DE3601587A1 - Verfahren zum ausbauen von untertaegigen strecken und streckenausbau - Google Patents

Verfahren zum ausbauen von untertaegigen strecken und streckenausbau

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbauen von Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bei dem der endgültige Unterstützungsausbau von Baustoffkörpern gebildet wird, für die als Schalung und zugleich bleibende Außenwandung doppelt gelegte und miteinander verbundene Gewebebahnen verwendet werden. Die Erfindung betrifft außerdem einen entsprechenden Streckenausbau sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Streckenausbaues.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden die für den Abbau des Minerals benötigten Strecken überall dort ausgebaut, wo das Gebirge selbst nicht über die notwendige Tragfähigkeit verfügt. Eingesetzt dazu werden stählerne Streckenbögen, die über Verzugteile und Verbolzungen miteinander verbunden sind. Der Verzug besteht dabei heute meist aus einer Matte, hinter die zum Ausfüllen des Hohlraumes Konsilidierungsbaustoff eingebracht wird. Die im Bergbau eingesetzten Baustoffe unterscheidet man nach der Korngröße sowie in sofort-, früh- und spättragende Festigkeitsklassen. Soforttragende Baustoffe benutzt man nicht nur zum Konsilidieren als vorläufigen Ausbau, sondern je nach den Gegebenheiten auch als endgültigen Ausbau, dann allerdings meist im Zusammenhang mit einer umfassenden Ankerung. Aus der DE-OS 33 26 430 sind Schalelemente bekannt, die aus mehreren röhrenförmigen Hohlkörpern bestehen, wobei diese Hohlkörper mit Luft gefüllt werden können. Nach dem Aufblasen und Verstecken hinter dem Ausbau dienen diese aus mehreren Schläuchen zusammengesetzten Kissen dann als Armierung für das Einbringen des Hinterfüllbaustoffes. Derartige, ggf. auch den ganzen Streckenumfang abdeckenden Gebilde dienen aber ausschließlich als Schalung, die nach Fertigstellung der Hinterfüllung bzw. Aufstellung des Ausbaues wieder entfernt werden muß. Tragende Aufgaben erfüllen diese schlauchförmigen Gebilde nicht. Es ist aber auch vorgeschlagen worden, aus Gewebebahnen dem stählernen Bogenausbau in der Form entsprechende Kissen zu bilden, die mit Baustoff aufgefüllt und dann als Ausbau wirken sollen. Diese Kissen sind wegen ihrer großen Abmessungen unhandlich und es bedarf zusätzlicher Maßnahmen, bis sie nach dem Abbinden des Baustoffs über die notwendige Tragfähigkeit verfügen. Hierzu müssen gesonderte Anker eingebracht werden, die das Kissen so lange am Streckenstoß fixieren, bis der Baustoff eingebracht und ausgehärtet ist. Damit ist der Aufwand für die Montage so groß, daß sich allenfalls noch das verringerte Gewicht positiv auswirkt. Von Nachteil ist auch, daß die zusammenhängenden großen Gebilde bei später auftretender Belastung und Beschädigung großflächig ausgewechselt oder repariert werden müssen, was wiederum erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Schließlich ist noch von Nachteil, daß wegen der großflächigen Ausbildung des entsprechenden Unterstützungs­ ausbaues zunächst entsprechend große Flächen über den gesamten Umfang der Strecke freigelegt und gesäubert sein müssen, bevor der Unterstützungsausbau eingebracht werden kann. In der Zwischenzeit bleibt das freigelegte Gebirge ungeschützt, was zu einer erheblichen Gefährdung der Belegschaft führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei der Streckenauffahrung freigelegte Gebirge frühzeitig und in einem Arbeitsgang wirksam abzusichern