DE3033794C2 - Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb

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DE3033794C2
DE3033794C2 DE19803033794 DE3033794A DE3033794C2 DE 3033794 C2 DE3033794 C2 DE 3033794C2 DE 19803033794 DE19803033794 DE 19803033794 DE 3033794 A DE3033794 A DE 3033794A DE 3033794 C2 DE3033794 C2 DE 3033794C2
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/157Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material

Description

Zur Schonung des Gebirges und zur ausreichend
^ guten Einleitung der bei der Konvergenz des Hangenden auftretenden Kräfte in den Ausbau, insbesondere in den üblicherweise aus rinnenförmigen oleitausbaubogenprofilen bestehenden Streckenausbau untertage ist die Anlage des Ausbaus am Gebirge von großer
so Wichtigkeit. Bei Streckenvortrieben mit Teilschnitt-Vortriebsmaschineri und Bogenausbau durch Ausbauprofile ist diese Anlage des Ausbaus am Gebirge oftmals nur in unbefriedigender Weise gegeben, weil ein Hinterpacken des Ausbaus wegen fehlender Handsteine nicht möglich ist. Aus diesem Grunde wird der Kontakt zum Gebirge meisr durch Verkeilen der Ausbaubögen an festgelegten Stellen hergestellt, wobei allerdings ein großer Teil der Ausbaubogenumfangsfläche ohne Verbindung zum hangenden verbleibt. Dies führt zu
ίο einer punktförmigen, d. h. ungünstigen Belastung des betreffenden Ausbaus, so daß bei der . invergenz des Hangenden die Ausbaubögen leicht verformt werden und sowohl ihre Tragfähigkeit als auch ihre Nachgiebigkeit ganz oder teilweise einbüßen. Einhergeht eine
•15 Auflockerung des Gebirges mit erhöhter Konvergenz.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, beim Hinterf allen eines Streckenausbaus einen Gewebeschlauch lose in das Profil des betreffenden Gleitbogens des Au'.buus einzulegen und den Gewebeschlauch mit Baustoff aufzupumpen, wobei die zwischen Gebirge und Ausbau befindlichen Verzugmatten gegen das Gebirge gedrückt werden. Was die verwendeten Gewebeschläuche anbelangt, so bestehen diese aus einem Kunststoffgewebe auf Nylon-Basis (eingetragenes Waren/eichen eines Dritten) und zeichnen sich durch hohe Festigkeit, große Flexibilität, Luft- und Wasserdurchlässigkeit aus. Im Prinzip handelt es sich um rundgewebte Schläuche mit einem Durchmesser von etwa 23 cm. die grundsätzlicn mit etwa 14 bar aufpumpbar sind.
Für den untertägigen tinsatz werden die Schläuche entsprechend der Umfangslänge des Gleitbogens zugeschnitten, wobei eine· Schlauchseite abgebunden wird, so daß hier kein Baustoff austreten kann, Alsdann werden beide Enden zur Mitte hin aufgerollt. Zur Kennzeichnung der Schlauchmitte dient eine farbliche Markierung.
Vor Ort wird dieses Rollenpakel nach dem Einrichten
der Firstsegmente von Hand aufgelegt, bis zu den Segmentenden abgerollt und dort festgebunden. Die farbliche Mittenmarkierung soll dabei die Ausrichtung des Schlauches erleichtern. Nach dem Einbau der Stoßsegmenie wird vor dem Einbringen der Verzugsmatten der restliche Schlauch abgelassen und in das Profil eingelegt. Dabei ist es auch Stand der Technik, den unverfüllten Schlauch zum Schutz gegen Beschädigungen weitgehend in der Profilrinne zu halten und ihn mindestens an zvvei Stellen je Segment lose anzubinden, ui
Die so vorbereiteten Schläuche werden durch einen Füllstutzen durch eine Betonpumpe gefüllt. Die Füllstutzen werden auf der Füllseite in das noch offene Ende des Schlauches eingeführt und hier durch Klemmschelien befestigt. t5
Als Verfüllmateriai kommen verschiedene pulverförmige Baustoffe auf Mörtelbasis in Betracht Beim Füllen der Schläuche tritt das Überschußwasser durch das Gewebe des Schlauches aus, so daß der Füllstutzen unmittelbar nach dem Füllvorgang abgezogen und :<i umgesetzt werden kann, ohne daß aus dem Schlauch Füllmaterial abfließt.
