DE3336153C2 - Mit Baustoff verfüllbarer Hohlkörper - Google Patents
Mit Baustoff verfüllbarer HohlkörperInfo
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Abstract
Baustoffkörper zur Herstellung eines kraftschlüssigen Kontaktes zwischen Ausbau und Gebirge, insbesondere bei größeren und unregelmäßigen Gebirgsausbrüchen, bestehend aus einem Gewebe hoher Reißfestigkeit mit entsprechenden Ventilen und sind zur Anpassung an den Ausbruch zunächst mit Druckluft und anschließend mit einem Baustoff verfüllbar. Um eine vollständige Verfüllung sowie in wirtschaftlicher Weise eine ausreichende Entwässerung des Baustoffgemisches zu erzielen, weist ein derartiger Körper (7) eine Außenhaut (8) aus wasserdurchlässigem Gewebe und eine Innenhaut (9) aus luftdichtem Material auf, wobei die Innenhaut (9) durch die Außenhaut (8) hindurch mit mindestens einem Füll- und einem Überdruckventil (10, 11) und die Außenhaut (8) mit mindestens einem Füllventil (13) versehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper zur Herstellung eines kraftschlüssigen Kontaktes zwischen Ausbau
und Gebirge, insbesondere bei größeren und unregelmäßigen Gebirgsausbrüchen, der aus einem Gewebe
hoher Reißfestigkeit bestehend zur Anpassung an den Ausbruch zunächst mit Druckluft und anschließend mit
einem Baustoff verfüllbar und mit entsprechenden Ventilen versehen ist.
Beim Ausbauen von Strecken, d. h. beim Einbringen von Unterstützungsausbau, wird ein möglichst kraftschlüssiger
Kontakt des Stahlprofils oder sonstigen Ausbauteils mit dem Gebirge angestrebt. Dies ist beim
hydraulischen Ausbau durch die Hydraulik in der Regel ohne weiteres zu erreichen, soweit nur eine Anlage an
das Gebirge innerhalb des Arbeitsbereiches des Hydraulikteils vorhanden ist.
Sind die Stempel ganz ausgefahren ohne daß eine Anlage erreicht werden kann, so werden oft Holzschwellen
oder ähnliches zur Überwindung der Distanz verwendet. Beim Einbringen von Stahlprofilen, unabhängig
davon, ob es sich dabei um starren oder nachgiebigen Streckenausbau handelt, müssen Keile, Holzschwellen,
Gesteinsbrocken oder auch sich verfestigender Baustoff eingebracht werden, um wenigstens die
Anlage des Ausbaus am Gebirge zu gewährleisten; auch wenn dabei keine eigentliche Setzkraft erzeugt werden
kann.
Es ist bekannt, zur Erreichung der gewünschten kraftschlüssigen Kontakte zwischen Ausbau und Gebirge
Gewebeschläuche oder Gewebekissen einzusetzen, die ungefüllt auf den Unterstützungsausbau aufgelegt und
dann mit abbindendem Baustoff vollgepumpt werden. Die Schläuche werden vorzugsweise in die Stahlprofile
eingelegt und über eine beispielsweise in der Firste des Ausbaus liegende Füllöffnung mit beispielsweise Beton
gefüllt, bis der prall gefüllte Schlauch sich kraftschlüssig längs der Ausbruchlinie an das Gebirge anlegt.
Nachteilig ist, daß der Ausbruch insbesondere bei der Schießarbeit nicht regelmäßig ist und daß insbesondere bei gestörtem Gebirge Ausbrüche auftreten, die über derartige Schläuche nicht überbrückt werden können.
Auch der Versuch in diesen Bereichen mit Kissen zu arbeiten hat sich nicht bewährt, weil die Kissen nicht ausreichend befestigbar sind und beim Füllen mit Baustoff durch die Schwerkraft losgerissen werden und seitlich abrutschen. Weiterhin ist die Verwendung von luftgefüllten Ausbaukissen bekannt, die leer auf den Ausbau aufgelegt und dann mit Luft gefüllt werden. Hier hat sich gezeigt, daß sich die Kissen auf Dauer nicht luftdicht halten, sondern bei auftretender Belastung oder auch aus anderen Gründen in sich zusammenfallen. Als weiterer Nachteil ist zu nennen, daß die Anwendung von Gewebeschläuchen mit abbindendem Baustoff bei Einsatz von Teilschnittmaschinen direkt vor Ort nicht durchführbar ist, weil die Teilschnittmaschinen ansonsten derartig verschmutzen, daß ihr Einsatz gefährdet ist.
Nachteilig ist, daß der Ausbruch insbesondere bei der Schießarbeit nicht regelmäßig ist und daß insbesondere bei gestörtem Gebirge Ausbrüche auftreten, die über derartige Schläuche nicht überbrückt werden können.
