DE29502850U1 - Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion - Google Patents
Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer GebäudekonstruktionInfo
- Publication number
- DE29502850U1 DE29502850U1 DE29502850U DE29502850U DE29502850U1 DE 29502850 U1 DE29502850 U1 DE 29502850U1 DE 29502850 U DE29502850 U DE 29502850U DE 29502850 U DE29502850 U DE 29502850U DE 29502850 U1 DE29502850 U1 DE 29502850U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchoring
- aerated concrete
- anchoring part
- anchoring device
- hammer head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 78
- 238000009435 building construction Methods 0.000 title description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 18
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 4
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0823—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements piercing the side faces of the covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer
Gebäudekonstruktion.
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion, bestehend
jeweils aus einem mit der Gebäudekonstruktion verbindbaren Verankerungsteil und einer mit mehreren Nägel an einer
Seitenfläche einer PorenbetDnplatte befestigbaren
Lasche, die einen vorstehenden Hammerkopf zum Eingriff in das Verankerungsteil aufweist, welches hierfür eine
Öffnung hat, deren Breite schmaler ist als die Breite des Hammerkopf es, und in die dieser senkrecht zur Ldandebene
einsteckbar und durch 9Ü°-Drehung im Verankerungsteil·
verriegeibar ist.
Bei den bisher bekannten Verankerungsvorrichtungen besteht das Verankerungsteil aus einer kurzen, etwa 100 mm langen
Ankerschiene, die ein C-förmiges Profil aufweist. Derartige
Ankerschienen sind verhältnismäßig schmal und schwach. Lüenn sie nicht unmittelbar vor einem Stahlträger der
Gebäudekonstruktion angeordnet und an den Stahlträger angeschweißt werden können, ist meist eine aufwendige
Unterkonstruktion aus Stahl erforderlich, die separat
hergestellt und mit dem Stahlträger der Gebäudekonstruktion verschweißt wird. Diese Unterkonstruktionen müssen
parallel zur Wandebene verlaufende Abstützflächen aufweisen,
an denen sich die Porenbetonplatten mit ihren, dem Gebäude zugekehrten Innenseiten abstützen können, damit
Horizontalkräf te, insbesondere Lüindkräfte, übertragen
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die keine oder nur eine sehr einfach ausgestaltete Unterkon-
struktion erfordert.
Dies ujird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Ueranksrungstei1 aus einem U-förmig gebogenen rechteckigen
Blechzuschnitt besteht, daß in mindestens einem der U-Schenkel eins rechteckige Ausnehmung für den Eingriff
des Hammerkopfes vorgesehen ist, deren Breite kleiner und deren Länge größer ist als die Breite des
Hammerkopfes, und daß die parallel zum U-Steg des Ver-
1G ankerungsteiles verlaufenden freien Ränder der U-Schenkel
zum Anschweißen vorgesehen sind.
Durch die U-förmige Gestalt des Verankerungsteiles erhält
dieses bei verhältnismäßig geringem Materialverbrauch eine große Steifigkeit. Das Uerankerungsteil kann
an den freien Enden seiner beiden U-Schenkel meist unmittelbar an Träger oder Stützen der Gebäudekonstruktion
angeschweißt werden. Da sich hierbei die beiden U-Schenkel
und dementsprechend auch die beiden Schweißnähte in größerem Abstand voneinander befinden, Lüird das Uerankerungsteil
auf breiter Basis mit der Gebäudekonstruktion verbunden. Es ist infolgedessen geeignet, horizontale
Kräfte unmittelbar auf die Träger und Stützen der Gebäudekonstruktian zu übertragen. Aufwendige Unterkonstruktionen
können deshalb meist entfallen und dort, wo ein unmittelbares Anschweißen der l/erankerungsteile an die Gebäudekonstruktion
nicht möglich ist, weil die vorgesehene l/erankerungsstelle von Trägern oder Stützen der Gebäudekonstruktian
einen zu großen Abstand aufweist, kann die Unterkonstruktion aus sehr einfachen Teilen, meist aus
Flachstahl, bestehen.
