DE3514417C1 - Rohrverbolzung für Streckenausbauprofile - Google Patents

Rohrverbolzung für Streckenausbauprofile

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DE3514417C1
DE3514417C1 DE19853514417 DE3514417A DE3514417C1 DE 3514417 C1 DE3514417 C1 DE 3514417C1 DE 19853514417 DE19853514417 DE 19853514417 DE 3514417 A DE3514417 A DE 3514417A DE 3514417 C1 DE3514417 C1 DE 3514417C1
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Germany
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pipe
bolts
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bolting
bolt
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Expired
Application number
DE19853514417
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 4700 Hamm Bonk
Karl Dipl.-Ing. 4230 Bottrop Bortz
Hans Dipl.-Ing. 4134 Rheinberg Hopfgartner
Klaus Dipl.-Ing. 4690 Herne Manhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf der in Vortriebsrichtung weisenden Seite des Ausbauprofils neu einzubauende Rohrbolzen in seinem dem Ausbauprofil zugewandten, von der Hakenschraube durchgreifenen Endbereich zumindest auf seiner den Profilflanschen zugewandten Seite eine durch Quetschverformung gebildete Abflachung aufweist, welche im Abstand von dem zugehörigen, in diesem Bereich ebenfalls eine durch Quetschverformung gebildete Abflachung aufweisenden Ende der mit dem benachbarten Rohrbolzen verbundenen Verbindungslasche übergriffen wird, wobei auf der diesen Bereich durchgreifenden Hakenschrauben sowohl das Ende der Verbindungslasche als auch das entsprechende Ende des nachträglich einzubauenden benachbarten Rohrbolzens über je eine Mutter gegen den Stegbereich des Ausbauprofils verspannbar sind.
  • Die Quetschverformung am Anfang des fortlaufenden Rohrbolzens ermöglicht zunächst die endgültige Montage des ankommenden Rohrbolzens mittels der entsprechenden Schraubverbindungen. Ein derartiger Vorteil wird sowohl bei einer in das Ende eines Rohrbolzens eingepreßten Schelle als auch bei der Verwendung einer losen Schelle gewährleistet. Dabei schafft die gebirgsseitig durch die Quetschverformung geschaffene Ausnehmung am Rohrbolzen den für die vollständige Arretierung erforderlichen Platz zur Aufnahme einer Schraubenmutter. Vor dem Aufsetzen des fortlaufenden Rohrbolzens bleibt die so eingebrachte Verbindung, am Ausbauprofil kraftschlüssig bleibend, verspannt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung, bei der die Rohrbolzen an einem Ende mit der Verbindungslasche einstückig ausgebildet sind, ist darin zu sehen, daß der Rohrbolzen an seinem die Verbindungslasche aufweisenden Ende im Bereich der ihn durchgreifenden Hakenschraube auf seiner dem Boden des Ausbauprofils zugeordneten Seite eine durch Quetschverformung gebildete Abflachung aufweist.
  • Diese Quetschverformung erlaubt die Verwendung kürzerer Hakenschrauben und trägt nicht unerheblich zur Materialeinsparung bei. Der wahlweise anstelle eines gerade verlaufenden Schraubenschaftes einsetzbare gekröpfte Schraubenschaft ermöglicht eine weitestgehende Endeinspannung des Druckstabes und bewirkt so eine erhöhte Druckaufnahme der Verbolzung. Gleichzeitig wird mit Verwendung der gekröpften Schraubenschäfte eine verkürzte Schellenausführung möglich, wodurch ebenfalls eine Materialeinsparung hervorgerufen wird.
