DE4019280C2 - Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte - Google Patents

Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte

Info

Publication number
DE4019280C2
DE4019280C2 DE19904019280 DE4019280A DE4019280C2 DE 4019280 C2 DE4019280 C2 DE 4019280C2 DE 19904019280 DE19904019280 DE 19904019280 DE 4019280 A DE4019280 A DE 4019280A DE 4019280 C2 DE4019280 C2 DE 4019280C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
mat
lattice
mats
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904019280
Other languages
English (en)
Other versions
DE4019280A1 (de
Inventor
Gerhard Weithe
Albin Reinhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weithe Gerhard 5802 Wetter De Reinhart Albin
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904019280 priority Critical patent/DE4019280C2/de
Priority to AT121491A priority patent/ATA121491A/de
Publication of DE4019280A1 publication Critical patent/DE4019280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4019280C2 publication Critical patent/DE4019280C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/107Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gittermatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung der Bewehrung für einen zumindest ein­ schaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Git­ termatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die neue österreichische Tunnelbauweise, bei der der Aufblät­ terung des Gebirges nach Herstellen des Ausbruches frühzeitig durch Aufbringen des Spritzbetons auf die Oberfläche entgegengewirkt wird (Quellmelz "Die Neue Österreichische Tunnelbauweise" Bauverlag GmbH, Wies­ baden und Berlin 1987) und ist daher vorzugsweise auf Eisenbahn- und Straßentunnel, aber auch auf entspre­ chend gesicherte Strecken des Berg- und Tunnelbaus anwendbar. Der sich aus der Erfindung ergebende Aus­ bau kann je nach den im Einzelfall angetroffenen Gebirgsverhältnissen ergänzt werden. Er kann sich unmittelbar an das freigelegte Gebirge anschließen, das aber auch vorher durch eine aufgesprizte Beton­ schicht vorläufig gesichert sein kann. Der neue Aus­ bau kann eine Außenschale bilden, wenn sich an seine Innenseite ein weiterer Ausbau, z. B. auch in Form von Spritzbeton anschließt. Er läßt sich auch auf andere Weise verstärken. Seine Ausbildung und Dimen­ sionierung im einzelnen sind von den statischen Berechnungen abhängig.
Es ist bekannt, außer den zumeist aus punktver­ schweißten und sich rechtwinklig kreuzenden Rundstä­ ben aus Stahl bestehenden Gittermatten einen Stützausbau in Form von in Abständen in Strecken­ längsrichtung gesetzten Ausbaubögen zu verwenden (DE-OS 36 43 128). Diese bestehen aus Abschnitten von Ausbauprofilen, die je nach Bauweise zur Bildung der Ausbaubögen untereinander verbunden sind.
Wird ein solcher Ausbau in zumindest einschaliger Spritzbetonbauweise eingebracht, so kommen in der Regel dem Stützausbau drei Hauptfunktionen zu. Die Bögen fixieren die der Bewehrung des Ausbaues dienen­ den Gittermatten, bis der aus den Gittermatten und dem härtenden Spritzbeton bestehende Ausbau seine volle Tragfähigkeit erreicht hat und verhindern wäh­ rend dieser Zeit die Gefährdung durch Nachfall aus dem Gebirge; außerdem dienen die Bögen als Profil­ lehre des Ausbaus, weil ihre Profilsegmente entspre­ chend vorgebogen und eingemessen sind. Der letzt­ genannten Funktion kommt eine erhöhte Bedeutung des­ halb zu, weil von der geometrischen Form des Streckenprofils eine hohe Maßhaltigkeit verlangt wird. Die Ausbauprofilbögen gehen jedoch nicht in die statische Berechnung ein, was u. a. daran liegt, daß sie eine Radialfuge bilden, die den Längsverbund der Außenschale unterbricht bzw. schwächt. Diesem Nach­ teil kann man zwar durch die Verwendung von Gitter­ trägern anstelle von Ausbaubögen aus Stahlprofilseg­ menten entgegenwirken, kommt aber u. a. dann zu ver­ hältnismäßig schwierigen Montagearbeiten.