Dies ist z.B. bei der Verankerung von liegend angeordneten
Porenbetcnplatten im Attikabereich eines Gebäudes der Fall,
&ohgr;&agr; die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung mit
besonderen Vorteilen anwendbar ist. Hierbei wird ein mit seinem unteren Ende an der Gebäudskonstruktion befestigbarer
Pfosten aus Flachstahl verwendet, an dessen oberem Ende beidseitig je ein Verankerungsteil· so angeschweißt
ist, daß jeweils einer der D-Schenkel bündig mit der Längsschmalseite des Flachstahles ist, und daß mit Abstand
von den beiden oberen Verankerungsteilen zwei untere Vsrankerungsteile in gleicher Lüeise an den Flachstahl
angeschweißt sind, wobei dieser nach dem Versetzen der Porenbetonplatten vollständig in die vertikale Fuge
zwischen den Stirnflächen aneinandergrenzender Porenbetonplatten
eingreift. Mit dieser Ausgestaltung wird der Montageaufwand im Attikabereich verringert. Es sind nämlich
am Ende jeder Porenbetanplatte nur noch zwei kleine
quaderförmige Aussparungen an den Ecken erforderlich,
in welche die Verankerungsteile eingreifen. Diese Aus-SD
sparungen sind mit geringem Arbeitsaufwand herstellbar
und weisen auch nur eine verhältnismäßig geringe Tiefe
auf, so daß nicht die Gefahr besteht, daß das zur Herstellung der Aussparungen benötigte Fräswerkzeug mit
der Bewehrung der Porenbetanplatten in Berührung kommt.
Eine Beschädigung des Fräswerkzeuges und die Gefahr, daß durch plötzlichen Kontakt des Fräswerkzeuges mit
der Bewehrung dem Arbeiter das Fräswerkzeug aus der Hand geschlagen wird, ist damit beseitigt.
3D Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeihnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand van in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der Verankerungsvorrichtung
mit tEÜLueise montierten Porenbetonplatten,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines Pfostens mit l/erankerungsteilen für eine Verankerung im
Attikabereich,
Figur 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der
Figur 1,
Figur if einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der
Figur 1 ,
Figur 5 die Anordnung der Verankerungsvorrichtung an
einem horizontalen Träger der Gebäudekonstruktion
mit einer stehend angeordneten Porenbeton
platte,
Figur 6 eine weitere Variation der Anordnung zur Verankerung
stehend angeordneter Porenbetonplatten.
Die srfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung ist vorteilhaft
zur Verankerung liegend angeordneter Pdtenbetonplatten
im Attikabereich eines Gebäudes anuiendbar. Deswegen wird
sie zunächst unter Bezugnahme auf eine solche Verankerung im Attikabereich beschrieben.
Ein vertikal angeordneter Pfosten 1 besteht aus Flachstahl 3 und ist an seinem unteren Ende 1a mit der Gebäudekonstruktion
2 durch Schweißen oder auf sonstige Weise verbunden. Der Flachstahl 3 des Pfostens 1 ist senkrecht
3D zur üJandebene E-E angeordnet und greift, wie aus Figur 1
ersichtlich ist, in die Fuge if zwischen den Stirnflächen
5a zweier aneinandergrenzender Porenbetonplatten 5 ein.
Im Bereich der inneren Uandfläche sind an dem Flachstahl 3
beidseitig mehrere Uerankerungsteile 6, 7 angeschweißt, die im Bereich der oberen bzw. der unteren
Ecken der Porenbetonplatten 5 vorgesehen sind.
Die Uerankerungsteile 6, 7 erstrecken sich senkrecht zu dem Flachstahl 3, d.h. in der üJandebene E-E. Mit jedem
Uerankerungstei1 G, 7 wirkt eine Zuglasche 9 zusammen,
die mittels mehrerer Nägel 10, die von oben her in den
Porenbeton eingeschlagen werden, mit der Porenbetonplatte
verbunden ist.
Uie aus Figur k ersichtlich ist, meist jede Zuglasche
einen vorstehenden Hammerkopf 9a auf, dessen Breite mit b1 und dessen Höhe mit al bezeichnet ist.
15
Jedes der Uerankerungsteile S, 7 besteht aus einem
U-förmig gebogenen, rechteckigen Blechzuschnitt, wobei
das Blech zweckmäßig eine Dicke von etwa 3,5 mm aufweisen sollte. In dem einen U-Schenkel 6' bzw. 7' jedes
Uerankerungsteiles 6, 7 ist eine rechteckige Ausnehmung
8 für den Eingriff des HammerkDpfes 9a vorgesehen, deren
Abmessungen auf den Hammerkopf 9a abgestimmt sind. Die Breite b der horizontalen Ausnehmung 8 muB kleiner sein
als die Breite b1 des Hammerkopfes 9a. Die Länge jeder rechteckigen Ausnehmung muß gröSer sein als die Breite b1
des Hammerkopfes 9a. Der Grund hierfür ergibt sich aus
der weiter unten stehenden Beschreibung der Montage.