Auch der Versuch in diesen Bereichen mit Kissen zu arbeiten hat sich nicht bewährt, weil die Kissen nicht ausreichend befestigbar sind und beim Füllen mit Baustoff durch die Schwerkraft losgerissen werden und seitlich abrutschen. Weiterhin ist die Verwendung von luftgefüllten Ausbaukissen bekannt, die leer auf den Ausbau aufgelegt und dann mit Luft gefüllt werden. Hier hat sich gezeigt, daß sich die Kissen auf Dauer nicht luftdicht halten, sondern bei auftretender Belastung oder auch aus anderen Gründen in sich zusammenfallen. Als weiterer Nachteil ist zu nennen, daß die Anwendung von Gewebeschläuchen mit abbindendem Baustoff bei Einsatz von Teilschnittmaschinen direkt vor Ort nicht durchführbar ist, weil die Teilschnittmaschinen ansonsten derartig verschmutzen, daß ihr Einsatz gefährdet ist.
Von daher werden bei entsprechenden Vortrieben die Schläuche erst in einiger Entfernung vom Vortrieb gefüllt,
was wiederum den Nachteil mit sich bringt, daß das Gebirge sich dann bereits abgesetzt hat.
Nach der DE-OS 32 42 133 ist ein Ausbauverfahren und ein geeigneter Hohlkörper zur Durchführung des
Verfahrens bekannt, der zur Erzielung einer vollkommenen Anlage des Ausbaus am Gebirge zunächst nach
dem Auflegen auf das Stahlprofil mit Druckluft gefüllt, und der anschließend mit einem Baustoffgemisch verfüllt
wird, wobei der Baustoff gegen die Druckluft ausgetauscht wird. Mit Hilfe eines derartigen Verfahrens
kann in vorteilhafter Weise unmittelbar im Bereich des Vortriebs der notwendige kraftschlüssige Kontakt zwischen
Ausbau und Gebirge hergestellt werden.
Bei der praktischen Anwendung eines zunächst mit Druckluft und anschließend mit einem Baustoffgemisch
verfüllbar^n Kissens hat sich jedoch als sehr nachteilig herausgestellt, daß das verwendete Material des Kissens
zum einen luftdicht zu gestalten ist und zum anderen bei Austausch der Materialien eine ausreichende Entwässerung
des Baustoffs ermöglichen muß. Diese Forderung ist nur mit großem technischem Aufwand erfüllbar.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Hohlkörper zur Herstellung eines kraftschlüssigen
Kontaktes zwischen Ausbau und Gebirge zu schaffen, der einerseits eine sofortige Anpassung an
den Hohlraum und zum anderen unter Vermeidung der obengenannten Nachteile beim Verfüllen mit Baustoff
auf einfache und wirtschaftliche Weise eine ausreichende Entwässerung des Baustoffgemisches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper eine Außenhaut aus wasserdurchlässigem
Gewebe und eine Innenhaut aus luftdichtem Material aufweist, wobei die Innenhaut durch die Außenhaut
hindurch mit mindestens einem Füll- und einem Überdruckventil und die Außenhaut mit mindestens einem
Füllventil versehen sind.
Mit Hilfe eines derartigen Hohlkörpers kann in vorteilhafter Weise unmittelbar im Bereich des Vortriebs
b5 zunächst der notwendige kraftschlüssige Kontakt zwischen Ausbau und Gebirge hergestellt werden. Anschließend
ist es möglich auch in Abstand von der Ortsbrust die Druckluft gegen ein Baustoffgemisch, bei-
spielsweise Beton, auszutauschen, wobei durch die Verwendung mindestens eines Überdruckventils die durch
die Innenhaut im Hohlkörper gehaltene Druckluft gleichmäßig und vollständig dem in dem Hohlkörper
eingefüllten Baustoffgemisch weichen kann.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß das Füll- und das
Überdruckventil jeweils als Rückschlagventile ausgebildet in einem gemeinsamen über eine Anschlußleitung
mit der Innenhaut verbundenen Gehäuse angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung eines Füll- und Überdruckventils
ermöglicht auch die Wiederverwendung einer solchen Anordnung.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Innenhaut durch die Außenhaut hindurch mit mindestens
einem Füllventil und mehreren Überdruckventilen versehbar ist.
Unter Berücksichtigung der Schwerkraft des in den Hohlkörper einzufüllenden Baustoffgemisches ermöglichen
die an verschiedenen Stellen des Körpers angeordneten
Überdruckventile das vollständige Entweichen der Druckluft bzw. das vollständige Ausfüllen des Körpers
mit einem Baustoffgemisch.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin begründet, daß der zwischen Ausbau
und Gebirge einbringbare Körper frühzeitig einen kraftschlüssigen Verband ermöglicht und gleichzeitig
nach dem Austauschen der Druckluft gegenüber einem Baustoffgemisch durch das schnelle Entwässern ein
schnelles und wirkungsvolles Aushärten des Baustoffgemisches schafft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen in schematisierter Form wiedergegebenen Hohlkörper und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Strecke in schematisierter Darstellung, mit in den Ausbruchquerschnitt eingebrachten
Hohlkörpern.
