DE2915588A1 - Ausbau fuer strecken des untertagebergbaus und des tunnelbaus - Google Patents

Ausbau fuer strecken des untertagebergbaus und des tunnelbaus

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DE2915588A1
DE2915588A1 DE19792915588 DE2915588A DE2915588A1 DE 2915588 A1 DE2915588 A1 DE 2915588A1 DE 19792915588 DE19792915588 DE 19792915588 DE 2915588 A DE2915588 A DE 2915588A DE 2915588 A1 DE2915588 A1 DE 2915588A1
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Karlheinz Dipl Ing Bohnes
Manfred Ing Grad Koppers
Bernhard Ing Grad Stephan
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/107Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
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Description

  • Ausbau für Strecken des Untertagebergbaus und des Tunnelbaus
  • Die Erfindung betrifft einen Ausbau für Strecken des Untertagebergbaus und des Tunnelbaus, bestehend aus Gitterträgern mit am innenliegenden Bewehrungsstab befestigten Schalblechen, die zum Einschalen des Raumes zwischen den im vorgegebenen Abstand aufgestellten Gitterträgern und gleichzeitig auch des Raumes zwischen den Bewehrungsstäben des einzelnen Gitterträgers dienen.
  • Für den Ausbau von Strecken, insbesondere von Abbau- und Gesteinsstrecken des untertägigen Bergbaus, aber auch von Tunneln oder Stollen ist es bekannt und üblich, Walzprofile, wie zum Beispiel hochstegige I-Profile oder in Form von Rinnenprofilen zu verwenden. Die Rinnenprofile werden insbesondere dort eingesetzt, wo es sich um den sogenannten umfangsnachgiebigen Streckenausbau handelt, bei dem die gleichsinnig ineinanderliegenden Rinnenprofile in ihrem Überlappungsbereich nachgiebig miteinander verspannt sind und dadurch bei Überschreitung einer vorgegebenen Belastung aneinander gleitend nachgeben können.
  • Die bekannten einteilig gewalzten Streckenausbauprofile haben den -Nachteil, daß es im Zuge wachseNder Teufe und entsprechend höherer Gebirgsdruckbelastungen zunehmend schwieriger wird, die bei achweren Profilen größere Werkstoffmasse derart über die jeweilige Profilform zu verteilen, daß noch ein befriedigendes Verhältnis zwischen Materialeinsatz und Metergewicht sowie Belastbarkeit des Profils unter den praktischen Einsatzbedingungen gewahrt bleibt.
  • Zur Verringerung des Gewichtes der einzelnen Ausbauprofile ist versucht worden, die vom Hochbau her geläufigen, sogenannt ten räumlichen Gitterträger" in entsprechender Anpassung an die Belange asz untertägigen Streckenausbaus auch zur Abstützung des Gebirges untertägiger Strecken einzusetzen. Dabei sind im wesentlichen die zueinander im räumlichen Abstand angeordneten Gurtungsprofile jeweils paarweise in der ihnen gemeinsamen Ebene durch diagonal beziehungsweise schräg verlaufende Verbindungsbügel miteinander zu verbinden. Dieser Ausbau kann dann gleichzeitig als Bewehrung eines anschließend auf die Gebirgsoberfläche aufgebrachten Betons dienen. Das Gitterwerk wird dabei von dem Beton völlig umschlossen, wobei der innenliegende Bewehrungsstab gleichzeitig als Richtschnur für die Dicke der einzubringenden Betons chale dient.
