DE973492C - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

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DE973492C
DE973492C DEP1360A DE973492DA DE973492C DE 973492 C DE973492 C DE 973492C DE P1360 A DEP1360 A DE P1360A DE 973492D A DE973492D A DE 973492DA DE 973492 C DE973492 C DE 973492C
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rail
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footplate
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DEP1360A
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Peter Peters
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung Die Erfindung betrifft Schienenbefestigungen, bestehend aus einer ein- oder mehrteiligen Schienenfußplatte mit an der Unterseite der Schienenfußplatte starr befestigten, in Bohrungen bzw. Metallhülsen der Schwelle eingreifenden Haltezapfen, bei der die Schiene beidseitig von Schienenfußkammern gehalten ist.
  • Bei den bekannten Schienenbefestigungen dieser Art sitzen die Zapfen rechtwinklig an den Schienenfußplatten und sind in den Schwellen durch Splinte und/oder Keile gesichert, um eine widerstandsfähige Verbindung zwischen Schiene bzw. Schienenfußplatte und Schwelle zu erreichen, die anderseits bei Ausbesserungsarbeiten leicht lösbar ist.
  • Gegenüber diesen bekannten Schienenbefestigungen besteht die Erfindung darin, daß die Haltezapfen und die Bohrungen bzw. Metallhülsen schiefwinklig zur Unterseite der Fußplatte angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Anordnung wird dem Herausziehen der Zapfen aus den Löchern infolge lotrecht nach oben gerichteter Kräfte durch Anlage der schrägen Zapfen an den entsprechend schrägen Lochwänden und durch verstärkte Reibung ein solcher Widerstand entgegengesetzt, daß ohne zusätzliche Sicherungsmittel eine widerstandsfähige Verbindung zwischen Schienenfußpdatte und Schwelle geschaffen wird. Diese durch ihre Einfachheit sich auszeichnende Anordnung hat den Vorteil, daß der mit der Herstellung und Anb.ringung der sonst vorgesehenen Sicherungsmittel und der für ihre Aufnahme in den Zapfen und der Schwelle erforderlichen Löcher verbundene Kosten-und Zeitaufwand in Fortfall kommt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schräganordnung der Zapfen bei Schienenbefestigungen mit einer aus zwei Teilen bestehenden Schienenfußplatte. Hier besitzen die beiden Teile gemäß der Erfindung je eine Schienenfußkammer, die einander gegenüberliegen, und Haltezapfen, die gegeneinander geneigt sind, wobei der Abstand der Bohrungen oder Metallhülsen für die Haltezapfen der zusammenwirkenden Teile der Schienenfußplatte so gewählt ist, daß beim Eintreiben der Zapfen und bei einem Druck auf diese die Teile gegeneinander um den Schienenfuß gezogen werden.
  • Während bei der einteiligen Schi.enenfußplatte diese vor dem Einsetzen der Zapfen in die Löcher der Schwelle auf den Schienenfuß aufgeschoben werden muß, können die Teile der mehrteiligen Platte ohne vorherige Anbringung am Schienenfuß mit ihren Zapfen in die Löcher der Schwelle eingeführt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf geeignete Befestigungen der Schienen auf den Schienenfußplatten.
  • Wird die einteilige Fußplatte oder werden die Teile der mehrteiligen Fußplatte je mit mehreren schrägen Haltezapfen versehen, so müssen diese Zapfen parallel zueinander verlaufen.
  • An sich sind bei Schienenbefestigungen auch schon Fußplatten bekannt, die an ihrer Unterseite mehrere zapfenähnliche schräge Ansätze besitzen. Diese Ansätze sind aber unter sich geneigt und können daher nicht in Löcher von Schwellen eingesetzt werden. Sie sind nur bei Schwellen verwendbar, die bis an ihre Seitenflächen zur Einführung der Ansätze von der Seite her aufgeschlitzt sind oder aus Beton gegossen werden. Außerdem hat die bekannte Fußplatte keine seitlichen Kammern oder Haken zum Umgreifen und Halten des Schienenfußes, sondern es werden hierfür mit besonderen Sicherungen versehene Schienennägel verwendet, die in Bohrungen der schrägen Fußplattenansätze eingetrieben werden.
