DE3013001C2 - Gewebter Schlauch für den Untertagebau - Google Patents
Gewebter Schlauch für den UntertagebauInfo
- Publication number
- DE3013001C2 DE3013001C2 DE19803013001 DE3013001A DE3013001C2 DE 3013001 C2 DE3013001 C2 DE 3013001C2 DE 19803013001 DE19803013001 DE 19803013001 DE 3013001 A DE3013001 A DE 3013001A DE 3013001 C2 DE3013001 C2 DE 3013001C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- hoses
- fabric
- expansion
- filled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 claims description 4
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims description 4
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 4
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 3
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 3
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Das Hauptpatent 29 49 373 betrifft einen flexiblen Schlauch aus einem aus hochfesten Chemiefasergarnen
bestehenden, wasserdurchlässigen Gewebe für den Untertagebau zur Herstellung einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge durch
Einbringen einer aushärtenden Füllung, wobei das Gewebe aus Chemiefasergarnen mit einer Reißfestigkeit
von mindestens 70cN/tex besteht, nahtlos gewebt ist und eine die Poren des Gewebes teilweise verschließende, wasserfeste Ausrüstung besitzt.
Das Prinzip des Streckenausbaus mittels derartiger flexibler Schläuche ist im Hauptpatent 29 49 373 sowie
in der DE-PS 26 27 256 ausführlich beschrieben. In der Praxis werden für Ausbrüche mit einem Durchmesser
von bis zu etwa 4 Metern Schläuche mit einem Durchmesser von etwa 23 Zentimetern verwendet. Sie werden
in die Rinnenprofile der Ausbaubögen eingelegt und über eine, beispielsweise im First des Ausbaues liegende, Füllöffnung mit einem aushärtbaren Stoff, z. B. Beton, gefüllt, bis der prall gefüllte Schlauch sich kraft- und
formschlüssig längs der Ausbruchlinie an das Gebirge anlegt.
Aus diesem Prinzip ergibt sich die Forderung, den Ausbruch sehr sorgfältig durchzuführen, damit die Ausbruchlinie möglichst nirgend mehr als etwa 20 Zentimeter oberhalb der Ausbaubögen verläuft. Kleinere Abstände als 20 Zentimeter sind unschädlich, größere Abstände hingegen stören das System empfindlich oder
machen es gar völlig wertlos.
Ein derart genauer Ausbruch ist selbst bei äußerst
sorgfältigem Arbeiten über lungere Strecken nicht zu
gewährleisten. Insbesondere bei gestörten Strecken kommt es immer wieder zu größeren Zwischenräumen.
obwohl es gerade bei solchen Strecken auf einen vollständig kraft- und formschlüssigen Ausbau ankommt.
Um derartige Mehrausbrüchs bewältigen zu können,
ist es naheliegend, vorsichtshalber Schläuche mit einem
wesentlich größeren Durchmesser zu verwenden. Derartige Schläuche sind infolge des größeren Chemiefaserbedarfs in der Herstellung entsprechend teuer und
verursachen während ihres Einbaus einen stark erhöhten Füllmittelbedarf, weil der Schlauch an allen Stellen
ίο prall gefüllt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es. den Schlauch gemäß Hauptanmeldung dahingehend weiterzuentwickeln, daß
er seine Stützfunktion auch bei unvorhergesehenem Mehrausbruch voll erfüllen kann, ohne daß er von vorn
herein überdimensioniert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schlauch als Mehrfachschlauch
ausgebildet ist, bei dem mindestens zwei nahtlos gewebte Schläuche fest miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß können zwei, drei oder mehr Schläuche über- und/oder nebeneinanderliegend fest
miteinander verbunden sein. Vorzugsweise ist der Mehrfachschlauch ein Doppelschlauch, der aus zwei
übereinander angeordneten, nahtlos gewebten Schläu
chen besteht
Bei der Durchführung des Streckenausbaus legt man die zusammengefalteten Schläuche, den unteren zuuntererst, in das Rinnenprofil des Ausbaubogens ein und
befüllt zunächst den unteren Schlauch, bis er prall ge
füllt am größten Teil der Ausbruchlinie anliegt. Der un
gefüllte obere Schlauch wird dabei zwischen unterem Schlauch und Gebirge eingequetscht. An den Stellen mit
Mehrausbruch sticht man jeweils mit einer Füll-Lanze in den oberen Schlauch ein und befüllt diesen Schlauch
abschnitt, bis sich der obere Schlauch auch prall an die
Ausbruchlinie anlegt. Erfindungsgemäß wird der obere Schlauch also nur lokal befüllt, dort, wo es wirklich notwendig ist. An den übrigen Stellen wird der obere
Schlauch vom gefüllten unteren Schlauch und vom Ge
birge abgeklemmt, so daß das Füllmittel lediglich die
Stellen des Mehrausbruchs ausfüllt.
