DE3326430A1 - Wiederverwendbare schalung fuer den verbundausbau und hinterfuellverfahren - Google Patents

Wiederverwendbare schalung fuer den verbundausbau und hinterfuellverfahren

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DE3326430A1
DE3326430A1 DE19833326430 DE3326430A DE3326430A1 DE 3326430 A1 DE3326430 A1 DE 3326430A1 DE 19833326430 DE19833326430 DE 19833326430 DE 3326430 A DE3326430 A DE 3326430A DE 3326430 A1 DE3326430 A1 DE 3326430A1
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Joachim Dipl.-Ing. 4690 Herne Müller
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KLOECKNER BECORIT IND
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KLOECKNER BECORIT IND
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/157Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalelement für die Her-
  • stellung eines Verbundausbaues in Strecken des untertägigen Berg- und Tunnel baues, insbesondere zum Verschalen der Zwischenräume zwischen den stählernen Ausbaubögen, vorzugsweise Rinnenprofilbögen, die über Bolzen miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Hinterfüllen von aus Ausbaubögen, Verzugmatten und Bolzen bestehendem Streckenausbau mit abbindendem Baustoff mit Hilfe von Pumpen und verbindenden Rohren und Schläuchen.
  • Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden durch einen Unterstützungsausbau, vorzugsweise nachgiebigen Rinnenprofilausbau gesichert, der den notwendigen kraftschlüssigen Kontakt mit dem Gebirge durch Ausfüllung des zwischen den Ausbaubögen und dem Verzug verbleibenden Hohlraum mit Hinterfüllmaterial erhält. Bekannt sind die verschiedensten Hinterfüllmaterialien wie Beton, Gips, Anhydrit und verschiedene Baustoffgemische. Dabei wird das Hinterfüllmaterial in der Regel von der Ortsbrust her praktisch axial hinter die Ausbaubögen in den vorbeschriebenen Hohlraum gespritzt. Die Verzugmatten sind hierzu mit einem dünnen Drahtgeflecht, leicht zu beschädigenden Kunststoffolien-o.a. ausgerüstet, um ein Durchtreten des Hinterfüllmaterials in den offenen Streckenquerschnitt zu unterbinden. Nachteilig dabei ist, daß diese Hinterfüllarbeiten nur in ganz geringem Umfang parallel zu anderen Arbeiten wie beispielsweise dem Wegfallen der Berge durchgeführt werden können.
  • Außerdem ist von Nachteil, daß die benötigten Verzugmatten aufgrund der Sonderkonstruktionen wesentlich teurer und auch -aufwendiger zu transportieren und zu montieren sind.
  • Schließlich ist das Einbringen der Hinterfüllung von der Ortsbrust her nur möglich, wenn ein entsprechender Bereich ausgeschossen ist. Daher kann der letzte bzw. erste Ausbau bogen nicht dicht an der Ortsbrust, sondern nur im Abstand zur Ortsbrust aufgestellt werden. Damit verbleibt zur Erzielung der notwendigen Handlungs- und Bewegungsfreiheit ein gewisses Sicherheitsrisiko. Außerdem kann der Hinterfüllgrad nicht oder nur ungenügend kontrolliert werden. Auch ist von Nachteil, daß die "Verschalung" den zu verfüllenden Hohlraum nur ungenügend abdichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unter Tage einsetzbares, handliches und eine kontinuierliche Zuführung des Hinterfüllmaterials erlaubendes Schalelement und ein Verfahren zum Hinterfüllen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere röhrenförmige Hohl körper zu einem Tragkissen zusammengefaßt sind, das zwischen den Ausbaubögen einklemmbar ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Tragkissen schließt den Bereich zwischen zwei Ausbaubögen dicht ab und ergibt sowohl auf der Innen- wie der Außenseite eine ausreichend ebene Oberfläche, weil das Tragkissen aus einer Anzahl röhrenförmiger Hohl körper gebildet ist, die ein Durchbiegen beispielsweise im mittleren Bereich wie bei flächigen Kissen nicht zuläßt. Damit ist sichergestellt, daß beim Hinterfüllen das Hinterfüllmaterial, ohne in die Strecke eindringen zu können, in einem genau festgelegten Bereich fixiert wird. Dabei ist es vorteilhaft, diese Grenze für das Hinterfüllmaterial in den Bereich der Verzugmatten oder sogar geringfügig darüberhinaus zur Streckenmitte hin vorzugeben. Die Vorderseite der Hinterfüllung stellt dann eine armierte Fläche dar, die den hohen Beanspruchungen genügt. Das Tragkissen kann ohne großen Aufwand zwischen die Ausbaubögen geklemmt und dort fixiert werden und nach abgeschlossener Hinterfüllung durch Wegnahme der Fixierelemente oder durch Ablassen von Luft wieder entfernt werden.