Ein solcher Ausbau eignet sich auch nicht für geringe Streckenquerschnitte und/oder günstige geologische Verhältnisse, in denen die vergleichsweise geringe Formsteifigkeit der Gittermatten ausreicht. Denn unter solchen äußeren Bedingungen müssen die Aus­ baubögen entfallen, was den Verlust der Maßhaltigkeit zur Folge hat. Es kommt dann zu erheblichen Abwei­ chungen von dem vorgegebenen Streckenprofil, die durch kostspielige Nachprofilierungsarbeiten ausge­ glichen werden müssen und mehr Beton als vorgesehen erfordern.
Außerdem verlangt ein solcher Ausbau für den Einbau der Ausbauprofile einen besonderen Arbeitsvorgang, der häufig die Ausnutzung erheblicher Vortriebs- Leistungen behindert oder gar ausschließt. Die Mon­ tage der Ausbaubögen verlangt besondere Mittel und Kenntnisse der einschlägigen Werkzeuge und Techniken. Der Materialaufwand ist vergleichsweise hoch und läßt sich nicht zur Verstärkung der Außenschale einsetzen.
Daneben sind aber auch für den Ausbau von Strecken Drahtgittermatten in Form von räumlichen und vorgebo­ genen Tafeln bekannt, welche das Setzen eines Unter­ stützungsausbaus erübrigen und die Bewehrung eines die Gittertafeln umhüllenden Betons bilden (Beitrag aus "Beton- und Stahlbetonbau" 1/1970, S. XVIII). Einem solchen Ausbau fehlt allerdings eine Profil­ lehre, die ein genaues Einmessen des Ausbaus ermög­ licht. Die Folge ist, daß sich der Ausbau dem Gebirgsstoß anpaßt und sich dadurch sowohl einer sta­ tischen Berechnung wie auch einem rationellen Einsatz des zur Umhüllung der Gittertafeln benutzten Betons entzieht.
Darüber hinaus ist ein anderer, einen Unterstützungs­ ausbau erübrigender Ausbau für unterirdische Hohl­ räume bekannt (DE-AS 19 66 497), der ebenfalls aus dreimimensionalen Drahtgittermatten besteht, wobei deren dreidimensionaler Aufbau durch serienweise Welldrähte bestimmt ist. Diese Drahtgittermatten wer­ den auch für einen endgültigen Betonausbau als Beweh­ rung benutzt. Dabei können die Drahtgittermatten mit Hilfe von Gebirgsankern an den Gebirgsstoß angeheftet werden. Da die Drahtgittermatten aber nur annähernd dem gewünschten Hohlraumprofil angepaßt werden kön­ nen, ist eine genaue Einmessung des Ausbaus nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Draht­ gittermatte sowie ein Verfahren unter Verwendung einer derartigen Gittermatte anzugeben, die bei Ver­ zicht auf den Einsatz von Ausbaubögen und bei Einhal­ ten der Maßgenauigkeit des Streckenausbaus eine Ver­ minderung des Aufwandes für das Einbringen der Beweh­ rung und damit des Ausbaus ermöglichen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da erfindungsgemäß die Drahtgittermatten die Ausbie­ gung(en) dem Umrißprofil des Ausbauprofils entspre­ chen und mit den Gittermatten eine Baueinheit bilden, werden erfindungsgemäß gesonderte Ausbaubögen aus Strahlprofilabschnitten oder Gitterträgern nicht mehr benötigt. Die Gittermatten lassen sich in radialer Richtung einfach überlappen und ergeben so bei Aus­ fluchtung ihrer Ausbiegungen den nach innen vorste­ henden Umriß des Ausbauprofils. Dadurch, daß man erfindungsgemäß diese Drahtgittermatten beim Herstel­ len der Bewehrung in Verbindung mit Ankern verwendet, lassen sich die Gittermatten mit Gebirgsankern fixie­ ren und mit diesen zusammen einmessen. Es entsteht dann das Streckenprofil von selbst infolge der Biege­ steifigkeit der Gittermatten, die durch die im Bereich der Ausbiegung(en) entlang der rinnenartigen Ausbildung angeordneten Verstärkungsstäbe auch wesentlich gesteigert ist mit ausreichender Maßhal­ tigkeit. Die Anzahl der Arbeitsvorgänge für das Ein­ bauen der Ausbaubögen wird wesentlich vermindert, da man die die Baueinheiten bildenden Gittermatten unterbaut. Diese Gittermatten lassen sich aber auch in den Mattenverbund einbeziehen. Man spart dann die Arbeitsgänge für den Einbau der Ausbauprofile prak­ tisch ganz ein.