und zugleich abzustützen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewebebahnen zu nebeneinander verlaufend anzuordnenden, einzelnen Schläuchen geformt, mit einer Armierung versehen und während und nach dem Füllen mit Baustoff bis zu dessen Aushärten ans Gebirge angepreßt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann so in sehr kurzen Abständen jeweils nach Freilegung das Gebirge mit einem entsprechenden Unterstützungsausbau versehen werden. Dabei werden die einzelnen Schläuche in der Regel gruppenweise über Schalungshilfsvorrichtungen an das Gebirge angedrückt und in dieser Position gehalten, bis der Baustoff entsprechend ausgehärtet ist. Je nach Zusammensetzung des Ausbaues erreicht der Baustoff nach einer Abbindedauer von 1 Stunde bereits eine Druckfestigkeit von über 500 N/mm2 so daß das Anpressen nach einem Bruchteil dieser Zeit beendet werden kann. Besonders vorteilhaft ist, daß die Tragfähigkeit eines derartigen Ausbaues durch die zielgerichtete Einbringung der Armierung erheblich verbessert wird. Aufgrund dieser Armierung trägt der Ausbau und zwar dabei der einzelne schlauchförmige Ausbaurahmen noch früher und kann darüber hinaus höhere Kräfte aufnehmen. Weiter ist von wesentlicher Bedeutung, daß durch das Anpressen der einzelnen Schläuche diese gezielt so verformt werden, daß sie nicht nur linienförmige Berührung miteinander haben, sondern flächige Berührung. Sie stützen sich damit gegenseitig ab und ergeben eine durchgehende stabile und sichere Wandung, die das Gebirge abstützt und den freien Streckenraum sichert. Die Armierung wirkt sich im übrigen auch bereits bei der Montage vorteilhaft aus, weil sie den einzelnen Schlauch bzw. die Schlauchgruppen jeweils ohne zusätzliche Hilfsmittel in Position hält und das Einbringen, vorzugsweise das Einpumpen des Baustoffes dadurch wesentlich erleichtert.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung wird die Armierung gleichzeitig mit dem Baustoff in die einzelnen Schläuche eingebracht. Hierbei wird dem Baustoff die Armierung in Form von Glasfasern, Stahldrähten o.ä. zugemischt und dann mit dem Baustoff zusammen in die Schläuche eingepumpt. Dabei ist es denkbar, sowohl diese Art von Armierung einzubringen, als auch eine vorab in die Schläuche eingeschobene oder eingelegte, vorzugsweise drahtförmige Armierung zu verwenden.
Weiter ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, die Armierung mit dem Anpressen der Schläuche ans Gebirge einzubringen. Dabei soll es sich vorzugsweise um eine zusätzliche Armierung handeln, indem beispielsweise ein drahtartiges Gebilde in die Schläuche, die vom Streckeninneren her verformt werden, einzudrücken. Wie erwähnt handelt es sich dabei vorzugsweise um eine zusätzliche Armierung, die gleichzeitig auch als Verbindung in Streckenlängsrichtung wirksam wird, wenn es sich bei dieser Armierung um ein Drahtgewebe o.ä. handelt, das mit in die Schläuche eindrückbaren Drahtenden o.ä. versehen ist.
Dort, wo die zusätzliche Armierung nicht benötigt wird oder nicht anzubringen ist, werden die einzelnen Schläuche gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren über die Höhe gesehen an mehreren Stellen quer zur Streckenachse miteinander verbunden. Hierzu können Drahtgewebestreifen, Seile, Bleche o.ä. zum Einsatz kommen, wobei insbesondere die Bleche mit den Schläuchen entsprechenden Ausbuchtungen versehen sind, so daß die wirksame Verbindung in Streckenlängsrichtung verhältnismäßig einfach zu erreichen ist.