  • Vorteilhaft ist, daß nun die Hinterfüllung parallel zu anderen Arbeiten vorgenommen werden kann, weil nach dem Aufstellen der Verschalung das Hinterfüllmaterial kontinuierlich in den Hohlraum hineingepumpt werden kann, ohne daß hierdurch Leute gebunden oder in ihren anderen Arbeiten behindert werden.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere über den Streckenumfang verteilt angeordnete, einander teilweise überdeckende bzw. gegeneinander abdichtende Tragkissen vorgesehen sind. Diese Aufteilung in mehrere Tragki ssen erleichtert die Montage der Schalelemente, da diese ja der Bogenform angepaßt eingebracht werden müssen. Aufgrund der röhrenförmigen Ausbildung der einzelnen Hohl körper ist dabei eine ausreichende Angleichung an den bogenförmigen Verlauf möglich, ohne daß die Kissen selbst im eigentlichen Sinne vorgeformt werden müssen. Die Abdichtung gegeneinander kann auf die gleiche Art und Weise erfolgen, wie gegenüber den Ausbaubögen, so daß hierfür Sonderkonstruktionen nicht benötigt werden.
  • Eine vorteilhafte Fixierung der Tragkissen zwischen den einzelnen Ausbaubögen und eine ausreichende Widerstandskraft gegen den andrängenden Beton bzw. das andrängende Hinterfüllmaterial ist gegeben, da erfindungsgemäß das Tragkissen gleichzeitig zwischen den Ausbaubögen und vor den Verzugmatten mit der Schnellverbolzung einklemmbar ausgebildet ist. Die einzelnen Tragkissen können damit mit wenigen Handgriffen montiert werden, wobei auf die für den späteren Ausbau sowieso benötigten üblichen Verbolzungselemente teilweise bzw. sogar ganz zurückgegriffen werden kann.
  • Eine weitere Montageerleichterung ist erreichbar, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Rückwand des Tragkissens in Länge, Form und Anschluß der Schnellverbolzung entsprghende Halterungen vorgesehen sind. Diese Halterungen können mit den für die spätere Schnellverbolzung benötigten Teilen kombiniert werden, so daß in der Regel nicht einmal ein Austausch dieser für die Verbindung mit den Ausbaubögen benötigten Teile notwendig ist.
  • Eine immer gleiche Anordnung der Tragkissen bei gleichzeitiger montagefreundlicher Ausbildung ist dadurch gegeben, daß jeweils zwei Halterungen je Tragkissen vorgesehen und den Enden der rohrförmigen Hohl körper zugeordnet sind.
  • Diese Anordnung der Halterungen erleichtert einmal die Montage, insbesondere wenn diese Halterungen wie erfindungsgemäß vorgesehen, mit den einzelnen rohrförmigen Hohl körpern verbunden sind. Darüberhinaus ist bei der Zuordnung der Halterungen jeweils zu den Enden der Hohl körper eine Angleichung des Tragkissens an den jeweiligen Biegeradius der Ausbaubögen leicht vorzunehmen.