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die mit den Gittermatten erreichbare Profilgenauigkeit in der fertigen Außenschale nicht geringer ist als die, wel­ che mit Ausbaubögen erreicht wird. Je nach Anzahl der im Gittermattenverbund verwendeten Gittermattenbau­ einheiten lassen sich die Ausbauprofilabstände in Streckenlängsrichtung vermindern. Das gestattet eine weitere Anhebung der Profilgenauigkeit. Die Ausbie­ gungen in den Baueinheiten können über den Ausbaupro­ filumriß hinaus zusätzlich und komplizierte Quer­ schnitte ergeben, für die normalerweise Schalungen eingesetzt werden müssen, die aber durch die speziel­ len Gittermatten vermieden werden.
Es ist überraschend, daß mit den Ausbiegungen und den sich über die lappenden Baueinheiten im Zusammenwir­ ken mit den erwähnten Verstärkungsstäben statische Festigkeiten erreicht werden, die denen entsprechen, welche mit Gitterträgern erreichbar sind. Infolge der von den Ausbiegungen gebildeten Querrippen der Augen­ schale lassen sich zusätzliche Spritzbetonlagen zweckmäßig und dauerhaft anschließen. Auch für die Herstellung einer Verbundbauweise bietet das erfin­ dungsgemäße Verfahren mit entsprechend dimensionier­ ten Ausbiegungen ideale Voraussetzungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 sieht vor, die Gittermatten mit der rinnenartigen Ausbiegung in Richtung auf den Hohlraum weisend auf der Tunnensohle oder Lastverteilerschie­ nen abzustützen und so einzubauen. Damit lassen sich sinnvoll konventionelle Sicherungsmittel kombinieren. Denkbar ist eine Auffahrung im Großtunnelbau mit Aus­ baubögen gemäß dem eingangs geschilderten, vorbekann­ ten Verfahren in der Kalotte gemäß dem erfindungs­ gemäßen Verfahren in der Strosse. Die bei bekannten Verfahren häufig bemängelten Spritzbetonoberflächen in Form von Girlanden lassen sich bei erfindungs­ gemäßen Ausbau zuverlässig vermeiden. Die erhöhte Biegesteifigkeit der speziellen Gittermatten nach der Erfindung ermöglicht die bessere Beherrschung von Sondersituationen, wie etwa die Auffahrung in engen Radien mit laufenden Stationskorrekturen, häufige Abschlagsverkürzungen, Profiländerungen und das Aus­ setzen von Nischen.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Über­ lappung der Matten bei Bildung einer oder mehrerer über den Streckenumfang verlaufender, fluchtender, den Ausbau bildender Rinne(n) vorgesehen wird, und bei dem die für die Befestigung und das profil­ gerechte Einmessen der Matten dienenden Anker im Bereich der Mattenüberlappungen an den rinnenartigen Ausbildungen gesetzt werden, läßt sich infolge der Verwendung der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Gittermatten durch Biegen aus dem flachen Radius in den kleineren Radius sinnvoll ergänzen, um von selbst die geforderte Profilgenauigkeit zu erreichen. Unter­ profil im Kämpferbereich kann dadurch zuverlässig ausgeschaltet werden.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehenen Gitterträger lassen sich mit den Gittermatten verbin­ den und mit Fußankern entsprechend der Geometrie des Streckenprofils einmessen und fixieren, was im wesentlichen den Merkmalen des Anspruches 7 ent­ spricht.