Ein für die Sicherung von Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau vorteilhaft einsetzbarer Streckenausbau besteht aus miteinander verbundenen Gewebebahnen, in die schnell abbindender Baustoff eingefüllt ist. Erfindungsgemäß ist die Handhabung eines solchen Streckenausbaues bzw. die Montage sowie auch spätere Reparatur und seine Wirkungsweise wesentlich dadurch erleichtert und verbessert, daß die Gewebebahnen zu einzelnen Schläuchen geformt und mit einer vom Baustoff einhüllbaren Armierung versehen sind. Durch die Armierung wird, wie weiter vorne beim Verfahren bereits erläutert, die Tragfähigkeit und die Abstützungskraft eines solchen Ausbaues wesentlich verbessert, gleichzeitig aber die Montage dadurch erleichtert, daß durch die Armierung die einzelnen Schläuche bereits bei der Montage die richtige Form erhalten, um so den Baustoff leichter und sicherer einpumpen zu können. Dabei ist es denkbar, daß die Armierung bereits im Herstellerwerk eingebracht ist, oder aber je nach Gegebenheiten auch erst am Einsatzort, wozu die einzelnen Schläuche über entsprechende Hilfsmittel endseitig wirksam verschlossen werden können.
Um das Anpressen zu erleichtern und gleichzeitig dann die jeweilige Position sicher vorzugeben, wenn aus irgendwelchen Gründen die Armierung nicht in der geschilderten Art und Weise vorab eingebracht werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schläuche am Außenumfang Verbinder aufweisen, die mit den einer verschiebbar ausgebildeten Schalungsplatte zugeordneten Halterungen korrespondierend ausgebildet sind. Die einzelnen Schläuche liegen somit sicher in bzw. auf der Schalungs­ platte, können mit Baustoff ausgefüllt und dann an das Gebirge angelegt und angepreßt werden, bis der Baustoff durch das Abbinden die notwendige Tragfähigkeit erhalten hat. Dabei können die Verbinder jeweils so ausgebildet sein, daß sie später für das Anbringen der in Streckenlängs­ richtung verlaufenden Verbindung oder auch für Leitungen, Rohre o.ä. Verwendung finden können.
Die Schläuche bzw. die sie bildenden Gewebebahnen sind zweckmäßigerweise aus begrenzt elastischem, wasser- und luftdurchlässigem Material hergestellt. Diese Ausbildung erleichtert nicht nur das Abbinden des Baustoffes, weil das überflüssige Transportwasser leicht austreten kann, sondern erlaubt es auch, die einzelnen Schläuche beim Anpressen so zu verformen, daß sie flächig gegeneinander stoßen und damit den vollflächigen Ausbau ergeben. Diese Möglichkeit der Verformung wirkt sich im übrigen deshalb vorteilhaft aus, weil sich dann auf der Innenseite des Ausbaues, d.h. der dem Streckeninneren zugewandten Seite eine glatte Wandung ergibt, die den Wettern wenig Widerstand entgegensetzt.
Die innerhalb des einzelnen Schlauches angeordnete Armierung wird nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung von einem Drahtgewebe gebildet. Dieses Drahtgewebe wird dann beim Einpumpen des Baustoffes von diesem umhüllt und bildet dann die vorteilhafte Armierung des Baustoffes.
Nach einer weiteren Ausbildung ist die Armierung von einem oder mehreren Drahtseilen gebildet, aus deren Umfang nach Art eines Schornsteinfegerbesens Teildrähte austretend annähernd rechtwinklig zum Drahtseil angeordnet sind. Ein solches Drahtseil, das sich mit seinen Teildrähten überall an der Schlauchwandung abstützen kann, ergibt die vorteilhafte Aufstellhilfe, da durch diese Armierung der Schlauchquerschnitt so offengehalten wird, daß der Baustoff leicht und gleichmäßig eindringen kann. Gleichzeitig ist so die Möglichkeit gegeben, den einzelnen Schlauch "aufzustellen" und dann mit Baustoff auszufüllen. Zusätzlich oder allein kann die Verstärkung des einzelnen mit Baustoffes ausgefüllten bzw. auszufüllenden Schlauches auch dadurch erreicht werden, daß die Armierung dem Baustoff zugemischt und zusammen mit diesem in die Schläuche eingebracht ist.