  • Beim Einbringen einer fortlaufenden Kette von Rohrbolzen wird das Änschlagende des fortlaufenden Rohrbolzens unter Abstützung an der Flanke des das Ausbauprofil umgreifenden Teiles des vorherigen Rohrbolzens einfach auf den Schraubenschaft aufgeschoben und mit einer weiteren Mutter ebenfalls bleibend kraftschlüssig verspannt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erweist es sich als sehr vorteilhaft, die am Anschlagende des fortlaufenden Rohrbolzens vorzunehmende Quetschverformung symmetrisch auszuführen, wodurch außermittige Kraftbeanspruchungen weitestgehend vermieden werden.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist zunächst einmal in der Verringerung des Arbeitsaufwandes beim Einbringen und Rauben von Ausbaugestellen und damit in der Einsparung von Arbeits- und Betriebszeit bzw. in den Kosten begründet.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrverbolzung mit einstückig angeformter Verbindungslasche im Schnitt, F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohrverbolzung mit einstückig angeformter Verbindungslasche unter Verwendung von gekröpften Hakenschrau- ben, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Rohrverbolzung unter Verwendung einer losen Verbindungslasche, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Rohrverbolzung unter Verwendung einer losen Verbindungslasche und gekröpften Hakenschrauben, und F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohrverbolzung mit symmetrischer Quetschverformung am Anschlagende des fortlaufenden Rohrbolzens.
  • Bei der in F i g. 1 im Schnitt dargestellten Rohrverbolzung weist der ankommende Rohrbolzen 8 an seinem Ende eine den Boden 2 und teilweise die Stege 3 eines Ausbauprofiles 1 umgreifende, einstückig mit ihm verbundene Verbindungslasche 9 auf. Der ankommende Rohrbolzen 8 ist weiterhin vor der Verbindungslasche 9 mit einer eine Abflachung bildenden Quetschverformung 14 versehen, die auf der vom Gebirge bzw. von den Profilflanschen abgewandten Seite der Verbolzung angeordnet ist. Die Quetschverformung 14 bildet die Anlagefläche für die auf die Hakenschraube 4 aufschraubbare Mutter 5 und erlaubt somit eine kürzere Ausführung der Hakenschraube 4. Die den Rohrbolzen 8 mit dem Ausbauprofil 1 kraftschlüssig verbindende Schraubverbindung besteht aus zwei Hakenschrauben 4, 6 mit den entsprechenden Schraubenmuttern 5, 7.
  • Diese einmal eingebrachte Schraubverbindung wird beim Fortsetzen der Verbolzung, d. h. beim Einbringen des nachfolgenden Rohrbolzens 11 nicht mehr gelöst.
  • Der nachfolgende Rohrbolzen 11 weist an seinem Ende, mit dem er sich an der Flanke 10 der Verbindungslasche 9 abstützt, eine durch Quetschverformung 15 gebildete Abflachung auf, die gebirgsseitig zwischen Verbindungslasche und Rohrbolzenende eine Ausnehmung 12 schafft. Diese Ausnehmung 12 ermöglicht die endgültige und verbleibende Verspannung des ankommenden Rohrbolzens 8 über eine hier anbringbare gesonderte Schraubenmutter 7. Der mit der Quetschverformung 15 versehene Rohrbolzen 11 wird auf den verbleibenden Schaft der Hakenschraube 6 aufgesetzt und mit einer zusätzlichen Mutter 13 fest und bleibend verspannt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Rohrverbolzung ist vergleichbar mit dem nach F i g. 1 geschilderten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied in der Verwendung von an sich bekannten Hakenschrauben 4,6 mit gekröpften Schäften liegt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und 4 sind Verbolzungen im Schnitt dargestellt, bei denen anstelle einer einstückig mit einem Rohrbolzen verbundenen Verbindungslasche 9 eine lose Verbindungslasche 16 Verwendung findet. Zweckmäßigerweise wird der ankommende Rohrbolzen 8 dabei auf dem Schaft der Hakenschraube 4 in an sich bekannter Weise durch eine Kontermutter 17 gestützt. Auf den verbleibenden Schaft der Hakenschraube 4 wird die Verbindungslasche 16 aufgesetzt und mittels der Schraubenmutter 5 verschraubt. Auf der anderen Seite des Ausbauprofils 1 wird die Verbindungslasche 16 mit Hilfe der Hakenschraube 6 und der Schraubenmutter 7 bleibend verspannt. Wie bereits nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 geschildert, wird der mit einer Quetschverformung 15 eine Ausnehmung 12 gewährleistende Rohrbolzen 11 anschließend auf den Schaft der Hakenschraube 6 aufgesetzt und mit einer zusätzlichen Mutter 13 bleibend verspannt.
