DE65979C - Auswechselbare Schienenlasche - Google Patents
Auswechselbare SchienenlascheInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/04—Flat fishplates
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezweckt die Verbindung der Enden von Eisenbahnschienen in zweckmäfsigerer
und billigerer Weise, als dies bisher möglich war. Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige Schienenlasche, welche
sich vor den bisher gebräuchlichen Laschen, sowohl den gewöhnlichen als auch den nach
unten verlängerten, durch gröfsere Dauerhaftigkeit auszeichnet.
Die bisher gebräuchlichen Laschen liegen mit ihren oberen und unteren Flächen gegen
die Abschrägungen unterhalb des Schienenkopfes bezw. oberhalb des Schienenfufses an
und befinden sich nur an diesen Stellen mit den Schienen in Berührung, während zwischen
der Innenfläche der Lasche und dem Schienensteg ein freier Zwischenraum verbleibt, welcher
ein zeitweiliges Festeranziehen mittelst der Laschenbolzen und Muttern gestattet, wenn
die einander berührenden Theile der Schienen und Laschen sich abgenutzt haben. Wenn
aber die in fortwährender Berührung befindlichen Theile der Schienen und Laschen nach
wiederholtem Anziehen der Bolzen bis zu einem bestimmten Grade abgenutzt sind, so
kommen die senkrechten Flächen der Laschen schliefslich mit dem Schienensteg in Berührung,
so dafs ein weiteres Nachziehen nicht mehr möglich ist. In solchem Falle hat man bisher
die Laschen abnehmen und durch neue ersetzen müssen, welch letztere, da sie dem Profil einer neuen ungebrauchten Schiene entsprechend
gewalzt waren, in die abgenutzte Lagerstelle der alten Schiene nicht mehr richtig
hineinpafsten.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Lasche besitzt nicht allein eine doppelt
so grofse Haltbarkeit, wie die der gewöhnlichen Schienenlasche, sondern bietet auch den
Schienen eine bei weitem wirksamere senkrechte Stütze als diese.
Zu diesem Zwecke ist die neuartige Schienenlasche auswechselbar eingerichtet, d. h. sie besteht
aus einem einzigen Stück, welches seiner Form nach zwei zu einem einzigen massiven
Metallstück vereinigten Laschen ähnlich sieht, von denen die eine etwas gröfser als die
andere ist. Demnach kann, wenn die Schiene und die Auflageflächen des kleineren oder
zuerst angelegten Theiles der auswechselbaren Lasche so weit abgenutzt sind, dafs dieser
Theil der Lasche seinen Zweck nicht mehr erfüllt, die Lasche umgekehrt werden, so dafs
die Auflageflächen ihrer anderen gröfseren Seite sich gegen die Schiene in wirksamer Weise
anlegen und den durch die Abnutzung der Schiene erweiterten Raum zwischen deren Kopf und Fufs ausfüllen.
Der Abstand zwischen den Auflageflächen der zuletzt (d. h. nachdem die Schiene bereits
abgenutzt ist) zu verwendenden Seite der auswechselbaren Lasche wird um so viel gröfser
gemacht, als der ,Abstand der Auflageflächen der zuerst (also vor Abnutzung der Schiene)
zur Verwendung kommenden Seite, dafs derjenige Grad von Abnutzung, welchen die
Schiene durch die zuerst zur Wirkung gebrachte Seite der Lasche erfährt, ausgeglichen
wird. Wenn demnach wegen der durch diese erste Seite hervorgerufenen Abnutzung der geneigten
Flächen und der betreffenden ersten Laschenseite ein Umkehren der Lasche erforderlich wird, so wird die andere Seite der
Lasche dem durch die Abnutzung erweiterten Hohlräume zwischen Schienenkopf und Fufs
entsprechen, so dafs der zwischen der Innenfläche dieser anderen gröfseren Laschenseite
und dem Schienensteg verbleibende freie Raum dem entsprechenden Zwischenraum, wie solcher
zwischen der zuerst verwendeten kleineren Laschenseite und der Schiene vorhanden war,
gleich oder doch annähernd gleich ist.