Werden Drei-, Vier- oder Mehrfachschläuche verwendet, so wird prinzipiell genauso vorgegangen. Der
jeweils unterste Schlauch wird zuerst prall gefüllt, die
jeweils nächsten nur an den Stellen des Mohrausbruchs,
soweit erforderlich.
Die Verwendung zweier oder mehrerer kleiner Schläuche anstelle eines großen hat den Vorteil, daß
wesentlich weniger Chemiefasern benötigt werden, weil
nämlich aus Festigkeitsgründen bei größeren Schlauchdurchmessern ein erhöhtes Quadratmetergewicht (höhere Fadendichte) erforderlich wird. Der weitere Vorteil ist die Möglichkeit, nur an den Stellen des Mehrausbruchs zusätzliches Füllmaterial einsetzen zu müssen.
Die Durchmesser der einzelnen fest miteinander verbundenen Schläuche kann gleich oder unterschiedlich
sein. Da der jeweils höher liegende Schlauch nur eine Reserve (für die Stellen des Mehrausbruchs) darstellen
soll, werden Schläuche mit unterschiedlichem Durch
messer bevorzugt. In der Regel wird man dann dem
jeweils höher liegenden Schlauch einen kleineren Durchmesser geben.
Die feste Verbindung zwischen den einzelnen Schläuchen des erfindungsgemäßen Mehrfachschlauchs kann
h> beispielsweise durch flächiges Aufeinanderkleben der
gefalteten F.in/.elschläuchc hergestellt werden. Fertigungstechnisch eleganter und für die weitere Verarbeitung problemloser, weil stabiler, ist eine webtechnischc
Verbindung der einzelnen Schläuche. So kann man die einzelnen Schläuche des Mehrfachschlauches insbesondere
über Abbindestellen miteinander verv.-eben, d. h.
die Kettfaden benachbarter Schläuche werden miteinander abgebunden. s
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mehrfachschläuche eignet sich insbesondere das Flachweben,
wobei die einzelnen Schläuche, wie in der Hauptanmeldung
beschrieben, an ihrem Umfang diametral angeordnete Längsstege aufweisen können, die festigkeitserhöhend
wirken und den Befüllvorgang vereinfachen.
Die erfindungsgemäßen Schläuche können sämtliche in der Hauptanmeldung als vorteilhaft angegebenen
Merkmale aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
F} g. 1 schematisch in Vorderansicht ein Streckenausbau
mit einem herkömmlichen Schlauch, der ;ti Bereich
eines Mehrausbruchs nicht an der Ausbruchlinie anliegt;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Ausbau gemäß F i g. 1 längs der Linie H-II;
Fig.3 schematisch in Vorderansicht der Streckenausbau
gemäß Fig. 1 mit einem erfindungsgemälien
Mehrfachschlauch;
F i g. 4 ein Schnitt durch den Ausbau gemäß F i g. 3 längs der Linie IV-IV;
F i g. 5 bis 7 schematische Darstellungen einiger erfindungsgemäßer
Mehrfachschläuche (a) in gefaltetem und (b) in eingebauten Zustand;
Fig.8 und 9 zwei weitere schematisch dargestellte
Mehrfachschläuche in gefaltetem Zustand.
In F i g. 1 und F i g. 2 ist ein Streckenausbau dargestellt, bei dem sich zwischen Gebirge 1 und Ausbaubogen
2 ein mit Beton 3 gefüllter flexibler Schlauch 4 befindet. Die Ausbruchlinie 5 befindet sich, wie aus
F i g. 1 hervorgeht (siehe linker bzw. rechter Rand) teilweise in so geringem Abstand von dem Ausbaubogen 2,
daß der prall gefüllte Schlauch 4 eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Gebirge 1 und Ausbaubogen
2 bildet (vgl. Fig.2). In der Mitte von Fig. 1 entfernt sich die Ausbruchlinie 5 so stark von dem Ausbaubogen
2, daß sich der Schlauch 4 trotz vollständiger Füllung und Ausnutzung seines vollen Durchmessers
nicht an das Gebirge 1 anlegen konnte. Hier liegt ein unerwünschter Mehrausbruch 6 vor, dessen Existenz die
Sicherheit des gesamten Ausbaus gefährdet und der erfindungsgemäß beseitigt werden soll.