Insbesondere dort, wo mit dem erfindungsgemäßen Ausbau ausgebaute Strecken später durch Abbaumaßnahmen o.ä. beansprucht werden, ist es zweckmäßig, die Schläuche als Segment des Ausbaurahmens auszubilden und an den Enden angeformte Fußstücke vorzusehen. Über diese Fußstücke können die einzelnen Segmente wiederum so zusammengefaßt werden, daß sie insgesamt den Ausbaurahmen ergeben. Vorteilhaft ist weiter, daß den Fußstücken Halterungen für Quetschlagen zugeordnet werden können, um so einem solchen Ausbau auch eine gewisse Nachgiebigkeit zu geben. Denkbar ist auch, daß beim Einfüllen des Baustoffes jeweils in bestimmten Schichten Materialien eingegeben werden, die nach dem Aushärten des Baustoffes eine nachgiebige oder elastische Zone ergeben. Durch entsprechende Anordnung von Füllventilen oder auch Begrenzungswänden innerhalb der einzelnen Schläuche können solche Zonen mit nachgiebigem Material genau vorgegeben werden.
Um das Verfahren einfach und zweckmäßig durchführen zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der der Streckenvortriebs- oder der Lade- oder Bohrmaschine eine Schalungsplatte zuzuordnen ist, die über Arbeitszylinder gegen den Stoß und/oder die Firste verschiebbar gehalten ist. Auf diese oder an diese Schalungsplatte werden die Schläuche einzeln oder gruppenweise gelegt, mit Baustoff verfüllt und dann von der Schalungsplatte gegen die Stöße bzw. die Firste gedrückt, bis der Baustoff ausgehärtet ist bzw. abgebunden hat. Diese Schalungsplatte hat vorzugsweise die Form des Streckenquerschnittes oder des entsprechenden Teiles davon, wobei die Schalungsplatte gleichzeitig den Vorteil hat, daß sie während dieser Arbeiten als Schutzschild für die Belegschaft dient.
Um während der Ausbauarbeiten die Schläuche gleich­ förmig auf der Schalungsplatte auflegen und dort halten zu können, ist sie auf der der Streckenwandung zugewandten Seite Ausnehmungen und Halterungen für die Schläuche aufweisend ausgebildet.
Die Schalungsplatte, die wie bereits erwähnt vorteilhafterweise gleichzeitig als Schutzschild für die Belegschaft dient, ist gemäß der Erfindung zweckmäßig dem Streckenquerschnitt insgesamt entsprechend ausgebildet, wobei sie zweckmäßigerweise in Streckenlängsrichtung unterteilt und insgesamt tunnelartig ausgebildet ist, wobei die Teile im Firstbereich schalenförmig ineinanderschiebbar bzw. auseinanderschiebbar sind, so daß sie die zum Anpressen benötigte Bewegung über den Umfang gesehen gleichförmig ausführen kann.