Durch derartige, mit einer Mörielmischung oder einer sonstigen geeigneten, aushärtbaren Mischung gefüllten Schläuche wird erreicht, daß die hinter dem Ausbau befindlichen Hohlräume zum großen Teil durch die Schläuche verfüllt werden. Die biegesteifen Verzugmatten v/erden dabei durch das Füllen der Schläucne so weit an das geschnittene Gebirge gedruckt, bis eine vielpunktförmige Anlage erreicht ist. so
Grundsätzlich läßt sich durch einen derartigen, mit Mörtel aufgepumpten Schlauch, der die Länge der gesamten Abwicklung eines Rinnenprofilbogens hat, der Zwischenraum zwischen Ausbau und Gebirge kraft- und formschlüssig ausfüllen, weil in plastischem Einbringungszustand sich der mit Mörtel aufgepumpte Gewebeschlauch in der beschriebenen Weise formschlüssig wie ein Vergußmörtel zwischen Gebirge und Ausbau anpaßt. Dabei beginnt der Füllstoff gesteuert zu erstarren und liefert mit zunehmender Abbindung einen -to ständig wachsenden Kraftschluß zwischen Ausbau und Gebirge, bis die Maximalfestigkeit des Mörtels nach einer gewissen Abbinddauer erreicht ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Schichtenaufblätterung bei vollem Anliegen praktisch nicht möglich ist. Eine lineare Übertragung der Kräfte aus dem Gebirge in die Sohle wird ebenfalls erzielt. Dabei erhält die normale Verbolzung des Ausbaus zugleich eine beachtliche Verstärkung gegen auftretende Schubkräfte in der Streckenachse.
Man stellt sich vor. daß sich der Schlauch beim Aufpumpen mit Mörtel in der Weise verhält, daß er sich in das Rinnenprofil hinein ausstülpt und somit die zuverlässige Stabilisierung des Ausbaubogens gewährleistet.
Obwohl der ausgehärtete Mörtel an sich ein starres System darstellt, läßt er sich nach den bisher gewonnenen Erfahrungen dennoch in Einklang mit den nachgiebigen Ausbaubögen bringen, die iiormalerweise im untertägigen Steinkohlebergbau eingesetzt werden. weil im Bereich der Bauschlösser Sollbruchstellen für den Schlauch Vorgesehen sein können. An diesen Sollbruchslellen können die Schläuche unter der Rückenverbindung des Schlosses hindurchgeführt werden. Da der Schlauch hierdurch in seiner Ausdehnung behindert wird uriü deswegen hier der geringste Füllquerschnitt im Schlauch entsteht, liegt eitle Sehwaehslelle vor, an der bei starker Einschubbelastung des Bogens ein Scherbruch eintreten kann, so daß der Bogen anschließend begrenzt weiter einschiebt.
Da die Gewebeschläuche technisch ohne Schwierigkeiten herstellbar sind, besitzt ein solches System den Vorgang einfacher Handhabung und Beherrschung mit vorhandenen Maschinen bzw. Pumpen, wobei die verwendeten Mörtelmischungen ebenfalls keine besonders schwierigen oder gefährlichen Stoffe darstellen und damit gleichfalls konventionell zu verarbeiten sind. Einhergeht eine hohe Gebrauchswertverbesserung des konventionellen Ausbaus durch Verbesserung seines Tragverhaltens.
Es hat sich indessen gezeigt, daß diese Art der Hinterfüllung von Strecken ausbauen mit durch geeignete Mörtelmischungen aufpumpbaren Schläuche nicht immer oder oftmals nicht zu den theoretisch zu erwartenden Ergebnissen führt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die erwünschte Funktion des Schlauches vornehmlich vom sorgfältigen Arbeiten dor damit beauftragten Personen abhängig ist. Arbeiten diese Personen nachlä^.g. beispielsweise dadurch, daß sit den Schlauch nicht an nchtiger Stelle plazieren, so kann er seine Funktion ganz oder teilweise nicht erfüllen. In der Praxis hat sich ein schwerwiegender Nachteil dadurch ergeben, daß insbesondere d.e oftrnah. außermittige Anordnung der Schläuche dazu führt, daß sie ganz oder teilweise zwischen Verzugmatten und Ausbaubögen herausquillen, also in einem Bereich erstarren, wo sie keinen Form- und Kraftschluß zwischen Gebirge und Ausbau herstellen können. Demnach wird es auch in Zukunft so sein, daß bei dieser Art der Ausbildung von Hinterfüllungen mittels aufpumpbaren Schlauchen die Zuverlässigkeit der Hinterfüllung von der Zuverlässigkeit der eingesetzten Arbeitskräfte abhängig ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art so zu gestalten, daß er seine zentrische, d. h. angestrebte Lage zum Gebirge und zum Ausbau zwangsläufig erreicht und auch beim Aufweiten und beim Erstarren des Füllmaterial diese angestrebte Lage in bezug auf Gebirge und Ausbau nicht ν erläßt.