  • In den Zeichnungen sind in den Abb. i bis 14 mehrere Ausführungsbeispiele von Schienenbefestigungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i bis 5 zeigen an einer Schiene einen Teil einer mehrteiligen Schienenfußplatte 2i, die eine Schienenkammer 20 und einen oder mehrere Haltezapfen 22, 22', 23, 2q., 2q.' besitzt, die schiefwinklig zur Unterseite der Fußplatte angeordnet sind. Bei der Anordnung mehrerer Zapfen verlaufen diese parallel zueinander.
  • Abb. 6 zeigt in Auf- und Seitenriß eine Schienenbefestigung in Verbindung mit einer Holzschwelle, wobei die Fußplatte 21 mit beidseitigen Kammern 2o aus einem Stück besteht und nur einen mittleren Haltezapfen 23 besitzt, der schiefwinklig zur Platte sitzt.
  • Abb. 7 zeigt in Auf- und Seitenriß das Aufstellen der Schiene auf eine mit den Zapfen in die Schwelle eingeführte Schienenbefestigung, bestehend aus zwei Plattenteilen 21 mit je einer Sch.ienenfußkammer 2o und schrägen Haltezapfen 23 der Art nach Abb. 3.
  • Abb. 8 zeigt in Ansicht, Seiten- und Grundriß die Schienenhalter der Abb. 7 in ihrer endgültigen Verbindung mit der Schwelle und Schiene.
  • Bei den Ausführungen für Holzschwellen besitzen die letzteren schräge Bohrungen 25, die zur Aufnahme der schrägen Haltezapfen dienen und mit der Lochlehre hergestellt sind.
  • Abb. 9 zeigt eine Befestigung ähnlich Abb. 7 und 8 in Verbindung mit einer Stahlschwelle. In diese sind zur Aufnahme der Haltezapfen Hülsen 26 eingeschweißt, die mittels der Traverse 27 verstärkt sind. Sinngemäß sind auch die anderen Ausführungen der Schienenbefestigungen bei Eisenschwellen anwendbar.
  • Abb. io zeigt in Auf- und Seitenriß sowie in Ansichten von einigen Einzelteilen eine weitere Ausführung einer Schienenbefestigung gemäß der Erfindung. Die Schienenfußplatte2i besitzt in seitlichen Flanschen 28 Aussparungen 29, in welche Winkelformstücke 30 eingreifen. Diese Winkelformstücke legen sich beiderseitig am Steg der Schiene an und werden durch passende Löcher oder auch Langlöcher 3i mittels des Spleißkeilbolzens 32 mit diesem verbunden, wodurch die Schiene gegen Umkippen gesichert sowie in Quer- und Längsrichtung unveränderlich mit der Schienenfußplatte bzw. mit der Schwelle verbunden ist. Die Teilansichten zeigen den eingetriebenen Spleißkei133, einmal in der Draufsicht aufgespleißt und einmal im Seitenriß geschlossen.
  • Abb. i i zeigt die gleiche Schienenbefestigung mit einer Fußplatte, die eine feste Schienenfußkammer 2o an der einen Seite und einen Flansch 28 an der anderen Seite besitzt, der eine Aussparung zur Aufnahme des unteren Teils eines Winkelformstückes 3o aufweist.
  • Abb. z2 zeigt eine Kombination der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung mit einem durch die Schwelle gehenden Spleißkopfbolzen 3.4. Die erst auf die Schwelle aufgebrachte Schienenfußplatte 2 1 hat einen oder mehrere schräge Haltezapfen und eine einseitig feste Schienenfußkammer 2o. Der Spleißkopfbolzen 34 wird bei Holzschwellen mittels einer Klammer 35 befestigt oder bei Betonschwellen eingegossen. Die dann auf der Gleisstrecke eingesetzte Schiene wird mittels der Klemmplatte 36; der Feder 37 und des Spleißkeils 33, der in ein Langloch des Bolzens 34 eingeschlagen wird, angezogen.
