DE3101209C2 - Scharnierbandförderer - Google Patents

Scharnierbandförderer

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Scharnierbandförderer insbesondere für Metallspäne, bei dem das Scharnierband aus einzelnen, mit versetzt zueinander angeordneten Scharnieren versehenen Platten aus verschleißfestern Stahlblech besteht, wobei die Platten mit in die Scharnieraugen eingeführten Bolzen gelenkig zusammengehalten sind und die Scharnieraugen nach oben über die Plattenoberfläche hinausragen, und der ein rinnenartiges, oben offenes Gehäuse aufweist, an dessen Seitenwänden Führungsschienen für das obere und untere Trum des Scharnierbandes befestigt sind.
Aus der DE-PS 21 00 932 ist ein Scharnierbandförderer dieser Konstruktion bekannt, dessen Scharnierband an den Umlenkstationen mit Polygonrädern angetrieben wird. Zur Bildung eines nach oben offenen, U-förmigen Förderkanals sind an beiden Seiten der Platten des Scharnierbandes trapezförmige Seitenborde befestigt, die sich in Längsrichtung des Förderers überlappen müssen, damit der Förderkanal auch im Bereich der Umlenkstation an den Seiten geschlossen bleibt. Bei diesem bekannten Scharnierbandförderer müssen die trapezförmigen Seitenborde aus massivem Stahlblech einzeln hergestellt, profiliert und an die Enden der Platten des Scharnierbandes angeschweißt werden. Damit ist ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden. Außerdem müssen die Seitenborde eine verhältnismäßig große Höhe besitzen, weil dadurch die Aufnahmekapazität des U-förmigen Förderkanals bestimmt wird. Schließlich ist dieser Scharnierbandförderer auch störungsanfällig, weil sich kleinere Späne in den zwischen den Seitenborden gebildeten Spalten festsetzen können.
Aus der US-PS 27 25 975 ist ebenfalls ein Scharnierbandförderer der eingangs beschriebenen Konstruktion bekannt, dessen Scharnierband durch zwei seitlich angeordnete Gelenkketten an den Umlenkstationen angetrieben wird. Auch bei diesem bekannten Scharnierbandförderer sind an beiden Seiten der Platten trapezförmige Seitenborde befestigt, um einen nach oben offenen, U-förmigen Förderkanal für die Metallspäne zu bilden. Bei diesem Scharnierbandförderer liegen die außerhalb der Seitenborde angeordneten Gelenkketten frei, so daß sich darin aus dem Förderkanal herausfallende Metallspäne festsetzen und zu Störungen führen können.
Weiterhin ist aus der GB-PS 3 54 029 ein Scharnierbandförderer bekannt, bei dem der Förderkanal von Seitenwänden des Förderers seitlich begrenzt ist, die unter Bildung eines Dichtspaltes über dem Scharnierband enden. Das zur Verwendung gelangende Scharnierband besitzt eine glatte Oberfläche, weil die Scharnieraugen nach unten über die Plattenunterseite hinausragen. Deshalb tritt bei diesem bekannten Scharnierbandförderer das Problem nicht auf, die seitlichen Randbegrenzungen des U-förmigen Förderkanals oberhalb des Scharnierbandes zwischen den Scharnieraugen verschließen zu müssen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Scharnierbandförderer mit einem Schar.iierband, bei dem die Scharnieraugen nach oben über die Plattenoberfläche hinausragen, die seitlichen Randbegrenzungen des U-förmigen Förderkanals oberhalb des Scharnierbandes zu vereinfachen und zu verbessern und gleichzeitig eine bessere Abdichtung zwischen dem Fördergut und dem Gehäuse bzw. den seitlichen Gelenkketten zu erzielen.
Als technische Lösung wird dafür vorgeschlagen, daß an den beiden seitlichen Enden der Platten des Scharnierbandes das Profil zwischen den Scharnieren ausfüllende Füllstücke befestigt werden und daß die Seitenwände am oberen Rand des Gehäuses nach innen vorkragen und in Richtung auf das Scharnierband abgekantete Dichtleisten aufweisen, die unter Bildung eines engen Dichtspaltes über den Scharnieren und Füllstücken enden.
Bei einer praktischen Ausführungsform dieses Scharnierbandes können die Füllstücke zur Gewichseinsparung aus einem dünnen Federstahlblech gebogen werden und längs zur Föderrichtung gesehen einen U-förmigen Querschnitt haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Verbindung zwischen den Platten des Scharnierbandes und den Füllstücken als Schnappverbindung auszubilden, um die Montage zu vereinfachen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, an
31 Ol
jedem Ende der Platten des Scharnierbandes eine öffnung einzustanzen und an die Seitenwände der aus einem dünnen Federstahlblech gebogenen Füllstücke Befestigungsglieder anzuformen, welche in die Öffnungen der Platten eingreifen und diese untergreifen können.
