DE3320829C1 - Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen fuer Grubenstrecken,Tunnel oder dergleichen - Google Patents

Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen fuer Grubenstrecken,Tunnel oder dergleichen

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DE3320829C1
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Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Lothar Ing.(grad.) 4200 Oberhausen Domanski
Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Heintzmann
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen umfangsnachgiebigen Ausbaubogen für Grubenstrecken, Tunnel od. dgl. gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei den üblichen, umfangsnachgiebigen Ausbaubögen für den sogenannten Gleitbogenausbau übernehmen die im Überlappungsbereich der Rinnenprofilsegmente angeordneten Verbindungsmittel die aus der Biegung resultierenden Querkräfte und erzeugen darüber hinaus entweder allein oder in Verbindung mit jeweils vor den Überlappungsbereichen auf die Flanschen jeweils nur eines Rinnenprofilsegments aufgeklemmte sogenannte Einschubbremsen den erforderlichen bzw. angestrebten Einschubwiderstand.
Zur Übertragung der Quer- und Normalkräfte umgreifen die Verbindungsmittel insbesondere in Form von Klemmvorrichtungen die Rinnenprofilsegmente entweder kastenartig oder es werden statt dessen hakenartig gestaltete Klemmvorrichtungen eingesetzt, die die Profilflansche der Rinnenprofilsegmente übergreifen. Beide Lösungen haben in der Praxis den ins Gewicht fallenden Nachteil, daß die Rinnenprofilsegmente im Bereich der sie übergreifenden Klemmvorrichtungen nicht unmittelbar am Gebirge oder an dem
sich zwischen diesem und dem Ausbau eingebrachten Verzug anliegen, sondern sich die die Rinnenprofilsegmente bzw. deren Flansche umgreifenden Klemmvorrichtungen zwischen den radial außenliegenden Profilflanschen und dem Gebirge bzw. Verzug befinden. Dies führt beim Einschieben der Rinnenprofilsegmente zu einer erheblichen und zudem undefinierbaren Beeinträchtigung des Einschubwiderstandes; sie kann überdies auch die teilweise oder völlige Zerstörung der Klemmvorrichtungen zur Folge haben. 1 <>
Beim Einsatz des umfangsnachgiebigen Gleitbogenausbaus in Strecken mit starker Druckbelastung wird dieser zwecks Verbesserung der Stützwirkung mit geeigneten Baustoffen hinterfüllt. Um eine unerwünschte Verstarrung der Umfangsnachgiebigkeit der Ausbaubögen aus den vorerwähnten Gründen nach Möglichkeit zu verhindern, ist es dabei unter Umständen erforderlich, auf arbeits- und kostenaufwendige Weise entsprechende Hohlräume im Hinterfüllmaterial auszusparen. Auch diese Hilfsmaßnahme ändert aber grundsätzlich nichts an den vorerwähnten Nachteilen der üblichen, die Flanschen der Rinnenprofilsegmente über- bzw. umgreifenden Klemmvorrichtungen, so daß es trotz dieser Vorsorgemaßnahmen geschehen kann, daß die Klemmvorrichtungen im Zuge der Einschubbewegung hängenbleiben, die weitere Einschubbewegung erschweren oder gar blockieren und auf diese Weise die theoretisch vorgegebene Umfangsnachgiebigkeit des Ausbaus in Frage stellen.
Bei den gattungsgemäß vorbekannten umfangsnach- jo giebigen Ausbaubögen (DE-PS 9 66 862) ist der vorbeschriebene Nachteil zwar bereits teilweise dadurch vermieden, daß wenigstens bei einer der beiden in den jeweiligen Überlappungsbereichen angeordneten Klemmvorrichtungen die die Flansche des innenliegenden Rinnenprofilsegments übergreifenden Bügel in entsprechenden Vertiefungen der Flanschenden derart versenkt eingelassen sind, daß sie die zum Gebirge hin gerichteten Flanschenden in der Radialebene der Ausbaubögen nicht überragen und somit deren Gleiten am Gebirge bzw. Verzug erleichtern und zugleich sicherstellen, daß diese Klemmvorrichtung im Zuge des Einschiebens zusammen mit dem Ende des jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegments wandert, ohne daß es dazu der sonst üblichen besonderen Vorrichtungen für diesen Zweck bedarf.