Lösung
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale geiöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß der erfindungsgeimäße Schlauch mit einem oder mehreren Zentner- und/oder Arretierteiltn versehen ist. läßt sich immer eine optimale Lage des Schlauches zu dem betreffenden Ausbau, insbesondere zu den Ausbauprofilen eines Gleitbogens. herstellen, so daß der angestrebte Kraft- und/oder Formschluß zwischen Gebirge und Ausbau auch tatsächlich erreicht wird. Durch solche Zentriertelle wird mit Sicherheit ausgeschlossen, dr1} der Schlauch z. B. an einigen oder mehreren Stellen aus dem Bereich zwischen Verzugmatten und Ausbaubögen herausquillt, wodurch der Anschluß zum Gebirge unterbrochen würde.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Zentrierteile auch ein etwaiges nachlässig«; Arbeiten der rnit dem Einbringen der Schläuche beauftragten Bergleute automatisch korrigieren, so daß die technisch notwendige Lage der Schläuche nicht von der Zuverlässigkeit der mit dem
Einbringen der Schläuche beauftragten Personen abhängig ist.
Weitere Ausfiihrungsformen
In Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierbei werden das oder die Zentrierteile durch die Füllmasse, z. B. durch eine ?uf Betonbasis aufgebaute Mörtelmasse, gesteuert, z. B. ebenfalls aufgeweitet. Auf diese Weise lassen sich die Zenlrierteile, z. B. während des Aufbauvorganges des Sehlauches, aber bevor dieser seine endgültige aufgeweitete Gestalt hat, so herstellen, daß sie mit Sicherheit den Schlauch in bezug auf den Ausbau zentrieren bzw. fixieren.
Dadurch lassen sich diese Zentrierteile z. B. so ausbilden, daß sie sich zum Transport des noch nicht aufgeweiteten Schlauches mit diesem aufwickeln lassen und in keiner Weise stören. Die Zentrierleile treten
mit dem Schlauch blasenförmigc Ausformiingcn verbunden sind, die durch das Füllmaterial, das den Schlauch ausfüllt, ebenfalls ausgeformt werden und sich zwischen die Schenkel der Ausbauprofile hmeinverformcn und hier zu einer sicheren Arretierung des Schlauches in bezug auf den betreffenden Gleitbogen sorgen.
In Patentanspruch 5 sind vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
!' Im Gegensatz zu Patentanspruch 5 können die betreffenden Zenlrierteile auch aus zahlreichen mit Abstand zueinander angeordneten Zentrierelementen bestehen, die sich jeweils nur über einen gewissen Umfangsabschnitt erstrecken. Auf diese Weise kann
ίο man die Flexibilität des Schlauche": und damit seine Biegsamkeit in Umfangsrichtung eines Gleitbogens ändern. /. B. sie verbessern, obwohl z. B. bei solchen Ausführungsformen sehr harte, also an sich biegesteife bei Begin" des AuipisnipvcrEsngcs Zeninprrlpmpntp vorgesehen sind, die z.B. aus einee-
formten Metallteilen oder sonstigen biegesteifen oder harten Werkstoffen bestehen.
