DE801995C - Schienenbefestigung, insbesondere fuer Grubenbahnen - Google Patents

Schienenbefestigung, insbesondere fuer Grubenbahnen

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DE801995C
DE801995C DEP40770A DEP0040770A DE801995C DE 801995 C DE801995 C DE 801995C DE P40770 A DEP40770 A DE P40770A DE P0040770 A DEP0040770 A DE P0040770A DE 801995 C DE801995 C DE 801995C
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DE
Germany
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rail
threshold
tabs
fastening according
rail fastening
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Expired
Application number
DEP40770A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hueser & Weber KG
Original Assignee
Hueser & Weber KG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Description

  • Schienenbefestigung, insbesondere für Grubenbahnen Diejenigen Schienenbefestigungen auf den Schwellen, welche nut uber den Rand des Schienenfußes fassen, können sich lockern, wenn der Rand des Schienenfußes durch aggressive Grubenwässer abgefressen ist. Man hat daher Klauen verwendet, die den Schienenfuß bis zum Schienensteg hin umfassen, teilweise auch Unterlegplatten verwendet, um das Eindringen der Schienen in die Schwelle zu vermeidenm und durch augesetzte Schrauben die Verbindung zusammengehalten. Die Köpfe solcher Schrauben sind der Beschädigung durch das Überfahren der Räder entgleister Wagen ausgesetzt Soweit man die Schraubenköpfe durch Umbördelung der Füßplatte oder der diese einklemmenden Klauen zu schutzen suchte, erhöhte man nur die Gefahr, daß die Rader der entgleisten Wagen die ganze Verbindung lockerten. Unterbrechungen in der Betriebsfähigkeit des Schienenstranges können aber im Grubenbetriebe zu starken Ausfällen führen.
  • Das Ziel der Erfindung geht darin, eine Befestigung der Schienen an den Schwellen insbesondere im UNtertagebetrieb zu schaffen, die auch beim Hinüberfahren entgleister Wagen nicht der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt ist, aus billigen und leicht zu erstellenden Teilen besteht, einfach zusammenzusetzen ist, auch die Schwelle selbst nicht erheblich schwächt und nicht nur für Holzschwellen, sondern in besonderen Ausbildungsformen auch für Betonschwellen geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Schienenbefestigung in der Weise, daß der Schienenfuß beiderseits von Laschen umgeben ist, die ihm nicht nur auf der Oberseite und Unterseite umfassen, sondern vorzugsweise auch am Schienensteg auf dessen unterem Teil anliegen, so daß in den zusammengefügten Laschen die Schiene sowohl gegen seitliche Verschiebungen wie auch gegen Verschiebungen in der Höhenrichtung gesichert ist. Die Schwelle wird an der Stelle der Verbindung so weit ausgespart, daß die Oberkante der sen Schienenfuß umfassenden Laschen bindig mit der Schwellenoberkante liegt.
  • Die Laschen werden durch eine Nagel- oder Schraubenverbindung mit der Schwelle verbunden. die jedoch nicht aus der Schwelle nach oben herausragt, sondern sich entweder versenkt in dem ausgesparten Teil der Schwelle befindet oder an den Seitenflächen der Schwelle. Um an diesen Seitenflächen eine derartige Verbindung zustande zu bringen, sind Lappen vorhanden, die an den senkrechten Seitenflächen der Schwelle anliegen und entweder unmittelbar an den Laschen angeordnet sind oder mit diesen in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
  • Vorzugsweise umfassen zwei Laschen den Schienenfuß an jeder Stelle. In die in der Schwelle vorgesehene Aussparung wird zunächst die auf der einen Seite der Schiene sitzende Lasche eingelassen, alsdann die Schiene eingelegt und darauf die andere Lasche eingeschoben. Dabei muß ein dichtes Anliegen in seitlicher Richtung, nämlich der Laschen am Schienensteg und an den Seitenrändern der Aussparung in der Schwelle, dann aber auch in senkrechter Richtung gewährleistet sein, indem sowohl die obere Seite als auch die untere Seite des Schienenfußes an den Laschen zum dichten Anliegen kommt. Auch die unteren Teile der Laschen, die unterhalb des Schienenfußes liegen, kommen zweckmäßig zum dichten Anliegen aneinander, wobei ihre Stoßkante vorzugsweise schräg zur Schienenrichtung verläuft.
  • Insbesondere zwischen dem Schienenfuß und dem unteren, auf der Aussparung der Schwelle ruhenden Teil der Lasche kann eine Zwischenplatte angeordnet sein. Diese kann aus mehreren nebeneinanderliegenden Teilen bestehen. Diese Teile können insbesondere nach dem Ende, von dem aus sie in die Aussparung eingeschoben werden, in der Eldlle und in seitlicher Richtung keilförmig verdickt sein. Bei Aufteilung der Zwischenplatte in zwei Teile liegen diese vorzugsweise mit einer Stoßkante aneinander, die schräg zur Schienen richtung verläuft. Diese Schräge sollte dabei entgegengesetzt zu der Schräge der Stoßkante der unteren Laschenteile liegen.
  • An den Zwischenplatten oder Zwischenkeilen befinden sich, und zwar vorzugsvçeise an ihren breiteren Enden, von denen aus sie eingelegt werden, nach unten gehende Lappen, die an den Seitenwänden der Schwelle anliegen und durch die die Nagel- oder Schraubverbindung hindurchgeht; bei Holzschwellen wird der Nagel bzw. die Schraube dann senkrecht zur Faserrichtung des Holzes eingetrieben. Durch das Eintreiben der keiligen Zwischeuplatten und deren Befestigung an der Schwelle wird ein besonders fester Verband zwischen der Schiene, den Laschen und der Schwelle erreicht.
  • Linse der Laschen kann mit ihrer Unterseite an der Schwelle auch dadurch befestigt werden, daß ihr hinterer Flügel mittels einer senkrecht durch die Schwelle hindurchgehenden und durch Mutter am unteren Ende gesicherten Schraube befestigt wird.
  • I den den Seitenwänden der Schwelle anliegenden Lalilien können statt unterhalb auch seitlich der \Aussparung angeordnet sein, womit sich ein verlätigerter Kantenschutz der Schwelle ergibt.