Wie aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Darstellung zu entnehmen ist, besteht der Ausbau 2 aus Stahlprofilen
4, die aufgrund des unregelmäßigen Ausbruchs 5 in einigem Abstand zum Gebirge 3 angeordnet sind. Um
einen kraftschlüssigen Kontakt zwischen Ausbau 2 und Gebirge 3 herzustellen ist es erforderlich, sowohl den
Ausbruch 5 als auch die in Ausnahmefällen größeren Hohlräume 6 zwischen den Stahlprofiien 4 und dem
Gebirge 3 zu überbrücken.
Der Körper 7, wie er in einem Ausführungsbeispiel im Schnitt in F i g. 1 dargestellt ist, besteht aus einer Außenhaut
8 aus wasserdurchlässigem Gewebe und einer Innenhaut 9 aus luftdichtem Material. Die Innenhaut 9
ist, die Außenhaut 8 durchgreifend, mit mindestens einem Füllventil 10 und einem Überdruckventil 11, die
jeweils in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rückschlagventile ausgebildet sind, versehen.
Die Ventile 10,11 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in einem gemeinsamen Gehäuse 12 untergebracht und über eine Anschlußleitung 14 mit der Innenhaut
9 verbunden. Die Außenhaut 8 weist ein Füllventil 13 auf. «j
Wie wiederum die Darstellung in F i g. 2 zeigt, wird zunächst, wie in der linken Bildhälfte angedeutet, der
Hohlkörper in ungefülltem Zustand zwischen Stahlprofil 4 und Gebirge 3 am Stahlprofil 4 befestigt eingebracht.
Anschließend wird über das Füllventil 10 der Körper 7 mit Druckluft aufgepumpt, um einen entsprechenden
kraftschlüssigen Kontakt zwischen Ausbau 4 und Gebirge 3 herzustellen. Danach wird der Körper 7
über das Füllventil 13 nvt einem Baustoffgemisch, beispielsweise
Beton, verfüllt, wobei gleichzeitig die Luft aus der Innenhaut 9 über das Überdruckventil 11 entweichen
kann.
1 | Strecke |
2 | Ausbau |
3 | Gebirge |
4 | Stahlprofil |
5 | Ausbruch |
6 | Hohlraum |
7 | Körper |
8 | Außenhaut |
9 | Innenhaut |
10 | Füllventil |
M | Überdruckventil |
12 | Gehäuse |
13 | Füllventil |
14 | Anschlußleitung |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen |
Claims (3)
1. Hohlkörper zur Herstellung eines kraftschlüssigen Kontaktes zwischen Ausbau und Gebirge, insbesondere
bei größeren und unregelmäßigen Gebirgsausbrüchen, der aus einem Gewebe hoher Reißfestigkeit bestehend zur Anpassung an den
Ausbruch zunächst mit Druckluft und anschließend mit einem Baustoff verfüllbar und mit entsprechenden
Ventilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (7) eine Außenhaut (8) aus wasserdurchlässigem Gewebe und eine Innenhaut
(9) aus luftdichtem Material aufweist, wobei die Innenhaut (9) durch die Außenhaut (JB) hindurch mit
mindestens einem Füll- und einem Überdruckventil (10,11) und die Außenhaut (8) mit mindestens einem
Füllventil (13) versehen sind.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füll- und das Überdruckventil (10, 11) jeweils als Rückschlagventile ausgebildet und in
einem gemeinsamen über eine Anschlußleitung (14) mit der Innenhaut (9) verbundenen Gehäuse (12) angeordnet
sind.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (9) durch die Außenhaut
(8) hindurch mit mindestens einem Füllventil (10) und mehreren Überdruckventilen (11) versehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336153 DE3336153C2 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Mit Baustoff verfüllbarer Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336153 DE3336153C2 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Mit Baustoff verfüllbarer Hohlkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336153A1 DE3336153A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3336153C2 true DE3336153C2 (de) | 1986-01-30 |
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ID=6211011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336153 Expired DE3336153C2 (de) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | Mit Baustoff verfüllbarer Hohlkörper |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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ES2038949A6 (es) * | 1989-05-30 | 1993-08-01 | Fosroc International Ltd | Metodo de proporcionar un soporte de carga y recipiente hinchable correspondiente . |
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DE3242133A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Ausbauverfahren und mit baustoff zu fuellender hohlkoerper |
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1983
- 1983-10-05 DE DE19833336153 patent/DE3336153C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3336153A1 (de) | 1985-05-02 |
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