  • Eine vorteilhaft gleichmäßige Ausgestaltung der Oberfläche des Hinterfüllmaterials im Bereich der Verzugmatten und andererseits ein wirksamer Schutz der Tragkissen gegen Beschädigungen vom Streckeninneren ist gegEben, wenn gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführung dem Tragkissen eine durchgehende Frontplatte und eine Rückwand zugeordnet sind, wobei die Frontplatte weich und anschmiegsam, die zum Streckeninneren weisende Rückwand dagegen kräffig und ausgesteift ausgebildet ist. Die kräftige und ausgesteifte Rückwand sichert die Tragkissen beispielsweise beim Schießen gegen herumfliegende Berge und auch andere Beschädigungen, während die anschmiegsame Frontplatte eine vorteilhafte Einbindung der Verzugmatten in das hinterfüllmaterial sicherstellen. Außerdem sollte die Frontplatte zweckmäßig eine das Hinterfüllmaterial abweisende Beschichtung, vorzugsweise eine Tefl.onbeschichtung aufweisen, um so das Lösen der einzelnen Tragkissen nach Abbinden des Hinterfüllmaterials zu erleichtern und um Beschädigungen am Tragkissen durch festgebackenes Hinterfüllmaterial zu vermeiden.
  • Je nach den Gegebenheiten können die rohrförmigen Hohlkörper im aufgeblasenen Zustand als Tragkissen montiert werden, ohne daß ein Nachfüllenoder gar Auffüllen mit Luft notwendig ist. Dennoch ist es von Vorteil, wenn jedem rohrförmigen Hohl körper oder allen gemeinsam ein Rückschlagventil zugeordnet ist, das gleichzeitig als Sicherheitsventil ausgebildet ist. Ober ein solches Rückschlagventil ist ein Befüllen der rohrförmigen Hohl körper bei Bedarf ohne weiteres möglich, wobei dies regelmäßig notwendig ist, wenn ein ganz dichtes Anliegen der Randbereiche der Tragkissen an die Ausbaubögen erforderlich ist oder gewünscht wird. Die Ausbildung als Sicherheitsventil stellt sicher, daß bei auftretenden Oberlastungen,beispielsweise einem über o,5 bar ansteigenden Druck, dieser rechtzeitig abgebaut wird.
  • Ein gleichmäßiges Einbringen des Hinterfüllmaterials ist gesichert, wenn jedem Tragkissen ein oder mehrere Einfüllstutzen zugeordnet und zwischen je zwei Hohl körpern durchgeführt sind. Dabei ist gleichzeitig eine ausreichende Abdichtung gewährleistet und die Hinterfüllung kann nach bestimmtem System vorgenommen werden, das durch die Anordnung der Einfüllstutzen vorgegeben ist.
  • Die gewünschte formstabile Ausbildung eines Tragkissens ist gegeben, wenn je nach Bauabstand vier bis acht, vorzugsweise sechs Voll- und zwei außen sitzende Halbröhren ein Tragkissen bilden. Die Breite der Voll röhren beträgt dabei etwa lo cm, so daß die Tragkissen den üblichen Bauabständen entsprechend ausgebildet werden können.
  • Die notwendige Abdichtung der einzelnen Tragkissen in Streckenumfangsrichtung ist einfach und zweckmäßig zu erreichen, indem das Tragkissen oben einen den Anschluß bildenden,waagerecht angeordnetenrohrförmige Hohl körper aufweist. Diese im Prinzip wie die senkrecht angeordneten Hohlkörper ausgebildeten Rohre bringen beim Andrücken an das benachbarte Tragkissen bzw. beim Aufpumpen einen so wirksamen Abschluß, daß Hinterfüllmaterial zwischen den einzelnen Tragkissen nicht hindurchdringen kann.
  • Ein vorteilhaft dichter Abschluß zwischen dem Tragkissen und den Ausbaubögen wird erreicht, wenn einerAusbildung der Erfindung entsprechend die außenliegenden Halbröhren des Tragkissens zum Ausbaubogen hin eine unregelmäßige und begrenzt nachgiebige Oberfläche aufweisen. Die Halbröhren schmiegen sich damit an den Ausbau an, wobei die Oberfläche auch zweckmäßig dem bogenförmigen Verlauf der Wandung angepaßt ausgebildet sein sollte.