  • Ein Ausbau aus Gitterträgern, der als Bewehrung eines Betonausbaus und als Bewehrungsstützgerüst verwendet wird, ist bekannt (OE-PS 258 837). Die Gitterträger können nach dem bekannten Gitterträgerausbau gleichzeitig Schalungsträger sein, wobei die Schalbleche mittels Befestigungsbügel am innenliegenden Bewehrungsstab angeschraubt sind. Das Einschalen des Raumes zwischen den einzelnen Gitterträgern mittels in Streckenlängsrichtung orientierter Schalbleche ist aber äußerst zeit- und personalaufwendig, zumal die einzelnen Schalbleche jeweils mit Hilfe der zu verschraubenden Befestigungsbügel an den Gitterträger beziehungsweise an den innenliegenden Bewehrungsstab angeschlagen werden müssen. Nachteilig ist auch, daß bei den bekannten Gitterträgern mit Schalblechen jeweils unabhängig von den vorgegebenen geologischen Verhältnissen die Dicke des eingebrachten Betonmantels, in Umfangsrichtung gesehen, gleichmäßig ist.
  • Statt der bekannten Gitterträger mit Schablechen ist es auch bekannt, sogenannte mobile Schalwagen einzusetzen, die Jeweils gemäß Ausbaufortschritt in Streckenlängsrichtung verfahrbar sind. Diese mobilen Schalwagen erfordern jedoch relativ hohe Investitionskosten und behindern die übrigen Arbeiten wegen ihres großen Bauvolumens. Auch hierbei ist nachteilig, daß jeweils der innenliegende Bewehrungsstab des Gitterträgerausbaus als Richtmaß für die Stärke der einzubringenden Betonschichten dient.
  • Insbesondere bei den mobilen Schalwagen, aber auch bei den in Streckenlängsrichtung orientierten Schalblechen ist eine Verstärkung des Gitterträgerausbaus nicht oder nur in geringem Umfang gegeben, da die Verschraubung der Schalbleche nicht geeignet ist, entsprechende Kräfte aufzunehmen und zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gleichzeitig als Bewehrung dienenden Gitterträgerausbau mit den Schalblechen in Streckenumfangsrichtung zu verstarren und den Baustoffaufwand auf die geologisch vorgegebenen Notwendigkeiten zu begrenzen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalbleche in Streckenumfangsrichtung angeordnet sind und sich jeweils an Haltevorrichtungen abstützen, die ihrerseits mit dem Gitterträger verbunden sind.
  • Die den Gitterträgern mit einem vorbestimmten Abstand zugeordneten Schalbleche geben zunächst exakt die radiale Dicke des Baustoffmantels und die Lage der Gitterstäbe zur Schalhaut vor. Die Gitterträger wiederum stabilisieren die Schalbleche, welche entsprechend leicht dimensioniert werden können. Gleichzeitig werden die Gitterträger in Umfangsrichtung durch die Schalbleche starr miteinander verbunden, wobei Gitterträger und SchalbEche zur Vereinfachung der Montage und des Transports vorteilhafterweise erst am Einsatzort miteinander zu verbinden sind.
  • Gleichzeitig kann nunmehr durch eine entsprechende Formgebung der Schalbleche der Baustoffaufwand je nah den geologisch vorgegebenen Verhältnissen minimiert werden. Dies ist sowohl in Streckenlängsrichtung durch wechselnde Schichtdicken als auch in Streckenumfangsrichtung möglich. Durch die Verstarrung des Gitterträgerausbaus in Umfangsrichtung wird im übrigen dessen Tragfähigkeit wesentlich erhöht.
  • Die Verstarrung des erfindungsgemäßen Ausbaus und die Montage von Gitterträgern und Schalblechen wird gemäß der Erfindung dadurch wesentlich vereinfacht und beschleunigt, daß die Haltevorrichtungen aus einem Doppel-T-Profil gebildet sind, dessen Steg in Streckenlängsrichtung verläuft. Damit können die einzelnen Schalbleche in der einfachsten Ausführungsform einfach in die von den Haltevorrichtungen gebildeten Schlitze eingeführt und entsprechend verspannt werden. Dabei ist von Vorteil, daß die Schalbleche wegen der zusätzlichen Stabilisierung durch die Gitterträger leicht dimensioniert werden können und damit in vorgegebenen Grenzen zu biegen sind.