Je nach Einsatzort kann es notwendig und zweckmäßig sein, gleichzeitig die Zusatzarmierung anzubringen oder eine mehr wellige oder glatte Form auf der Innenseite der Strecke vorzugeben. Dies ist ohne weiteres möglich, da gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung die Ausnehmungen einem mit der Schalungsplatte lösbar verbundenen Futter zugeordnet sind. Es ist somit nur notwendig, jeweils das Futter auszuwechseln, wobei dieses Futter nach einer weiteren Ausbildung mit Aufnahmen für eine beim Anpressen in die Schläuche eindrückbare Armierung oder ein Drahtgewebe ausgerüstet ist. Ohne großen Aufwand kann somit die Schalungsplatte unterschiedliche Formen erbringen bzw. unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein sicher und leicht einzubringender Ausbau geschaffen ist, der ohne großen Aufwand transportiert werden kann und der als solcher eine so hohe Tragkraft aufweist, daß er den im untertägigen Berg- und Tunnelbau auftretenden Belastungen genügt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, gleichzeitig auch die Sicherheitsbedürfnisse während des Einbringens voll zu berücksichtigen und die freigelegten Streckenbereiche frühzeitig auszubauen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs­ beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Strecke mit dem Betonausbau,
Fig. 2 einen Schlauch im Querschnitt,
Fig. 3 eine Schlauchgruppe nach dem Füllen,
Fig. 4 die Schlauchgruppe gemäß Fig. 3 nach dem Anpressen,
Fig. 5 die Schlauchgruppe nach Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 6 die Schlauchgruppe nach Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 7 die Schlauchgruppe nach Fig. 4 im Schnitt mit vorgesetztem Drahtgewebe,
Fig. 8 die Vortriebsmaschine mit Schalungsplatte,
Fig. 9 einen Ausschnitt der Schalungsplatte in Seitenansicht,
Fig. 10 die Schalungsplatte in Draufsicht,
Fig. 11 eine andere Ausbildung der Schalungsplatte in Draufsicht,
Fig. 12 die Verbindung von Segmenten mit Führungen und
Fig. 13 der Verbindungsbereich von zwei Segmenten mit Quetschlage.
In perspektivischer Darstellung zeigt Fig. 1 eine Strecke (1), wobei zur besseren Erläuterung hier nur der Streckenausbau (6) als solcher ohne das von ihm abgestützte Gebirge wiedergegeben ist. Der Streckenausbau (6) stützt sich auf der Sohle (2) ab und lehnt sich an First (3) und Stoß (4) an, so daß er einen aus jeweils rundum ausgebildeten Ausbaurahmen (5) gebildeten durchgehenden Streckenausbau ergibt.
Fig. 1 verdeutlicht, daß ein derartiger Streckenausbau (6) aus begrenzt nachgiebigen Gewebebahnen (7) direkt an das Gebirge angepreßt werden kann, so daß sich eine wesentlich verbesserte Ausbauwirkung ergibt.
Die einzelnen Gewebebahnen (7) sind jeweils zu Schläuchen (8, 9, 10) geformt, die durch den eingepumpten Baustoff (12) und durch das Anpressen der einzelnen Schläuche (8, 9, 10) an das Gebirge jeweils ganz dicht an diesem anliegen und somit eine vorteilhaft sichere Abstützung des gesamten Gebirges ermöglichen. Die einzelnen Schläuche (8, 9, 10) sind über Längsverbindungen (11) auch in dieser Richtung miteinander verbunden, obwohl dies wie an den weiteren Figuren erläutert wird, nicht einmal unbedingt notwendig ist. Die einzelnen Schläuche werden nämlich durch das Anpressen mit Hilfe der in Fig. 8 erläuterten Vorrichtung so verformt, daß sie sich flächig aneinander abstützen und so den durchgehenden Ausbauverband ergeben, wie bereits weiter oben erläutert.
Der einzelne Schlauch (8 bzw. 9 bzw. 10) ist wie bereits erläutert, mit Baustoff (12) ausgefüllt, wobei der entsprechende Schlauch (8, 9, 10) zunächst diesen mehr oder weniger kreisrunden Querschnitt aufweist. Im Schlauch (8, 9, 10) ist eine Armierung (13) so untergebracht, daß sie möglichst ganz vom Baustoff (12) umhüllt wird.
Im dargestellten Beispiel besteht die Armierung (13) aus einem Drahtseil (14), aus dem rechtwinklig Teildrähte (15, 16) hervorstehen, so daß sich über den Querschnitt des Schlauches (8, 9, 10) gesehen eine vorteilhaft gleichmäßige Armierung ergibt. Aufgrund der Teildraht­ ausbildung kann der gesamte Schlauch (8, 9, 10) trotzdem so verformt werden, daß er die aus den Fig. 4, 6, 7 ersichtliche ovale oder fast rechteckige Form erhält. In den Fig. 3 und 5 dagegen ist die ursprüngliche, der Fig. 2 entsprechende Form des mit Baustoff (12) ausgefüllten Schlauches (8, 9, 10) wiedergegeben.