  • Um auch in Streckenlängsrichtung und im Bereich des letzten bzw. vordersten Ausbaubogens einen dichten Abschluß zu bringen und radial verfüllen zu können, ist ein mit dem Tragkissen verbundener Dichtkörper vorgesehen, der hinter dem letzten Ausbaubogen zwischen diesem und dem Gebirge aktiv verspannbar ist. Dieser Dichtkörper bringt einen so dichten Abschluß, daß der Hohlraum zwischen dem Ausbau und dem Gebirge wirksam verfüllt werden kann, ohne daß Hinterfüllmaterial über den letzten Ausbaubogen hinweg in den Bereich der Ortsbrust vordringt. Vorteilhaft ist dabei der Dichtkörper mit dem eigentlichen Tragkissen so verbunden, daß beim Nachfüllen oder Auffüllen des Tragkissens gleichzeitig der Dichtkörper mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Ein wi rkurEravol 1 es Verfahren zum Hinterfül.len des Streckenausbaues in untertägigen Strecken und zwar mit Hilfe der in den Ansprüchen 1 bis 14 erläuterten Schalelemente ist das, bei dem nur die Zwischenräume zwischen den Ausbaubögen mit auf den Verzugmatten aufl i egenden Elementen verschalt und bei dem dann das Hinterfüllmaterial durch die Schalelemente hindurch radial eingebracht wird. Ein solches Verfahren ermöglicht die Oberlappung von Arbeitsvorgängen bei der Streckenauffahrung, was sowohl zu einer erheblichen Kostenreduzierung führt, als auch zu einem gleichmäßig und wirklich dicht ausgefüllten Hohlraum zwischen Ausbau und Gebirge. Dadurch ist eine wirksame Abstützung des Gebirges durch den Ausbau gewährleistet.
  • Um eine gleichmäßige Ausfüllung des Hohl raumes zwischen Ausbau und Gebirge weiter zu gewährleisten und das Hinterfüllverfahren zu optimieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Hinterfüllmaterial zuerst an den Stößen, dann im Bereich darüber und schließlich an der Firste einzubringen.
  • Dabei ergibt sich automatisch im Bereich der Sohle ein Sockel durch das hier eher frühzeitig eingebrachte Hinterfüllmaterial, auf das sich dann das darüber eingefüllte Hinterfüllmaterial aufbauen kann. Die Bildung des Stützfußes wird darüberhinaus verstärkt gesichert, daß zunächst im Bereich der -Stöße mit Schnellbinder vermischtes Hinterfüllmaterial bis etwa in Höhe des ersten Tragkissens als Stützfuß eingebracht wird. Dieses Eingringen und das Bilden des Stützfüßes hat den Vorteil, daß die im Bereich der Stöße bzw. der Sohle eingebrachten Tragkissen nicht druckmäßig überlastet werden, sondern vielmehr durch den sehr schnell abhärtenden Stützfuß druckmäßig entlastet werden.
