaengbare Schienen einer Einschienenhaengebahn mitam Unterflansch der Schienen laufenden Fahrzeugraedern Pending DE1203298B (de)

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