Bei Fig. 5 sind Längsverbindungen (11) angedeutet, wobei die Fig. 6 und 7 aber verdeutlichen, daß diese Längsverbindungen (11) an sich überhaupt nicht benötigt werden, weil die einzelnen Schläuche (8, 9, 10) nach dem Anpressen jeweils dicht aneinander anliegen und zwar wie bereits auch schon erwähnt flächig.
Nach Fig. 7 ist eine Zusatzarmierung (17) in Form eines Stacheln (19) aufweisenden Drahtgewebes (18) zusätzlich streckenseitig angebracht. Dieses Drahtgewebe (18) bzw. die Zusatzarmierung (17) wird beim Anpressen in der ersichtlichen Form so mit den einzelnen Schläuchen (8, 9, 10) verbunden bzw. in diese eingepreßt, daß sich auch auf der Streckeninnenseite ein zusätzlicher Verband ergibt, der sowohl in Längs- wie in Querrichtung zu einer vorteilhaften Verstärkung des Ausbaues führt.
Das Anpressen der einzelnen Schläuche (8, 9, 10) erfolgt über eine der Vortriebsmaschine (20) zugeordnete Schalungsplatte (21). Diese Schalungsplatte (21) ist über mehrere Arbeitszylinder (22, 23) gehalten und in Richtung First (3) bzw. Stoß (4) verschiebbar, so daß die darauf liegenden Schläuche (8, 9, 10) wirksam gegen das Gebirge gedrückt bzw. an dieses angepreßt werden können. Die einzelnen Arbeitszylinder (22, 23) sind über Gelenkpunkte (24, 25) mit der Vortriebsmaschine (20) bzw. der Schalungsplatte (21) verbunden. Wie ersichtlich, wirkt sich die Schalungsplatte (21), die ja vorzugsweise insgesamt tunnelartig ausgebildet ist, zugleich als Schutzschild für die Belegschaft aus, die unter dem Schutz dieser Schalungsplatte ohne Gefahr arbeiten kann und nur während des Auflegens der einzelnen Schläuche (8, 9, 10) zeitweise aus deren Schutz sich herausbewegen muß. Mit (26) ist ein Füllventil bezeichnet, über das der Baustoff (12) in die Schläuche (8, 9, 10) eingepumpt wird. Selbstverständlich ist es möglich, über die Länge des Schlauches (8, 9, 10) gesehen mehrere derartige Füllventile (26) vorzusehen.
Um die Schläuche (8, 9, 10) während der Vorbereitungs­ arbeiten sicher auf der Schalungsplatte (21) zu lagern, weisen die Schläuche (8, 9, 10) auf dem Außenumfang (28) Verbinder (29) auf, die mit Halterungen (30) korrespondieren die auf der Außenwand der Schalungsplatte (21) ausgebildet sind. Bei dem aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind Verbinder (29) und Halterung (30) mit der Öffnung (33) druckknopfartig ausgebildet, so daß ihre Handhabung wesentlich erleichtert ist. Die Verbinder (29) können für spätere Maßnahmen wieder Verwendung finden, beispielsweise um Schläuche, Leitungen o.ä. an der Wandung der Strecke (1) zu befestigen.
Zusätzlich oder anstatt von Verbinder (29) und Halterungen (30) weisen die Schalungsplatten (21) Ausnehmungen (31) auf. Dabei sind diese bogenförmigen oder rechteckförmigen Ausnehmungen (31) zweckmäßigerweise einem lösbar mit der eigentlichen Schalungsplatte (21) verbundenen Futter zugeordnet. Durch Auswechselung dieses Futters kann jede beliebige Form für die Innenseite bzw. die denn Streckeninneren zugewandten Seite der Schläuche (8, 9, 10) vorgegeben werden. Außerdem kann das Futter (32) mit Aufnahmen (39, 40) für Zusatzarmierungen versehen werden, je nachdem, welcher Einsatzzweck erfüllt werden muß.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Ausbildungen, bei der abweichend von der Darstellung in Fig. 1 die einzelnen Ausbaurahmen (5) aus mehreren Segmenten (34, 35) zusammengesetzt sind. Um hier eine wirksame Verbindung zu ermöglichen, weisen die Segmente (34, 35) jeweils endseitig Fußstücke (36, 37) auf, wobei nach Fig. 12 Führungen (41, 42) ein Abrutschen erschweren und nach Fig. 13 nicht im einzelnen dargestellte Halterungen für Quetschlagen (38) vorgesehen sind.