In den Zeichnungen sind verschiedene Formen oder Ausführungsarten der doppelten auswechselbaren
Schienenlaschen veranschaulicht, und zwar stellt Fig. ι im Querschnitt' eine
durch zwei dieser auswechselbaren Laschen bewirkte Schienenverbindung dar, wobei die Auflägeflächen
b b der zuerst zur Verwendung kommenden kleineren Laschenseiten sich in der
Nähe der Enden zweier neuer Schienen von gleichem Profil gegen die Seiten der letzteren
anlegen. Fig. 2 ist eine ähnliche Schnittansicht, wobei die Laschen, nachdem einige
Abnutzung stattgefunden hat, umgekehrt worden sind und die Auflageflächen b1 bl der
anderen, gröfseren Laschenseite sich nahe den Enden zweier bereits abgenutzter Schienen
gegen deren Seiten' anlegen und dabei den durch die Abnutzung der Schienen vergröfserten
Raum ausfüllen. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist der freie Raum zwischen der
Lasche und dem Schienensteg der gleiche oder annähernd der gleiche, wie bei der neuen
Schiene in Fig. 1. Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der auswechselbaren
Lasche, während Fig. 4 in Seitenansicht und Fig. 5 im Querschnitt zwei mit nach unten gerichteter Verlängerung ausgeführte auswechselbare
Laschen an den Schienen befestigt darstellt. Fig. 6 veranschaulicht im Querschnitt
eine unbedeutende Aenderung in der Form der mit nach unten gerichteter Verlängerung, ausgeführten
auswechselbaren Lasche, wobei auf der einen Hälfte des Querschnitts eine neue und auf der anderen Hälfte eine abgenutzte
Schiene mit an dieser umgekehrt angebrachter Lasche gezeigt ist. In Fig. 7 ist eine Schiene
mit zwei daran befestigten, mit seitlich gerichteter Verlängerung ausgeführten auswechselbaren
Laschen verbildlicht, während Fig. 8 und 9 weitere Formänderungen des Erfindungsgegenstandes darstellen.
In sämmtlichen Figuren ' bezeichnen a a die Schienen, bb die zuerst und ö1 b1 die später
zur Anwendung zu bringende Seite der Lasche, b2 b"* die in derselben vorgesehenen Aushöhlungen,
■während Vs· b3 Rippen sind, welche
es ermöglichen, die erste Seite' von der zweiten zu unterscheiden; bi b 4 bezeichnen hervortretende
Rippen, welche den Zweck haben, auf der oberen Fläche des Schienenfufses Vertiefungen
a1 a1 hervorzubringen, cc die Laschenbolzen
mit Muttern d, während die punktirten Linien \ und die Pfeilspitzen den Abstand der
Auflageflächen der ersten Laschenseite und die punktirten Linien y mit ihren Pfeilspitzen den
Abstand der Auflageflächen der zweiten Laschenseite von einander bezeichnen.
Jede der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten auswechselbaren Laschen besteht aus einem einzigen
Metallstück, welches auf den ersten Blick Aehnlichkeit mit zwei gewöhnlichen, mit ihren
Rückseiten fest verbundenen Laschen hat, wobei indessen die zuerst zur Anwendung
kommende Seite b einer solchen auswechsel- . baren Lasche, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so
eingerichtet ist, dafs sie für eine neue, noch nicht gebrauchte Schiene pafst. Bei der
zweiten, später zu verwendenden Seite bx der Lasche haben die Auflageflächen einen gröfseren
Abstand von einander als bei b, und zwar ist der Abstand y bei b1 um so viel gröfser als
der Abstand \ bei b, dafs, wenn die durch Berührung der Auflageflächen der Seite b mit
denen der Schiene entstandene beiderseitige Abnutzung ein weiteres Anziehen dieser Laschenseite
nicht mehr gestattet, die Seite b1 noch so genau gegen die abgenutzte Schiene anpafst,
als wenn keine Abnutzung der Schiene stattgefunden hätte, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Um das Durchstofsen der Bolzenlöcher zu erleichtern, ist es zweckmäfsig, die Lasche in
ihrem mittleren Theil etwas weniger stark als in der Nähe ihrer Auflageflächen zu machen,
zu welchem Zwecke an den Seiten die in Fig. ι und 2 gezeigten Aushöhlungen b'2 vorgesehen
sind, welche so eingerichtet sein können, dafs die Bolzenköpfe in beide Aushöhlungen
hineinpassen und sich nicht darin drehen können. In diesem Falle können rechteckige Bolzenlöcher
und theilweise rechteckige Bolzenschäfte in Fortfall kommen. Indessen können die
Laschen auch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ohne die vorerwähnten Aushöhlungen hergestellt
werden.
