DE3017428A1 - Streckenausbau des berg- und tunnelbaus - Google Patents

Streckenausbau des berg- und tunnelbaus

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DE3017428A1
DE3017428A1 DE19803017428 DE3017428A DE3017428A1 DE 3017428 A1 DE3017428 A1 DE 3017428A1 DE 19803017428 DE19803017428 DE 19803017428 DE 3017428 A DE3017428 A DE 3017428A DE 3017428 A1 DE3017428 A1 DE 3017428A1
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Werner Dr.-Ing. 4352 Herten Dürrfeld
Heinrich 4350 Recklinghausen Quante
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Gesteins & Tiefbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/157Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausbau für Strecken des Berg-
  • und Tunnelbaus mit Hilfe von Bauen aus Stahlprofilsegmenten von rinnenförmigem, kongruenten Ausbauprofil, das einen ebenen Profilboden mit beiderseits anschließenden, in y-Richtung des vorstehende, sowie in x-Richtung divergierende Stegen rund von diesen nach außen -in x-Richtung divergierende Flanschen, sowie einem mit einem hydraulisch abbindenden Füllstoff au£gespannten Gewebestützschlauch, der zwischen den'Stegen des Profils angeordnet ist.
  • Der in dem erfindungsgemäßen Ausbau benutzte Gewebestützschlauch stellt eine Abwandlung der Hinterfül-ltechnik dar, welche durch Einbringen von hydraulisch abbindenden Baustoffen zwischen dem Ausbau und das Gebirge, z.B. unter dem Verzug darauf abzielt, einen frühtragenden Ausbau zu schaffen, welcher~der Verminaerung der Eigentragfähigkeit des Gebirgskörpers durch Gesteinsauflockerungen entgegenwirken soll. Gewebestützschläuche örfüllen hierbei zunächst die Aufgabe einer Schalhaut und vermindern dadurch in entscheidendem Maße den Aufwand, der mit der Einbringung des Füllstoffes und der -Beschaffung des dafür erforderlichen Materials verbunden ist-.
  • Das rinnenförmige Ausbauprofil nimmt einen Teil des Gewebestützschlauches in dem von den beschriebenen Profilteilen begrenzten trogförmigen Innenraum auf und bildet beim Füllvorgang die UnterstUtzungskonstruktion für die von dem Gewebestützschlauch gebildete Schalhaut. Dieser Gewebestützschlauch kann durch die Verwendung hochfester Fäden seinerseits beim Auffüllen eine aktive Stützkraft gegen das Gebirge liefern und durch Anwendung besonderer Gewebearten das überschüssige Anmachwasser des Füllstoffes allseitig nach außen abführen, so daß sich eine frühtragende Charakteristik des Füllstoffes und damit des Ausbaus einstellen läßt Insbesondere läßt sich die Erfindung mit Bauformen zusammen anwenden, in denen die überlappten Profilenden drucknachgiebig miteinander verspannt sind und daher bei entsprechenden Belastungen unter überwindung des Reibungsschlusses aufeinandergleiten. Dieses Gleiten im Überlappungsbereich soll möglichst ruckfrei gegen einen gelichmäßigen Einschubwiderstand erfolgen.
  • Es ist bereits bekannt {DE"PS 26 27 356) bei einem Ausbau der bezeichneten Art für sich bekannte flansch bzw. bodenabgestützte Rinnenprofile mit den beschriebenen Gewebeschläuchen zusammeneinzusetzen. Diese Walzprofile haben eine große Zahl von Vorteil en, darunter den ausbautechnischen Vorzug, daß ihre Widerstandsmomente in den Hauptachsen des Profils im wesentlichen gleich sind. Infolgedessen haben solche Profile nicht die bei I-Ausbauprofilen aufgrund des größeren Wx störende Tendenz, quer zur Hauptbiegerichtung einen geringeren Biegewiderstand zu entwickeln. Aus verschiedenen Gründen muß man in der Praxis den Durchmesser des Gewebestützschlauches auf einen bestimmten Wert festlegen, der z.B. z.Zt. bei etwa 230 mm liegt0 Diese Festlegung ist hauptsächlich verarbeitungstechnisch bedingt, während die Wahl des festgelegten Durchmessers auch von ausbautechnischen Gesichtspunkten bestimmt wird Dabei geht man davon aus, daß der zoBo zwischen Verzug und Bau angeordnete Schlauch den Bau durch Verf ormung des Schlauches formschlüssig mit dem Gebirge verbinden soll und daher ein entsprechendes Uberprofil benötigt. Unter diesen Umständen ergibt sich ein Profil des aufgespannten Schlauches, in dem sich an eine dem Gebirge zugewandte, häufig ebene Abplattung nach außen und unten gewölbte Wandungsteile anschließen, die mit einem unteren Schlauchbereich verbunden sind, der den eigentlichen Formschluß mit dem Bau herbeiführt. In diesem Unterteil legt sich die Schlauchwandung der Oberseite der Profilflansche und der daran anschließenden Innenseite des oberen Bereichs der Stege an, überspannt aber mit einem Mittelabschnitt das Ausbauprofil in mehr oder weniger großer Entfernung von der Profilbodenfläche.
