DE3013001C2 - Gewebter Schlauch für den Untertagebau - Google Patents

Gewebter Schlauch für den Untertagebau

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DE3013001C2 DE19803013001 DE3013001A DE3013001C2 DE 3013001 C2 DE3013001 C2 DE 3013001C2 DE 19803013001 DE19803013001 DE 19803013001 DE 3013001 A DE3013001 A DE 3013001A DE 3013001 C2 DE3013001 C2 DE 3013001C2
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Wolf Dipl.-Phys. Dr. 5600 Wuppertal Krummheuer
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling

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Description

Das Hauptpatent 29 49 373 betrifft einen flexiblen Schlauch aus einem aus hochfesten Chemiefasergarnen bestehenden, wasserdurchlässigen Gewebe für den Untertagebau zur Herstellung einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge durch Einbringen einer aushärtenden Füllung, wobei das Gewebe aus Chemiefasergarnen mit einer Reißfestigkeit von mindestens 70cN/tex besteht, nahtlos gewebt ist und eine die Poren des Gewebes teilweise verschließende, wasserfeste Ausrüstung besitzt.
Das Prinzip des Streckenausbaus mittels derartiger flexibler Schläuche ist im Hauptpatent 29 49 373 sowie in der DE-PS 26 27 256 ausführlich beschrieben. In der Praxis werden für Ausbrüche mit einem Durchmesser von bis zu etwa 4 Metern Schläuche mit einem Durchmesser von etwa 23 Zentimetern verwendet. Sie werden in die Rinnenprofile der Ausbaubögen eingelegt und über eine, beispielsweise im First des Ausbaues liegende, Füllöffnung mit einem aushärtbaren Stoff, z. B. Beton, gefüllt, bis der prall gefüllte Schlauch sich kraft- und formschlüssig längs der Ausbruchlinie an das Gebirge anlegt.
Aus diesem Prinzip ergibt sich die Forderung, den Ausbruch sehr sorgfältig durchzuführen, damit die Ausbruchlinie möglichst nirgend mehr als etwa 20 Zentimeter oberhalb der Ausbaubögen verläuft. Kleinere Abstände als 20 Zentimeter sind unschädlich, größere Abstände hingegen stören das System empfindlich oder machen es gar völlig wertlos.
Ein derart genauer Ausbruch ist selbst bei äußerst sorgfältigem Arbeiten über lungere Strecken nicht zu gewährleisten. Insbesondere bei gestörten Strecken kommt es immer wieder zu größeren Zwischenräumen.
obwohl es gerade bei solchen Strecken auf einen vollständig kraft- und formschlüssigen Ausbau ankommt.
Um derartige Mehrausbrüchs bewältigen zu können, ist es naheliegend, vorsichtshalber Schläuche mit einem wesentlich größeren Durchmesser zu verwenden. Derartige Schläuche sind infolge des größeren Chemiefaserbedarfs in der Herstellung entsprechend teuer und verursachen während ihres Einbaus einen stark erhöhten Füllmittelbedarf, weil der Schlauch an allen Stellen
ίο prall gefüllt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es. den Schlauch gemäß Hauptanmeldung dahingehend weiterzuentwickeln, daß er seine Stützfunktion auch bei unvorhergesehenem Mehrausbruch voll erfüllen kann, ohne daß er von vorn herein überdimensioniert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schlauch als Mehrfachschlauch ausgebildet ist, bei dem mindestens zwei nahtlos gewebte Schläuche fest miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß können zwei, drei oder mehr Schläuche über- und/oder nebeneinanderliegend fest miteinander verbunden sein. Vorzugsweise ist der Mehrfachschlauch ein Doppelschlauch, der aus zwei übereinander angeordneten, nahtlos gewebten Schläu chen besteht