  • In dem Ausführungsbeispiel, wie es in F i g. 4 wiedergegeben ist, sind in material- und raumsparender Weise anstelle von Hakenschrauben 4, 6 mit geraden Schäften solche mit gekröpften Schäften vorgesehen.
  • In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer fortlaufenden Verbolzung im Schnitt dargestellt, bei welchem der ankommende Rohrbolzen 8 mit einer einstückigen, mit ihm verbundenen Verbindungslasche 9 versehen ist. Anstelle der angeformten Verbindungslasche 9 kann jedoch auch ein Rohrbolzen 8 in Verbindung mit einer losen Verbindungslasche 16 Verwendung finden. Das Ende des fortlaufenden Rohrbolzens 11 weist im Gegensatz zu den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen beidseitig symmetrische Quetschverformungen 15,15' auf, wodurch eine Ausführung eines Rohrbolzens 11 geschaffen wird, die außermittige Kraftbeanspruchungen weitestgehend vermeidet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrverbolzung für Streckenausbauprofile, insbesondere für Rinnenprofilbögen aufweisenden Grubenausbau, bei der ein linker und ein rechter Rohrbolzen miteinander unter Überbrückung des Ausbauprofils verbunden werden, jeder Rohrbolzen von außen gegen einen Steg des Ausbauprofils stößt und die Überbrückung des Profils über eine Lasche erfolgt, die rechts- und linksseitig mit je einer den Flansch des Ausbauprofils umgreifenden und den jeweiligen- Rohrbolzen durchgreifende Hakenschrauben verspannt ist, wobei- die Rohrbolzen zumindest an - einem Ende vom Schaft der Hakenschraube durchgriffen werden, der auch das in diesem Bereich festzulegende Ende der Verbindungslasche durchgreift, und wobei die im Bereich der Hakenschrauben-Durchgänge durch Ouetschverformungen gebildete Abflachungen aufweisende Verbindungslasche entweder mit einem der Rohrbolzen einstückig oder mit beiden Rohrbolzen lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der in Vortriebsrichtung weisenden Seite des Ausbauprofils (1) neu einzubauende Rohrbolzen (11) in seinem dem Ausbauprofil (1) zugewandten, von der Hakenschraube (6) durchgriffenen Endbereich zumindest auf seiner den Profilflanschen zugewandten Seite eine durch Ouetschverformung (15) gebildete Abflachung (12) aufweist, welche im Abstand von dem zugehörigen, in diesem Bereich ebenfalls eine durch Quetschverformung gebildete Abflachung aufweisenden Ende der mit dem benachbarten Rohrbolzen (8) verbundenen Verbindungslasche (9 bzw. 16) übergriffen wird, wobei auf der diesen Bereich durchgreifenden Hakenschrauben (6) sowohl das Ende der Verbindungslasche (9 bzw. 16) als auch das entsprechende Ende des nachträglich einzubauenden benachbarten Rohrbolzens (11) über je eine Mutter (7 bzw. 13) gegen den Stegbereich (10) des Ausbauprofils (1) verspannbar sind.
  2. 2. Rohrverbolzung nach Anspruch 1, bei der die Rohrbolzen (8 und 11) an einem Ende mit der Verbindungslasche (9) einstückig ausgebildet-sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbolzen (8) an seinem die Verbindungslasche (9) aufweisenden Ende im Bereich der ihn durchgreifenden Hakenschraube (4) auf seiner dem Boden (2) des Ausbauprofils (1) zugeordneten Seite eine durch Quetschverformung (14) gebildete Abflachung aufweist
  3. 3.Rohrverbolzung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Rohrbolzen (8, 11) vorgesehenen Hakenschrauben (4, 6) in an sich bekannter Weise gekröpfte Schraubenschäfte aufweisen.
  4. 4. Rohrverbolzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der der Vortriebsrichtung zugewandten Seite des Ausbauprofils (1) nachfolgend einzubauende Rohrbolzen (11) auch an seiner dem Boden (2) des Ausbauprofils (1) zugewandten Seite eine durch Quetschverformung (15') gebildete Abflachung aufweist.
