DE2615598C2 - Plattenförderband - Google Patents
PlattenförderbandInfo
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/08—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
- B65G17/086—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Plattenförderband, bestehend aus jeweils zwei verschieden ausgebildeten,
komplementären Laufrollengliedern, die zwecks Bildung einer in ein Antriebszahnrad eingreifenden Kette,
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf den Laufrollengliedern abwechselnd zwei verschieden ausgebildete,
komplementäre Platten befestigt sind, die als Transportfläche dienen, die insbesondere bei der
Verteilung von Lebensmitteln in Kantinen Verwendung finden soll.
Plattenförderbänder dieser Gattung sind beispielsweise
durch die DE-PS 6 03 291 bekanntgeworden. Sie bestehen aus einem gelenkigen Band mit Auflageflächen
und Mitnehmergliedern, die untereinander mittels einer großen Anzahl von Bolzen verbunden sind. Diese
Bandförderer sind daher vom konstruktiven Gesichtspunkt aus gesehen sehr kompliziert aufgebaut und jeder
technische Eingriff während des Betriebes ist sehr schwierig. Derartige Plattenförderbänder sind nur für
Verwendungszwecke geeignet, die fest eingebaute <ή
Anlagen erforderlich machen, bei denen keine besonderen Reinigungsprobleme gegeben sind. Sie sind
demgemäß bei Förderanlagen auf Bahnhöfen, Schiffsoder Flughafen im Einsatz, bei denen Gepäckstücke auf-
und abgeladen werden, ohne daß dabei besondere Reinlichkeits- oder Hygienemaßnahmen getroffen werden
müssen.
Bekannt sind ferner Gliederförderbänder aus einander überdeckenden und auf Ketten befestigten Querstäben,
für Tabakverarbeitungsmaschinen, (DE-PS
9 30 440), wobei aus mit Abstand hintereinanderliegenden
und im oberen Teil genuteten Zahnglieiern eine breite Kette gebildet wird, in weiche von der Seite her
Querstäbe eingeschoben werden, die an der Unterseite einen schwalbenschwanzförmigen Leistenansatz haben;
ferner Kettenförderer für Stückgüter (DE-AS
10 16 633), deren Glieder durch Haken und ösen
beweglich miteinander verbunden sind und zwar dergestalt, daß die seitlichen Flächen der Kettenglieder
als Bogen einer senkrecht zu den Kettenrädern verlaufenden Führung angepaßt sind und bei waagerechter
Umlenkung eine Zylinderfläche mit überlappenden Fugen bilden; und schließlich aus plattenförmigen
Förderkettengliedern hergestellte Transportbänder, deren einzelne Glieder sich auf der einen Stoßkante
überlappen und auf der gegenüberliegenden Seite mit je einem Haken versehen sind, der in einen Zapfen des
folgenden Gliedes eingreift, (DE-OS 23 00 202).
Die vorgenannten Gliederförderbänder sind für den vorgesehenen Spe^ialzweck nur bediagt tauglich. Sie
sind zu schwer, die Verbindungsmaßnahmen sind zu steif und die Fördergeschwindigkeit ist nur beschränkt.
Außerdem stören die vorstehenden Teile im Bereich der Förderfläche und die Bänder bzw. deren Einzelelemente
sind nur schlecht zu reinigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenforderband der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, welches größere Tragkapazitäten besitzt, höhere Fördergeschwindigkeiten ermöglicht
und sich durch die Präzision der Konstruktion auszeichnet. Außerdem sollen die das Band bildenden
Elemente zusammensetzbar gestaltet sein, um so Förderflächen von verschiedene« Dimensionen zu
erhalten und andererseits leicht auszubauen sein, um in sorgfältigster Weise, ggfs. in einer Geschirrspülmaschine,
gewaschen werden zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Plattenforderband,
das die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gezeigten Merkmale aufweist.
Ein besonderer Vorteil ist bei dem Gegenstand der Erfindung durch die einzelnen Laufrollenglieder und
Auflageplatten gegeben, die durch Einhängen und Einrasten miteinander verbunden werden, ohne daß
dabei steife Verbindungselemente zur Anwendung gelangen.