In Fig.3 und Fig.4 ist dargestellt, wie dieses Problem
erfindungsgemäß gelöst wird. Hierbei wird ein Mehrfachschlauch MS zwischen Ausbaubogen 2 und
Gebirge 1 eingebracht, bestehend aus einem unteren Schlauch 7, der im vorliegenden Beispiel die gleichen
Abmessungen wie der Schlauch 4 in F i g. 1 bzw. F i g. 2 besitzt, und einem mit diesem fest verbundenen oberen
Schlauch 8, der einen geringeren Durchmesser besitzt als Schlauch 7. Man füllt zunächst den unteren Schlauch
7 auf, bis dieser, prall gefüllt, an der Ausbruchlinie 5 anliegt (vgl. Fig. 1). Der obere, noch ungefüllte
Schlauch 8 wird dabei zwischen Schlauch 7 und Gebirge I eingeklemmt und hängt über Schlauch 7 nach unten t>o
(Pos. 8'). An der Stelle des Mehrausbruchs 6 wird in den oben liegenden Schlauch 8 eine Füll-Lanze gesteckt und
so viel Beton eihgefüllt. bis der obere Schlauch sich voll
an das Gebirge angelegt hat.
Wie in den P i g. 5 bis 9 an einigen Beispielen darge- b5
stellt, kann der Mehrfachschlauch auch einen von dem in Fig. 3 und I- ig.4 dargestellten abweichenden Auf-Der
in F i g. 5 dargestellte Mehrfachschlauch besteht aus zwei unterschiedlich dimensionierten Schläuchen 9,
10, die über eine gemeinsame Abbindestelle 11 fest miteinander verbunden sind und seitliche Stege 12 aufweisen.
In Fig.6 ist ein Dreifachschlauch dargestellt, bestehend
aus drei übereinander angeordneten Schläuchen 13,14,15, von denen der unterste Schlauch 13 den größten
Durchmesser aufweist.
F i g. 7 zeigt einen Dreifachschlauch aus zwei nebeneinander auf einem unteren Schlauch 16 befestigten
Schläuchen 17,18.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich, kann man aus einem größer dimensionierten Schlauch 19 durch Einweben wenigstens
eines Steges 20 einen Mehrfachschlauch herstellen.
F i g. 9 schließlich zeigt einen Vierfachschlauch, bestehend aus zwei größeren Schläuchen 21, 22 und zwei
dazwischen angeordneten kleineren Schläuchen 23,24.
Die flexiblen Schläuche nach der Erfindung lassen sich vorzugsweise im Untertagebergbau zum Streckenausbau
verwenden. Sie können aber auch beim Abbau von Mineralien, Salzen, Erzen od. dgl. Verwendung finden,
oder beim Tunnelbau eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flexibler Schlauch aus einem aus hochfesten Chemiefasergarnen bestehenden, wasserdurchlässigen Gewebe für den Untertagebau zur Herstellung
einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge durch Einbringen einer
aushärtenden Füllung, wobei das Gewebe aus Chemiefasergarnen mit einer Reißfestigkeit von mindestens 70 cN/tex besteht, nahtlos gewebt ist und eine
die Poren des Gewebes teilweise verschließende, wasserfeste Ausrüstung besitzt, nach Patent
2949373, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch als Mehrfachschlauch ausgebildet ist,
bei dem mindestens zwei nahtlos gewebte Schläuche fest miteinander verbunden sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschlauch ein Doppelschlauch ist, der aus zwei übereinander angeordneten, nahtlos gewebten Schläuchen besteht.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schläuche des Mehrfachschlauchs über Abbindestellen
miteinander verwebt sind.