Der grundsätzliche Mangel dieses Lösungsprinzips liegt aber darin, daß die gleiche Maßnahme aus funktionsbedingten Gründen nicht gleichzeitig zusätzlich auch bei der am gegenüberliegenden Ende des so Überlappungsbereichs vorgesehenen Klemmvorrichtung angewandt werden kann, sondern deren Bügel, weil er dort gleiten muß, wiederum die Flansche des innenliegenden Rinnenprofilsegments übergreift. Da es sich dabei aber zugleich um diejenige Klemmvorrichtung handelt, bei der infolge der Gebirgsabsenkung die größere Relativverschiebung eintritt, vermag das gattungsgemäß vorbekannte Lösungsprinzip das aufgezeigte Problem generell nicht zu lösen, sondern bleibt weiterhin mit dem Mangel behaftet, daß die eine der beiden in jedem Überlappungsbereich vorgesehenen Klemmvorrichtungen mit ihrem die Flansche des innenliegenden Rinnenprofilsegments übergreifenden Bügel zwischen Ausbaubogen und Gebirge bzw. Verzug liegt und die Einschubverhältnisse durch Hängenbleiben im voraus nicht definierbar, d.h. unkontrollierbar, im Sinne einer unerwünschten Erhöhung des vorgegebenen Einschubwiderstandes beeinträchtigt.
Ausgehend von dem vorstehend behandelten gattungsprägenden Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, über einen von dem vorbekannten Prinzip grundlegend verschiedenen Lösungsweg auf ebenso einfache wie zuverlässige Weise zu erreichen, daß die Klemmvorrichtungen nicht zur Anlage am Gebirge bzw. dem Hinterfüllmaterial oder Verzug gelangen können, sondern sichergestellt bleibt, daß die vorgegebene Umfangsnachgiebigkeit nicht durch willkürliches Hängenbleiben der Klemmvorrichtungen in nachteiliger Weise beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei einem gattungsfremden umfangsnachgiebigen Gleitbogenausbau mittels nicht-kongruenter, d. h. hinsichtlich der Querschnittsform unterschiedlich gestalteter, Rinnenprofilsegmente (vgl. DE-PS 6 18 783, insbesondere Abb. 5 und 8) ist es zwar bereits bekannt, die Flansche des jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegments stirnseitig schräg oder stufenförmig abzusetzen, so daß die die Flansche der im Überlappungsbereich ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente beiderseits umgreifenden, klammerförmigen Teile der Klemmvorrichtungen nicht mit ihrer vollen radialen Breite über die stirnseitig vorspringenden Bereiche der Flanschenden hinausragen. Die nur teilweise Einsenkung der Klammerschenkel der Klemmvorrichtungen in den jeweiligen Rücksprung am Flanschende löst jedoch das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem nicht, ganz abgesehen davon, daß im Falle dieses vorbekannten Gleitbogenausbaus nicht die Flansche, sondern statt dessen die Profilböden zum Gebirge hin angeordnet sind (vgl. Abb. 1 und 2), so daß sie den von der vorliegenden Erfindung angestrebten Zweck auch aus diesem Grunde nicht erfüllen könnten.
Im Gegensatz dazu sind die zum Gebirge hin gerichteten Flanschenden der kongruenten Rinnenprofilsegmente im Falle der erfindungsgemäß beanspruchten Lösung bewußt derart gestaltet, daß die in die durchgehend längsverlaufenden Kehlen eingreifenden haken- oder klauenförmigen Enden der Klemmvorrichtungen die radial am weitesten vorspringenden Flanschabschnitte in keinem Falle überragen und folglich im Zuge der Einschubbewegung auch nicht durch das Gebirge, das Hinterfüllmaterial oder den Verzug in einer Weise behindert werden können, die die vorbestimmte Nachgiebigkeit und damit den angestrebten Einschubwiderstand beeinträchtigen würde.