  5. 5. Rohrverbolzung nach Anspruch 1, bei der eine an beiden Rohrbolzen (8 und 11) lösbar zu befestigende Verbindungslasche verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der der Vortriebsrichtung abgewandten Seite des Ausbauprofils (1) zuerst einzubauende (ankommende) Rohrbolzen (8) auf der seinen Endbereich durchgreifenden Hakenschraube (4) in an sich bekannter Weise über eine Kontermutter (17) arretierbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Rohrverbolzung für Strekkenausbauprofile, insbesondere für Rinnenprofilbögen aufweisenden Grubenausbau, bei der ein linker und ein rechter Rohrbolzen miteinander unter Überbrückung des Ausbauprofils verbunden werden, jeder Rohrbolzen von außen gegen einen Steg des Ausbauprofils stößt und die Überbrückung des Profils über eine Lasche erfolgt, die rechts- und linksseitig mit je einer den Flansch des Ausbauprofils umgreifenden und den jeweiligen Rohrbolzen durchgreifende Hakenschrauben verspannt ist, wobei die Rohrbolzen zumindest an einem Ende vom Schaft der Hakenschraube durchgriffen werden, der auch das in diesem Bereich festzulegende Ende der Verbindungslasche durchgreift, und wobei die im Bereich der Hakenschrauben-Durchgänge durch Quetschverformungen gebildete Abflachungen aufweisende Verbindungslasche entweder mit einem der Rohrbolzen einstückig oder mit beiden Rohrbolzen lösbar verbunden ist.
    Zur Übertragung großer Knickkräfte und wegen der bekanntlich hohen Stabilität werden im tntertagebergbau oft Rohrverbolzungen verwendet. Bei Rohrverboizungen unterscheidet man die Ausführung mit -angepreßter Schelle, wie sie unter anderem in dem DE-GM 17 71 534 und der DE-PS 32 33 562 beschrieben ist, von der Verbolzung, die mit einer losen Schelle am Ausbauprofil angeschlagen wird, wie sie unter anderem in dem DE-GM 80 30 304 dargestellt ist. Die bekannten Ausführungen dieser Art Verbolzung erfordern zunächst die Montage am Ausbauprofil des bogen-, ring- oder rechteckförmigen Ausbaugestells und müssen später wieder demontiert werden, um die folgende Strebe anschlagen zu können. Durch die wiederholt durchzuführenden Arbeitsvorgänge der provisorischen und endgültigen Montage derRohrverbolzung wird in vollem Maße die Wirkung dieser Verbolzung zwischenzeitlich aufgehoben, so daß die Ausbaugestelle aus ihrer Position geraten können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Rohrverbolzungen unter Berücksichtigung der eingepreßten Schelle und/oder der losen Schelle ist die sehr umständliche sowie betriebs- und arbeitszeitaufwendige Verbolzungsarbeit.
    Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Rohrverbolzung für Ausbaubögen zu schaffen, die unter Berücksichtigung der Ausführung der Verbolzung mit eingepreßter Schelle und auch unter Verwendung einer losen Schelle montagetechnische und sicherheitliche Vorteile aufweist, die einen hohen Verspannungseffekt aufweist, die einfach und schnell montierbar ist und die darüber hinaus insbesondere im Hinblick auf die andauernde Aufrechterhaltung des Verspannungseffektes erhebliche Kosten und Arbeitszeiteinsparungen mit sich bringt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532559A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Ruhrkohle Ag Rohrverbolzung
CN102237640A (zh) * 2011-07-12 2011-11-09 辽宁省电力有限公司辽阳供电公司 接地刀闸动触臂防弹器

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DE1976613U (de) * 1967-10-17 1968-01-11 Ehe Wilhelm Fa Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier abstandsrohre mit einer strebe, insbesondere einem bergbaustreckenausbaubogen.
DE3039937A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-06 Müller u. Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg Mit einem insbesondere bogenfoermigen streckenausbau des untertagebetriebes verspannbare tragklaue
DE3233562C1 (de) * 1982-09-10 1984-05-03 Batrenjak, Anton, 5820 Gevelsberg Rohrverbolzung für Streckenausbauprofile

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