DE7838440U1 - Profilstab zur abdichtung von schalungstafeln in bergwerksstrecken - Google Patents
Profilstab zur abdichtung von schalungstafeln in bergwerksstreckenInfo
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Description
* 18„12.1 97β/Β3
78/318
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Fritz
5760 ARNSBERG 1
Mühlenberg 74
Mühlenberg 74
Herrn
Paul Hänsch
Rubinstraße 46
4600 Dortmund-Berghofen
"Profilstab zur Abdichtung von Schalungstafeln in Bergwerksstrecken"
Ein Prfilstab nach der Neuerung ist Teil eines Schalungsbausatzes
(nach DOS 26 07 Ο84), deriäm Hinterfüllen einer durch
gebogene Ausbauprofile abgestützten Bergwerkstrecke dient. Zu diesem Schalungsbausatz gehören Schaltafeln, vorzugsweise mit
einer Länge von 2,65 m und einer Höhe von 0,5 m, sogenannte Hakenbinder
bestehend aus einem Bügel und einem angeschweißten Band und sogenannten Traversen mit U-Querschnitt deren Länge
etwa gleich der Höhe der Schaltafeln ist. Die Schaltafeln werden über den gesamten Bogen an mehrere Ausbauprofile angelegt
und durch Festkeilen an überstehenden Teilen der Spannhakenbinder gehalten. Der Raum zwischen den Schaltafeln und dem Berg
wird durch Einpumpen einer flüssigen oder breiigen Hinterfüllmasse (Zementmasse, Anhydrid) ausgefüllt. Nach dem Erhärten der
Hinterfüllmasse wird die Schalung abgenommen. Die Keile werden in streckenseitig vorstehende Teile von Bändern, die Löcher auf
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• ft · t ti
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weisen, eingeschlagen. Die Bänder werden von einer Lagerfuge zwischen zwei Schaltafeln aufgenommen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Abdichtung der jeweiligen horizontalen Fugen zwischen einer unteren Schaltafel
und einer ο~§£η Schaltafel gegen das Ausfließen der unter Druck
stehenden Hinterfüllmasse.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich durch Anwendung eines Profilstabes
mit den Merkmalen der Schutzansprüche.
Ein solcher Profilstab wird jeweils nach dem Aufstellen einer
Schaltafel noch vor dem Anbringen der Spannhakenbinder oben auJ die Schaltafeln aufgesetzt, wobei die gesamte obere Schaltafel-·
Stirnfläche abgedeckt ist. Indem die beiden unteren Lippen des Profilstabes durch ihre Eigenelastizität festklemmen, ergibt
sich ein fester Sitz des Profilstabes. Alsdann werden bei der Montage die Spannhakenbinder angebracht. Die jeweiligen Bänder
der Spannhakenbinder liegen auf dem Steg des Profilstabes, wobei an der oberen Lippe und an der Deckleiste entsprechende
Stücke ausgebrochen werden. Nach dem Anbringen der Spannhalcenbinder wird die obere Schaltafel zwischen die obere Lippe und
die Deckleiste eingesetzt, .wonach in an sich bekannter Weise das Verkeilen der Schaltafeln vorgenommen wird.
Die Abdichtung an der Füllseite ergibt sich insbesondere durch die füllseitige untere Lippe und durch die obere Lippe, die
auf Grund ihrer Eigenspannungen und auf Grund der durch die /4
lit (tit
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78/318 Verkeilung entstandenen Kräfte fest an den Schalungstafeln in
einem Bereich von 2-3 cm über der Fuge anliegen. Streckenseitig ist die Fuge zu mindest im Bereich einer Deckleiste abgedeckt.
Dadurch, daß an einem Profilstab mit h-Profil streckensei tig eine obere Lippe fehlt und nur eine niedrige Deckleiste
:vorgesehen .ist, läßt sich die obere Schaltafel jeweils leich.1
aufsetzen, auch dann, wenn schon gebrauchste Schaltafeln verwendet
werden, die schon etwas verzogen sind und manchmal in Längsrichtung Wölbungen aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind auch oben am Profilstab zwei Lippen angeformt, sodaß ein H-Profil
entsteht. Die beiden oberen Lippen sind jedoch etwas niedriger als die unteren Lippen bemessen. Schalungstafeln, die noch
keine starken Wölbungen in Längsrichtung aufweisen, können ohne weiteres zwischen die beiden oberen Lippen eingesetzt
werden. Durch die eigene** Elastizität der Lippen und durch die
Spannkräfte, die durch die Verkeilung herrühren, werden auch Toleranzen ausgeglichen, die durch die abwinklung der dem Bogen
folgenden Schaltafeln entstehen.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Abschnitt eines Profilstabes in H-Form.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Profilstabes in h-Form
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch den Bereich der Lagerfuge zwischen zwei Schalungstafeln, abgedichtet
durch ein Η-Profil
Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt bei Anwendung eines h-Profiles
Die Profilstäbe sind aus einem harten elastischen Kunststoff, vorzugsweise Hart-PVC hergestellt. Sie sind ebenso lang wie
die zugehörigen Schaltafeln, vorzugsweise 2,650 m. Im Hinblick auf die Verwendung in einer Bergwerkstrecke muß der Kunststoff
feuerhemmend sein und darf sich elektrostatisch nicht aufladen.