Die Befestigungsglieder der Füllstucke können so ausgebildet werden, daß sie lösbar oder auch unlösbar in die Öffnungen der Platten einschnappen. Für die unlösbare Verbindung ist es lediglich erforderlich, die Befestigungsglieder mit die Platten untergreifenden Widerhaken zu versehen.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Scharnierbandförderer liegt der Dichtspalt zwischen dem Scharnierband und dem Gehäuse im Bereich der Seitenwände des U-förmigen Förderkanals, weil diese Seitenwände teilweise von den das Profil zwischen den Scharnieren ausfüllenden Füllstücken und teilweise von den in Richtung auf das Scharnierband abgekanteten Dichtleisten des Gehäuses gebildet werden. Durch dieses neue Konstruktionsprinzip ist es möglich, die Füllstücke für Scharnierbandförderer mit unterschiedlich großem Förderkanal immer gleich groß auszubilden und die Höhe der Seitenwände des Förderkanals nur noch mit der Höhe der Dichtleisten des Gehäuses zu variieren. Wenn es sich um einen mit seitlichen Gelenkketten angetriebenen Scharnierbandförderer handelt, können die Gelenkketten mit den nach innen vorkragenden Seitenwänden des Gehäuses und den auf das Scharnierband angekanteten Dichtleisten so eingekapselt werden, daß Störungen durch aus dem Förderkanal austretende Metallspäne nicht mehr zu befürchten sind. Der Dichtspalt zwischen den Dichtleisten des Gehäuses und den Füllstücken in den Platten des Scharnierbandes kann sehr eng und berührungsfrei ausgebildet werden, so daß keine Reibungsverluste mehr entstehen. Schließlich besteht noch ein herausragender Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Scharnierbandförderers darin, daß bei Verwendung eine Schnappverbindung zwischen den Füllstücken und den Platten des Scharnierbandes die Montage der stets gleich großen Füllstücke automatisiert werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt des Scharnierbandförderers mit Umlenkstation in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 die Endabschnitte zweier benachbarter Platten des Scharnierbandes und ein an seinen Befestigungsgliedern mit Widerhaken versehenes Füllstück in getrennter Darstellung;
F i g. 3 dasselbe Füllstück gemäß F i g. 3 nach dem Einsetzen in die Platte des Scharnierbandes;
Fig.4 ein Füllstück mit Befestigungsgliedern, dis ein späteres Lösen ermöglichen;
F i g. 5 ein Füllstück mit Befestigungsgliedern, die eine Automatisierung der Montage ermöglichen.
Der dargestellte Scharnierbandförderer 1 weist ein aus einer Vielzahl von Platten 2 mit versetzi zueinander angeordneten Scharnieren 3 gebildetes Scharnierband 4 auf. Die Platten 2 sind aus verschleißfestem Stahlblech mit nach oben über die Plattenoberfläche hinausragenden Scharnieraugen gestanzt und sind mit in die Scharnieraugen eingeführten Bolzen 5 gelenkig miteinander verbunden. Auf den Enden der Bolzen 5 sind Gelenkketten 6 und Rollen 7 für den Antrieb mit einem Kettenstern in einer Umlenkstation angeordnet. In dem Scharnierband 4 sind im Abstand voneinander Mitnehmer 8 für die Metallspäne befestigt
Das Scharnierband 4 ist in einem rinnenartigen Gehäuse 9 angeordnet, welches einen geschlossenen Boden 10 und Seitenwände 11,12 mit Führungsschienen 13,14 für das obere und untere Trum des Scharnierbandes 4 hat An ihren oberen Rändern kragen die Seitenwände 11, 12 nach innen vor und haben in Richtung auf das Scharnierband 4 abgekantete Dichtleisten 15, die dicht über den Scharnieren 3 enden.
Die Hohlräume zwischen den Platten 2, den Scharnieren 3 und den unteren Rändern der Dicbtleisten 15 sind mit Füllstücken 16 ausgefüllt, die an den Platten 2 befestigt sind. Die Füllstücke 16 sind aus einem dünnen Federstahlblech gebogen und weisen längs zur Förderrichtung gesehen einen U-förmigen Querschnitt auf, der von einem Steg 17 und Seitenwänden 18, 19 gebildet wird. Im Bereich der Scharniere 3 haben die Seitenwände 18,19 an beiden Enden kreisabschnittförmige Ausnehmungen 20, so daß jedes Füllstück 16 den Hohlraum bzw. das offene Profil zwischen der Platte 2 und den seitlichen Scharnieren 3 vollständig ausfüllt Die Stege 17 der Füllstücke 16 sind so lang, daß sie bei gestrecktem Scharnierband 4 im Bereich der Mittelachse der Scharniere 3 stumpf aneinanderstoßen.
Um die Füllstücke 16 mit den Platten 2 auf einfache Weise verbinden zu können, sind in letzteren Öffnungen 21 vorgesehen, in die an den Seitenwänden 18, 19 der Füllstücke 16 angeformt!; Befestigungsglieder 22 einrasten können.