Nach den Patentansprüchen 7 und 8 können die Zentrierteile bzw die Zentrierelemente wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig mit dem betreffenden Schlauch ausgebildet sein. Bei wirkungsmäßiger Einstückigkeil können z. B. Drahtseile in Schlaufen des Schlauches eingelegt sein, die zusammen mit den Draht« .'len die Zentrierelemente bilden und eine über den gesamten Umfang des Gleitbogens erfolgende
J« Zentrierung und Arretierung des Schlauches ermöglichen, während bei materialmäßiger Einstückigkeit der Schlauch z. B. selbst aus mehreren Lagen aufgebaut sein kann. In diesem Falle ist es beispielsweise möglich, den Schlauch durch Zusammennähen von zwei Bahnen zu
J5 fertigen, wobei der Schnitt und die Anordnung der Nähte so ist, daß beim Aufpumpen des Schlauches sich ein Teil des Umfangsbereiches des Schlauches wulstförmig zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinverformt und den Schlauch hierdurch zentriert. Es ist aber
•»o auch möglich, am Schlauch selbst geeignete Wulste anzunähen, anzukleben oder anzuvulkanisieren. Solche Wulste können auch geeignete Armierungen, z. B. Drahteinlagen wie sie von Fahrradmänteln her bekannt sind, aufweisen und ein hohes Maß an Steifigkeit
•<5 besitzen. Es ist aber auch denkbar, solche Wulste aus Polyamiden, Polyurethan oder geeigneten Chloropren-Kautschuken, also Elastomeren, zu fertigen, die sich mit den gewünschten Formen und Abmessungen in einfacher Weise herstellen lassen. Solche Wulste, also Zentrierelemente oder Zentrierteile. können anschließend durch geeignete Kleber o. dgl. mit dem S "nlauch verbunden werden.
Im Patentanspruch 9 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 10 stützen sich die Zentrierteile auf den Innenseiten der Flansche der Ausbaubögen ab. Zu diesem Zweck können die sich hier abstützenden Zentrierteile z. B. mit geeigneten widerhakenförmigen Anformungen versehen sein, um
to den Kraft- und/oder Formschluß zwischen Zentrierteil bzw. Zentrierelement und dem betreffenden Ausbau zu vergrößern.
In Patentanspruch 11 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 12 gewählt so kann in die Wuist bzw. in die Führungen, die an dem Schlauch angeordnet sind, ein geeignetes Zugelement insbesondere ein Seil, eingelegt werden.
in Erscheinung, wobei sie durch ihre Ausbildung und Anordnung schon ganz am Anfang des Aufbauvorganges ihre endgültige Gestalt erreichen und für die erforderliche zentrische Lage des Schlauches in bezug auf den betreffenden Ausbau sorgen.
Hierzu beschreibt Patentanspruch 3 eine vorteilhafte Alternative.
In Patentanspruch 4 sind zahlreiche vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Diese Zentrierteile können z. B. als eine sich über die gesamte Länge des Schlauches erstreckende Wulst ausgebildet sein, die bei der Herstellung des Schlauches mit angeformt wurde. Zum Beispiel kann diese Wulst aus einem geeigneten Elastomer, einem umwebten Draht, einem Seil, einem Kortgewebe o. dgU bestehen, das in Richtung auf die Ausformung der Ausbausegmente hervorragt und in diese eintritt.
Es ist aber auch möglich, die Zentrierteile z. B. als Lippen auszubilden, die sich in die Ausbausegmente hineinerstrecken, z. B. kraftschlüssig mit diesen zusammenwirken. Zu diesem Zweck können die Lippen o. dgl. auch mit Widerhaken versehen sein, so daß sie beim Aufpumpvorgang sich gewissermaßen in die Ausbauprofile verkrallen und dadurch ein Abrutschen der Schläuche verhindern.
Eine weitere, ebenfalls in Patentanspruch 4 beschriebene Ausführungsform beschreibt einen Steg, der als verhältnismäßig biegesteifes Element ausgebildet sein kann. Solche Stege lassen sich entweder durch Kleben und/oder durch Nähen mit dem Grundgewebe des Schlauches verbinden.
Denkbar sind -Γ-ach Ausführungsformen, bei welchem das Zentrierteil als Rohr. z. B. als armiertes Rohr, ausgebildet ist das sich ebenfalls über die Länge oder über einen Teil der Länge des Schlauches erstreckt. Solche Rohre o. dgl. können in Falten vorgesehen sein und ebenfalls in den Raum zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinragen.
Weitere Ausführungsformen. die in Patentanspruch 4 beschrieben sind, können so ausgestaltet sein, daß mehrere flügeiartige Gebilde, z. B. voneinander divergierende Stege, vorgesehen sind, die sich in den Raum zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinerstrekken und/oder sich auf c'en Innenseiten der Ausbauprofile mit zunehmend größer werdendem Kraftschluß beim Aufpumpvorgang des Schlauches abstützen, um den Schlauch gegen Abrutschen in bezug auf den betreffenden Gleitbogen zu arretieren.
Denkbar sind auch Ausführungsformen. bei weichen
durch das sich der Schlauch gewissermaßen bis ins Rinnentiefste, also zwischen die Flansche der Ausbaubögen hineinziehen läßt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß oin Ende des betreffenden Zugmittels am Ausbaubogen arretiert wird, während an dem anderen Ende des Zugmittels ein geeignetes Spannele-. ment, ζ. B. ein Hubzug, angreift, so daß mit verhftWnismäßig großer Kraft die Zentrierung und Arretierung der Schläuche herbeigeführt wird. Alsdann kann das so gespannte Zugmittel an dem betreffenden Ausbau selbst festgelegt werden. Hierz'j ist es z. B. möglich, eine öffnung im Bereich der dem Liegenden zugekehrten Sohlsegmente vorzusehen, durch weiche jeweils das Ende des betreffenden Zugmiitels hindurchgezogen und hier arretiert wird. Beim späteren Aufpumpvorgang vermag sich der Schlauch mit Sicherheit nicht mehr von dem Gleitbogen zu entfernen, beispielsweise seitlich herauszuquillen und eine ungünstige t ag? pirminohmen
Patentanspruch 13 beschreibt eine weitere Alternative zu Patentanspruch 13.
Was die Ausführungsform nach Patentanspruch 14 anbelangt, so ergreifen hierbei mindestens zwei Zentrierleile den betreffenden Ausbau, z. B. die Flansche von Doppel-T-Profilen, zwischen sich und verhindern dadurch ein Abgleiten des Schlauches von dem betreffenden Ausbau.
Gemäß Patentanspruch 15 sind die Zentrierteile an dem Ausbau anklammerbar. Hierzu können geeignete Stahlklammern vorgesehen sein, durch welche sich die Zer rierteile oder Zentrierelemente am Ausbau in der Weise festlegen lassen, daß mit Sicherheit eine zuverlässige Arretierung erzielt wird.
Soweit in den Anmeldungsunterlagen von Ausbauen gesprochen wird, werden darunter alle gängigen Ausbaue verstanden, bei denen sich mit einer geeigneten Füllmasse, insbesondere Mörtelmischung, aufpumpbare Schläuche zwecks Hinterfüllen der Ausbaue einsetzen lassen. Auch ist die Erfindung nicht auf Streckenausbaue oder auf Ausbaue des untertägigen Steinkohlebergbaues beschränkt, sondern sie läßt sich mit Vorteil überall dort anwenden, wo solche Ausbaue Und Hinterfüllungen durch aufweitbare Schläuche zum Einsatz gelangen können.
Was den Begriff »Schläuche« anbelangt, so werden darunter nicht nur solche Gebilde verstanden, bei denen der Schlauch eine im Idealfalle kreisringförmige Gestalt aufweist Vielmehr kommen alle abschließbaren und mit Füllmaterial füllbaren Gebilde, z. B. Kissen. Blasen oder Matten in Betracht, die z. B. auch eine flache, oder ovale, oder polygonförmige, oder linsenförmige oder sonstige geeignete Gestaltung aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen — teils schematisch — veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Strecke im Untertagebergbau,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Ausbau mit aufgelegtem, allerdings noch nicht aufgepumptem Schlauch,
F i g. 3 die aus F i g. 2 ersichtliche AusfühnmgsForm, wobei allerdings der Schlauch mit einer nicht besonders dargestellten Füllmasse, insbesondere Mörtel, aufgepumpt ist.
Fig.4 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Teilquerschnitt
Fig.5 die aus Fig.4 ersichtliche Ausführungsform mit aufgepumptem Schlauch,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Querschnitt und
Fig.7 die aus Fig.6 ersichtliche Ausführungsform, wiederum mit aufgepumptem Schlauch.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine untertägige Strecke bezeichnet, wobei das anstehende Gebirge 2 durch Ausbaue 3 unterfangen ist
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1, 6 Und 7 bestehen die Äusbauelemente aus rinnenförmigen
ίο Ausbauprofilen, die bei der Konvergenz des Gebirges durch Gegeneinanderschiebcn nachzugeben vermögen, Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 sind
schienenförmige Ausbauelemente vorgesehen, während bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 doppel T-förmige Ausbauelemente zur Anwendung gelangen.
Die zwischen dem Gebirge 2 und dem Ausbau 3 üblicherweise vorgesehenen Verzugmatten sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
Bei allen rus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist zwischen zwischen Ausbau 3 und den nicht dargestellten, dem Gebirge 2 zugekehrten Verzugmatten jeweils ein bei den dargestellten Ausführungsformen aus einem hochreißfesten Kunststoffgewebe, z. B. Nylon-Gewebe (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) bestehender Schlauch 4 angeordnet, der über eine ebenfalls nicht veranschaulichte Betonpumpe durch eine fließfähige Mörtelmasse mit z. B. 4 bis 7 bar aufweitbar ist. Solche hochreißfesten Schläuche besitzen normalerweise Nenndrücke in der Größenordnung von 14 bar. Grundsätzlich ist das Material des Schlauches hochflexibel sowie wasser- und luftdurchlässig und beständig gegen die auftretenden Umweltbedingungen, so daß es z. B. nicht unter Einwirkung von Wasser oder Beton seine Eigenschaften verliert Alle diese Anforderungen lassen sich z. B. gut durch ein unbeschichtetes Gewebe mit einer Festigkeit von z.B. 17 t/m aus Diolen (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) erfüllen.
F i g. 1 zeigt den bereits durch eine Mörtelmischung aufgeweiteten Schlauch 4, wobei man deutlich erkennt, daß der Schlauch 4 die Ausbaubruchstellen am Gebirge 2 gut ausfüllt und einen linienförmigen bzw. flächigen Kraft- und Formschluß zum Ausbau 3 herstellt, so daß die bei der Konvergenz des Hangenden und Liegenden austretenden Kräfte gut vorn Aufbau aufgenommen werden können.
Deutlich lassen z. B. die F i g. 2 und 3 erkennen, daß bei dieser Ausführungsform mit dem Schlauch 4 zwei
so mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Zentrierteile 5 bzw. 6 verbunden sind, die bei dieser Ausführungsform durch Schlaufen des Gewebes des Schlauches 4 gebildet werden, in die geeignete Zugmittel, insbesondere Drahtseile, 7 bzw. 8 eingelegt sind. Dnbei zeigt die Fi g. 2 den noch nicht aufgeweiteten Schlauch 4. während die Fig.3 den durch eine Mörtelmischung aufgeweiteten Schlauch 4 veranschaulicht Deutlich erkennt man die Arretierung und Zentrierung des Schlauches 4 durch die Zentrierteile 5 bis 8 an dem betreffenden Ausbau 3. Diese Zentrierteile 5 bis 8 können sich über die gesamte oder annähernd über die gesamte Länge des betreffenden Schlauches 4 erstrecken, was auch F i g. 1 erkennen IaBt F i g. 1 zeigt deutlich, daß die Zugmittel bzw. Drahtseile 7 bzw. 8 am Ausbau 3 arretiert sind. In F i g. 1 ist übertrieben dargestellt, wie die Enden dieser Zugmittel 7 bzw. 8 der Zentriertefle 5 bzw. 6 in den Streckenquerschnitt hineingebogen verlaufen, um hier arretiert zu werden.
Zum Beispiel kann das eine Ende der Zugmittel 7, 8 am Ausbau 3 arretiert werden, während die anderen Enden der gleichen Zugmittel in geeigneter Weise, beispielsweise über Handgriffe und/oder Zughübe, gespannt werden und danach am Ausbau 3 festgelegt werden kann. Auf diese Weise wird der betreffende Schlauch 4 in zuverlässiger Weise in bezug auf den betreffenden Ausbau bzw. das Ausbauprofil festgelegt, so daß er beim nachfolgenden Aufweiten seine zenlrische Lage in bezug auf den Ausbau 3 nicht verlassen kann.
Ähnliches gilt für die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5, bei welcher für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. Hier sind lediglich andere Ausbauprofilformen veranschaui licht. Es ist auch möglich, die Zenlrierteile 5 und 6 nicht mit Zugmitteln 7 bzw. 8 auszustatten, sondern diese Zugmittel 7 und 8, insbesondere Drahtseile, durch geeignete Armierungseinlagen, ζ* B. Drähte, zu ersetzen, die ebenfalls eine Zentrierung und Arretierung des Schlauches 4 in bezug auf den betreffenden Ausbau 3 sicherstellen.
Was die Ausführungsforni nach den F i g. 6 und 7 anbelangt, so weist hier der Schlauch 4 ein zentrisch mit dem Schlauch 4 sowie rnaterialmäßig einstückig mit diesem verbundenes Zentrierteil 9 auf, das ebenfalls durch eine Schlaufe oder Schlinge des Gewebes des Schlauches 4 hergestellt wurde und ein eingelegtes
ίο Drahtseil 10 als Zugmittel aufnimmt, so daß der Schlauch 4 nicht nur zentrisch in bezug auf die Flansche der Ausbauprofile arretierbar ist, sondern auch über das andere Ende des Zugmittels bzWi Drahtseiles 10 so verspannbar ist, daß sich beim späteren Aufweiten des
is Schlauches 4 — Fig. 7 — ein Teil des Schlauches 4 mit Sicherheit in den Raum zwischen den hanschen der Ausbauprofilc hineinverformt und für eine gute zentrische Krafteinleitung in den Ausbau sorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbauen, der im Raum zwischen Gebirge und Ausbaurahmen angeordnet ist und hier mit einer aushärtbaren, pumpfähigen Füllmasse unter Druck füll- und aufweitbar — ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) mit einem oder mehreren Zentrierteilen (z.B. 9, JO) versehen ist, die den Schlauch (4) in bezug auf den Ausbau (3) zentrieren und/oder ausrichten und/oder arretieren.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil durch die Füllmasse für den Schlauch (4) hinsichtlich Gestalt und/oder Lage zum Ausbau (3) steuerbar ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil durch die Füllmasse ganz oder teilweise aufweitbar ist.
4. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zentnerteile (z. B. 9) als in Richtung auf den Ausbau p) vorspringende Wulste, Lippen, Stege, Rohre, Schultern, Flügel, Zugmittel, Ketten, Drähte, Seile, Falten, Blasen, Kissen, Armierungen oder Ringe, ausgebildet sind.
5. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 9) sich über die gesamte Schlauchlänge •der annähernd über die gesamte Schlauchlänge erstreckt.
6. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadu-ch gel .nnzeichnet, daß das Zentrierteil aus zahlreichen mit Abstand zueinander ingeordneten Zentrierelementer; besteht.
7. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 5, 6) oder das betreffende Zentrierele-Hent wirkungsmäßig einstückig mit dem Schlauch (4) ausgebildet ist.
8. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (5, 6) oder Zentrierelement materialmälig einstückig mit dem Schlauch (4) ausgebildet ist.
9. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 5, 6) oder die Zentrierteile in den Hohlraum der Profile von Ausbauen (3) — Vornehmlich in Rinnenprofilen von Ausbaubögen — eingreifen.
10. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (5 bzw. 6) voneinander — vom Schlauch (4) •us gesehen — divergieren und sich gegen die frofilflansche der Ausbauprofile abstützen oder 4iese zumindest teilweise umklammern.
11. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (/. B. 5,6) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Ausbau (3) in Berührung gelangen.
12. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, daduich gekennzeichnet, daß das Zen· trierteil (z. B. 9) eine oder mehrere gegen den Ausbau (3) vorspringende Ausformungen oder Wülsle, Ringe, Führungen, flexible Rohre aufweist, die sich über die Länge des betreffenden Schlauches (4) oder annähernd über dessen Länge erstrecken und die jeweils ein flexibles Zugmittel aufnehmen, das einseitig am Ausbau (3) arretierbar ist und am anderen Ende zwecks Zentrierung und Arretierung des Schlauches (4) durch Zugbeanspruchung am Ausbau (3) verspannbar ist
13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel an wenigstens einem Ende einen Griff und/oder eine Kupplung zur Handhabung oder zum Ansetzen einer geeigneten Spannvorrichtung — z. B. einen Hubzug — a-ifweist
14. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1—8 und 10—13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (z. B. 5,6) die Ausbauprofile zwischen sich einschließen und auf den einander abgekehrten Seiten an den Profilen des betreffenden Ausbaubogens anliegen.
15. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (y. B. 5, 6) am Ausbau (3) anklammerbar oder durch Federn zu befestigen sind.
DE19803033794 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3033794C2 (de)

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DE19803033794 Expired DE3033794C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb

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Title
Glückauf, 116, 1980, Nr. 13, S. 639-643 *
Z: GTG aktuell, Werkszeitschrift der Gesteins- und Tiefbau GmbH, Recklinghausen: "Gebirgsmecha- nische Vorüberlegungen zur Entwicklung von Bullflex-Schläuchen" *

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