  • Ein Abrutschen der Schalbleche aus den Haltevorrichtungen wird gemäß einer weiteren Ausbildung dadurch verhindert, daß an den innenliegenden Bewehrungsstäben Klemm- oder Schraubvorrichtungen angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Klemm- oder Schraubvorrichtungen können die Schalbleche so arretiert werden, daß sie auch begrenzt in Streckenlängsrichtung Kurze aufnehmen und übertragen können.
  • Die Klemm- oder Schraubvorrichtungen werden zweckmäßigerweise so ausgeführt> daß auf deminnenliegenden Bewehrungsstab in Umfangsrichtung im vorgegebenen Abstand Kreuzprofile angeordnet sind, die in Streckenlängsrichtung an der dem Bewehrungsstab abgewandten Seite eine Durchbrechung für einen Spannkeil aufweisen.
  • Spannkeile werden unter Tage für die verschiedensten Zwecke angewendet und sind deshalb vorteilhaft, weil sie keine zusätzlichen Hilfsmittel erfordern und daher die Montage beziehungsweise Befestigung der Schalbleche wesentlich vereinfachen Die Schalbleche werden dabei im Bereich der Klemm- oder Schraubvorrichtungen zweckmäßigerweise übereinander gelegt und dann durch den Spannkeil so aufeinander gedrückt, daß sie allein aufgrund der vorgegebenen Reibung nicht oder nur geringfügig verrutschen können.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß anstelle des innenliegenden Bewehrungsstabes ein Flacheisen vorgesehen ist, das in Umfangsrichtung verteilt Bohrungen aufweist, in die ein mit Unterlegscheibe versehener Bolzen oder eine Schraube einführbar ist. Da in Streckenumfangsrichtung nur wenige derartige Verbindungen herzustellen sind, ist eine Montage auch mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben nicht zu personalaufwendig, zumal eine derartige Verbindung den Vorteil hat, daß sie auch in Streckenlängsrichtung relativ hohe Kräfte aufnehmen und weiterleiten kann.
  • Als Schalbleche können übliche glatte Eisenbleche verwendet werden. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalbleche an den Enden abgekröpfte Stege aufweisen.
  • Das führt zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Schalbleche, insbesondere in den Randbereichen, wobei in der Regel nur die Enden der Schalbleche in Streckenlängsrichtung mit abgekröpften Stegen versehen sind. Gleichzeitig gewährleisten diese Stege bei geringen Versetzungen der aufeinanderfolgenden Gitterbögen in Streckenlängsrichtung einen immer dichten Schalenmantel. Sind die Stege zum Streckenmantel gerichtet, so ergibt sich eine glatte Innenhaut und zusätzlich können vor dem Einbetonieren spezielle Anker befestigt werden, die später unterschiedliche Aufhängev-orrichtungen tragen können. Die Stege erfüllen somit eine Mehrfachfunktion.
  • Eine einfache Montage ist dann gegeben, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform die abgekröpften Stege etwa mittig zwischen den Gitterträgern in Umfangsrichtung verlaufen. Die Gitterträger können so in Umfangsrichtung auch starr miteinander verbunden werden, was aus Gründen der Vereinfachung bei Montage und Transport zweckmäßigerweise erst am Einsatzort geschieht.
  • Die Anordnung der abgekröpften Stege etwa mittig zwischen den Gitterträgern führt zu einer Verstärkung der chalhaut und ermöglicht es im übrigen, die Schalhaut, die aus den einzelnen Schalblechen besteht, jeweils mindestens um einen halben Ausbau im voraus anzuordnen. Dadurch ist sichergestellt, daß der zwischen den Stäben der Gitterstäbe hervordringende Beton auf jeden Fall aufgefangen und aus dem Bereich der Streckenöffnung herausgehalten wird.