  • In den Überlappungsbereichen muß-der Schlauch jeweils unter den Spannverbindungen hindurchgeführt werden, um die Drucknachgiebigkeit des Baues zu sichern.
  • Der bekannte Ausbau hat die unangenehme Eigenschaft, daß bei entsprechenden Gebirgsdrücken die Flansche des Rinnenprofiles auf dem Schlauch Flächenpressungen erzeugen, die wesentlich höher als in den übrigen Bereichen des Schlauchquerschnittes sind. Diese Flächenpressungen können einerseits dazu führen, daß das Schlauchgewebe an den überlasteten Sttllen vorzeitig zerstört und dadurch wesentliche Teile des Schlauches abgeschert werden. Andererseits kann die hohe Endfestigkeit des Restschlauches bewirken, daß das beschriebene Schlauchunterteil die Profilstege des Ausbauprofiles auseinanderkeilt, während das Schlauchoberteil das Gebirge örtlich überlastet. Das führt im Ergebnis dazu, daß man Stählprofilsegmente mit höhen Metergewichten einsetzen muß, um den zu erwartenden Beanspruchungen genügen zukönnen, und daß man gleichwohl nach dem Einsetzen der bleibenden Verformungen des Ausbaus mit erheblichen Verlisten an.Ausbaumaterial und Gefährdungen durch Steinfall in den Strecken rechnen muß. Das wirkt sich vor allem in wirtschaftlicher- Hinsicht nachteilig aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem-eingangs als bekannt vorausgesetzten Ausbau die- Tragfähigkeit des Gewebeschlauches und des Ausbauprofiles voll auszunutzen und dabei ein im Sinne der eingangs beschriebenen Vorteile des Ausbaus mit Rinnenprofilen vergleichmäßigtes Widerstandsmoment in den Hauptprofilachsen zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ausbauprofil über seine Flanschen gemessen in y-Richtung niedriger als in x-Richtung ausgebildet ist, und daß der Durchmesser des Gewebestützschlauches und/oder der öffnungswinkel der Profil stege bzw. der Prof ilboden derart aufeinander abgestimmt sind, daß der aufgespannte Schlauch dem Profil im wesentlichen vollflächig anliegt.
  • Durch diese Abstimmung des Ausbauprofiles auf den Gewebeschlauch wird ein Verbutausbau in dem Sinne geschaffen, daß der Verbund von Stahl und/Gewebe armiertem Füllstoff ein einheitliches Profil ergibt, das sich auch im Bereich bleibender Verformungen nicht selbst zerstören kann. Im übrigen sind die hierfür erfindungsgemäß erforderlichen flachen Rinnenprofilformen in verschiedener Hinsicht günstiger als die bislang benutzten Rinnenprofile.
  • Beispielsweise nehmen sie aufgrund ihrer Formgebung beim Transport weniger Raum ein. Die Metergewichte dieser Profile lassen sich gegenüber dem bekannten Profil in der Praxis mindestens erheblich senken, weil die Wirkung des erfindungsgemäßen Verbundprofiles auch darin besteht, den Ausbauwiderstand erheblich zu steigern.
  • Diese Verbundwirkung läßt sich weiter steigern und im Bereich der bleibenden Verformung länger aufrecht erhalten bei einer Ausfflhrungsform der Erfindung, gemäß der die Profilsegmente schlauchseitig aufgerauht sind.
  • Solche Aufrauhungen lassen sich in verschiedener Weise erzielen, insbesondere aber durch eine Folge von Erhebungen und Vertiefungen, vorzugsweise im Pro£ilboden, welche durch bleibende örtliche Verformungen der Segmente z.B. durch kegel- bis rippen-förmige Einprägungen gebildet-werden können.