Bei der Durchführung des Streckenausbaus legt man die zusammengefalteten Schläuche, den unteren zuuntererst, in das Rinnenprofil des Ausbaubogens ein und befüllt zunächst den unteren Schlauch, bis er prall ge füllt am größten Teil der Ausbruchlinie anliegt. Der un gefüllte obere Schlauch wird dabei zwischen unterem Schlauch und Gebirge eingequetscht. An den Stellen mit Mehrausbruch sticht man jeweils mit einer Füll-Lanze in den oberen Schlauch ein und befüllt diesen Schlauch abschnitt, bis sich der obere Schlauch auch prall an die Ausbruchlinie anlegt. Erfindungsgemäß wird der obere Schlauch also nur lokal befüllt, dort, wo es wirklich notwendig ist. An den übrigen Stellen wird der obere Schlauch vom gefüllten unteren Schlauch und vom Ge birge abgeklemmt, so daß das Füllmittel lediglich die Stellen des Mehrausbruchs ausfüllt.
Werden Drei-, Vier- oder Mehrfachschläuche verwendet, so wird prinzipiell genauso vorgegangen. Der jeweils unterste Schlauch wird zuerst prall gefüllt, die jeweils nächsten nur an den Stellen des Mohrausbruchs, soweit erforderlich.
Die Verwendung zweier oder mehrerer kleiner Schläuche anstelle eines großen hat den Vorteil, daß wesentlich weniger Chemiefasern benötigt werden, weil nämlich aus Festigkeitsgründen bei größeren Schlauchdurchmessern ein erhöhtes Quadratmetergewicht (höhere Fadendichte) erforderlich wird. Der weitere Vorteil ist die Möglichkeit, nur an den Stellen des Mehrausbruchs zusätzliches Füllmaterial einsetzen zu müssen.
Die Durchmesser der einzelnen fest miteinander verbundenen Schläuche kann gleich oder unterschiedlich sein. Da der jeweils höher liegende Schlauch nur eine Reserve (für die Stellen des Mehrausbruchs) darstellen soll, werden Schläuche mit unterschiedlichem Durch messer bevorzugt. In der Regel wird man dann dem jeweils höher liegenden Schlauch einen kleineren Durchmesser geben.
Die feste Verbindung zwischen den einzelnen Schläuchen des erfindungsgemäßen Mehrfachschlauchs kann
h> beispielsweise durch flächiges Aufeinanderkleben der gefalteten F.in/.elschläuchc hergestellt werden. Fertigungstechnisch eleganter und für die weitere Verarbeitung problemloser, weil stabiler, ist eine webtechnischc
Verbindung der einzelnen Schläuche. So kann man die einzelnen Schläuche des Mehrfachschlauches insbesondere über Abbindestellen miteinander verv.-eben, d. h. die Kettfaden benachbarter Schläuche werden miteinander abgebunden. s
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mehrfachschläuche eignet sich insbesondere das Flachweben, wobei die einzelnen Schläuche, wie in der Hauptanmeldung beschrieben, an ihrem Umfang diametral angeordnete Längsstege aufweisen können, die festigkeitserhöhend wirken und den Befüllvorgang vereinfachen.
Die erfindungsgemäßen Schläuche können sämtliche in der Hauptanmeldung als vorteilhaft angegebenen Merkmale aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
F} g. 1 schematisch in Vorderansicht ein Streckenausbau mit einem herkömmlichen Schlauch, der ;ti Bereich eines Mehrausbruchs nicht an der Ausbruchlinie anliegt;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Ausbau gemäß F i g. 1 längs der Linie H-II;
Fig.3 schematisch in Vorderansicht der Streckenausbau gemäß Fig. 1 mit einem erfindungsgemälien Mehrfachschlauch;
F i g. 4 ein Schnitt durch den Ausbau gemäß F i g. 3 längs der Linie IV-IV;
F i g. 5 bis 7 schematische Darstellungen einiger erfindungsgemäßer Mehrfachschläuche (a) in gefaltetem und (b) in eingebauten Zustand;
Fig.8 und 9 zwei weitere schematisch dargestellte Mehrfachschläuche in gefaltetem Zustand.
In F i g. 1 und F i g. 2 ist ein Streckenausbau dargestellt, bei dem sich zwischen Gebirge 1 und Ausbaubogen 2 ein mit Beton 3 gefüllter flexibler Schlauch 4 befindet. Die Ausbruchlinie 5 befindet sich, wie aus F i g. 1 hervorgeht (siehe linker bzw. rechter Rand) teilweise in so geringem Abstand von dem Ausbaubogen 2, daß der prall gefüllte Schlauch 4 eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Gebirge 1 und Ausbaubogen 2 bildet (vgl. Fig.2). In der Mitte von Fig. 1 entfernt sich die Ausbruchlinie 5 so stark von dem Ausbaubogen 2, daß sich der Schlauch 4 trotz vollständiger Füllung und Ausnutzung seines vollen Durchmessers nicht an das Gebirge 1 anlegen konnte. Hier liegt ein unerwünschter Mehrausbruch 6 vor, dessen Existenz die Sicherheit des gesamten Ausbaus gefährdet und der erfindungsgemäß beseitigt werden soll.