  • Bevor das Hinterfüllmaterial eingebracht werden kann, muß die Verschalung fertiggestellt werden. Um die hierfür notwendigen Arbeiten möglichst zeitmäßig zu reduzieren, ist es von Vorteil, die Schalelemente jeweils zwischen die Ausbaubögen und zwischen Vierzig und Verbolzung einzuspannen bzw. sich selbst einspannen zu lassen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Schalelement geschaffen ist, das in vorteilhafter Weise im untertägigen BergBau zur Herstellung eines Verbundausbaues eingesetzt werden kann. Dabei besteht dieses Schalelement aus einem Tragkissen, das seinerseits wieder aus mehreren rohrförmigen Hohl körpern zusammengesetzt ist, die somit eine gleichmäßige Ausdehnung bei Beaufschlagung mit Druckluft gewährleisten. Das so gebildete Tragkissen bildet ein Schalelement, das einem Schal brett sehr nahe kommt, gleichzeitig aber einen dichten Abschluß zu den Ausbaubögen und auch zu den benachbarten Tragkissen sichert. Ein Durchdringen des Hinterfüllmaterials ist somit nicht möglich, wobei vorteilhaft radial hinterfüllt werden kann. Damit können die Vorort laufenden Arbeiten überlappend durchgeführt werden, insbesondere dann, wenn gleichzeitig mit den aus den Hohl körpern bestehenden Tragkissen im Bereich des jeweils letzten Ausbaubogen ein Dichtkörper in den Ausbaubogen eingelegt wird, um so den Bereich zwischen Ausbaubogen und Gebirge abzuschließen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Strecke, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Tragkissens, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich zweier vertikal aneinanderstoßender Tragkissen und Fig. 4 einen Schnitt durch einen in einem Arbeitsschritt zu hinterfüllenden Ausbaubereich.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Strecke 1, die durch mehrere Ausbaubögen 2,3 gesichert ist. Der Einfachheit halber sind dabei diese Ausbaubögen 2, 3, die mit der Profilöffnung 4 in Richtung abzustützendes Gebirge aufgestellt sind, ohne die die Stoßsegmente 5 und Firstsegmente 6 verbindenden Teile dargestellt. Die Oberlappung der Ausbauelemente ist ebenfalls nicht dargestellt.
  • Hinter den einzelnen Ausbaubögen 2, 3 sind Verzugmatten 7, 8 angebracht, die mit den Haken 9 in die Profilöffnung 4 der Ausbaubögen 2, 3 eingehakt sind. Vor den Verzugmatten 7, 8 und zwischen den Ausbaubögen 2, 3 sind Tragkissen lo, 11 vorgesehen, die eine Art Luftmatraze darstellen und zwischen die Bögen und zwischen den Verzugmatten 7, 8 und den Bolzen 18 eingespannt werden. Dadurch ist beim Hinterfüllen ein Durchdringen des Hinterfüllmaterials in Richtung Streckeninneres unterbunden.
  • Die Verzugmatten 7, 8 sind aus rechtwinklig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Querstäben 12, 13 gebildet und können mit unterschiedlich ausgebildeten Haken 9 ausgerüstet werden. In der einfachsten Ausführung weden einfach die Längsstäbe 13 zu Haken abgebogen, die sowohl ein Ineinanderhaken der Verzugmatten wie auch ein Verhaken hinter den Ausbaubögen ermöglichen.
  • Die Tragkissen lo, 11 sind von mehreren Hohl körpern 14, 15, 16, 17 gebildet. Von diesen Hohl körpern sind beispielsweise sechs senkrechte Hohl körper 14, 15 oben und unten zwei waagerecht angeordnete Hohl körper 16 und an beiden Seiten Halbrohre 17 als Hohl körper vorgesehen.
  • Diese Hohl körper bzw. die gesamten Tragkissen lo, 11 werden vom Streckeninneren her gesehen durch den Bolzen 19 mit Schneliverbolzung 19 entsprechenden Halterungen 20, 21 gehalten. Sie sind somit von allen vier Seiten her eingespannt und können damit ausreichende Kräfte aufnehmen, um den vom eingefüllten Hinterfüllmaterial ausgehenden Druck aufzunehmen.
  • Auf der linken Seite der Fig. 1 sind die Tragkissen lo, 11 mit ihrer Rückwand 22 dargestellt. Hier sind auch die Halterungen 20, 21 zu sehen. Zum Nachfüllen der Hohl körper 14, 15, 16, 17 mit Druckluft sind entweder alle Hohl körper oder nur einer mit Rückschlagventilen 23, 24 versehen, je nachdem, ob eine Verbindung zwischen den Hohl körpern gegeben ist oder nicht. Eine Zuordnung zu jedem Hohl körper hat den Vorteil, daß bei Beschädigung eines der Hohlkörper die übrigen wirksam bleiben. Dies ist aber in der Regel nicht notwendig, weil die einzelnen Hohl körper einmal durch die Rückwand 22 zum Streckeninneren hin und zum anderen durch die Frontplatte 30 zum Gebirge hin geschützt sind.