  • Das neuartige Verbundprofil gemäß der Erfindung bietet aufgrund seiner hohen Festigkeit die Möglichkeit, die Baue starr auszubilden. Zu diesem Zweck sind die Verbindungen der Profil segmente in den Überlappungen formschlüssig mit den überlappenden Profilenden ausgebildet. Dieser Formschluß läßt sich bei Anwendung der beschriebenen Aufrauhungen mindestens in den sie überlappenden Bereichen auf den Profilflanschen und/oder den Profilböden verstärken.
  • Andererseits' bietet die Erfindung besondere Vorteile bei der Ausbildung von drucknachgiebigen Bauen. Hierbei empfiehlt sich eine Spannverbindung, die in an sich bekannter Weise aus einer entsprechend dem Außenumriß des Rinnenprofils geformten und dem Außenprofil angelegten Lasche, sowie einem parallel zum Innenprofil geformten Bügel besteht, der durch den Anzug von mehreren Muttern mit dem Profil verspannbar ist. Einerseits wird-eine solche Verbindung nicht durch den zur Herstellung des Verbundes auch in der Überlappung eingelegten Gewebestützschlauch behindert, der über dem Bügel zu liegen kommt.
  • Andererseits erzeugt der Gewebestützschlauch ein der Aufbiegetendenz des Bügels an seinen Außenteilen entgegenwirkendes Moment, weil er sich aufgrund des Überprofils auch über die Muttern legt.
  • Solche Spannverbindungen können mit einfachen Uberlappungen der Stahlprofile verwirklicht werden. Sie lassen aber auch andere Ausführungsformen der Profilsegmentverbindung zu.
  • Erfindungsgemäß weist eine besonders vorteilhafte Verbindung dieser Art eine Überlappung auf0 welche von einem Überlappungssegment gebildet wird0 das an einem der miteinander zu verbindenden Ausbauprofilsegmente werkseitig angebracht, z.B. verschraubt oder angeschweißt ist, so daß dieser Teil der Spannverbindung bereits vorbereitet ist0 bevor die Baue fertig montiert werden Die zweite Spannverbindung wird nach Herstellen der Überlappung des anderen Profilsegmentes mit dem Überlappungssegment bei der Fertigmontage des betreffenden Baues angebracht.
  • Dadurch laßt sich eine relativ genaue Einhaltung der Überlappung unter Tage erzwingen, die für eine einwandfreie Funktion des Baues vorteilhaft ist0 und der Arbeitsaufwand für die Fertigmontage unter Tage läßt sich senken, was für die Wirtschaftlichkeit entscheidend sein kann0 Man kann den Reibungsschluß drucknachgiebig miteinander verspannter Prof ilsegmentenden gemäß der Erfindung auch unabhängig von den Maßnahmen erhöhen, die zur Verbesserung der Verbundwirkung von Gewebeschlauch und Außonprofil getroffen werden können. Dann empfehlen sich in don Verbindungen Aufrauhungen der aufeinandergleitenden Fläche, die speziell dür die Verbessprung des Reibungsschlusses in der Überlappung konstruiert sind. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, Profilwülste und/oder Walzrippen anzubringen.
  • Bei drucknachgiebigen Spannverbindungen in Verbundausbau gemäß der Erfindung sind die Spannverbindungen im wesentlichen gleichmäßig hochbelastet, was durch den beschriebenen Vorspann-und Bettungseffekt dieses Ausbaus bedingt ist0 Dadurch werden im Last-Weg-Diagramm zunächst nahezu wegfrei hohe Anfangslasten aufgenommen. Bei fortschreitender Lastaufnahme tritt eine Querschnittsverminderung der Strecke durch Einschieben der Baue in den Uberlappungen ein. Das Arbeitsvermögen eines solchen Ausbausystems ist für benachbarte Ausbaurahmen nahezu gleichmäßig. Im Gegensatz zu dem bei herkömmlichen iinnenprofilbåüen häufig auftretenden schlagartigen Spannungsabbau in den Überlappungen verhalten sich die erfindungsgemäßen Baue nahezu ruckfrei und schieben gleichmäßig ein. Das beruht offensichtlich darauf, daß die Energievernichtung in den Überlappungen nicht allein durch Reibungsarbeit in den Verbindungen stattfindet, sondern durch das Zusammenwirken mit der Zerstörungsarbeit, die im Füllstoffmaterial und mit der Reibarbeit zustande kommt, die an den sich berührenden Stahiprofilflächen. in den Überlappungen geleistet wird.