Bei den in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Befestigungsglieder 22 der Füllstücke 16 mit ausgestanzten und nach außen aufgebogenen Widerhaken 23 versehen, die nach dem Einsetzen in die Öffnungen 21 die Platte 2 untergreifen. Die mit diesen Widerhaken 23 versehenen Füllstücke 16 können nach dem Einsetzen nicht mehr aus den Öffnungen 21 herausgezogen werden.
Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Füllstückes 16 ist an der hinteren Seitenwand 19 eine Abkantung 24 angeformt, die zuerst in die Öffnung 21 eingeführt wird, um die Platte 2 zu untergreifen, während danach das an die vordere Seitenwand 18 angefonnte Befestigungsglied 22 in die öffnung 21 hineingedrückt wird und die Platte 2 mit einem Falz 25 untergreift. Dieses Füllstück 16 kann wieder aus den Öffnungen 21 herausgenommen werden.
Bei dem in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Füllstückes 16 sind an beide Seitenwände 18,19 gleich ausgebildete, elastische Befestigungsglieder 22 angeformt, welche die Platte 2 nach dem Einsetzen in die Öffnungen 21 mit dem Falz 25 untergreifen. Diese Ausführungsform des Füllstückes 16 kann nachträglich ebenfalls wieder aus den öffnungen 21 gelöst werden.
Die beiden in den F i g. 2, 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen des Füllstückes 16 eignen sich für eine automatisierte Montage, weil sie geradlinig von oben nach unten in die Öffnungen 21 der Platten 2 eingesetzt und in diesen befestigt werden können.
Die Dichtleisten 15 des rinnenartigen Gehäuses 9 bilden mit den Stegen 17 der Füllstücke 16 einen engen und berührungsfreien Dichtspalt 26, der in Förderrichtung gesehen etwa in der Mittelebene der Füllstücke 16 liegt.
Obwohl der Gegenstand der Erfindung in der F i g. 1 am Beispiel eines Scharnierbandförderers 1 mit Gelenkketten 6 als Antriebsmittel dargestellt worden ist, kann die aus den Dichtleisten 15 und den Füllstücken 16 bestehende Abdichtung zwischen dem Scharnier-
band 4 und dem Gehäuse 9 naiürlich auch in Verbindung mit einem Scharnierbandförderer benutzt werden, dessen Scharnierband mit Polygonrädern angetrieben wird.
Bezugszeichenliste
1 Scharnierbandförderer
2 Platte
3 Scharnier
4 Scharnierband
5 Bolzen
6 Gelenkkette
7 Rolle
8 Mitnehmer
9 Gehäuse
31 01 ϊ 209 Seitenwand
Verbindung U Seitenwand
tzt werden, 12 Führungsschiene
angetrieben 13 Führungsschiene
14 Dichtleiste
Kl 15 Füllstücke
16 Steg
17 Seitenwand
18 Seitenwand
19 Ausnehmung
15 20 öffnung
21 Befestigungsglied
Hierzu 3 Blatt 22 Widerhaken
23 Abkantung
24 Falz
25 Dichtspalt
26 Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche: 31 Ol
1. Scharnierbandförderer (1), insbesondere für Metallspäne, bei dem das Scharnierband (4) aus einzelnen, mit versetzt zueinander angeordneten Scharnieren (3) versehenen Platten (2) aus verschließfestem Stahlblech besteht, wobei die Platten (2) mit in die Scharnieraugen eingeführten Bolzen (5) gelenkig zusammengehalten sind und die Scharnieraugen nach oben über die Plattenoberfiäche hinausragen, und der ein rinnenartiges, oben offenes Gehäuse (9) aufweist, an dessen Seitenwänden (11, 12) Führungsschienen (13, 14) für das obere und untere Trum des Scharnierbandes (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden seitliehen Enden der Platten (2) das Profil zwischen den Scharnieren (3) ausfüllende Füllstücke (16) befestigt sind und daß die am oberen Rand des Gehäuses (9) nach innen vorkragenden Seitenwände (11, 12) in Richtung auf das Scharnierband (4) abgekantete Dichtleisten (15) aufweisen, die unter Bildung eines engen Dichtspaltes (26) über den Scharnieren (3) und Füllstücken (16) enden.
2. Scharnierbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (16) aus dünnem Stahlblech gebogen sind und längs zur Förderrichtung gesehen einen U-förmigen Querschnitt haben.
3. Scharnierbandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung zwischen den Platten (2) und den Füllstücken (16), die aus wenigstens einer an jedem Ende jeder Platte (2) eingestanzten Öffnung (21) und an die Seitenwände (18, 19) der Füllstücke (16) angeformten Befestigungsgliedern (22) besteht, die in die J5 Öffnungen (21) eingreifen und die Platte (2) untergreifen.
4. Scharnierbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (22) mit die Platten (2) untergreifenden Widerhaken (23) versehen sind.
5. Scharnierbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18,19) der Füllstücke (16) an den in Förderrichtung gesehenen Enden dem Profil der Scharniere (3) angepaßte, kreisabschnittförmige Ausnehmungen (20) aufweisen.
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