  • Das Unterteil einer Lasche kann an dem vorzúgsweise schrägen Rand nach unten umgebördelt sein und in einen entsprechenden Schlitz auf dem Boden der Aussparung der Schwelle eingreifen. Es können hier auch einzelne Zapfen angeordnet sein, die in entsprechende Löcher der Schwelle eingesetzt werden.
  • Eine solche Verbindung ist insbesondere auch geeignet bei Betonschwellen. Diese Betonschwellen haben den Nachteil, daß sie bei wiederholten Stoßbeanspruchungen brüchig werden können. Die neue Schienenbefestigung bietet ein Mittel, die Gefahr solcher Beschädigungen herabzusetzen, indem entweder der untere Teil der den Schienenfuß umfassenden Laschen, noch besser aber die eingelegte bzw. eingelegten Zwischenplatten durch ihre Formgebung und ihren Werkstoff so ausgebildet sind, daß sie in senkrechter Richtung als kräftige Federn wirken und die auf die Schienen durch die darauf fahrenden Wagen ausgeübten Stöße aufnehmen können. Die den Zwischenplatten innewohnenden Federkräfte dienen im Ruhezustand dazu, den Schienenfuß innerhall> der Laschen mit der nötigen Spannung festzuhalten. Bei plötzlich auftretender Belastung kann sich die Schiene etwas senken, und die unter Federspannung kommende Zwischenplatte fängt den Stoß auf die Schwelle ab.
  • Wenn die federnde Zwischenplatte gleichzeitig die Lappen trägt, mittels deren die Nagel- oder Schraubverbindung mit der Schwelle hergestellt wird, so wird der Nagel bzw. die Schraube in einem senkrechten Langloch dieses Lappens geführt, so daß der Lappen ungehindert den senkrechten Rewegungen der Zwiscllenplatte folgen kann.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Schienenbefestigung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen senkrechten Schnitt, in Längsrichtung der befestigten Schiene gesehen; Abb. 2 ist ein Schnitt entsprechend II-II von Abb. 1, in der Längsrichtung der Schwelle gesehen; die Abb. 3 a und 3 b sind teilweise waagerechte Schnitte entsprechend den Schnittlinien IIIa-IIIa und Ilib-Ilib von Abb. I; Abb. 4 ist ein der Abb. I entsprechender Schnitt einer zweiten, Abb. 5 ein entsprechender Schnitt einer dritten Ausführungsform.
  • Wie Abb. I erkennen läßt, ist in der Schwelle 12 eine Aussparung vorgesehen, in der die Schiene zusammen mit den Befestigungsmitteln so weit eingelassen ist, daß deren Oberfläche mit der Schwelle bündig liegt. Die Schiene hat einen Kopf 1, einen Steg 2 und einen Fuß 3. Dieser wird von den beiden Laschen 4 und 5 umfaßt, welche auch den unteren Teil des Steges 2 kragenförmig umfassen. Die unteren Teile der Laschen 4 und 5 liegen längs der schrägen Stoßkanten 6 dicht aneinander. Zwischen diesen unteren Teilen und dem Schienenfuß 3 sind die beiden Zwischenkeile 7 und 8 angeordnet, die sich nach je einer Seite verbreitern und auch in der Dicke zunehmen. Sie liegen längs der Stoßkanteg ehenfalls dicht aneinander, wobei deren Schräge entgegengesetzt zu der der Stoßkante 6 ist. An den breiteren Beiden tragen die Zwischenplatten 7 und 8 nach unten herabhängende Lappen I0, die sich vor die Seitenwände 17 der Schwelle 12 legen und mittels Nägel 11 festgeschlagen werden.
  • Iie Zusammendrückung der Schienenverbindung nach Abb. I bis'3 erfolgt in der Weise, daß zunächst nach Herstellung der erforderlichen Aussparung in der Schwelle die eine Lasche 4 eingesetzt, alsdann die Schiene eingelegt und die andere Lasche 5 so weit eingeschoben wird. daß sie längs der Stoßkante 6 fest an der Lasche 4 liegt. Alsdann werden die beiden Teile 7 und S eingetrieben, die ebenfalls zunt dichten Anliegen längs der Stoßkante g kommen müssen. I)amit wird der Schienenfuß fest in den Verband der Laschen 4 und 5 eingetrieben.
  • Jetzt wird durch Befestigung der Lappen 10 mittels der Nagel 11 die Schienenverbindung eindgültig befestigt.
  • Die Abb. 4 zeigt eine Schienenbefestigung, bei der Zwischenplatten nicht vorhanden sind, das Einklemmen des Schienenfußes zwischen die Laschen 13 und 14 viellllellr unmittelbar erfolgt. In diesem Falle Itehuden sich an den Ü'nterseiten der Laschen die nach untell ragenden 1 Lappen 15, mittels deren die Verbindung an der Schwelle hergestellt wird.
  • I)ie Unterteile sind in diesem Falle entsprechend stärker bemessen. Statt der unteren Lappen können auch seitliche Lappen Verwendung finden.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 5 hat die Lasche 14 an der unteren Schrägkante eine Umbördelung I6, die in eine entsprechende Vertiefung der Aussparung der Schwelle hineinragt und eine Sicherung gegen Verschieben gewährt.
  • Die neue Schienenbefestigung bietet den Vorteil, daß beim Überfahren durch entgleiste Wagen keine hervorstehenden Teile vorhanden sind, welche zu einer Lockerung der Befestigung führen können.
  • Man kann mit der neuen Schienenbefestigung auch die Gebrauchsdauer des Schienenkopfes erhöhen. und zwar auf folgende Weise.
  • Im allgemeinen ist es üblich, die Schiene senkrecht auf die Schwelle zu Setzen; dabei wird der Schienenko1<f infolge der konischen Ausbildung des Randkranzes einseitig abgefahren. Man kann nun, wenn der Schienenfuß in eine Aussparung eingelassen ist, die Grundfläche der Aussparung etwas schrägstellen, so daß die Schiene um einen Winkel von beispielsweise 2° nach innen geneigt ist. In diesem Falle läuft der Radkranz mit der ganzen Oberfläche auf der Schiene. An der Schienenbefestigung als solcher wird ltierltei nichts geändert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schienenbefestigung, insbesondere für Grubenbahnen. bei denen der Schienenfuß in eine Aussparung der Schwelle eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Schienenfuß (3) auf der Ober- und Unterseite, vorzugsweise auch den unteren Teil des Schienensteges (2) umfassende Laschen (4, 5) mittelbar oder unmittelbar durch eine Nagel- oder Schraubenverbindung (11) an der Schwelle (12) befestigt und so weit in diese eingelassen sind, daß sie mit der Schwellenoberkante bündig liegen.