  • Die Einzelheiten,- weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 den neuen-Ausbau in Stirnansicht, Fig. 2 einen- Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der mit einem Pfeil und III bezeichneten Stelle eines Baues, in dem sich eine Überlappung befindet, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der-Fig. 3, Fig. 5 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform und Fig. 6 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profiles im unteren Teil sowie invåbgebrochener Darstellung die Ausbildung der Profilflansche bei dieser Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bau ist bogenförmig ausgebildet. Er besteht einerseits aus mehreren Stahlprofilsegmenten 2-5. Die unteren Stahlprofilsegmente 2 und 5 sind Stempel, die sich bei 6 und 7 mit ihren Enden mit den beiden Firstsegmenten 3 und 4 überlappen,welche ihrerseits bei 8 im Scheitel des Bogens überlappt sind. Die Überlappungen 6-8 entsprechen einander insbesondere hinsichtlich der Spannverbindungen, die in Fig. 1 nur schematisch wiedergegeben sind. Im übrigen sind die in den Stahlprof il segmenten 2-5 verwendeten Ausbauprofile kongruent, d.h. deckungsgleich ausgebildet.
  • Die Profilform ist insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 zu erkennen. Durch die Symmetrieebene des Profils, die bei 11 dargestellt ist, verläuft die y-Achse. In ausgezogenen Linien ist das Trägheitsmoment 1 angezeichnet. Rechtwinklig zur y y-Achse verläuft die zweite Symmetrieebene, die mit der x-Achse 12 wiedergegeben ist. Das Trägheitsmoment Ix ist angegeben.
  • Das Stahlprofil selbst weist beiderseits an den Profilboden anschließende und in y-Richtung des Profils vorstehende, sowie in x-Richtung divergierende Profilstege 13, 14 auf, an die sich Profilflansche 15, 16 anschließen, die in x-Richtung verlaufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 7) beträgt die Querabmessung des Profilbodens B ca. 80 mm, die Dicke b der Profilstege macht 7,5 mm aus. während der Boden eine Stärke von d = 15 mm aufweist. Die Dicke der Flansche e ist dagegen 15 mm.
  • Zusammen mit dem beschriebenen Stahlprofil wird ein Gewebestützschlauch verwendet, der schematisch in Fig. 7 wiedergegeben und dort mit 18 bezeichnet-ist. Das Bezugszeichen deutet auf das Gewebe, welche im aufgespannten und nicht behinderten Zustand dargestellt ist. Der Durchmesser D beträgt dann 230 mm und die in y-Richtung des Stahlprofils verlaufende Symmetrieachse 19 des Schlauches fällt mit der y-Achse zusammen. Die x-Achse 20 des Schlauches verläuft dagegen parallel zur x-Achse des Profils.
  • Im Betrieb nimmt jedoch der Schlauch die aus Fig. 2 ersichtliche Formgebung unter den Stäben 21 an sich bekannter Verzugmatten 22 an, die zwischen dem Schlauch 18 und dem bei 23 gezeigten GebirgsstoB angeordnet sind. Das liegt einerseits am Überprofil des Schlauches, das mit dem Durchmesser D vorgewählt ist und andererseits an dem Überprofil des Gebirges gegenüber dem Stahlprofil, welches den Schlauch beim Aufspannen behindert.
  • Es ergibt sich dann in der Regel eine Konfiguration des Schlauches, welche durch einen weitgehend flachen oberen Abschnitt 25, daran beiderseits anschließende, außen und unten gekrümmte Bereiche 26 und 27 gekennzeichnet ist, die in einen unteren Abschnitt 28 übergehen. In diesen Teil des Stützschlauches legt -sich das Gewebe dem größeren Teil der Oberfläche 29 der Profilflansche 15, 16, der trogseitigen Fläche 30 der Profilstege 13, 14 und der Innenseite 31 des Profilbodens 10 an. Dadurch entsteht ein Verbund zwischen dem mit dem Gewebe armierten Füllstoff 32, mit dem der Schlauch aufgespannt wird und dem Stahl- des Profiles. Infolgedessen wird in dem Verbundprofil die x-Achse 33 gegenüber der x-Achse 12 des Stahlprofiles nach oben und gegenUbér der x-Achse 20 des aufgespannten eingeschränkten Schlauches nach unten verschoben,verläuft aber im wesentlichen parallel zu den x-Achsen 12 und 20. Da die gekrümmten Bereiche 26 und 27 entsprechend über die. Außenkanten der Profilflansche 15 und 16 gemäß dem Ansführungsbeispiel vorstehen, ergibt sich eine Symmetrie des Verbundprofiles in x- und y-Richtung mit der Folge2 daß im wesentlichen gleiche Wx und Wy einstellen.