Der Gegenstand der Erfindung wird verständlicher und erkennbarer aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 zwei sich ergänzende, getrennte Laufrollenglieder
im Schaubild,
Fig.2 drei miteinander in K3ttenform verbundene
Laufrollenglieder im Längsschnitt,
Fig,3 zwei aneinander angrenzende Platten der
Transportfläche in der Perspektive von unten gesehen,
Fig.4 einen Teil des Plattenbandförderers mit fünf
Laufrollenglieder in der Draufsicht, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 mit eingesetzten Platten.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind zwei
verschieden gestaltete Laufrollenglieder 1, 2 vorgese-
hen. Das Laufrollenglied 1 weist zwei, quer zur
Förderrichtung liegende Achsen 5 auf, die mit zwei Kupplungshaken 19 der angrenzenden Laufrollenglieder
2 zusammenwirken, wie dies aus Fig.2 zu ersehen ist.
Das Laufrollenglied 1 hat einen plattenförmigen Steg
3 von dem zwei rechtwinklig abgebogene Seitenflügel 4 ausgehen, wodurch ein Bügel oder eine Krampe
gebildet wird. Die beiden Seitenflügel 4 sind trapezförmig mit oberer kürzerer Basis ausgestaltet und stehen
untereinander durch die Achsen 5 in Verbindung, die sich zwischen den beiden unteren, den zwei entgegengesetzten
trapezförmigen Seiten entsprechenden Scheitelpunkten befinden.
Zwischen den Seitenflügeln 4 und parallel zu diesen !5
sind zwei Längsrippen 6 angeordnet, die zusammen mit den Seitenflügeln 4 einen zentralen Zwischenraum 7 und
zwei Seitenräume 8 bilden. Wie aus Fig.5 deutlich ersichtlich ist, ist in den Seitenräumen 8 je eine
Querrippe 9 angeordnet Diese Querrippe 9 bilden die Zähne, die mit denjenigen der Antriebs- oder Steuerungszahnräder
des Förderers zusammenarbeiten.
Unten in der Mitte der beiden Seitenflügel 4 ist auf jeder Seite ein Achsstummel 10 vorgesehen, d<;r mit
dem zugehörigen Seitenflügel 4 ein einziges Siück bildet Beide Achsstummel 10 sind axial ausgerichtet
Auf jedem Achsstummel 10 ist eine drehbare Rolle 11 mit Führungsflansch 12 gelagert, die von einer Schraube
13 mit Beilagscheibe 14 und Sicherungsring 15 gehalten wird. Zum Einsetzen einer Platte 22 der Transportfläche
ist zentral in dem Steg 3 eine Bohrung 16 und auf jedem Seitenflügel 4 außen eine Verbindungsnut 17 angebracht.
Das andere L,aufrollenglied 2 ist analog zum
vorbeschriebenen Laufrollenglied 1 aufgebaut, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern
in der Zeichnung versehen sind. Rechtwinklig zu dem Steg 3 mit der zentralen Bohrung 16 sind seitlich
zwei Stützen 18 vorgesehen, an denen Verbindungsnuten 17 und die Achsstummel 10 für die Rollen 11
angebracht sinu. Unterhalb des Steges 3 befindet sich eine starke Längswand, die an den äußeren Enden zwei
Kupplungshaken 19 bilden, die zwei offen stehende Rillen 20 mit kreisförmigem Umriß aufweisen. Diese
Rillen 20 dienen zum Einsetzen der Achse 5 der Laufrollenglieder 1 und damit zum Verbinden beider
Laufrollenglieder 1,2, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
In F i g. 3 sind zwei aufeinanderfolgende, sich ergänzende Platten 21, 22 dargestellt, die zur Befestigung
auf zwei aneinander angrenzende Laufrollenglie- ><> der 1, 2 eingerichtet sind. Sie sind so dimensioniert, daß
sie eine relativ breite Tragfläche bilden, während die in F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeuteten Platten 21,
22 bedeutend schmäler sind, um die unterschiedlich möglichen Größen der die Trag- und Transportfläche
bildenden Platten 21,22 ersichtlich zu machen.
Die Platte 21 besteht aus einem überragenden Flügel 23 auf dessen unterer Stützfläche 25 zwei dreieckförmige
Aufsätze 24 angeordnet sind. An den einandet zugewandten Kanten der Aufsätze 24 sind Haken 27
angebracht In der Mitte der Stützfläche 25 befindet sich ein Zapfen 26. Außerdem sind an den Spitzen der
Aufsätze 24 Jialbkugelförmige Erhöhungen 28 vorgesehen,
die zur reibungsvermindernden Abstützung der Platte 21 auf etwaigen seitlichen Führungen dienen.
Die Platte 22 besteht aus einer Leiste 23' an deren Unterseite zu beiden Seiten zwei ausragende Flügel 24'
und ein zentraler Zapfen 26 angeordnet sind. Anstelle der halbkugelförmigen Erhöhung 28 sind Gleitwülste
28' vorgesehen.