Claims (17)

1. Verfahren zum Ausbauen von Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bei dem der endgültige Unterstützungs­ ausbau von Baustoffkörpern gebildet wird, für die als Schalung und zugleich bleibende Außenwandung doppelt gelegte und miteinander verbundene Gewebebahnen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen zu nebeneinander verlaufend anzuordnenden, einzelnen Schläuchen geformt, mit einer Armierung versehen und während und nach dem Füllen mit Baustoff bis zu dessen Aushärten ans Gebirge angepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung gleichzeitig mit dem Baustoff in die einzelnen Schläuche eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anpressen eine zusätzliche Armierung angebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schläuche über die Höhe gesehen an mehreren Stellen quer zur Streckenachse miteinander verbunden werden.
5. Streckenausbau für die Sicherung von Strecken im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bestehend aus doppelt gelegten und miteinander verbundenen Gewebebahnen und darin eingefülltem, schnell abbindendem Baustoff, die gemeinsam einen bogenförmigen Ausbaurahmen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (7) zu einzelnen Schläuchen (8, 9, 10) geformt und mit einer vom Baustoff (12) einhüllbaren Armierung (13) versehen sind.
6. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8, 9, 10) am Außenumfang (28) Verbinder (29) aufweisen, die mit den einer verschiebbar ausgebildeten Schalungsplatte (21) zugeordneten Halterungen (30) korrespondierend ausgebildet sind.
7. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (7) aus begrenzt elastischem, wasser- und luftdurchlässigem Material hergestellt sind.
8. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (13) von einem Drahtgewebe (18) gebildet ist.
9. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (13) von einem oder mehreren Drahtseilen (14) gebildet ist, aus deren Umfang nach Art eines Schornsteinfegerbesens Teildrähte (15, 16) austretend annähernd rechtwinklig zum Drahtseil angeordnet sind.
10. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (13) dem Baustoff (12) zugemischt und zusammen mit diesem in die Schläuche (8, 9, 10) eingebracht ist.
11. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (8, 9, 10) als Segment (34, 35) des Ausbaurahmens (5) ausgebildet und an den Enden angeformte Fußstücke (36, 37) aufweisen.
12. Streckenausbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (36, 37) Halterungen für Quetschlagen (38) aufweisen.
13. Vorrichtung zur Herstellung eines Streckenausbaues, der aus in gewebeartigen Schläuchen verschaltem Baustoff hergestellt ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckenvortriebs- oder der Lade- oder Bohrmaschine (20) eine Schalungsplatte (21) zuzuordnen ist, die über Arbeitszylinder (22, 23) gegen den Stoß (4) und/oder die Firste (3) verschiebbar gehalten ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (21) auf der der Streckenwandung (3, 4) zugewandten Seite Ausnehmungen (31) und Halterungen (30) für die Schläuche (8, 9, 10) aufweisend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (21) in Streckenlängsrichtung unterteilt und insgesamt tunnelartig ausgebildet ist, wobei die Teile im Firstbereich schalenförmig ineinanderschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31) einem mit der Schalungsplatte (21) verbundenen Futter (32) zugeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (32) mit Aufnahmen (39, 40) für eine beim Anpressen in die Schläuche (8, 9, 10) eindrückbare Armierung (13) oder ein Drahtgewebe (18) ausgerüstet ist.
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