Claims (1)

  1. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Laschen (4, 5) an der Schwelle (12) mittels Nägel (11) oder Schrauben durch Lappen (io) erfolgt, die an den senkrechten Seitenflächen (17) oder Schwelle (12) anliegen.
    3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Laschen (4, 5) gebildet wird, deren unterhalb des Schienenfußes (3) liegende Teile eine schräg zur Schiene vorlaufende Stoßkante (6) bilden.
    4. Schienenbefestigung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unterteilen der Laschen (4, 5) und dem Schienenfuß (3) eine gegebenenfalls aus mehreren nebeneinanderliegenden Teilen (7, 8) bestehende Zwischenplatte angeordnet ist.
    5. Schienenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten (7, 8) untere, an den Schwellen-Seitenflächen (17) anliegende Lappen (10) tragen, mittels deren die Nagel- oder Schraubenverbindung (11) mit der Schwelle (12) erfolgt.
    6. Schienenbefestigung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenplatten (7, 8) vorgesehen sind, deren Stoßkante (9) mit einer zu der von den unterhalb des Schienenfußes (3) liegenden Teilen der Laschen (4, 5) gebildeten Schräge (6) entgegengesetzt ist.
    7. Schienenbefestigung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten (7, 8) nach derjenigen Seite zu, von der sie eingeschoben werden, in der Höhe und Seite keilig verdickt sind.
    8. Schienenbefestigung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte oder Platten derart geformt sind und aus solchem Werkstoff bestehen, daß sie die Schienenstöße federnd auffangen.
    9. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der Laschen (4) der auf der Unterseite des Schienenfußes (3) liegende Teil eine Randumbördelung (16) oder einzelne Zapfen trägt, die in entsprechende Bohrungen auf dem Boden der Aussparung der Schwelle (12) greifen.
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