Die Befestigung und Fixierung der Platten 21, 22 auf den Laufrollengliedern 1, 2 erfolgt dergestalt, daß der
Zapfen 26 in die Bohrung 16 des Steges 3 eines Laufrollengliedes 1, 2 eingeführt wird ui>d die zwei
Haken 27 in die Verbindungsnuten 17 an den Seiten des Laufrollengliedes 1, 2 in Eingriff gebracht werden. Um
dies zu ermöglichen, genügt es, die Pias v. 21,22 auf den
Steg 3 des Laufro'lcng'icdcs 1, 2 zu legen und stark
darauf zu drücken, damit die zwei Haken 27, deren Kopf zu diesem Zweck abgerundet ist federnd ausweichen
und einrasten können. Um eine Platte 21, 22 aus der Verhakung zu lösen, genügt es, die zwei Flügel 23 bzw.
24' der Platte 21, 22 gleichzeitig nach oben zu biegen und im selben Moment des Laufrollenglied. 1, 2 nach
unten zu stoßen. Es sei darauf hingewiesen, daß jede der zwei Platten 21, 22 wahlweise mit den einen oder
anderen Laufrollenglied 1,2 verbunden werden kann.
Das Zusammensetzen der Laufrollenglieder 1, 2 in Kettenform kann sowohl vor wie nach dem Aufsetzen
der Platten 21, 22 geschehen, was auch ein wichtiger Vorteil in der Anwendung ist. Der Kuppelvorgang
geschieht so, daß unter Beachtung der gegenseitigen richtigen Neigung, die zentrale Zone der Achse 5 eines
Laufrollengliedes 1 in die Rille 20 eines Laufrollengliedes 2 eingeführt wird. Jedes Laufrollengliec1 2 !:ann
wahlweise beidseitig angekuppelt werden, da es in Längs- und Querrichtung symmetrisch ist
Die gewählte Kupplung zwischen den entsprechenden Laufrollengliedern 1, 2 ermöglicht es, Kurven zu
durchfahren.
Die zwei Rollen 11 mit den Führungsflanschen 12, die für die bevorzugte Ausgestaltung vorgesehen sind,
rollen auf zwei stabilen Führungs- und Tragschienen ab, während bei den bereits bekannten Förderern nur
Anschlagborde und Schleppführungen mit geringer bzw. unzureichender Tragfähigkeit vorgesehen sind.
Die Rollen 11 und Platten 21, 22 sind bevorzugt aus Polyamidharz hergestellt, das sich leicht verarbeiten und
formen läßt und unter den Kunstharzen beste mechanische Eigenschaften hinsichtlich Reibung und
Abnutzung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Plattenforderband, bestehend aus jeweils zwei
verschieden ausgebildeten, komplementären Laufrollengliedern, die zwecks Bildung einer in ein
Antriebszahnrad eingreifenden Kette, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf den LaufrollengGedern
abwechselnd zwei verschieden ausgebildete komplementäre Platten befestigt sind, die als
Transportfläche dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 22) an den
Laufrollengliedern (1, 2) lösbar befestigt sind, daß eine der Platten (21) als Lasttragfläche einen
ebenflächigen Flügel (23) aufweist, aus dem an der Unterseite zwei symmetrische und sich in Bandquer- is
richtung erstreckende, entgegengesetzt gerichtete Aufsätze (24) herausragen, daß die andere Platte (22)
als Lasttragfläche eine Leiste (23') aufweist, an deren Unterseite zwei symmetrische, sich in Bandquerrichtung
erstreckende, entgegengesetzt gerichtete Flügel (24')jingeordnet sind, daß sich die Flügel (23,24')
der beiden Platten (2i, 22) überlappen und daß die Hügel (23,24') die Aufsätze (24) und die Leiste (23')
der beiden Platten (21,22) so gestaltet sind, daß sie
eine Schwenkbewegung der Platten (21, 22) gegeneinander in der Ebene der Lasttragfläche
ermöglichen.
2. Plattenforderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 22) an den
Laufrollengliedern eingehängt und/oder eingerastet sind.
3. PlatterJ'irderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, r*aß die Flügel (23) der
einen Platten (21) und die Leisten (23') der anderen Platten (22) nach der Montage r.-f den Laufrollengliedem
(1,2) in einer Ebene liegen.
4. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsätze (24) der
einen Platten (21) und die Flügel (24') der anderen Platten (22) auf ihrer Unterseite mit Erhöhungen (28)
oder Gleitwülsten (28') versehen sind.
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Ipc: B65G 17/40 |
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