Obschon die Profilflansche zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht an eine ganz bestimmte Querschnittsform gebunden sind, sondern im Rahmen der im Patentanspruch 1 dafür angegebenen Bedingungen durchaus unterschiedlich gestaltet sein können, haben Versuche ergeben, daß es auch in Anwendung der erfindungsgemäß beanspruchten Merkmale möglich ist, die Profilflansche so zu gestalten, daß das Biegetragvermögen der Rinnenprofilsegmente dem heutigen, weitgehend optimierten Standard durchaus entspricht
Auch hinsichtlich der konkreten Gestaltung der Klemmvorrichtungen ist die Erfindung nicht an bestimmte Gattungen bekannter Klemmvorrichtungen gebunden, sofern nur sichergestellt ist, daß ihre in die zum Gebirge hin offenen Längskehlen formschlüssig eingreifenden haken- oder klauenförmigen Enden die zum Gebirge hin radial am weitesten vorspringenden Flanschenden an keiner Stelle überragen und folglich von daher auch im Zuge der Einschubbewegung keine Kollisionen mit dem Gebirge, dem Hinterfüllmaterial
oder dem Verzug eintreten können, die das Einschubverhalten nachteilig beeinflussen würden.
Desgleichen ist die Erfindung schließlich grundsätzlich unabhängig davon, ob der vorgegebene Einschubwiderstand ausschließlich oder doch überwiegend durch die Klemmvorrichtungen selbst reguliert wird oder in bekannter Weise zusätzlich dadurch, daß beiderseits außerhalb des Überlappungsbereichs den Einschubwiderstand erhöhende Kiemmittel auf die Flanschen nur jeweils eines der beiden Rinnenprofilsegmente aufgebracht werden, gegen die sich das Stirnende des jeweils anderen Rinnenprofilsegments im Zuge der Einschubbewegung abstützt.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weisen die gegenüber den radial am is weitesten zum Gebirge hin vorspringenden Flanschenden in Richtung auf den Profilboden zu versetzten, seitlich nach außen kragenden Flanschabschnitte der Rinnenprofilsegmente einen im wesentlichen hammerkopfförmigen Querschnitt auf, wobei die die hammerkopfförmigen Verdickungen mit den stegnahen Flanschbereichen verbindenden wanddünneren Übergangsbereiche den Grund der sowohl auf der dem Gebirge zugekehrten als auch auf der vom Gebirge abgekehrten Seite vorgesehenen Längskehlen bilden. Dabei können sich die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich bevorzugt mittels der die Hammerköpfe bildenden seitlichen Flanschränder unmittelbar aufeinander abstützen. Statt dessen bietet es in manchen Fällen allerdings Vorteile, wenn sich die Rinnenprofilsegmente im Überlappungsbereich derart unmittelbar aufeinander abstützen, daß die radial am weitesten zum Gebirge hin vorspringenden Flanschenden des außenliegenden Rinnenprofilsegments in die auf ■ der vom Gebirge abgekehrten Seite befindlichen Längskehlen des innenliegenden Rinnenprofilsegments eingreifen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die gegenüber den radial am weitesten zum Gebirge hin vorspringenden Flanschen- ίο den in Richtung auf den Profilboden zu versetzten, seitlich nach außen kragenden Flanschabschnitte auch eine hakenförmig zum Gebirge hin gebogene bzw. abgekröpfte Querschnittsform aufweisen, bei welcher die durch die Hakenform gebildete Vertiefung die zum Gebirge hin offene Längskehle und deren gegensinnig ausgewölbter Ansatzbereich die auf der dem Gebirge abgekehrten Seite der Flansche befindliche Längskehle bilden.