  • Das Hinterfüllmaterial wird durch die Finfüllstutzen 25, 26 radial eingefüllt, wobei jedem Tragkissen lo, 11 ein Einfüllstutzen oder auch zwei zugeordnet werden können.
  • Auf der rechten Seite sind Tragkissen lo, lo', lo" dargestellt, wobei zur Verdeutlichung die einzelnen Hohl körper 14, 15, 16, 17 wiedergegeben sind. Bei den Tragkissen lo"' dagegen ist die Frontplatte 30 sichtbar, die wie erwähnt anschmiegsam ausgebildet ist und sich so an die Verzugmatten 7, 8 anlegt.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Tragkissen lo, das zwischen den Ausbaubögen 2, 3 einerseits und den nicht dargestellten Verzugmatten und den Halterungen 20, 21 eingespannt ist. Zur Verdeutlichung der Rohrform ist hier eine Perspektive wiedergegeben, die im oberen Bereich diese Ausbildung deutlich wiedergibt.
  • Mit 33 sind die Wrbindungsstellen zwischen den Halterungen 20, 21 und den einzelnen rohrförmigen Hohl körpern 14,15, 17 wiedergeben.
  • Fig. 3 zeigt die besondere Ausbildung der Halbohre 17 mit ihrer begrenzt nachgiebigen und der Form der Ausbaubögen 2 angepaßten Oberfläche 28. Außerdem ist angedeutet, daß die Frontplatte 30 mit einer Beschichtung 31 versehen ist, die das Festbacken von Hinterfüllmaterial verhindern soll. Verdeutlicht ist weiter die Schnellverbindung bzw.
  • Schnellverbolzung 19, die zur Fixierung der Tragkissen lo, 11 benutzt wird. Die Haken 34 dieser üblichen Schnellverbolzungl9 greifen hinter die Ausbaubögen und werden zweckmäßig durch entsprechende Ausnehmungen in den Tragkissen lo, 11 hindurchgeführt und dann jenseits der Halterung 20 über das Drehteil 35 verspannt.
  • Die Darstellung nach Fig. 4 verdeutlicht, wie bei einem Abschlag von beispielsweise zwei Ausbaubögen der gesamte Bereich in einem gleichmäßig und kontinuierlich mit Hinterfüllmaterial 38 ausgefüllt werden kann. Der zwischen Gebirge 36 und Ausbaubögen 2, 3 gebildete Hohlraum ist in Streckenlängsrichtung einmal durch das bereits ausgehärtete Hinterfüllmaterial 38 und zum anderen durch den Dichtkörper 39 abgeschlossen, so daß radial wie dargestellt über die Einfüllstutzen 25, 26 Material eingepumpt werden kann. Der Dichtkörper 39 ist über den Verbindungschlauch 40 mit den rohrförmigen Hohl körpern 14, 15, 16, 17 verbunden, so daß er gleichzeitig mit diesen mit Luft gefüllt wird. Die Einfüllstutzen 25, 26 sind mit FUllschläuchen 41, 42 verbunden, die dicht am Ausbau entlanggeführt sind und somit keine Behinderung für andere Arbeiten darstellen können. Die Hinterfüllarbeit kann wie anhand auch der Figuren gezeigt ist, kontinuierlich und ohne Behinderung weiterer Arbeitsvorgänge vorgenommen werden, wobei in vorteilhafter Weise eine frühzeitige Abstufung des Ausbaues gegen das Gebirge und ein dichtes Anliegen damit erreicht wird.
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Claims (18)

  1. KBI Klöckner-Becorit Industrietechnik GmbH, In der Beckuhl 12, 4224 Hünxe Wiederverwendbare Schalung für den Verbundausbau und Hinterfüllverfahren Patentansprüche 11.Schalelement für die Herstellung eines Verbundausba in Strecken des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, insbesondere zum Verschalen der Zwischenräume zwischen den stählernen Ausbaubögen, vorzugsweise Rinnenprofilbögen, die über Bolzen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere röhrenförmige Hohl körper (14, 15, 16, 17) zu einem Tragkissen (lo; 11) zusammengefaßt sind, das zwischen den Ausbaubögen (2, 3) einklemmbar ausgebildet ist.