5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nachgewebt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013001 DE3013001C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Gewebter Schlauch für den Untertagebau |
PL22811480A PL228114A1 (de) | 1979-12-07 | 1980-11-27 | |
GB8038686A GB2068894B (en) | 1979-12-07 | 1980-12-03 | Flexible tube for use in underground mining |
ES497392A ES497392A0 (es) | 1979-12-07 | 1980-12-03 | Procedimiento para la fabricacion de una manguera flexible abase de un tejido permeable al agua |
CA000366109A CA1142862A (en) | 1979-12-07 | 1980-12-04 | Flexible tubing |
FR8025937A FR2476266A1 (fr) | 1979-12-07 | 1980-12-05 | Tuyau flexible, utilise en particulier pour le soutenement dans l'exploitation des mines souterraines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013001 DE3013001C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Gewebter Schlauch für den Untertagebau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013001A1 DE3013001A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3013001C2 true DE3013001C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6099209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013001 Expired DE3013001C2 (de) | 1979-12-07 | 1980-04-03 | Gewebter Schlauch für den Untertagebau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013001C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336153C2 (de) * | 1983-10-05 | 1986-01-30 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Mit Baustoff verfüllbarer Hohlkörper |
DE102017131162B4 (de) * | 2017-12-22 | 2021-12-02 | Bandfabrik Gebr. Stuhr GmbH | Gewebter Schlauch und Verfahren zu dessen Herstellung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1891813U (de) * | 1959-11-16 | 1964-04-30 | Bergbaustahl G M B H & Co | Vorrichtung zum verfuellen von hohlraeumen im bergbau. |
DE2627256C3 (de) * | 1976-06-18 | 1979-09-20 | 5600 Wuppertal | Ausbau für den Untertagebergbau |
GB1535981A (en) * | 1976-08-04 | 1978-12-13 | Coal Ind | Underground roadway or tunnel support |
DE2742386A1 (de) * | 1977-09-21 | 1979-03-22 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Verfahren zum ausfuellen von hohlraeumen zwischen gebirge und ausbau beim auffahren von strecken im bergbaubetrieb |
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19803013001 patent/DE3013001C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013001A1 (de) | 1981-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949373C2 (de) | Gewebter Schlauch für den Untertagebergbau | |
DE3013001C2 (de) | Gewebter Schlauch für den Untertagebau | |
DE3834701C2 (de) | ||
EP1344869A2 (de) | Wasserbefüllbares Bauelement | |
DE2101092C3 (de) | Bogenförmiger Streckenausbau mit Hilfe von Segmenten aus Beton | |
DE2854579C2 (de) | Bewehrungsrollmatte | |
DE3107876A1 (de) | Verschalung zum auskleiden von raeumen, insbesondere von tunneln, vorzugsweise zur verwendung im untertagebergbau und verfahren zum herstellen einer solchen verschalung sowie verzugmatte | |
DE3443767C2 (de) | ||
DE3244509A1 (de) | Drahtgitterbahn mit verbindungsgurten | |
DE3033794C2 (de) | Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE4104726C1 (en) | Mined roadway support with spaced support arches - has reinforcement mats, in support stowing space, and underpinning lintel | |
DE2842441A1 (de) | Verzug fuer den streckenausbau aus stahlprofilen im untertaegigen berg- und tunnelbau | |
DE970744C (de) | Verzugsstoff fuer die Abschirmung von Bergeversatzgut | |
DE1813925B1 (de) | Gewebebahn zum Abschirmen von Schuettgut im Bergbau | |
DE4105431C1 (en) | Roof support for mine galleries of spaced arches - has end slab as integral part of lagging mat, whose fold forms slab proper | |
DE1918009C (de) | Zweilagiges Gewebe fur insbesondere mit Beton füllbare Hohlkörper | |
WO2015144312A1 (de) | Textiles gitter | |
DE202007005364U1 (de) | Gewebetuch für den untertägigen Einsatz | |
EP1520956B1 (de) | Rollmatte mit Einschubkanälen und/oder Stabkanälen | |
DE1757593C (de) | Schattierungsvorrichtung fur Gewächshäuser | |
DE2950041A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anschliessen von insbesondere bogenfoermigem streckenausbau des berg- und tunnelbaus an den gebirgsstoss | |
DE3033487C2 (de) | Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau | |
DE7934540U1 (de) | Flexibler schlauch, insbesondere fuer den untertagebergbau | |
DE20315194U1 (de) | Gewebe mit Einschubkanälen | |
DE7837433U1 (de) | Bewehrungsrollmatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D03D 3/02 |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2949373 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2949373 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AKZO PATENTE GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |