DE2615598C2 - Plattenförderband - Google Patents

Plattenförderband

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DE2615598C2 DE19762615598 DE2615598A DE2615598C2 DE 2615598 C2 DE2615598 C2 DE 2615598C2 DE 19762615598 DE19762615598 DE 19762615598 DE 2615598 A DE2615598 A DE 2615598A DE 2615598 C2 DE2615598 C2 DE 2615598C2
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Zanussi Grandi Impianti SpA
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Plattenförderband, bestehend aus jeweils zwei verschieden ausgebildeten, komplementären Laufrollengliedern, die zwecks Bildung einer in ein Antriebszahnrad eingreifenden Kette, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf den Laufrollengliedern abwechselnd zwei verschieden ausgebildete, komplementäre Platten befestigt sind, die als Transportfläche dienen, die insbesondere bei der Verteilung von Lebensmitteln in Kantinen Verwendung finden soll.
Plattenförderbänder dieser Gattung sind beispielsweise durch die DE-PS 6 03 291 bekanntgeworden. Sie bestehen aus einem gelenkigen Band mit Auflageflächen und Mitnehmergliedern, die untereinander mittels einer großen Anzahl von Bolzen verbunden sind. Diese Bandförderer sind daher vom konstruktiven Gesichtspunkt aus gesehen sehr kompliziert aufgebaut und jeder technische Eingriff während des Betriebes ist sehr schwierig. Derartige Plattenförderbänder sind nur für Verwendungszwecke geeignet, die fest eingebaute <ή Anlagen erforderlich machen, bei denen keine besonderen Reinigungsprobleme gegeben sind. Sie sind demgemäß bei Förderanlagen auf Bahnhöfen, Schiffsoder Flughafen im Einsatz, bei denen Gepäckstücke auf- und abgeladen werden, ohne daß dabei besondere Reinlichkeits- oder Hygienemaßnahmen getroffen werden müssen.
Bekannt sind ferner Gliederförderbänder aus einander überdeckenden und auf Ketten befestigten Querstäben, für Tabakverarbeitungsmaschinen, (DE-PS
9 30 440), wobei aus mit Abstand hintereinanderliegenden und im oberen Teil genuteten Zahnglieiern eine breite Kette gebildet wird, in weiche von der Seite her Querstäbe eingeschoben werden, die an der Unterseite einen schwalbenschwanzförmigen Leistenansatz haben; ferner Kettenförderer für Stückgüter (DE-AS
10 16 633), deren Glieder durch Haken und ösen beweglich miteinander verbunden sind und zwar dergestalt, daß die seitlichen Flächen der Kettenglieder als Bogen einer senkrecht zu den Kettenrädern verlaufenden Führung angepaßt sind und bei waagerechter Umlenkung eine Zylinderfläche mit überlappenden Fugen bilden; und schließlich aus plattenförmigen Förderkettengliedern hergestellte Transportbänder, deren einzelne Glieder sich auf der einen Stoßkante überlappen und auf der gegenüberliegenden Seite mit je einem Haken versehen sind, der in einen Zapfen des folgenden Gliedes eingreift, (DE-OS 23 00 202).
Die vorgenannten Gliederförderbänder sind für den vorgesehenen Spe^ialzweck nur bediagt tauglich. Sie sind zu schwer, die Verbindungsmaßnahmen sind zu steif und die Fördergeschwindigkeit ist nur beschränkt. Außerdem stören die vorstehenden Teile im Bereich der Förderfläche und die Bänder bzw. deren Einzelelemente sind nur schlecht zu reinigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenforderband der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welches größere Tragkapazitäten besitzt, höhere Fördergeschwindigkeiten ermöglicht und sich durch die Präzision der Konstruktion auszeichnet. Außerdem sollen die das Band bildenden Elemente zusammensetzbar gestaltet sein, um so Förderflächen von verschiedene« Dimensionen zu erhalten und andererseits leicht auszubauen sein, um in sorgfältigster Weise, ggfs. in einer Geschirrspülmaschine, gewaschen werden zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Plattenforderband, das die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gezeigten Merkmale aufweist.
Ein besonderer Vorteil ist bei dem Gegenstand der Erfindung durch die einzelnen Laufrollenglieder und Auflageplatten gegeben, die durch Einhängen und Einrasten miteinander verbunden werden, ohne daß dabei steife Verbindungselemente zur Anwendung gelangen.
Der Gegenstand der Erfindung wird verständlicher und erkennbarer aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 zwei sich ergänzende, getrennte Laufrollenglieder im Schaubild,
Fig.2 drei miteinander in K3ttenform verbundene Laufrollenglieder im Längsschnitt,
Fig,3 zwei aneinander angrenzende Platten der Transportfläche in der Perspektive von unten gesehen,
Fig.4 einen Teil des Plattenbandförderers mit fünf Laufrollenglieder in der Draufsicht, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 mit eingesetzten Platten.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind zwei verschieden gestaltete Laufrollenglieder 1, 2 vorgese-
hen. Das Laufrollenglied 1 weist zwei, quer zur Förderrichtung liegende Achsen 5 auf, die mit zwei Kupplungshaken 19 der angrenzenden Laufrollenglieder 2 zusammenwirken, wie dies aus Fig.2 zu ersehen ist.
Das Laufrollenglied 1 hat einen plattenförmigen Steg 3 von dem zwei rechtwinklig abgebogene Seitenflügel 4 ausgehen, wodurch ein Bügel oder eine Krampe gebildet wird. Die beiden Seitenflügel 4 sind trapezförmig mit oberer kürzerer Basis ausgestaltet und stehen untereinander durch die Achsen 5 in Verbindung, die sich zwischen den beiden unteren, den zwei entgegengesetzten trapezförmigen Seiten entsprechenden Scheitelpunkten befinden.
Zwischen den Seitenflügeln 4 und parallel zu diesen !5 sind zwei Längsrippen 6 angeordnet, die zusammen mit den Seitenflügeln 4 einen zentralen Zwischenraum 7 und zwei Seitenräume 8 bilden. Wie aus Fig.5 deutlich ersichtlich ist, ist in den Seitenräumen 8 je eine Querrippe 9 angeordnet Diese Querrippe 9 bilden die Zähne, die mit denjenigen der Antriebs- oder Steuerungszahnräder des Förderers zusammenarbeiten.
Unten in der Mitte der beiden Seitenflügel 4 ist auf jeder Seite ein Achsstummel 10 vorgesehen, d<;r mit dem zugehörigen Seitenflügel 4 ein einziges Siück bildet Beide Achsstummel 10 sind axial ausgerichtet Auf jedem Achsstummel 10 ist eine drehbare Rolle 11 mit Führungsflansch 12 gelagert, die von einer Schraube 13 mit Beilagscheibe 14 und Sicherungsring 15 gehalten wird. Zum Einsetzen einer Platte 22 der Transportfläche ist zentral in dem Steg 3 eine Bohrung 16 und auf jedem Seitenflügel 4 außen eine Verbindungsnut 17 angebracht.
Das andere L,aufrollenglied 2 ist analog zum vorbeschriebenen Laufrollenglied 1 aufgebaut, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern in der Zeichnung versehen sind. Rechtwinklig zu dem Steg 3 mit der zentralen Bohrung 16 sind seitlich zwei Stützen 18 vorgesehen, an denen Verbindungsnuten 17 und die Achsstummel 10 für die Rollen 11 angebracht sinu. Unterhalb des Steges 3 befindet sich eine starke Längswand, die an den äußeren Enden zwei Kupplungshaken 19 bilden, die zwei offen stehende Rillen 20 mit kreisförmigem Umriß aufweisen. Diese Rillen 20 dienen zum Einsetzen der Achse 5 der Laufrollenglieder 1 und damit zum Verbinden beider Laufrollenglieder 1,2, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
In F i g. 3 sind zwei aufeinanderfolgende, sich ergänzende Platten 21, 22 dargestellt, die zur Befestigung auf zwei aneinander angrenzende Laufrollenglie- ><> der 1, 2 eingerichtet sind. Sie sind so dimensioniert, daß sie eine relativ breite Tragfläche bilden, während die in F i g. 4 mit gestrichelten Linien angedeuteten Platten 21, 22 bedeutend schmäler sind, um die unterschiedlich möglichen Größen der die Trag- und Transportfläche bildenden Platten 21,22 ersichtlich zu machen.
Die Platte 21 besteht aus einem überragenden Flügel 23 auf dessen unterer Stützfläche 25 zwei dreieckförmige Aufsätze 24 angeordnet sind. An den einandet zugewandten Kanten der Aufsätze 24 sind Haken 27 angebracht In der Mitte der Stützfläche 25 befindet sich ein Zapfen 26. Außerdem sind an den Spitzen der Aufsätze 24 Jialbkugelförmige Erhöhungen 28 vorgesehen, die zur reibungsvermindernden Abstützung der Platte 21 auf etwaigen seitlichen Führungen dienen.
Die Platte 22 besteht aus einer Leiste 23' an deren Unterseite zu beiden Seiten zwei ausragende Flügel 24' und ein zentraler Zapfen 26 angeordnet sind. Anstelle der halbkugelförmigen Erhöhung 28 sind Gleitwülste 28' vorgesehen.
Die Befestigung und Fixierung der Platten 21, 22 auf den Laufrollengliedern 1, 2 erfolgt dergestalt, daß der Zapfen 26 in die Bohrung 16 des Steges 3 eines Laufrollengliedes 1, 2 eingeführt wird ui>d die zwei Haken 27 in die Verbindungsnuten 17 an den Seiten des Laufrollengliedes 1, 2 in Eingriff gebracht werden. Um dies zu ermöglichen, genügt es, die Pias v. 21,22 auf den Steg 3 des Laufro'lcng'icdcs 1, 2 zu legen und stark darauf zu drücken, damit die zwei Haken 27, deren Kopf zu diesem Zweck abgerundet ist federnd ausweichen und einrasten können. Um eine Platte 21, 22 aus der Verhakung zu lösen, genügt es, die zwei Flügel 23 bzw. 24' der Platte 21, 22 gleichzeitig nach oben zu biegen und im selben Moment des Laufrollenglied. 1, 2 nach unten zu stoßen. Es sei darauf hingewiesen, daß jede der zwei Platten 21, 22 wahlweise mit den einen oder anderen Laufrollenglied 1,2 verbunden werden kann.
Das Zusammensetzen der Laufrollenglieder 1, 2 in Kettenform kann sowohl vor wie nach dem Aufsetzen der Platten 21, 22 geschehen, was auch ein wichtiger Vorteil in der Anwendung ist. Der Kuppelvorgang geschieht so, daß unter Beachtung der gegenseitigen richtigen Neigung, die zentrale Zone der Achse 5 eines Laufrollengliedes 1 in die Rille 20 eines Laufrollengliedes 2 eingeführt wird. Jedes Laufrollengliec1 2 !:ann wahlweise beidseitig angekuppelt werden, da es in Längs- und Querrichtung symmetrisch ist
Die gewählte Kupplung zwischen den entsprechenden Laufrollengliedern 1, 2 ermöglicht es, Kurven zu durchfahren.
Die zwei Rollen 11 mit den Führungsflanschen 12, die für die bevorzugte Ausgestaltung vorgesehen sind, rollen auf zwei stabilen Führungs- und Tragschienen ab, während bei den bereits bekannten Förderern nur Anschlagborde und Schleppführungen mit geringer bzw. unzureichender Tragfähigkeit vorgesehen sind.
Die Rollen 11 und Platten 21, 22 sind bevorzugt aus Polyamidharz hergestellt, das sich leicht verarbeiten und formen läßt und unter den Kunstharzen beste mechanische Eigenschaften hinsichtlich Reibung und Abnutzung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plattenforderband, bestehend aus jeweils zwei verschieden ausgebildeten, komplementären Laufrollengliedern, die zwecks Bildung einer in ein Antriebszahnrad eingreifenden Kette, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei auf den LaufrollengGedern abwechselnd zwei verschieden ausgebildete komplementäre Platten befestigt sind, die als Transportfläche dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 22) an den Laufrollengliedern (1, 2) lösbar befestigt sind, daß eine der Platten (21) als Lasttragfläche einen ebenflächigen Flügel (23) aufweist, aus dem an der Unterseite zwei symmetrische und sich in Bandquer- is richtung erstreckende, entgegengesetzt gerichtete Aufsätze (24) herausragen, daß die andere Platte (22) als Lasttragfläche eine Leiste (23') aufweist, an deren Unterseite zwei symmetrische, sich in Bandquerrichtung erstreckende, entgegengesetzt gerichtete Flügel (24')jingeordnet sind, daß sich die Flügel (23,24') der beiden Platten (2i, 22) überlappen und daß die Hügel (23,24') die Aufsätze (24) und die Leiste (23') der beiden Platten (21,22) so gestaltet sind, daß sie eine Schwenkbewegung der Platten (21, 22) gegeneinander in der Ebene der Lasttragfläche ermöglichen.
2. Plattenforderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 22) an den Laufrollengliedern eingehängt und/oder eingerastet sind.
3. PlatterJ'irderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, r*aß die Flügel (23) der einen Platten (21) und die Leisten (23') der anderen Platten (22) nach der Montage r.-f den Laufrollengliedem (1,2) in einer Ebene liegen.
4. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsätze (24) der einen Platten (21) und die Flügel (24') der anderen Platten (22) auf ihrer Unterseite mit Erhöhungen (28) oder Gleitwülsten (28') versehen sind.
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