  • Um die Betonschale in unterschillicher Stärke ausbilden zu können, ist vorgesehen, daß die Schalbleche mehrfach abgekantet sind. Dabei können sie je nach Montage mit der Abkantung in Richtung Streckenmitte oder in Richtung Streckenstöße weisen, so daß der zwischen den Gitterträgern angeordnete Betonmantel entweder über den innenliegenden Bewehrungsstab der Gitterträger hinausragt oder aber vielmehr der Gitterträger über den Betonmantel hinausragt. Dabei ist es denkbar, die Abkantungen den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend vorzusehen und auszubilden, so daß je nach geologischen Verhältnissen weiter oder geringer abgekantete Schalbleche verwendet werden können. Der Baustoffaufwand kann somit weitgehend begrenzt beziehungsweise den gegebenen Verhältnissen entsprechend minimiert werden.
  • Bei besonders starkem Betonmantel kann es notwendig sein, Schalbleche zu verwenden, die entsprechend höhere Kräfte aufnehmen können. Zweckmäßiger und preiswerter ist es jedoch für diese Fälle, Schalbleche zu verwenden, die in Umfangsrichtung verlaufende Sicken oder Verstärkungsrippen aufweisen. Darüber hinaus ist es auch möglich, quer dazu verlaufende Sicken oder Verstärkungsrippen vorzusehen, um derartige Schalbleche auch in Streckenlängsrichtung zu verstärken beziehungsweise zu stabilisieren.
  • Vorteilhaft ist es auch, daß statt des Schalbleches ein anderer Funktionsträger, wie mm Beispiel dünne Betonschalen ohne weiteres eingesetzt werden können. Dabei werden die Gitterträger zum Streckeninneren hin mit einer dünnen Betonschale versehen, statt der Schalbleche, die dann nach dem Setzen die Schalhaut bildet und nach dem Einbringen des Betons in vorteilhafter Weise einen Verbund mit dem Beton eingeht.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß durch das Setzen des Gitterträgers und die Möglichkeit, den Beton frühzeitig einzubringen, der Gleichgewichtszustand zwischen Gebirge und Ausbau sehr frühzeitig wieder hergestellt wird. Die Arbeiten können so abgewickelt.werden, das die übrigen Arbeitsvorgänge nur unwesentlich durch das Einbringen des Betons behindert werden. Bei großen Streckenquerschnitten können ohne weiteres bekannte Bühnen benutzt werden, die am Ausbau beziehungsweise den eingebrachten Ankern befestigt werden. Der Baustoffaufwand ist weitgehend minimiert und kann durch in Streckenlängs- und in Umfangsrichtung wechselnde Schichtdicken beziehungsweise durch besondere Formgebung der Tragschale geregelt werden.
  • Die Erfindung ist nachstenend anhana eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen starren einteiligen Ausbaurahmen; Fig. 2 mehrere nebeneinander angeordnete Gitterträger mit Schalblechen in Schnitt und in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt durch das Schalungsblech nach der LinieII1Ider Fig. 2; Fig. 4 bis 7 die Anordnung nach Fig. 2 mit jeweils einer anderen Ausführungsform der Schalbleche; Fig. 8 die Befestigung des Schalbleches mit dem innenliegenden Bewehrungsstab im vergrößerten Maßstab und in Seitenansicht; Fig. 9 die Befestigung des Schalbleches gemäß Fig. 8 von oben gesehen; Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Befestigung des Schalbleches im Schnitt und Fig. 11 die gleiche Befestigung wie in Fig. 10 in Draufsicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Grubenausbaurahmen ist ein sogenannter Gitterträger 1. Dieser Gitterträger 1 besteht aus mehreren Gurtstäben 2, die parallel zur Zeichnungsebene und senkrecht dazu über Verbindungsbügel 3 jeweils miteinander in Verbindung stehen. Zur Vereinfachung des Transportes des Gitterträgers 1 ist dieser in verschiedene Abschnitte, beispielsweise wie in Fig. 1 gezeigt in vier Abschnitte, unterteilt. Diese Abschnitte sind ihrerseits durch Schraub-, Keil- oder ähnliche Verbindungen aneinander befestigt.