Ferner muß der lichte Abstand a zwischen den beiden U-Schenkeln 6', 6" bzw. 7', 7" mindestens der Höhe al
des HammerkDpfes 9a entsprechen.
Die parallel zu dem U-Steg 6a bzw. 7a verlaufenden freien
Ränder Sb bzw. 7b der l/erankerungsteile dienen zum Anschweißen
derselben an Teilen der Gebäudekonstruktion,
-G-
im vorliegenden Fall zum Anschweißen an den Pfosten 1. Dies erfolgt zweckmäßig so, daß der rückseitige, im
montierten Zustand außen liegende U-Schenkel S" bzw.
7" bündig mit der Längsschmalseite 3a des Flachstahles verschweißt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verankerungsteile
6, 7 später nicht nach innen über die innere Wandfläche verstehen.
Damit die Porenbetonplatten durch die Verankerungsteile
S, 7 eine zuverlässige Abstützung erfahren und die Abstützung nicht nur an den äußersten Rändern der Pcrenbetonplatte
erfolgt, sollten die Verankerungsteile in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Stegteiles 6a,
7a eine Breite B van mindestens 70 mm, vorzugsweise etwa 90 mm, aufweisen. Die Länge L des VerankerungsteilES S,
7 in Richtung seines U-Steges Sa, 7a sollte etwa 150 mm betragen.
Ferner sollte die rechteckige Ausnehmung 8 in der Nähe
des U-Steges Ga bzw. 7a angeordnet sein,und zwar so,
daß der Hammerkopf 9a innen nach genügend Platz findet. Indem man die rechteckigen Ausnehmungen 8 möglichst weit
weg von ihren freien Befestigungsenden Sb bzw. 7b anordnet,
kann man erreichen, daß die Nägel 1D, welche zur Befestigung der Lasche 9 dienen, van den Stirnflächen
5a der Pürenbetonplatten 5 einen genügenden Abstand aufweisen und daß Drehmomente von der Lasche 9 weitgehend
ferngehalten werden.
üJie man weiterhin aus den Figuren 1 und 2 entnehmen kann,
ist bei den beiden oberen Verankerungsteilen S die Ausnehmung 8 jeweils in der Nähe des oberen Randes des Verankerungsteiles
angeordnet, weil diese Verankerungsteile 6 jeweils nur zur Abstützung einer Porenbetonplatte 5
dienen. An den unteren Verankerungsteilen 7 hingegen
sind jeweils zwei übereinander angeordnete Porenbetonplatten 5 abgestützt. Deshalb ist hier die Ausnehmung B
höhenmäßig in der Mitte des Uerankerungsteiles 7 angeordnet.
Wegen der außermittigen Anordnung der Ausnehmung B beim
oberen Uerankerungsteil G ist es zweckmäßig, wenn dieses
1G Ausnehmungen 8 bzw. Ba sowohl im vorderseitigen, d.h.
der Parenbetanplatte 5 zugekehrten U-Schenkel 6', als
auch im rückseitigen U-Schenkel S" aufweist. Hierdurch können nämlich die l/erankerungsteile 6 sowohl rechts
wie auch links an ein Sauteil wie den Flachstahl 3 angeschweißt werden, wobei einmal die Ausnehmung B, das
andere Mal die Ausnehmung 8a der PorenbetDnplatte zugekehrt
ist.
Die Montage erfolgt so, daß zunächst das untere Ende 1a des Pfostens 1 an der Gebäudekonstruktion 2 angeschweißt
wird. Es werden dann die in Figur 1 und 3 unten dargestellten PorenbetDnplatten 5 an ihren oberen Ecken mit
Aussparungen 12 versehen, die etwa dem halben Umriß des lierankerungsteiles 7 entsprechen. Die Zuglasche 9 wird
senkrecht gehalten, so daß ihr Hammerkopf 9a in die Ausnehmung B eingesteckt werden kann. Durch Drehung der
Zuglasche 9 um 9GD wird dann der Hammerkopf 9a in der
Ausnehmung B verriegelt. Anschließend wird die Zuglasche 9 mittels mehrerer Nägel 10, die von oben her in die
Porenbetonplatte 5 eingeschlagen werden, mit dieser verbunden. Es können daraufhin die obersten Porenbetonplatten
5 in gleicher lüeise montiert werden, mit dem einzigen
Unterschied, daS die obersten Porenbetonplatten sowohl an ihren unteren Ecken mit Aussparungen 12 für den Eingriff
der unteren Uerankerungsteile 7 als auch mit Aussparungen
12 für den Eingriff der oberen Uerankerungsteile 6
versehen werden müssen.
Die Figur 5 zeigt die Verankerung einsr stehend angeordneten
Parenbetonplatte 5. Die Verankerungsteile 7 sind
hier mit ihren Enden 7b beispielhaft an ein Flachsisen
geschweißt, das an beliebiger Stelle in Längsachse des Trägers 13 der Gebäudekonstruktion zwischen den Flanschen
des Trägers 13 angeordnet ist. Der Hammerkopf 9a der Zuglasche
9 wird um 90° zur Zuglaschenebene gedreht und in bereits beschriebener Weise in die Ausnehmung 8 des Verankerungsteiles
7 eingehängt. Die Verankerung ist zwängungs-
1D frei.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sollen die stehend angeordneten Porenbetonplatten 5 mit Abstand von der Gebäudekonstruktion montiert werden. Aus
diesem Grund sind an einem Träger 14 der Gebäudekonstruktion
Flacheisen 15 angeschweißt,..deren äußeres Ende 15a sich jeweils in die Fuge 4 zwischen zwei benachbarten
Porenbetonplatten erstreckt. An dem Flacheisen 15 sind zu beiden Seiten Verankerungsteile 7 mit ihren Enden 7b
angeschweißt.
Auch die Konstruktion nach Figur 6 hat wie Figur 5 zudem den Vorteil, daß die Zuglasche 9 in der Ausnehmung 8 des
Verankerungsteiles 7 in vertikaler Richtung gleiten kann, ohne daß es zu Zwängungen im Verankerungsbereich aus der
üblichen Durchbiegung des Trägers 14 kommt.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. UerankErungsvDrrichtung für Parenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion, bestehend jeueils aus einem mit der Gebäudekcnstrukticn verbindbaren Uerankerungsteil und mit einer mittels mehrerer Nägel an einer Seitenfläche der Porenbetonplatte befestigbaren Lasche, die einen vorstehenden Hammerkopf zum Eingriff in das Uerankerungsteil aufweist, welches hierfür eine längliche Öffnung hat, deren Breite schmaler ist als die Breite des Hammerkapfes und in die dieser senkrecht zur Ldandebene einsteckbar und durch 9G°-Drehung im Uerankerungsteil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Uerankerungsteil (6, 7) aus einem U-förmig gebogenen, rechteckigen Blechzuschnitt besteht, daß in mindestens einem der U-Schenkel (S', S"; 7', 7") eine rechteckige Ausnehmung (B) für den Eingriff des Hammerkopfes (9a) vorgesehen ist, deren Breite (b) kleiner und deren Länge (1) gröSer ist als die Breite (b1) des Hammerkopfes (9a), und daß die parallel zum U-Steg (6a, 7a) des Uerankerungsteiles (6, 7) verlaufenden freien Ränder (6b, 7b) der U-Schenkel (6', 6"; 7', 7") zum Anschweißen vorgesehen sind.2. Uerankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Ausnehmung (8) in der Nähe des U-Steges (6a, 7b) des Uerankerungsteiles (6, 7) vorgesehen ist.3. Uerankerungsvcrrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (a) zwischen den U-Schenkeln (S1, 6"; 7', 7") mindestens der Höhe (al) des Hammerkopfes (9a) entspricht.&Rgr;k. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (6, 7) senkrecht zur Richtung seines Stegteiles (Sa, 7a) eine Breite (B) von mindestens 70 mm, vorzugsweise etwa 90 mm, aufweist.5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Verankerungstei-Les (6, 7) in Richtung seines U-Steges (6a, 7a) etwaID 150 mm beträgt.6. Verankerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) in der IMähe des oberen Randes des Verankerungsteiles(S) im vorderseitigen U-Schenkel (S') angeordnet ist und daß im rückseitigen U-Schenkel (G") eine zweite Ausnehmung (8a) deckungsgleich mit der Ausnehmung (8) im vorderseitigen U-Schenkel (61) vorgesehen ist.7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt eine Dicke von etwa 3,5 mm aufweist.5 a. Verankerungsvorrichtung für liegend angeordnete Porenbetonplatten im Attikabereich eines Gebäudes, mit einem vertikalen, mit seinem unteren Ende an der Gebäudekonstruktion befestigbaren Pfosten aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) aus Flachstahl(3) besteht, an dessen oberes Ende beidseitig je ein Verankerungsteil (6) so angeschweißt ist, daß jeweils einer der beiden U-Schenkel (S1, S") bündig mit der Längsschmalseite (3a) des Flachstahles (3) ist, und daß mit Abstand von den beiden oberen Verankerungsteilen (S) zwei untere Verankerungsteile (7) ingleicher Weise an den Flachstahl (3) angeschweißt sind, wobei dieser nach dem Versetzen der Porenbetonplatten (5) vollständig in die vertikale Fuge (k) zwischen den Stirnflächen (5a) aneinandergrenzender Porenbetcnplatten eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502850U DE29502850U1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502850U DE29502850U1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502850U1 true DE29502850U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=8004225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502850U Expired - Lifetime DE29502850U1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502850U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018049529A1 (en) * | 2016-09-16 | 2018-03-22 | Osblock Inc. | Structural panel assembly for mounting building walls and method for mounting building walls using same |
USD892354S1 (en) | 2018-06-29 | 2020-08-04 | Osblock Inc. | Wall panel |
USD1018901S1 (en) | 2022-04-13 | 2024-03-19 | Osblock Inc. | Block for construction |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE29502850U patent/DE29502850U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018049529A1 (en) * | 2016-09-16 | 2018-03-22 | Osblock Inc. | Structural panel assembly for mounting building walls and method for mounting building walls using same |
US20190218772A1 (en) * | 2016-09-16 | 2019-07-18 | Osblock Inc. | Structural panel assembly for mounting building walls and method for mounting building walls using same |
US10815660B2 (en) | 2016-09-16 | 2020-10-27 | Osblock Inc. | Structural panel assembly for mounting building walls and method for mounting building walls using same |
USD892354S1 (en) | 2018-06-29 | 2020-08-04 | Osblock Inc. | Wall panel |
USD1018901S1 (en) | 2022-04-13 | 2024-03-19 | Osblock Inc. | Block for construction |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1990005224A1 (de) | Schaltafel | |
EP0641893B1 (de) | Betonleitwand | |
DE3229814C2 (de) | ||
DE69929707T2 (de) | Ein mit befestigungsvorrichtung(en) zusammengesetzter aufzug | |
DE3831517C2 (de) | ||
EP2959061A2 (de) | Leitschwellenschranke sowie fahrzeugrückhaltesystem mit einer solchen leitschwellenschranke | |
EP1031668B1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
DE3502234A1 (de) | Beschlag | |
DE29502850U1 (de) | Verankerungsvorrichtung für Porenbetonplatten an einer Gebäudekonstruktion | |
DE8402847U1 (de) | Plattenelement aus hohlkammer-profilen | |
DE2851941C2 (de) | An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen | |
DE2913530C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Eckstiels eines Freileitungsmastes mit einem Stahlrammpfahl | |
DE2650930C3 (de) | Stollenausbau | |
EP0964810A1 (de) | Rahmen für eisenbahnwagen | |
DE19809733A1 (de) | Unterbau eines Zeltes mit Ballastsicherung | |
DE2415856A1 (de) | Keilverbindung fuer schaltafeln o.dgl. | |
DE9216817U1 (de) | Maueranschlußanker | |
EP3611305A1 (de) | Wandelement für eine verkehrsleit- und/oder absperrwand | |
DE2248575A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden und befestigen von blechen oder platten | |
DE29617673U1 (de) | Abschalelement | |
DE3149366C2 (de) | ||
DE1683456C (de) | Türzarge mit unterer Anschlagschiene und Verfahren zum Befestigen der Anschlag scmene an der "Türzarge | |
DE2348074C2 (de) | "Zugverbindung zwischen einer Spundwand und einem von einem Walzprofil gebildeten Zuganker mit einem Verbindungsteil" | |
DE2823269A1 (de) | Stahlrammpfahl | |
DE7607394U1 (de) | Verankerungslasche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950518 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980323 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010626 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20030829 |