Eine weitere Formänderung besteht, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, darin, dafs die
auswechselbare Lasche in ähnlicher Weise wie die bekannten Laschen mit nach unten gerichteter
Verlängerung geformt ist, jedoch mit dem Unterschiede, dafs, während bei der gewöhnlichen
Art derartiger Laschen nur der obere Theil sich gegen die Schienen anzulegen bestimmt ist, der nach unten gerichtete Theil
aber nur als senkrechte Verstärkung dient, ohne seiner Querschnittsform wegen zur Verwendung
in umgekehrter Lage geeignet zu sein, bei der
vorliegenden auswechselbaren Lasche mit unterer Verlängerung diese letztere so eingerichtet
ist, dafs sie in der nach oben gekehrten Lage den durch die Abnutzung der Schiene vergrößerten Hohlraum an letzterer
ausfüllt. Der eine der wirksamen Theile b b b1 b1 der Lasche erstreckt sich dem anderen
Theil parallel unterhalb desselben und des Schienenfufses abwärts und ist an seinem
oberen Ende mit dem unteren Ende des anderen Theiles durch sein Metall starr verbunden,
wobei die zur Zeit für die eigentliche Verbindung der Schiene nicht benutzte Seite
des betreffenden Theiles unterhalb der Schienennaht auswärts gerichtet ist, während die in
Wirksamkeit befindliche Seite des anderen Theiles nach innen gerichtet ist und sich gegen
die schrägen Flächen der Schiene anlegt, ohne indessen den Schienensteg zu berühren. Der
zur Zeit nach unten gerichte Theil der Lasche ist dabei mit dem Schienenfufse nicht in Berührung.
Wenn demnach die schrägen Flächen der Schienen und die Auflageflächen des ersten
• oder kleineren Theiles b der Lasche so weit abgenutzt sind, dafs die beiderseitig einander
berührenden Stellen nicht mehr fest an einander liegen, so kann die auswechselbare
Lasche umgekehrt und können die Auflageflächen an den bisher nach unten gerichteten
gröfseren Theil bl gegen die schrägen Flächen der abgenutzten Schiene angelegt werden, und
da dieser Theil dann den durch die Abnutzung vergröfserten Hohlraum ausfüllt, so kann dieser
Theil mittelst der Bolzen ebenso fest an den Schienen befestigt werden und bildet dabei
eine ebenso elastische und wirksame Stütze für die Schienenköpfe, als wenn sowohl die Schienen
als auch die auswechselbaren Laschen neu wären.
Bei einer anderen Ausführungsform der auswechselbaren Lasche wird diese, statt in der
in Fig. ι und 2 verbildlichten oder in der oben zuletzt beschriebenen Weise eingerichtet
zu sein, so geformt, dafs der zur Zeit für die Schienenverbindung nicht in Anwendung
kommende Theil (also entweder der gröfsere oder der kleinere) sich von den Schienen aus'
in einem Winkel nach aufsen zu an den an die Schienen festgeschraubten Theil anschliefst, und
zwar ist dieser Winkel zweckmäfsig so bemessen, dafs der seitlich gerichtete Theil der Lasche mit
der unteren Seite der Schienen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ganz oder annähernd in einer Ebene
liegt, um sich möglichst an die Schwellen anzulegen und so lange, bis er später umgekehrt
und zur Stofsverbindurfg für die Schienen verwendet wird, an die Schwelle festgenagelt werden
zu können und dadurch eine Verschiebung der Schienen auf der Schwelle zu verhindern,
sowie denselben an der Verbindungsstelle mehr Halt zu verleihen. Es sei hier bemerkt, dafs
diese Ausführungsform nicht etwa als eine einfach winklig geformte Lasche im gewöhnlichen
Sinne des Worts aufzufassen ist, sondern vielmehr als eine Laschenform mit seitlich gerichteter
Stützverlängerung; denn, wie aus Fig. 7 hervorgeht, reicht die Lasche so weit
nach unten, wie dies die unter der Verbindungsstelle der Schienenstöfse ruhende Schwelle
zuläfst, und bietet hier den bereits erwähnten weiteren Vortheil, dafs dadurch den Schienen
ein weit gröfserer Halt in senkrechtem Sinne verliehen wird.