  • Am innenliegenden Bewehrungsstab 4 sind in Umfangsrichtung angeordnete Schalbleche 6 vorgesehen. Die Schalbleche 6 sind in Haltevorrichtungen 7 eingeführt und stützen sich so auf diese ab. Die Haltevorrichtungen 7, die jeweils mit dem innenliegenden Bewehrungsstab 4 fest verbunden sind, sind so ausgebildet, daß die Schalbleche 6 dazwischen verspannt werden können.
  • Dies ist möglich, weil die Schalbleche aus relativ dünnem Material bestehen. Dadurch ist es auch möglich, die Schalbleche, wie in Fig. 1 gezeigt, dem Bogen entsprechend in Umfangsrichtung anzuordnen. Sie bilden somit eine glatte Innehaut, so daß der im Streckeninneren ziehende Wetterstrom nur in sehr geringem Umfang durch den Ausbau beeinträchtigt wird.
  • Die einzelnen Gitterträger 1 stützen sich über Fuß-platten 9 auf der Sohle 10 der Strecke ab. Sie werden so angeordnet, daß sie möglichst eng am Gebirge 11 anliegen, so daß der Ausbruch 13, das heißt der im Gebirge 11 geschaffene Hohlraum, minimiert ist.
  • In Streckenlängsrichtung 14 sind in vorgegebenem Abstand mehrere Gitterträger 1, 17, 18 angeordnet. Sie sind über Schalbleche 6 miteinander verbunden, die jeweils in Klemm- oder Schraubvorrichtungen 15 abgestützt sind. Das Schalblech 6 kann dabei, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ausgeführt sein, wobei das eigentliche Schalblech 6 durch das Profilblech 16 verstärkt ist.
  • Der Hohlraum, der zwischen den Gitterträgern 1, 17 beziehungsweise 17, 18, dem Gebirge 11 und den Schalblechen 6 geschaffen ist, wird nach Fertigstellung der Schalung mit Beton vergossen. Wie den Figuren unschwer zu entnehmen ist, werden dabei auch die Gitterträger 1, 17, 18 mit Beton ausgefüllt, so daß sie als Bewehrung dienen. Diese Bewehrungsfunktion übernimmt auch das Schalblech 6 mit den dargestellten Profilblechen 16, was zu einer wesentlichen Verstärkung des Betonausbaus führt.
  • Fig. 4 zeigt den gleichen Streckenbereich mit den Gitterträgern 1 und einer anderen Form von Schalblechen 6. Dabei handelt es sich um einfach gerade ausgeführte Schalbleche 6, die sich über mehrere Gitterträger 1 erstrecken können und sich dabei entweder auf der Haltevorrichtung 7 abstützen oder aber über die Klemm- oder Schraubvorrichtung 15 mit dem Gitterträger fest verbunden sind.
  • Nach Fig. 5 sind die Schalbleche 6 jeweils so ausgeführt, daß sie an den Enden Stege 20 aufweisen. Die Stege 20 bieten dabei eine gute Möglichkeit, die einzelnen Schalbleche 6 miteinander zu verbinden. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Gitterträger 1 jeweils in einem bestimmten, genau enzuhaltenden Abstand angeordnet sind. über die Stege 20 ist dabei in Streckenlängsrichtung 14 ein immer gleichbleibend dichter Schalungsmantel sichergestellt. An den Stegen 20 können darüber hinaus Ankerklemmen oder ähnliches angebracht werden, die anschließend dann zum Anschlagen verschiedener Ketten oder ähnliches dienen. Andererseits wirken die in Richtung Streckenstoß gerichteten Stege als zusätzliches Verstarrungsmittel der Schalbleche beziehungsweise der gesamten Schalung und auch zur Verstarrung des gesamten Ausbaus. Die einzelnen Schalbleche 6 sind dabei in die zum Beispiel als Doppel-T-Profile ausgeführten Haltevorrichtungen von oben, das heißt in Umfangsrichtung, eingeschoben. Sie statt zen sich somit auf die Haltevorrichtung 7 auf. Bei dieser Ausführungsform der Schalbleche 6 ist besonders vorteilhaft, daß sich eine ganz glatte Innenhaut ergibt, die den vorbeistreichenden Wettern am wenigsten Widerstand entgegenbringt.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Schalbleche sind die Stege in das Streckeninnere 12 gerichtet angeordnet.
  • Die Schalbleche 6 sind dabei über die Verschraubung 21 miteinander verbunden, wobei die Stege 20 über ein als Winkelprofil ausgeführtes Abdeckblech 22 geschützt sind, was einmal zur Verringerung von eventuellen Verletzungen und zum anderen zur Verbesserung der Wetterführung beiträgt. Auch diese Ausführungsform führt zu einer zusätzlichen Verstarrung der Schalbleche 6 und damit des gesamten Streckenausbaus.
  • Die Schichtdicke des einzubringenden Betons wird durch die Vergrößerung oder Verringerung des Hohlraumes 19 zwischen Schalblech 6 und Gebirge 11 sowie Gitterträger 1 erreicht. Hierzu dient die besondere Ausführungsform nach Fig. 7, bei der das Schalblech 6 Abkantungen 23, 24 aufweist. Die Abkantungen 23, 24 können wie gezeigt ausgeführt sein, so daß der Hohlraum 19 verkleinert wird. Es ist genauso möglich, die Schalbleche 6 anders herum anzuordnen, so daß der Betonmantel im Bereich zwischen den Gitterträgern 1 stärker ist als im Bereich der Gitterträger 1. Der Ausbau weist somit in Streckenlängsrichtung gesehen annähernd überall die gleiche Tragfähigkeit auf, da zwischen den Gitterträgern die fehlende Bewehrung durch eine entsprechende Verstärkung der Betonschale ausgeglichen ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine besondere Ausführungsform der Klemm- oder Schraubvorrichtung 15. Diese ist, wie Fig. 8 zeigt, als eine Art Kreuzprofil ausgeführt, wobei das eine Ende fest mit dem innenliegenden Bewehrungsstab 4 des Gitterträgers verbunden ist, während die mittlere Platte 26 als Auflage und gleichzeitig als Widerlager für die Schalbleche 6, 27 dient.
  • Die Schalbleche liegen nämlich im Bereich der Klemm- oder Schraubvorrichtung 15 übereinander und werden, wie Fig. 9 zeigt, durch Einführen des Spannkeils 30 in die auf der vom innenliegenden Bewehrungsstab 4 abgewandten Seite 28 angeordneten Durchbrechung 29 verspannt. Dabei dient der Kopf des Kreuzprofiles 25 als zweites Widerlager 31, auf das sich der Spannkeil 30 beim Eintreiben abstützt. Dadurch werden die beiden Schalbleche 6, 27 aufeinander und gegen die als erstes Widerlager ausgebildete Platte 26 gepreßt. Diese Art der Verbindung reicht aus, um der Schalung auch in Streckenlängsrichtung die notwendige Festigkeit beziehungsweise Verstarrung zu geben. Die Verwendung von Spannkeilen 30 ist im untertägigen Bergbau deshalb vorteilhaft, weil dazu keine Sonderwerkzeuge, wie Schlüssel, Schrauber oder ähnliches notwendig sind, sondern lediglich ein Schlagwerkzeug. Der Spannkeil 30 kann über eine Kette, ein Seil oder ähnliches mit dem Widerlager 31 unverlierbar verbunden sein, so daß er bei der Montage der Schalbleche 6 auf jeden Fall sofort zur Verfügung steht und greifbar ist. Weiter ist vorteilhaft, daß bei dieser Art der Klemm- oder Schraubvorrichtung 15 die bisher üblichen Gitterträger 1 ohne jede Änderung verwendet werden können, da die Kreuzprofile 25 an die vorhandenen innenliegenden Bewehrungsstäbe 4 angeschlagen beziehungsweise angeschweißt werden.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform der Klemm- oder Schraubvorrichtung 15, wobei der innenliegende Bewehrungsstab 4 hier durch ein Flacheisen 73 ersetzt ist. Das Flacheisen 33 weist in vorgegebenen Abständen Bohrungen 34 auf, die zur Aufnahme der Schraube 36 mit ihrer Unterlegscheibe 35 geeignet sind. Statt der Schraube 36 kann auch ein Bolzen oder ähnliches verwendet werden, wobei die Schalbleche 6 und 27 mit Hilfe der Schraube 36 zwischen Flacheisen 33 und Unterlegscheibe 35 gepreßt und so filiert werden. Zum besseren Einführen der Unterlegscheibe 35 weist sie einen Schlitz 37 auf, dessen Breite in etwa dem Durchmesser der Schraube 36 entspricht. Die Handhabung der Unterlegscheibe 35 ist weiter dadurch verbessert, daß sie an einer Seite eine Aufkantung 38 aufweist.