In allen Fällen können die im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente auch mittelbar über Adapter bzw. Distanzstücke aufeinander abgestützt sein, die eine den Umrissen des Spaltbereichs zwischen den Profilflanschen im wesentlichen angepaßte Querschnittsform aufweisen. In diesem Falle besteht eine bevorzugte Möglichkeit darin, die zuverlässige Mitnahme der Klemmvorrichtungen mit dem jeweiligen Rinnenprofilsegment im Züge des Einschubvorganges dadurch sicherzustellen, daß die mit den Klemmvorrichtungen mindestens mittelbar gekuppel ten Adapter mit dem jeweiligen Rinnenprofilsegment, z. B. durch Schweißen, mitnehmbar verbunden sind.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung besteht in diesem Zusammenhang schließlich darin, daß den sich mit Bezug auf die Umfangsrichtung der Rinnenprofilsegmente einander gegenüberliegenden Klemmvorrichtungen, deren Teilen oder den Adaptern an den in Umfangsrichtung liegenden Stirnseiten der jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegmente zur Anlage gelangende Zugbänder in einer Höhenlage zugeordnet sind,, daß auch diese die zum Gebirge hin am weitesten vorspringenden Flanschenden an keiner Stelle radial überragen. Die stählernen Zugbänder haben dabei nicht nur den Zweck, die Mitnahme der Klemmvorrichtungen zu ermöglichen, sondern zugleich die Aufgabe, ein Aufklaffen der Rinnenprofilsegmente unter Biegebeanspruchungen zu verhindern, das anderenfalls dadurch begünstigt wird, daß die beiderseits an den Flanschen der Rinnenprofilsegmente angreifenden Klemmvorrichtungen im Falle der Erfindung kein das innenliegende Rinnenprofilsegment übergreifendes Verbindungsglied, z.B. in Form eines Bügels od.dgl, aufweisen dürfen, wenn die Zielsetzung der Erfindung nicht zunichte gemacht werden soll.
Statt dessen kann es Vorteile haben, die das Aufklaffen der Rinnenprofilsegmente unterbindenden Zugbänder unmittelbar an die Stirnflächen der Flansche des jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegments in der erforderlichen Höhenlage anzuschweißen und sie auf diese Weise sowohl von den Klemmvorrichtungen bzw. deren Teilen oder Adaptern baulich zu lösen als auch von ihrer Mitnahmefunktion zu entlasten, so daß sie dann ausschließlich den Zweck erfüllen, das Aufklaffen der Profilschenkel unter Biegebeanspruchungen zu verhindern.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch zwei gleichsinnig ineinanderliegende Rinnenprofilsegmente eines umfangsnachgiebigen Ausbaubogens im Bereich einer Klemmvorrichtung;
Fig.2 und 3 im Querschnitt zwei weitere Ausführungsformen von Rinnenprofilsegmenten, die im Überlappungsbereich durch Klemmvorrichtungen miteinander verspannt sind;
Fig.4 eine Ansicht vom Gebirge her auf den Endabschnitt eines Überlappungsbereichs zweier ineinanderliegender Rinnenprofilsegmente gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 und
Fig.5 einen Querschnitt durch das innenliegende Rinnenprofilsegment des Überlappungsbereichs der F i g. 4 entlang der Linie V-V.
Mit 1 ist in den F i g. 1 bis '3 und 5 das mittels im Abstand zueinander angeordneter umfangsnachgiebiger Ausbaubögen 2 abzufangende Gebirge bezeichnet, in welchem eine Grubenstrecke 3 aufgefahren ist. Die Streckenrichtung ist mit dem Pfeil Xveranschaulicht.
Die Ausbaubögen 2 setzen sich jeweils aus mehreren Rinnenprofilsegmenten 4, 4a ..., 5, 5a ..., 6, 6a ... mit einem im wesentlichen U-förmigen kongruenten Querschnitt zusammen. Dabei liegen die Endabschnitte der in Umfangsrichtung der Strecke 3 aufeinanderfolgenden Rinnenprofilsegmente 4,4a..., 5,5a..., 6,6a... in einem Überlappungsbereich gleichsinnig ineinander.
In den Überlappungsbereichen werden die ineinanderliegenden Endabschnitte der Rinnenprofilsegmente * 4,4a..., 5,5a..., 6,6a ... durch Klemmvorrichtungen 7 miteinander verspannt. Die Klemmvorrichtungen 7 « befinden sich jeweils an den Enden der Überlappungs- t bereiche, und zwar stets nur auf einer Längsseite der Rinnenprofilsegmente 4,4a..., 5,5a.... 6,6a...