In Fig.3 und Fig.4 ist dargestellt, wie dieses Problem erfindungsgemäß gelöst wird. Hierbei wird ein Mehrfachschlauch MS zwischen Ausbaubogen 2 und Gebirge 1 eingebracht, bestehend aus einem unteren Schlauch 7, der im vorliegenden Beispiel die gleichen Abmessungen wie der Schlauch 4 in F i g. 1 bzw. F i g. 2 besitzt, und einem mit diesem fest verbundenen oberen Schlauch 8, der einen geringeren Durchmesser besitzt als Schlauch 7. Man füllt zunächst den unteren Schlauch 7 auf, bis dieser, prall gefüllt, an der Ausbruchlinie 5 anliegt (vgl. Fig. 1). Der obere, noch ungefüllte Schlauch 8 wird dabei zwischen Schlauch 7 und Gebirge I eingeklemmt und hängt über Schlauch 7 nach unten t>o (Pos. 8'). An der Stelle des Mehrausbruchs 6 wird in den oben liegenden Schlauch 8 eine Füll-Lanze gesteckt und so viel Beton eihgefüllt. bis der obere Schlauch sich voll an das Gebirge angelegt hat.
Wie in den P i g. 5 bis 9 an einigen Beispielen darge- b5 stellt, kann der Mehrfachschlauch auch einen von dem in Fig. 3 und I- ig.4 dargestellten abweichenden Auf-Der in F i g. 5 dargestellte Mehrfachschlauch besteht aus zwei unterschiedlich dimensionierten Schläuchen 9, 10, die über eine gemeinsame Abbindestelle 11 fest miteinander verbunden sind und seitliche Stege 12 aufweisen.
In Fig.6 ist ein Dreifachschlauch dargestellt, bestehend aus drei übereinander angeordneten Schläuchen 13,14,15, von denen der unterste Schlauch 13 den größten Durchmesser aufweist.
F i g. 7 zeigt einen Dreifachschlauch aus zwei nebeneinander auf einem unteren Schlauch 16 befestigten Schläuchen 17,18.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich, kann man aus einem größer dimensionierten Schlauch 19 durch Einweben wenigstens eines Steges 20 einen Mehrfachschlauch herstellen.
F i g. 9 schließlich zeigt einen Vierfachschlauch, bestehend aus zwei größeren Schläuchen 21, 22 und zwei dazwischen angeordneten kleineren Schläuchen 23,24.
Die flexiblen Schläuche nach der Erfindung lassen sich vorzugsweise im Untertagebergbau zum Streckenausbau verwenden. Sie können aber auch beim Abbau von Mineralien, Salzen, Erzen od. dgl. Verwendung finden, oder beim Tunnelbau eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flexibler Schlauch aus einem aus hochfesten Chemiefasergarnen bestehenden, wasserdurchlässigen Gewebe für den Untertagebau zur Herstellung einer kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Ausbau und Gebirge durch Einbringen einer aushärtenden Füllung, wobei das Gewebe aus Chemiefasergarnen mit einer Reißfestigkeit von mindestens 70 cN/tex besteht, nahtlos gewebt ist und eine die Poren des Gewebes teilweise verschließende, wasserfeste Ausrüstung besitzt, nach Patent 2949373, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch als Mehrfachschlauch ausgebildet ist, bei dem mindestens zwei nahtlos gewebte Schläuche fest miteinander verbunden sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachschlauch ein Doppelschlauch ist, der aus zwei übereinander angeordneten, nahtlos gewebten Schläuchen besteht.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schläuche des Mehrfachschlauchs über Abbindestellen miteinander verwebt sind.
5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nachgewebt sind.
DE19803013001 1979-12-07 1980-04-03 Gewebter Schlauch für den Untertagebau Expired DE3013001C2 (de)

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FR8025937A FR2476266A1 (fr) 1979-12-07 1980-12-05 Tuyau flexible, utilise en particulier pour le soutenement dans l'exploitation des mines souterraines

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