  • Die Verbindung gemäß der Darstellung nach Fig. 3 in den Überlappungen sind identisch ausgebildet, so daß es genügt, im folgenden eine der Spannverbindungen anhand der Darstellung der Fig. 4 näher zu erläutern: Die Spannverbindung besteht aus einer Unterlasche 40, welche ein dem Ausbauprofil angepaßtes Profil aufweist. Dementsprechend ist ein flacher Laschenboden 41 vorgesehen, an dem sich beider seits Stege 42, 43 anschließen2 die in y-Richtung des Profiles vorstehen und in x-Richtung divergieren, sowie in Profilflansche 44, 45 übergehen, die über die Flansche des Ausbauprofils nach außen vorstehen. Diese vorstehenden Bereiche sind, wie in Fig. 5 beispielsweise bei 46 dargestellt, gesickt und mit Ausnehmungen 47 versehen, die für die Schenkel 48, 49 eines Bügels 50 vorgesehen sind.
  • Dieser Bügel ist seinerseits der inneren Umrißlinie des Ausbauprofiles angepaßt und weist dementsprechend einen Bodenabschnitt 51 auf, an dem sich beiderseits Stegabschnitte 52,52' anschliessen, welche in y-Richtung des Profils vorstehen und in x-Richtung divergieren, sowie in Abschnitte 53, 54 übergehen, welche den Flanschen des Ausbauprofils zugeordnet sind. Daran schließen sich Abschnitte 55, 56 an, deren Enden mit Schraubgewinden für Muttern 572 58 versehen sind, Diese Spannmuttern dienen dazu, die Profile in der Überlappung miteinander und den Bügel 50 sowie die Lasche 40 mit den Ausbauprofilen zu verspannen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird nur eine dieser Spannverbindungen, die in Fig. 3 mit 60 und 61 bezeichnet sind, benutzt. Es handelt sich um die Spannverbindung 61, welche im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dem Ende 63 des den Stempel bildenden Ausbauprofilsegmentes 5 zugeordnet ist. Dagegen ist die Spannverbindung 60 dem Ende 64 des dem Gebirge näherliegenden Kappensegmentes 4 zugeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 trägt der Stempel 5 ein ttberlappungsprofil 65, das aus einem Abschnitt des Ausbauprofils besteht, das auch in den übrlgen Segmenten verwendet wird und daher kongruent mit diesen Profilen ist. Das dem Stempel 5 zugeordnete Ende 66 des Überlappungsprofiles ist in nicht näher dargestellter Weise werkseitig angeschweißt oder am Profilboden angeschraubt, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stempelprofil 5 und dem Uberlappungsprofil 65 besteht. Das Ende 64 des Kappenprofiles 4 wird stumpf vor das Ende 63 des Stempelprofils gestoßen. Der das Ende-63 überragende freie Teil des Überlappungsprofils 67 bildet daher die Überlappung mit dem Ende des Kappenprofils und wird durch die erwähnte Spannverbindung 61 mit diesem verspannt. Diese Verbindung ist starr, solange sie nicht eine bleibende Formänderung erfährt. Sie hat aber den Vorteil-, daß sie einen kontinuierlichen uebergang zwischen den Profilen 4, 5 an der Gebirgsseite des Baues gewährleistet, wo der erwähnte Schlauch eingelegt ist.
  • In der Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung im Überlappungsbereich wiedergegeben. Das in Bezug auf den Streckenraum innenliegende Profil 70 trägt eine oder mehrere Bohrungen 71 im Profilboden 72. Diesen Bohrungen :71 entsprechen Bohrungen 73 im Boden 74 des in der Uberlappung dem Gebirge zugekehrten Profiles -75, das den Schlauch aufnimmt, der bei 76 angedeutet ist. Kopfschraubenbolzen 7-7 mit außenl'iegenden Muttern ?7werden in die miteinander fluchtenden Bohrungen 71 und 73 eingeführt und dienen zur Vollendung des Formschlusses.