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 weisen die gegenüber den radial am weitesten zum Gebirge 1 hin vorspringenden Flanschenden 8 der Rinnenprofilsegmente 4, 4a in Richtung auf die Profilböden 9 zu
versetzte, seitlich nach außen kragenden Flanschabschnitte 10 einen hammerkopfförmigen Querschnitt auf. Dabei bilden die die hammerkopfförmigen Verdickungen 10 mit den stegnahen Flanschbereichen 11 verbindenden wanddünneren Übergangsbereiche 12 den Grund von sowohl auf der dem Gebirge 1 zugekehrten als auch auf der vom Gebirge 1 abgekehrten Seite vorgesehenen Längskehlen 13 bzw. 14. Die Längskehlen 13, 14 dienen dem Eingriff von Nasen 15 oder klauenförmigen Enden 16 der Klemmvorrichtungen 7.
Die Klemmvorrichtungen 7 setzen sich jeweils aus einer Hakenschraube 17 mit endseitiger Klemmnase 15, einer von dem Schaft 18 der Hakenschraube 17 durchsetzten etwa U-förmigen Klauenplatte 19 und einer Spannmutter 20 zusammen. Die Klauenplatte 19 liegt mit einem Klauenschenkel 21 an der den Rinnenprofilsegmenten 4, 4a abgewandten Seite der Hakenschraube 17 an und faßt mit einer Klaue 16 in die Längskehle 14 des1 außenliegenden Rinnenprofilsegments4a.
Die Ausbildung der hammerkopfförmigen Verdickungen 10 ist so getroffen, daß auch die die zum Gebirge 1 hin offenen Längskehlen 13 seitlich nach außen begrenzenden, zum Gebirge 1 hin radial vorspringenden Hammerköpfe 22 noch um mindestens ein so großes Maß gegenüber den radial jeweils am weitesten vorspringenden Flanschenden 8 in Richtung auf die Profilböden 9 zu versetzt sind, daß die die Hammerköpfe 22 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 4 übergreifenden Klemmnasen 15 der Hakenschrauben 17 die radial am weitesten vorspringenden Flanschenden 8 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 4 mit Sicherheit an keiner Stelle ihrer Länge radial überragen.
Während bei der Ausführungsform der F i g. 1 die Hammerköpfe 22, 23 der seitlichen Flanschabschnitte 10 der ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente 4,4a aufeinander abgestützt sind, veranschaulicht die F i g. 2 eine Ausführungsform, bei welcher sich die Rinnenprofilsegmente 5, 5a in den Überlappungsbereichen derart unmittelbar aufeinander abstützen, daß die radial am weitesten zum Gebirge 1 hin vorspringenden Flanschenden 24 der außenliegenden Rinnenprofilsegmente 5a in die auf der vom Gebirge 1 abgekehrten Seite befindlichen Längskehlen 25 der innenliegenden Rinnenprofilsegme.nte 5 eingreifen. Hier stützen sich also die Hammerköpfe 26 nicht mehr unmittelbar aufeinander ab. Indessen sind die Klemmvorrichtungen 7 weitgehend an die Klemmvorrichtungen 7 der Ausführungsform der F i g. 1 angeglichen. Das heißt, es sind lediglich die Klemmnasen 15 der Hakenschrauben 17 sowie die Klauen 16 der Klauenplatten 19 an die entsprechenden Längskehlen 27,28 angepaßt. Auch bei dieser Ausführungsform ragen die Klemmnasen 15 nicht über die am weitesten zum Gebirge 1 hin vorstehenden Flanschenden 29 der innenliegenden Rinnenprofilsegmente 5 vor. Die seitlichen hammerkopfartigen Flanschabschnitte 30 sind entsprechend zu den Profilböden 9 hin versetzt.
Gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 weisen die Rinnenprofilsegmente 6, 6a seitlich nach außen kragende Flanschabschnitte 31 auf, die gegenüber den radial am weitesten zum Gebirge 1 hin vorspringenden Flanschenden 32 in Richtung auf die Profilböden 9 zu versetzte, hakenförmig zum Gebirge 1 hin gebogene bzw. abgekröpfte Querschnittsformen besitzen. Die durch die Hakenform gebildeten Vertiefungen 33 bilden hierbei die zum Gebirge 1 hin offenen Längskehlen, während deren gegensinnig ausgewölbten Ansatzbereiche 34 die auf der dem Gebirge 1 abgekehrten Seite der Flanschabschnitte 31 befindlichen Längskehlen 35 begrenzen.