Mit den Merkmalen des Anspruches 8 wird eine zweck­ mäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens möglich. Hierbei entsteht die Bewehrung der Außenschale Zug um Zug zunächst durch Einbauen und Einmessen der Gittermatten und der Gittermattenbau­ einheiten sowie dem darauffolgenden Verlegen der Gitterträger und deren Einmessung mit den Fußankern, wodurch die gesamte Bewehrung eingerichtet ist, bevor der Spritzbeton eingebracht wird.
Auch der Anspruch 9 beschreibt eine zweckmäßige Wei­ terbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit dem auf einfache Weise nach dem Einrichten der Augen­ schalungsbewehrung der Spritzbeton eingebracht wird. Hierbei ergibt sich zunächst eine Festlegung des vor­ deren Endes der Bewehrung, bevor die Profilfelder zwischen den Ausbaubögen ausgefüllt werden.
Die Merkmale des Anspruches 10 ermöglichen ein sach­ gerechtes Einbringen des Spritzbetons in den Fällen, in denen zwischen den Abschlagenden mehrere Ausbau­ bögen mit den Gittermattenbaueinheiten verwirklicht werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Gittermatten, Gitterträger und das erfindungsgemäße Verfahren schematisch wiedergegeben; es zeigen
Fig. 1 eine Strecke gemäß der Erfindung unter Wiedergabe der Maße zum Einrichten der ausgebauten Außenschale,
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine perspektivische Ansicht des Gegen­ standes der Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch die Einzelheit, die mit dem Pfeil IV in Fig. 3 gekennzeichnet ist,
Fig. 5 einen Gebirgsanker in montiertem Zustand, der in dem Verfahren gemäß der Erfindung Verwendung finden kann,
Fig. 6 eine perspektivische und auseinanderge­ zogene Darstellung zur Verdeutlichung der Montagevorgänge, wobei Teile der Matten weggelassen sind,
Fig. 7 in der Fig. 6 links entsprechender Dar­ stellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 bis Fig. 11 unterschiedliche Ausführungs­ formen von Gittermatten ge­ mäß der Erfindung.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 wird eine Strecke (1) mit bogenförmigem Querschnitt mit Hilfe von Gittermatten, von denen einige bei (2 und 3) für die Firste (4) und andere schematisch bei (5) für die Strossen dargestellt sind und mit nachfolgend aufgebrachtem Spritzbeton nach dem Ausbrechen des Gebirges hergestellt. Der Ausbau bildet eine Außenschale (6). An den Fußenden der Gittermatten (2, 3) befinden sich Gitterträger (7 bzw. 8), auf denen die Gittermatten abgestützt sind. Sie verteilen die Last. Auch in den Stros­ sen sind derartige Lastverteilungsgitterträger (7a, 8a) vorgesehen.
Der Ausbau weist ferner Ausbaubögen (9, 10) auf. Diese dienen zur Festlegung der Gittermatten zum Schutz gegen Nachfall und als Profillehre des Streckenausbaus.
Die Gittermatten (2, 3 bzw. 5) sind vorgebogen, d. h. sie besitzen in Streckenumfangsrichtung eine vorgegebene Krümmung, deren Radius flacher als der des Streckenprofils ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist darge­ stellt, daß die verwendeten Gittermatten die Ab­ schlaglänge (A) mit ihrer Längsausdehnung über­ treffen. Jede Gittermatte weist Längsstäbe (11) und Querstäbe (12) auf. Die Längsstäbe (11) sind zwischen den Mattenenden (13, 14) mit Ausbiegun­ gen (15, 16) versehen, die dem Umriß eines rin­ nenförmigen Ausbauprofiles entsprechen, das einen dem Streckeninneren zugekehrten Steg (17) und in Richtung auf den Gebirgsstoß divergierende Pro­ filflansche (18, 19) aufweist. Das Ausbauprofil ist in der Ausführungsform nach Fig. 9 allgemein mit (20) bezeichnet. Das Ende (13) der Matte be­ grenzt einen Überstand (21), der beim späteren Einbau die in Streckenlängsrichtung folgende Matte überlappt.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, werden die Matten (2, 3), welche in radialer Richtung aneinander anschließen an ihren Längs­ seiten wie bei (22) dargestellt überlappt. Hier­ bei werden die Längsstabausbiegungen (15, 16) ausgefluchtet, wodurch sich die Ausbaubögen (9, 10) mit dem Ausbauprofil (20) ergeben.