  • Der FormschluS beider Profile wird ferner herbeigeführt durch kegelförmige Vorsprünge 78 an der Außenseite des Profilbodens, denen jeweils entsprechende Einprägungen 79 auf der gegenüberliegenden Seite des Profilbodens entsprechen. Auf diese Weise können die Vorsprünge in die Einsprünge im Überlappungsbereich eingelegt werden und vergrößern den Formschluß.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 dienan dem gleichen Zweck erhabene Rippen 80, die sowohl auf der Oberseite 81 des Profile flansches 15 angeordnet sein können. Wenn es sich um Walzprofile handelt, entspricht jeag Rippe 80 eine entsprechende Einprägung auf der gegenüberliegenden Seite. Die erhabenen Walzrippen 80 können außerdem auf der Innenseite 31 des Profilbodens 10 angebracht sein, um dort den Formschluß mit den eingelegten Profilen der Überlappung zu verstärken. Man kann diese Rippen aber auch über die gesamte Länge der Segmente anbringen und erhält dann einen zusätzlichen Formschluß der Ausbauprofile mit dem Schlauch.
  • In sämtlichen der vorstehend beschriebenen AusfUhrungsformen ist der neue Ausbau so ausgebildet, daß das Ausbauprofil über seine Flanschen (15, 16) gemessen in y-Richtung niedriger als in x-Richtung ausgebildet ist, und daß der Durchmesser des Gewebestützschlauches (18) und/oder der öffnungswinkel der Profil stege (13, 14) bzw. der Profilboden derart aufeinander abgestimmt sind, daß der aufgespannte Schlauch (18) dem Profil im wesentliche vollfiächig anliegt, und obwohl der Bau aus den Stahlprofilsegmenten und der gefüllte Gewebestlitzschlauch in zeitlichem Abstand eingebracht werden, ergeben sich aus ihrem Zusammenwirken Verbundprofileigenschaften, welche die Stützkraft dieses so gebildeten Baues erheblich verbessern.
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Claims (7)

  1. "Streckenausbau des Berg- und Tunnelbaus" -P a t e n t a n 5 p r il c h e 1. Ausbau für Strecken des Borg- und Tunnelbaus mit Hilfe von Bauen aus Stahlprofilsegmenten von rinnenförmigem, kongruenten Ausbauprofil, das einen ebenen Profilboden mit beiderseits anschließenden, in y-Richtung des Profils vorstehende, sowie in x-Richtung divergierenden Stegen und von diesen nach außen in x-Richtung divergierenden Flanschen, sowie einem mit einem hydraulisch abbindenden Füllstoff aufgespannten Gewebestützschlauch, der zwischen den Stegen des Profils angeordnet ist , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Ausbauprofil über seine Flanschen (15, 16) gemessen in y-Richtung niedriger als in x-Richtung ausgebildet ist, und daß der Durchmesser das Gewebestützschlauches (18) und/oder der Öffnungswinkel der Profilstege (13, 14) bzw. der Profilboden derart aufeinander abgestimmt sind, daß der aufgespannte Schlauch (18) dom Profil im wesentlichen vollflächig anliegt , und obwohl der Bau aus den Stahlprofllsegmenten und der gefüllte Gewebestützschlauch in zeitlichem Abstand eingebracht werden, ergeben sich aus ihrem Zusammenwirken Verbundprofileigenschaften, welche die Stützkraft dieses so gebildeten Baues erheblich verbessern.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilsegmente (4-5) schlauchseitig aufgerauht sind.
  3. 3. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufrauhungen aus einer Folge von Erhebungen und Vertiefungen (78, 79; 80) in Rippen- bzw. Kegelform bestehen, die als bleibende Verformungen des Segmentes in dessen Profilflanschen (15, 16) eingeprägt sind.
  4. 4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e-t , daß die Aufrauhungen sich auf den Bereich der Uberlappungen (6-8) beschränken.
  5. 5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r ch formschlüssige Spannverbindungen (75, 77) in den Überlappungen (6-8).
  6. 6. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r-c h Spannverbindungen (60, 61) in den Überlappungen (4-8), die aus einer dem Außenprofil angelegten und dessen Profilkontur angepaßten Außenlasche (40), einer dem Innenprofil angelegten und dessen Profilform angepaßten Bügel (50), sowie aus Spannmuttern (57,- 58) zusammensetzbar sind, durch deren Anzug die Lasche (40), der Bügel (50) und die Profile miteinander verspannbar sind.
  7. 7. Ausbau nach- einem der Ansprüche 1 bis 6 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein mit einem der Ausbauprofilsegment (3-5) verschraubtes bzw. verspanntes Überlappungssegment (65) von kongruentem Profil, das die beiden stumpf voreinander gestoßenen Profilsegmenete (4,5 ) überlappt und mit wenigstens einer Spannverbindung gesichert ist.
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