  • Es ist auch möglich, die Schraube 36 beziehungsweise einen entsprechenden Bolzen bs mit dem Flacheisen 33 zu verbinden, die Bleche6, 27 in den Spalt einzuführen und dann mit Hilfe der eintreibbaren Unterlegscheibe 35, wobei die Aufkantung 38 als Fläche für das Eintreibmittel dient, als eine Art Spannkeil einzutreiben und so die beiden Schalbleche 6, 27 zu fixieren. Diese Ausführungsform ist ebenso wie die zuerst genante Ausführungsform der Klemm- oder Schraubvorrichtung 15 deshalb vorteilhaft, weil nur Schlagwerkzeuge zum Befestigen beziehungsweise Verbinden der Schalbleche 6, 27 benötigt werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbau für Strecken des Untertagebergbaus und des Tunnelbaus, bestehend aus Gitterträgern mit am innenliegenden Bewehrungsstab befestigten Schalblechen, die zum Einschalen des Raumes zwischen den im vorgegebenen Abstand aufgestellten Gitterträgern und gleichzeitig auch des Raumes zwischen den Bewehrungsstäben des einzelnen Gitterträgers dienen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schalbleche (6, 27) in Streckenumfangsrichtung angeordnet sind und sich jeweils an Haltevorrichtungen (7) abstützen, die ihrerseits mit dem Gitterträger (1) verbunden sind.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtungen (7) aus einem Doppel-T-Profil gebildet sind, dessen Steg in Streckenlängsrichtung verläuft.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den innenliegenden Bewehrungsstäben (4) Klemm- oder Schraubvorrichtungen (15) angeordnet sind.
  4. 4. Ausbau nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem innenliegenden Bewehrungsstab (4) in Umfangsrichtung im vorgegebenen Abstand Kreuzprofile (25) angeordnet sind, die in Streckenlängsrichtung an der dem Bewehrungsstab abgewandten Seite (28) eine Durchbrechung (29) für einen Spannkeil (30) aufweisen.
  5. 5. Ausbau nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß anstelle des innenliegenden Bewehrungsstabes (4) ein Flacheisen (33) vorgesehen ist, das in Umfangsrichtung verteilt Bohrungen (34) aufweist, in die ein mit Unterlegscheibe (35) vershener Bolzen oder eine Schraube (36) einführbar ist.
  6. 6. Ausbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalbleche (6,27) an den Enden abgekröpfte Stege (20) aufweisen.
  7. 7. Ausbau nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die abgekröpften Stege (20) etwa mittig zwischen den Gitterträgern (1, 17, 18) in Umfangsrichtung verlaufen.
  8. 8. Ausbau nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalbleche (6, 27) mehrfach abgekantet sind.
  9. 9. Ausbau nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalbleche (6, 27) in Umfangsrichtung verlaufende Sicken oder Verstärkungsrippen aufweisen.
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