Jede Gittermatte (2, 3 bzw. 5) bildet daher eine Baueinheit (23), welche in sich das von den Aus­ biegungen (15, 16) gebildete Ausbauprofil (20) mit dem Mattenkörper (24) vereinigt, der von den Längs- und Querstäben (11, 12) gebildet wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bilden in radialer Richtung zwei Baueinheiten (23 und 25) mit der Überlappung (22) die Bewehrung eines axialen Streckenabschnittes. In der Überlappung sitzt ein Gebirgsanker (26). Der Gebirgsanker dient zur Befestigung des Mattenverbundes aus den Einheiten (23 und 25) und zur Einhaltung der Geo­ metrie des Firstausbaus. Die Einheiten (23 und 25) sind entsprechend dem Streckenprofil vorgebo­ gen, das in Fig. 3 allgemein mit (27) bezeichnet ist. Beim Einbau und mit Hilfe des Gebirgsankers (26) wird die exakte Geometrie des radialen Streckenumrisses durch Biegen aus dem flachen Radius der Vorbiegung in den engeren Radius des Streckenprofils erreicht.
Der Gebirgsanker, welcher gleichzeitig das Ein­ messen der Matten ermöglicht, ist in Fig. 5 deut­ licher dargestellt. Er weist einen Schaft (28) auf, dessen inneres, dem Tiefsten eines Bohr­ loches (29) zugekehrtes Ende eine hakenförmige Biegung (30) aufweist. Die Hakenspitze (31) und, die Biegung (30) sind so bemessen, daß sich der Schaft (28) nur unter Verformung der Hakenspitze (31) in das Bohrloch (29) einführen läßt. Das Ganze stellt einen Spreizanker dar, der in Aus­ zugsrichtung aus dem Bohrloch (29) versperrt ist. Das Ende (32) des Hakenschaftes dient der Einmes­ sung des Ankers und der Matten (2, 3), während ein Arm (33) als Mattenauflage dient, wodurch mit dem Ende (32) eine exakte Festlegung der Matten möglich wird.
Der Aufbau der Gitterträger (7 bzw. 8) und (7a bzw. 8a) wird aus der Darstellung der Fig. 6 deutlich. Danach besteht jeder eine Lastvertei­ lerschiene bildende Gitterträger (7) aus vier Längsrundstäben (37), die von Bügeln (38) zusam­ mengehalten werden, welche in vorgegebenen Ab­ ständen auf den Stäben angebracht und mit den Stäben punktverschweißt sind. Diese Gitterträger werden mit Hilfe von Gebirgsankern (39) festge­ legt. Die Gebirgsanker (39) entsprechen im Aufbau den Gebirgsankern (26) weisen also wie diese einen Haken (40), eine Hakenspitze (41), einen Schaft (42), ein vorstehendes Ende (43) und einen Arm (44) auf. Dieser hält über eine Lochplatte (45), welche mit Hilfe einer Durchbrechung (26) auf den Anker aufgefädelt werden kann den Gitter­ träger (7) fest.
Die schematische Darstellung der Fig. 2 zeigt, wie der Gebirgsanker (39) in eine vorher in das Gebirge gestoßene Bohrung (47) eingebracht wird, wobei die Lochplatte (46) die Außenseite des Git­ terträgers (7) abstützt und eine Verkeilung (48), die in Richtung des Doppelpfeiles wirksam ist. Die Verkeilung (48) besteht aus mehreren hölzer­ nen Treibkeilen (49 bis 51).