  2. 2. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß mehrere über den Streckenumfang verteilt angeordnete, einander teilweise überdeckende bzw. gegeneinander abdichtende Tragkissen (lo, 11) vorgesehen sind.
  3. 3. Schalelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragkissen (1o; 11) gleichzeitig zwischen den Ausbaubögen (2, 3) und zwischen den Verzugmatten (7, 8) und der Schnellverbolzung (19) einklemmbar ausgebildet ist.
  4. 4. Schalelement nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwand (22) des Tragkissens (lo, 11) in Länge, Form und Anschluß der Schnellverbolzung (19) entsprechende Halterungen (20, 21) vorgesehen sind.
  5. 5. Schalelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwei Halterungen (20, 21) je Tragkissen (lo, 11) vorgesehen und den Enden der rohrförmigen Hohl körper (14, 15, 17) zugeordnet sind.
  6. 6. Schalelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20, 21) mit den einzelnen rohrförmigen Hohl körpern (14, 15, 17) verbunden sind.
  7. 7. Schalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkissen (lo, 11) eine durchgehende Frontplatte (30) und eine Rückwand (22) zugeordnet sind, wobei die Frontplatte weich und anschmiegsam, die zum Streckeninneren weisende Rückwand dagegen kräftig und ausgesteift ausgebildet ist.
  8. 8. Schalelement nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t, daß die Frontplatte (30) eine das Hinterfüllmaterial (38) abweisende Beschichtung (31) vorzugsweise eine Teflonbeschichtung aufweist.
  9. 9. Schalelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß jedem rohrförmigen Hohl körper (14, 15, 16, 17) oder allen gemeinsam ein Rückschlagventil (23; 24) zugeordnet ist, das gleichzeitig als Sicherheitsventil ausgebildet ist.
  10. lo. Schalelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Tragkissen (lo, 11) ein oder mehrere Einfüllstutzen (25, 26) zugeordnet und zwischen je zwei Hohlkörpern (14, 15) durchgeführt sind.
  11. 11. Schalelement nach Anspruch 1, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je nach Bauabstand vier bis acht,vorzugsweise sechs Voll- (14, 15) und zwei außen''sitzende Halbröhren (17) ein Tragkissen (lo, 11) bilden.
  12. 12. Schalelement-nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragkissen (lo, 11) oben und unten den Abschluß bildende waagerecht angeordnete rohrförmige Hohl körper (16) aufweist.
  13. 13. Schalelement nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Halbröhren (17) des Tragkissens (lo, 11) zum Ausbaubogen (2, 3)hin eine unregelmäßige und begrenzt nachgiebige Oberfläche (28) aufweisen.
  14. 14. Schalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Tragkissen (lo, 11) verbundener Dichtkörper (39) vorgesehen ist, der hinter dem letzten Ausbaubogen (3) und zwischen diesem und dem Gebirge (36) aktiv verspannbar ist.
  15. 15. Verfahren zum Hinterfüllen von aus Ausbaubögen, Verzugmatten und Bolzen- bestehendem Streckenausbau mit abbindendem Baustoff mit Hilfe von Pumpen und verbindenden Rohren und Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Zwischenräume zwischen den Ausbaubögen mit auf den Verzugmatten aufliegenden Elementen verschalt und daß das Hinterfüllmaterial dannidurch die Schalelemente hindurch radial eingebracht wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterfüllmaterial mit gleichbleibender Fördergeschwindigkeit , vorzugsweise zuerst an den Stößen, dann im Bereich darüber und schließlich an der Firste angebracht wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst im Bereich der Stöße mit Schnellbinder vermischtes Hinterfüllmaterial bis. etwa in Höhe des ersten Tragkissens als Stützfuß eingebracht wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalelemente jeweils zwischen die Ausbaubögen und zwischen Verzug und Verbolzung eingespannt werden bzw.
    sich selbst einspannen.
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