Bei breitbasigen Schienen kann man die Lasche zweckmäfsig mit einer vorstehenden
Rippe b*, wie in Fig. 8 gezeigt ist, versehen, so dafs diese Rippe des zuerst in Anwendung
kommenden kleineren Theiles b der Lasche im Laufe der Abnutzung in der oberen Fläche des
Schienenfufses allmälig eine Vertiefung α 1 einarbeitet,
in welche die vorstehende Rippe bi des
später an den Schienen befestigten gröfseren Theiles b1 sich dann ihrerseits hineinlegt, wobei
sie diese Vertiefung ausfüllt und bewirkt, dafs kein Theil der Lasche gegen den Schienenfufs
an irgend einer Stelle, welche weiter als die Vertiefungen αl von der Mitte der Schiene entfernt
wäre, zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist nicht nur für eine gröfsere Dauerhaftigkeit
der Lasche, sondern auch für eine Verminderung der auf die Bolzen und Muttern ausgeübten Anspannung gesorgt, während diese
Einrichtung es ermöglicht, bei den auswechselbaren Laschen mit nach unten oder nach der
Seite gerichteter Stützverlängerung das Gewicht ziemlich niedrig zu halten. Fig. 9 stellt die
gleiche Anordnung dar wie Fig. 8, jedoch sind dort die Laschen an alten, abgenutzten,
breitbasigen Schienen angebracht, und zwar mit dem zweiten oder gröfseren Theil der Lasche,
dessen vorstehende Rippe b 4 fest in der durch
die gleiche Rippe b 4 des zuerst angebracht gewesenen
kleineren Laschentheiles allmälig in der Oberfläche des Schienenfufses durch Abnutzung
eingearbeiteten Vertiefung a1 ruht.
Es liegt auf der Hand, dafs nach erfolgter Abnutzung des ersten kleineren Theiles der
Lasche der alsdann an dessen Stelle gebrachte zweite oder gröfsere Theil den bereits abgenutzten
Schienen eine bei Weitem besser passende Befestigung bietet, als dies eine dem
Profil einer noch nicht abgenutzten Schiene entsprechend gewalzte neue Lasche zu thun
vermöchte. Es wird daher die beschriebene auswechselbare Lasche, bei der der eine Theil
gröfser als der andere ist, länger gebrauchsfähig bleiben, als zwei Laschen der gewöhnliehen
Art; aufserdem ist die Stärke und Widerstandsfähigkeit der in vorbeschriebener Weise
ausgeführten Laschen eine weit gröfsere. Es ist zweckmäfsig, bei beiden Laschentheilen die
Bolzertlöcher so einzurichten, dafs sie, wenn
auch nicht durchaus ihrer Form, so doch ihrer Lage nach, genau mit den Löchern in den
Schienen übereinstimmen.
Um das nach Ansicht aller mafsgebenden Eisenbahn-Ingenieure wesentlichste Erfordernifs
einer durchweg gleichmä'fsigen Stärke der Geleisestrecke zu sichern, verwendet man
zweckmäfsig in Verbindung mit diesen auswechselbaren Laschen die sogen. Ibbotsonschen
Stahllaschenbolzen mit selbstschliefsenden Stahlmuttern, wie solche in der bewährtesten
Ausführungsform in den meisten Ländern patentirt und in Gebrauch sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine auswechselbare Schienenlasche aus einem Stück mit zwei besonderen wirksamen Theilen und vier Auflageflächen, von welch letzteren sich an jedem dieser Theile zwei von denen des anderen Laschentheiles getrennte Auflageflächen befinden, wobei die sämmtlichen Auflageflächen sich gegen die geneigten Flächen unterhalb des Schienenkopfes und oberhalb des Schienenfufses anlegen und die Lasche derart eingerichtet ist, dafs, während die Auflageflächen am einen Theile ihrem Abstande nach so bemessen sind, dafs dieser Theil zur Verwendung für neue Schienen geeignet ist, der Abstand der Auflageflächen des anderen Laschentheiles gröfser ist und dieser Theil dadurch an dieselben Schienen pafst und diese wirksam verbindet, wenn die schrägen Flächen dieser Schienen und die Auflageflächen des anderen Laschentheiles schon so weit abgenutzt sind, dafs letzterer zur Verbindung der Schienen bereits unbrauchbar geworden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE65979C true DE65979C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE65979C (de) |
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- DE DENDAT65979D patent/DE65979C/de not_active Expired - Lifetime
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