Zur Einrichtung des Ausbaus dient ein Laserstrahl (52) (Fig. 1). Der Firstanker (26) bzw. die da­ durch festgelegte Überlappungsachse der Kalot­ teneinheiten (23 und 25) wird nach Abstichen (y) vom Laser (52) gelegt. Das radiale Bogenmaß ge­ winnt man über die Anzahl der von den sich über­ kreuzenden Längs- und Querstäben gebildeten Käst­ chen der Matten. Gemäß der Höhenangabe (z) vom Laser (52) werden die Fußanker (39) gesetzt. Da­ nach werden die Matten (23, 25) wie bereits be­ schrieben eingebaut und dabei auf das Sollmaß ge­ bogen. Hierdurch wird Unterprofil im Kämpferbe­ reich verhindert. Etwa notwendig werdende Kon­ trollmaßangaben vom Laser (52) werden danach senkrecht, waagerecht oder radial eingemessen. Der Strossenfuß wird mittels eines Höhenstiches vom Laser (52) ermittelt. Gemäß dem Ausführungs­ beispiel dient eine Verbindung (54) der Gitter­ träger (7, 8) zur Sicherung während des nachfol­ genden Spritzens des Betons.
Die Matten (23 und 25) sowie die ihnen ent­ sprechenden Einheiten in den Strossen (53) werden zunächst grob an die Überstände (21) des bereits stehenden Ausbaus angerödelt. Sie werden nach dem Verkeilen der Fußanker (7a, 8a) auch an diesen befestigt. Die Verbindung (54) besteht aus einer Abstandsstange, die lediglich eingehängt wird und sich später wieder abnehmen läßt. Nach dem Abneh­ men der Kontrollmaße kann mit dem Spritzen des Betons begonnen werden.
Zunächst werden die Längsträger (7, 8 bzw. 7a, 8a) und die von den Ausbiegungen gebildeten Aus­ baubögen (9, 10) mit dem Beton eingespritzt. Da­ bei spritzt man zunächst den vorderen Ausbaubogen ein, der bei Verwendung von Matten gemäß dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 8 von der Ausbiegung (15) gebildet wird. Danach folgt der Ausbaubogen, welcher sich aus den Ausbiegungen (16) zusammen­ setzt. Nach dem Einspritzen der erwähnten Teile werden die Felder zwischen den Ausbaubögen, die in Fig. 3 bei (55 und 56) dargestellt sind, aus­ gespritzt. Danach ist die Außenschale fertig, wo­ bei die Ausbauprofile (20) hinter der streckenin­ neren Begrenzung des Spritzbetonmantels (57) ver­ schwinden. Dieser hat einen Überstand (58) über die Stege (17) der Ausbauprofile (20).
Gemäß der Darstellung der Fig. 6 sind die Profil­ stege (17) mit Hilfe eines Paares (60) von Längs­ stäben untereinander verbunden, und derart eine Verstärkung des Ausbauprofiles (20) zu erzielen. Der mit (61) bezeichnete Verstärkungsstab dient zur Auflage auf den Arm (33), jedoch kann auch der andere Verstärkungsstab (22) des Längsstab­ paares (60) hierfür verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durch die Verwendung lediglich eines Verstärkungsstabes (63), der etwa in der Mitte des Profilsteges (17) befestigt ist, während die Stäbe (61 und 62) an der Wurzel jedes Flansches (18, 19) angebracht sind.
Während sich das Ausführungsbeispiel der Gitter­ mattenbaueinheit (23b) nach Fig. 9 von der Ein­ heit (23a) nach Fig. 8 durch die Verminderung der Ausbiegungen auf ein Ausbauprofil (20) unter­ scheidet, ist in Fig. 10 das Unterbauen des Mat­ tenverbundes (29) mit einer Gittermattenbau­ einheit (25a) dargestellt. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 11 durch Ein­ beziehung aller Felder zwischen den Querstäben (12) in Ausbiegungen (16a, 16b und 15a, 15b), so daß dreieckförmig begrenzte Ausbauprofile mit V-Querschnitt entstehen. Diese mit (23d) bezeich­ nete Ausführungsform einer Gittermattenbaueinheit ermöglicht einen ausschließlich hieraus bestehen­ den Mattenverbund, während die Bauform (25a) nach Fig. 10 neben den Gittermattenbaueinheiten noch ausschließlich mit geraden Längsstäben (11) ver­ sehene Gittermatten (59a) erforderlich macht.