Am Profil des Profilstabes 10 nach Fig. 1 sind am Steg 11,
dessen Breite der Dicke der Schaltafel entspricht, unten zwx Lippen 12 und 13 angeformt und ebenso zwei nach oben gerichtete
Lippen 14 und 15. Die beiden unteren Lippen 12 und 13
sind etwas langer, die beiden oberen Lippen 14 und 15 sind
etwas kurzer als der Steg 11 breit ist. In jedem Falle nimmt der lichte Abstand der Lippen voneinander gegen die Enden zu
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etwas ab.
Am Querschnitt des Profilstabes 20 nach Fig. 2 (h-Form) sind an einem Steg 21 ebenfalls zwei untere Lippen 22 und 23 gebildet,
jedoch nach oben nur eine Lippe 24. An der gegenüberliegenden Seite ist am Steg ausgehend eine niedrige Leiste 25 gebildet.
Auf Fig. 3 ist in natürlichem Maßstab ein Teil einer unteren Schaltafel 16 und ein Teil einer oberen Schaltafel 17 im Lotrechtschnitt
erkennbar. Die Schaltafeln liegen am Flansch 4? 1 eines gebogenen Ausbauprofiles an. Der Raum zwischen den Schaltafeln
und dem Berg ist mit einer Hinterfüllmasse 19, z. 3. eine Zementmasse oder Anhydrid auszufüllen. Die Schalungstafeln werden
durch Festkeile am Ausbauprofil 18 gehalten. Dabei verwendet man sogenannte Spannhakenbinder, die beidseitig an den Ausbauprofilen
eingehakt werden. Jeder Spannhakenbinder weist ein Stahlband 26 auf, das in eine Lagerfuge zwischen zwei Schaltafeln liegt und
streckenseitig vorsteht. Nach Anlegen von nicht dargestellten Traversen etwa parallel zum Ausbauprofil wird jeweils in den vorstehenden
Teil eines Bandes 26 ein Keil eingeschlagen.
Vor dem Anlegen der Spannhakenbinder wird jeweils ein Profilstab 10 oder 20 auf die untere Schaltafel 16 aufgesteckt. Bei
der Montage werden alsdann die Spannhakenbinder eingehängt um für die Bänder 26 der Spannhakenbinder Platz zu schaffen, werden
entsprechende Stücke aus den oberen Lippen 14 und 15, 24 bzw.
aus der Leiste 25 ausgebrochen. Danach wird die obere Schaltafel zwischen die beiden oberen Lippen 14, 15 oder bei Verwendung
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eines Profilstabes 20 zwischen die Deckleiste 25 und die obere Lippe 24 eingesetzt. Danach werden nach Ansetzen von Traversen
parallel zum Ausbauprofil die Keile eingeschlagen. Die Lagerfuge zwischen den beiden Schaltafeln 16 und 17 wird füllseitig
durch eine untere Lippe und eine obere Lippe abgedeckt. Die Lippen liegen durch Eigenspannung, durch die.unter Verkeilung ausgehenden
Druckkräfte dichtend an den Schaltafeln an, jeweils im Bereich von 2-3 cm über der Lagerfuge.
Bei dem Η-Prof il nach Fig. 3 ist die Lagerfuge auch streclcenseitig
über die gleiche Höhe durch die Lippen 12 und 15 abgedeckt.
Bei Einsatz eines Profilstabes 20 nach Fig. 2 und 4 ist
die Lagerfuge streclcenseitig durch die Deckleiste 25 abgedeckt.
Claims (3)
- - 1 - 18.1 2.1 978/bS78/318 PatentanwaltDipl.-lng. H. Fritz5760 ARNSBERG 1
Mühlenberg 74Schutzansprüche. Profilstab zur Abdichtung von Schalungstafeln in Bergwerksstreclcen gekennzeichnet durch Agende Merkmale:- der Profilstab besteht aus hartem, elastischen Kunststoff und hat die gleiche Länge wie eine Schaltafel, vorzugsweise 2,65 m- das Profil weist einen geraden Steg (11, 21) auf, dessen Breite der Tafelstärke angepaßt ist- von den beiden Stegenden aus erstrecken sich im Querschnitt etwa rechtwinklig untere Lippen (22,23) deren Höhe etwa gleich der Stegbreite ist- von einem Stegende aus erstreckt sich im Querschnitt etwa rechtwinklig eine obere Lippe (24) - 2. Profilstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der oberen Lippe (24) eine Deckleiste (25) angeformt ist.
- 3. Profilstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Lippen (12) (13) erwas langer sind als die Stegbreite und daß zwei etwas kürzere obere Lippen (14, 15) ausgebildet sind.
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