  • Abb. 13 zeigt eine Kombination der Schienenbefestigung mit Haltezapfen nach Abb. i bis 5 und 12 für Stahl-, Holz- und Betonschwellen mit einer Schienenfußplatte 21 nach Abb. 12, die eine einseitig feste Schienenfußkammer 20 und außerdem angegossene Balzen 39 mit Klemmplatten 36 hat.
  • Abb, 1q. zeigt in Querschnitt und Seitenansicht eine Schienenstoßverb.indung mit Haltezapfen nach Abb. i bis 5 und Winkelformstücken 3o nach Abb. io, die in offenen Nuten 4.o der Schienenfußplatte 21 eingreifen. Die Schienen werden hier in Längsrichtung durch eine in der Mitte der Platte 2i angegossene Querrippe 41 gehalten, zu der am Schienenfuß der beiden aneinanderstoßenden Schienen auf Dehnung berechnete Lücken 42 vorhanden sind. Weiter sind zur Ermöglichung der Dehnung in den Winkelformstücken Langlöcher 43 für die Bolzen 32 vorgesehen. Die Schienenstoßverbindung verhält sich also in der Anwendung wie die Schienenbefestigung der Abb. io. Die Nuten oder Aussparungen 40, die die unteren Teile der Winkelformstücke 3o aufnehmen, können auch an den Enden geschlossen sein. Die geschlossenen Enden verhüten dann eine Längsbewegung der Schienen. In diesem Fall können die Querrippe 41 und die Ausnehmung 42 in Fortfall kommen.
  • Die Haltezapfen der Schienenbefestigungen können von beliebigem rundem, eckigem oder profiliertem OOuerschnitt sein.
  • Die Handhabung der Schienenbefestigungen und und -stoßverbindungen ist im wesentlichen so, daß die Schwellen und die Befestigungsteile in der beschriebenen und gezeigten Weise vorbereitet und angeordnet werden, worauf das Aufsetzen der Schienen und deren innige Verbindung mit den Befestigungsmitteln und Schwellen entweder nur durch Eindrücken nach Abb. 6 bis 9, durch zusätzliche Bestückung mit Klemmplatten 36, Feder 37 und Spleißkeilbolzen 34 nach Abb. 12 und 13 oder durch zusätzliche Bestückung mit Winkelformstücken 30, Spleißkopfbolzen 32 bzw. 34 mit Feder 37 und Spleißkeil 33 nach Abb. io, i i und 14 erreicht wird. Aus den Abbildungen sind die dabei erforderlichen Montagevorgänge erkennbar.
  • Die Schienenbefestigungen oder Schienenstoßverbindungen aller Abbildungen erhalten ihren Halt auf den Schwellen durch das Eingreifen der schrägen Zapfen in die entsprechend schrägen Bohrungen oder Metallhülsen der Schwellen. Der Halt verstärkt sich bei überlaufenden Fahrzeugen sowohl durch die Last wie den Spurkranzdruck. Dabei wird bei den Befestigungen mit zwei- oder mehrteiliger Fußplatte durch die Belastung der Schiene die Schienenfußklemmung noch vergrößert.
  • Zusätzlich zu den eingangs erwähnten Vorteilen bringt die Erfindung noch die folgenden Vorteile: Die Schienenbefestigungen und -stoßverbindungen lassen an den Schienen und Schwellen eine weitgehende systematische Vorbereitung zu, so daß sich die Gleisverlegung auf der Strecke einfach und schnell durchführen läßt. Der Betonschwellenbau, der eine größere Einsparung von Holzschwellen bedeuten würde, dürfte mit diesen Schienenbefestigungen eine starke Förderung erfahren. Er käme besonders bei Verwendung von an sich bekannten Hartholzzwischenlagen 44 nach Abb. 4 für Hauptbahngleisanlagen in Frage.
  • Die Schienenbefestigung nach Abb. io und ii ergibt nicht nur ein Anpressen des Schienenfußes, sondern gleichzeitig eine Befestigung gegen Längsverschiebung der Schiene, welch letztere bisher getrennt durch sogenannte Wanderklemmen bewirkt wird. Die bisher von diesen Klemmen aufgenommene Bewegung der Schienen in Längsrichtung wird hier von jeder Schienenbefestigung selbst aufgenommen, was eine gleichmäßigere Verteilung auf den Schwellen und Schienen verbürgt, als es die einzelne Wanderklemme bisher kann. Diese kommt also vollständig in Fortfall. Die gleiche Hemmung gegen Längsverschiebung wird in den Schienenstoßverbindungen nach Abb. 14 von der Querrippe 41 ausgeübt. Diese Ausführungen stellen eine elastische, gute Schienenbefestigung oder -stoßverbindung dar, die auch in der Längsrichtung der Schiene von Schwelle zu Schwelle die Fortpflanzung der Längsspannungen beseitigt, wodurch die Schienenbrüche ausgeschlossen werden.
  • Endlich ist bei Wiederverlegung von Schienen mit stark abgerostetem Schienenfuß noch der Vorteil zu erwähnen, daß dann unter Verwendung von Befestigungen mit zwei- oder mehrteiliger Fußplatte nach Abb. i bis 5 und 7 bis 9 der Abstand x (Abb. 7) der Bohrungen 25 der Schwellen weiter genommen werden kann. Dadurch wird die Schienenfußklemmung enger und damit bei weniger bedeutenden Gleisanlagen die Wiederverwendung solcher Schienen mit unverminderter Sicherheit ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigung, bestehend aus einer ein- oder mehrteiligen Schienenfußplatte mit an der Unterseite der Schienenfußplatte starr befestigten, in Bohrungen bzw. Metallhülsen der Schwelle eingreifenden Haltezapfen, bei der die Schiene beidseitig von Schienenfußkammern gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen und die Bohrungen bzw. Metallhülsen schiefwinklig zur Unterseite der Fußplatte angeordnet sind.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i mit einer aus zwei Teilen bestehenden Schienenfußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Schienenfußplatte (2i) je eine Schienenfußkammer (2o), die einander gegenüberliegen, und Haltezapfen (23), die gegeneinander geneigt sind, besitzen, wobei der Abstand der Bohrungen oder Metallhülsen für die Haltezapfen der zusammenwirkenden Teile der Schienenfußplatte so gewählt ist, daß beim Eintreiben der Zapfen (23) und bei einem Druck auf diese die beiden Teile gegeneinander um den Schienenfuß gezogen werden.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch i mit einteiliger Schienenfußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden oder beide Schienenfußkammern (2o) der Schienenfußplatte (2i) dadurch gebildet sind, daß die Platte seitlich gegen den Schienenfußflansch sich legende Rippen oder Flansche (28) mit der Schiene zugekehrten Aussparungen (29) besitzt, in welche die einen Schenkel von Winkelformstücken (30) eingreifen, deren andere Schenkel gegen den Schienensteg liegen und mit diesem durch Kopfbolzen (32) mit Spleißkeil (33) und Feder (37) verbunden sind (4bb. i o, i i und 14)
  4. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch i mi: einteiliger Sehienenfußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schienenfußkammern von einer sich gegen den benachbarten Schienenfußflansch legendenkippe und einer über dieser angebrachten, den Schienenfußflansch übergreifenden Klemmplatte (36) besteht, die durch einen mit Spleißkeil (33) und Feder 37 versehenen Bolzen (34, 39) gehalten ist, der, in der Schwelle sitzend, lose durch die Schienenfußplatte hindurchgeht oder fest an letzterer angegossen ist (Abb. i2 und I3).
  5. 5. Schienenbefestigung nach Anspruch 3 mit beidseitigen Winkelfermstücken ass Schienenstoßverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfußplatte (2i) unter den zusammenstoßenden Schienenenden hergeht und zwischen den Schienenden eine Querrippe (4i) besitzt, die mit Spiel in entsprechende Aussparungen (42) der Füße der zusammenstoßenden Schienen eingreift, und daß die Löcher (43) für die Kopfbolzen (32) in den Winkelformstücken (30) als Langlöcher ausgebildet sind (Abb. 14). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25 414, 264 o2o, 402 715, 479 361. 485 376e deutsche Gebrauchsmuster Nr. i 304 877, I 404 539; österreichische Patentschrift Nr. 60 594; französische Patentschrift Nr. 487 698 USA.-Patentschriften Nr. 507 595, 52I 667, 956 499, 1 o29 658,i 049 876,i 864 665, 2 257 020.
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