Claims (10)

1. Gittermatte, bestehend aus Längs- und Querstäben, wobei jeder der im Verlegezustand parallel zur Streckenachse verlaufenden Längsstäbe (11) minde­ stens mit einer aus der Mattenebene vorstehenden Ausbiegung versehen ist und die in fluchtender Anordnung zwischen den Gittermattenquerstäben vorgesehenen Ausbiegungen eine rinnenartige Form haben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung beim Herstellen einer Bewährung ohne stählerne Ausbaubögen in Verbindung mit Ankern für den Aus­ bau von Strecken von Untertagebauen in Spritzbe­ ton die Ausbiegung(en) (15, 16) dem Umrißprofil des Ausbauprofils (20) entsprechen und die Mat­ tenebene gegenüber dem Radius des Streckenprofils einen größeren Radius aufweist und daß im Bereich der Ausbiegung(en) (15, 16) entlang der rinnen­ artigen Ausbildung zumindest ein Verstärkungsstab (61, 62, 63) vorgesehen ist.
2. Gittermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Paar (60) von Verstärkungsstäben (61, 62) an den Stegen (17) der Ausbauprofile an der Matteninnenseite und in der Nähe der Pro­ filflansche (18, 19) befestigt ist.
3. Gittermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein einzelner Verstärkungsstab (63) in­ nen in der Mitte des Ausbauprofilsteges (17) an­ geordnet ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Bewährung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung einer Gittermatte gemäß Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei nach Ausbrechen des Hohlraumes bei Verzicht auf stäh­ lerne Ausbaubögen zumindest eine einlagige Bewäh­ rung aus dem Ausbauprofil angepaßten Gittermatten eingebaut wird und die Gittermatten mit der rin­ nenartig profilierten Ausbildung überlappt einge­ baut und mittels Anker am Gebirge befestigt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatten mit der rinnenartigen Ausbiegung in Richtung auf, den Hohlraum weisend auf der Tunnelsohle oder auf Lastverteilerschienen abgestützt, eingebaut wer­ den, wobei die Überlappung der Matten bei Bildung einer oder mehrerer über den Streckenumfang ver­ laufenden, fluchtenden, Ausbaubögen entsprechen­ den Rinne(n) vorgesehen wird, und daß die für die Befestigung und dem profilgerechten Einmessen der Matten dienenden Anker im Bereich der Matten­ überlappungen an den rinnenartigen Ausbildungen gesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausbaubögen bildenden Gittermatten­ einheiten (23, 25) den Mattenverbund (59) unter­ baut werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gittermatten Baueinheiten (23, 25) in den Mattenverbund einbezogen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Last­ verteilerschienen dienende Gitterträger (7, 8) aus untereinander verbundenen Stäben (34 bis 37) mit Fußgebirgsankern festgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausbrechen des Gebirges in vorgegebenen strecken­ axialen Abständen wenigstens einen in der Firste eingemessenes Gebirgsankerbohrloch (30) eingebracht wird, worauf die Gittermattenbaueinheiten (23, 25) verlegt und die Gebirgsanker (26) mit den Ausbaubögenabschnitten versperrt und eingebaut werden, und daß nach dem Verlängern der Lastverteilerschienen mit den Gitterträgern (7, 8) die Fußanker (39) gesetzt und die Gittermattenbaueinheiten (23, 25) mit den Gitterträgern (71, 8) verbunden werden, bevor der Spritzbeton eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbrin­ gen des Spritzbetons derart erfolgt, daß zunächst die Gitterträger (7, 8) und die Ausbauprofile (20) am vorderen Ende (13) der Gittermattenbau­ einheiten (23, 25) eingespritzt werden, wobei auch die Gittermattenüberstände (21) in das Spritzen einbezogen sind, und daß dann die Felder (55, 56) zwischen den Ausbauprofilen (20) fehl­ genau ausgespritzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Ausspritzen der Felder (55, 56) die mittleren Ausbauprofile (20) ausgespritzt werden.