Auch bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist es möglich, daß sich die Rinnenprofilsegmente 6,6a entsprechend der Ausführungsform der F i g. 2 mit den Flanschenden 32 unmittelbar aufeinander abstützen. Veranschaulicht ist hingegen in Fig.3 eine Bauart, gemäß welcher die im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente 6, 6a mittelbar über Adapter 36 mit den Umrissen des Spaltbereichs 37 zwischen den Flanschabschnitten 31 angepaßter Querschnittsform aufeinander abgestützt sind.
Diese Adapter 36 sind etwa U-förmig gestaltet, wobei der Steg 38 verdickt ausgebildet und den Umrissen des Spaltbereichs 37 angepaßt ist, wohingegen die beiden Schenkel 39 den Schaft 18 der Hakenschraube 17 seitlich umfassen. Die Hakenschraube 17 sowie die übrigen Bestandteile der Klemmvorrichtung 7 entsprechen bis auf die Anpassung der Nase 15 und der Klaue 16 an den Längskehlen 33 bzw. 35 der Ausführungsform der Fig. 1 oder 2. Ferner sind die Flanschränder 40 der Flanschabschnitte 31 soweit in Richtung auf die Profilböden 9 versetzt, daß die Klemmnase 15 der Hakenschraube 17 das Flanschende 32 des innenliegenden Rinnenprofilsegments 6 nicht in Richtung zum Gebirge 1 überragt.
Die Adapter 36 können lose zwischen die seitlichen Flanschabschnitte 31 eingegliedert sein. Denkbar ist es aber auch, daß die Adapter 36 mit einem der beiden Rinnenprofilsegmente 6 bzw. 6a mitnehmbar gekuppelt sind. Diese Kupplung kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt sein, daß die Adapter 36 angeschweißt sind.
In den Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher den sich mit Bezug auf die Längsrichtung Y der Rinnenprofilsegmente 6, 6a einander gegenüberliegenden Adaptern 36 an den in Längsrichtung Y liegenden Stirnseiten 41 der jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegmente 6 zur Anlage gelangende Zugbänder 42 in einer Höhenlage zugeordnet sind, daß auch diese die zum Gebirge 1 hin am weitesten vorspringenden Flanschenden 32 an keiner Stelle radial überragen. Die mit den Adaptern 36 verbundenen Zugbänder 42 liegen lediglich an den Stirnseiten 41 an und nehmen die Klemmvorrichtungen 7 bei einer Relatiwerschiebung der Rinnenprofilsegmente 6, 6a mit. Zugleich sollen sie ein Aufklaffen der Rinnenprofilsegmente 6, 6a unter Biegebeanspruchungen verhindern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen für Grubenstrecken, Tunnel oder dergleichen, bei welchem die mit ihren Endabschnitten gleichsinnig ineinanderliegenden, mindestens zweistegigen Rinnenprofilsegmente kongruenten Querschnitts mittels an den Enden jedes Überlappungsbereichs an den Profilflanschen angreifender, von den .jeweiligen Rinnenprofilsegmenten mitnehmbarer Klemmvorrichtungen miteinander verspannbar sind und bei welchem die im Verspannungszustand mindestens mittelbar gegeneinander abgestützten Profilflansche gegenüber ihren zum Gebirge hin gerichteten Endabschnitten in Richtung auf den Profilboden zu versetzte, seitlich nach außen kragende Flanschabschnitte mit in Längsrichtung der Rinnenprofilsegmente verlaufenden Längskehlen für den formschlüssigen Eingriff von mit ihnen korrespondierenden Teilen der Klemmvorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flanschabschnitte (10,30, 31) sowohl auf ihrer dem Gebirge (1) zugekehrten als auch auf ihrer vom Gebirge (1) abgekehrten Seite Längskehlen (13,14; 25, 27, 28; 33, 35) für den Eingriff von haken- oder klauenförmigen Enden (15, 16) der Klemmvorrichtungen (7) aufweisen und auch die die zum Gebirge
(I) hin offenen Längskehlen (13,27,33) seitlich nach außen begrenzenden, zum Gebirge (1) hin radial vorspringenden Flanschränder (22, 26, 40) der seitlichen Flanschabschnitte (10, 30, 31) noch um mindestens ein so großes Maß gegenüber den radial jeweils am weitesten vorspringenden Flanschenden (8, 29, 32) in Richtung auf den Profilboden (9) zu versetzt sind, daß die die Flanschränder (22, 26, 40) des jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegments (4, 5, 6) übergreifenden, dem Gebirge (1) zugekehrten Abschnitte (15) der Klemmvorrichtungen (7) die zugehörigen, radial am weitesten vorspringenden Flanschenden (8, 29, 32) des innenliegenden Rinnenprofilsegments (4, 5, 6) mit Sicherheit an keiner Stelle ihrer Länge radial überragen.
2. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den radial am weitesten zum Gebirge (1) hin vorspringenden Flanschenden (8,29) in Richtung auf den Profilboden (9) zu versetzten, seitlich nach außen kragenden Flanschabschnitte (10,30) einen im wesentlichen hammerkopfförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die die hammerkopfförmigen Verdikkungen (10,30) mit den stegnahen Flanschbereichen
(II) verbindenden wanddürineren Übergangsbereiche (12) den Grund der sowohl auf der dem Gebirge (1) zugekehrten als auch auf der vom Gebirge (1) abgekehrten Seite vorgesehenen Längskehlen (13, 14; 25,27,28) bilden.
3. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinnenprofilsegmente (4, 4a) im Überlappungsbereich mittels der die Hammerköpfe (22, 23) bildenden seitlichen Flanschränder unmittelbar aufeinander abstützen.
4. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinnenprofilsegmente (5, 5a) im Überlappungsbereich derart unmittelbar aufeinander abstützen, daß die radial am weitesten zum Gebirge (1) hin vorspringenden Flanschenden (24) des außenliegenden Rinnenprofilsegments (5a) in die auf der vom Gebirge (1) abgekehrten Seite befindlichen Längskehlen (25) des innenliegeriden Rinnenprofilsegments (5) eingreifen.
5. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den radial am weitesten zum Gebirge (1) hin vorspringenden Flanschenden (32) in Richtung auf den Profilboden (9) zu versetzten, seitlich nach außen kragenden Flanschabschnitte (31) eine hakenförmig zum Gebirge (1) hin gebogene bzw. abgekröpfte Querschnittsform aufweisen, bei welcher die durch die Hakenform gebildete Vertiefung (33) die zum Gebirge (1) hin offene Längskehle und deren gegensinnig ausgewölbter Ansatzbereich (34) die auf der dem Gebirge (1) abgekehrten Seite der Flansche befindliche Lähgskehle (35) bilden.
6. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden Rinnenprofilsegmente (6,6a) mittelbar über Adapter (36) mit den Umrissen des Spaltbereichs (37) zwischen den Profilflanschen (31) angepaßter Querschnittsform aufeinander abgestützt sind.
7. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (36) mit einem der beiden Rinnenprofilsegmente (6 oder 6a,)mitnehmbar gekuppelt sind.
8. Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den sich mit Bezug auf die Längsrichtung (Y) der Rinnenprofilsegmente (6,6a) einander gegenüberliegenden Klemmvorrichtungen (7), deren Teilen (17,19) oder den Adaptern (36) an den in Längsrichtung (Y) liegenden Stirnseiten (41) der jeweils innenliegenden Rinnenprofilsegmente (6) zur Anlage gelangende Zugbänder (42) in einer Höhenlage zugeordnet sind, daß auch diese die zum Gebirge (1) hin am weitesten vorspringenden Flanschenden (32) an keiner Stelle radial überragen.
DE3320829A 1983-06-09 1983-06-09 Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen fuer Grubenstrecken,Tunnel oder dergleichen Expired DE3320829C1 (de)

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