DE19904019280 1990-06-16 1990-06-16 Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte Expired - Fee Related DE4019280C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904019280 DE4019280C2 (de) 1990-06-16 1990-06-16 Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte
AT121491A ATA121491A (de) 1990-06-16 1991-06-17 Gittermatte und verfahren zur herstellung der bewehrung für eine spritzbetonausbau unter verwendung dieser gittermatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904019280 DE4019280C2 (de) 1990-06-16 1990-06-16 Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4019280A1 DE4019280A1 (de) 1992-01-09
DE4019280C2 true DE4019280C2 (de) 1994-04-07

Family

ID=6408538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904019280 Expired - Fee Related DE4019280C2 (de) 1990-06-16 1990-06-16 Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATA121491A (de)
DE (1) DE4019280C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201002324D0 (en) * 2010-02-11 2010-03-31 Richardson Charles P Improvements relating to structural reinforcement device and method of forming the same
CN106522991B (zh) * 2016-11-10 2020-06-19 河南理工大学 一种巷道锚喷支护柔性整体砼喷层及其施工方法
CN116816362B (zh) * 2023-08-31 2023-10-31 北京交通大学 一种超大埋深软岩隧道正洞与横通道交叉口支护加强方法
CN117868923B (zh) * 2024-03-07 2024-05-14 山西宏厦第一建设有限责任公司 一种煤矿井下巷道掘进超前支护设备及其支护方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643128A1 (de) * 1986-12-17 1988-07-07 Roesler Draht Ag Verbund-verzugmatte

Also Published As

Publication number Publication date
ATA121491A (de) 1997-06-15
DE4019280A1 (de) 1992-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3521557B1 (de) Multifunktionsrahmen für röhrenartige bauwerke
EP0413693B1 (de) Stahlbetonausbau für verkehrstunnel
EP0047897B1 (de) Geschlossener Streckenausbau, insbesondere für untertägige Grubenstrecken
DE4019280C2 (de) Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte
DE10310701A1 (de) Verankerungssystem zur Übertragung und Schub-, Zug-, Druck-, Biegezug- und Torsionskräften in Beton und Betonfertigteilen
DE7021646U (de) Bewehrungskorb fuer eine unterirdische sperrwand aus stahlbeton fuer tiefbauwerke.
DE4412880A1 (de) Verfahren zum Auffahren eines unterirdischen Hohlraumes
EP1338724B1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks mit einer umfangsgeschlossenen Betonwand
DE2503014C3 (de) Drahtverzugmatte für Strecken im Berg- und Tunnelbau
DE4107370C2 (de)
EP0799970B1 (de) Ausbau für Tunnel und bergbauliche Strecken
DE2408038C3 (de) Verfahren zur Verminderung von Bodensetzungen beim Ausbau mehrteiliger unterirdischer Hohlräume
DE10132649C1 (de) Verfahren zur Herstellung von einen Tunnel verlängernden Tunnelabschnitten oder eines Tunnels in offener Bauweise
DE2636168C2 (de) Gebäude aus tragenden vorgefertigten Bauteilen
DE3326430A1 (de) Wiederverwendbare schalung fuer den verbundausbau und hinterfuellverfahren
DE3526550A1 (de) Freitragender bewehrungstunnel
DE3915483A1 (de) Anordnung an einer stossfuge von beton-bodenplatten
DE3531283A1 (de) Sicherungsausbau fuer den kalottenbereich eines tunnels, stollens oder dergleichen
DE2915588A1 (de) Ausbau fuer strecken des untertagebergbaus und des tunnelbaus
DE1609464A1 (de) Bauelemente
DE69011526T2 (de) Anordnung in einem tunnelgewölbe.
DE3208273A1 (de) Bauelement fuer die herstellung von geschossdecken
DE2516723A1 (de) Verfahren zur sicherung und zum ausbau des gebirges beim tunnelvortrieb und selbsttragende ausbau- und armierungsmatte zur durchfuehrung des verfahrens
DE3623178C2 (de)
DE19732256C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kelleraußenwand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WEITHE, GERHARD, 5802 WETTER, DE REINHART, ALBIN,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., 4690 HERNE KI

8125 Change of the main classification

Ipc: E21D 11/10

8125 Change of the main classification

Ipc: E21D 11/15

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee