DE1237967B - Spannverbindung fuer die ineinanderliegenden Enden der Rinnenprofile nachgiebiger Grubenausbaurahmen - Google Patents

Spannverbindung fuer die ineinanderliegenden Enden der Rinnenprofile nachgiebiger Grubenausbaurahmen

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DE1237967B
DE1237967B DE1963B0071071 DEB0071071A DE1237967B DE 1237967 B DE1237967 B DE 1237967B DE 1963B0071071 DE1963B0071071 DE 1963B0071071 DE B0071071 A DEB0071071 A DE B0071071A DE 1237967 B DE1237967 B DE 1237967B
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clamping
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DE1963B0071071
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English (en)
Inventor
Karl Theodor Jasper
Dr Hans Werner Vom Dipl-Volksw
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Bergbaustahl & Co GmbH
Original Assignee
Bergbaustahl & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21d
Deutsche Kl.: Sc -U/22
Nummer: 1237 967
Aktenzeichen: B 71071 VT a/5 c
Anmeldetag: 11. März 1963
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Spannverbindung für die ineinanderliegenden Enden der Rinnenprofile nachgiebiger Grubenausbaurahmen mit um das Außenprofil fassenden Halbschellen und an deren Halbschellenflansche angreifenden, die Flansche des Innenprofils umgreifenden Hakenschrauben und Arretierung der Spannteile an den Rinnenprofilen.
Nachgiebige Grubenausbaurahmen aus Rinnenprofileisen werden an den Stellen, an denen sich die ineinandergelegten Profileisenenden übergreifen, mit Spannverbindungen versehen, um zwischen den Profileisen einen lösbaren Reibungsschluß herzustellen, der bei Überlastung des Baues nachgibt, so daß sich die Profileisen ohne bleibende Deformierung teleskopartig ineinanderschieben können.
Für diese Zwecke sind Spannverbindungen bekannt, die zwei Spannvorrichtungen aufweisen, die ihrerseits aus einer den Boden des Außenprofils umgreifenden und an diesem anliegenden Halbschelle und zwei zum Umgreifen der beiden Flansche des Innenprofils dienenden Hakenschrauben bestehen, deren Spannmuttern sich an den nach außen abgebogenen flanschartigen Enden der Halbschellen abstützen.
Diese Spannvorrichtungen sind durch Anbringung von Ringen, Bügeln od. dgl. an den Enden der ihnen zugeordneten Rinnenprofile arretiert, so daß die beiden Spannvorrichtungen beim Ineinanderschieben der Profile unter Beibehaltung ihrer Relativlage zu dem zugehörigen Profil mitgenommen werden.
Diese bekannten Spannvorrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Halbschellenflansche relativ tief in Höhe des Bodenbereiches der verspannten Profile angesetzt sind, so daß die Flansche vergleichsweise lang ausgebildet sind und einen langen Hebelarm ergeben, an dem die durch das Anziehen der Spannschrauben aufgebrachten Verspannungskräfte angreifen. Dadurch werden die Halbschellenflansche sehr leicht hochgebogen, und der aufgebrachte Schraubenanzug geht insoweit verloren. Dies bedingt eine häufige Kontrolle des Schraubenanzuges und ein Nachspannen, wenn eine Verminderung des Einschubwiderstandes der ineinandergleitenden Rinnenprofile vermieden werden soll. Das Nachspannen erfordert außerdem eine entsprechend große Gewindelänge der Hakenschrauben.
Bei einer anderen bekannten Spannverbindung für die ineinanderliegenden Enden von Rinnenprofilen greifen unter die Flansche des Außenprofils winkelförmige Klammern, deren an den Flanschen anliegende Stege von Hakenschrauben durchsetzt Spannverbindung für die ineinanderliegenden
Enden der Rinnenprofile nachgiebiger
Grubenausbaurahmen
Anmelder:
Bergbaustahl G. m. b. H. & Co.,
Hagen (Westf.), Elberfelder Str. 48
Als Erfinder benannt:
Karl Theodor Jasper f,
Dipl.-Volksw. Dr. Hans Werner vom Felde,
Hagen (Westf.)
sind, welche die Flansche des Innenprofils umfassen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Klammern völlig unzulänglich sind, da diese bei Biegebeanspruchung der Profile aufgehen, so daß die Profile nicht mehr sicher miteinander verspannt sind. Dieser Vorschlag geht insofern von einer anderen Aufgabenstellung als die vorliegende Erfindung aus, als er nur als zusätzlich anzubringendes Bremsorgan zur Erzielung spezieller Einschubbedingungen dienen kann, aber nicht vergleichbar ist mit Spannverbindungen, deren Dimensionierung in erster Linie so gewählt werden muß, daß der Verband der Ausbausegmente vor allem bei unvermeidbar aus den Streckenstößen auftretenden Biegekräften mit Hilfe von die Profile umschließenden Spannelementen unter allen Umständen gewährleistet ist. Weiterhin weisen diese bekannten Klammern keine Arretierungselemente auf, so daß ein Mitwandern der Klemmvorrichtung nicht gegeben ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannverbindung zu schaffen, welche in einfacher, kostensparender Weise herzustellen ist, die durch Verzicht auf gesonderte Arretierungselemente aus wenigen Einzelteilen besteht, deren Arretierungen vielmehr mit einem der Spannmittel fest verbunden sind und die zusammen mit der Verwendung kurzer Hakenschrauben leicht zu montieren, wartungsfrei und wenig reparaturanfällig ist und damit eine sichere und wirtschaftliche Verspannung der ineinanderliegenden Enden von Rinnenprofilen darstellt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den von unten nur gegen die Flansche des Außenprofils anliegenden Halbschellen Hakenschrauben nebst Spannmuttern zugeordnet sind,
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3 4
deren gewindefreie Schaftlänge etwa dem Abstand Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4
zwischen Oberkante Flansch-Innenprofil und Unter- und
kante Flansch-Außenprofil entspricht, und im Be- F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen
reich der Halbschellenflansche an diesen Mitnehmer Ausführung der Halbschelle,
angeordnet sind, von denen die der einen Halbschelle 5 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dient die dargestellte, nur in den Bereich des Innenprofils und die der aus den beiden Spannvorrichtungen A und B beanderen Halbschelle nur in den Bereich des Außen- stehende Spannverbindung dazu, das im folgenden profils hineinragen. als Innenprofil bezeichnete Rinnenprofileisen 10 mit
Eine derart ausgebildete Spannverbindung weist dem als Außenprofil bezeichneten Rinnenprofileisen die nachstehend aufgeführten Vorteile auf. io 11 unter Reibungsschluß zu verspannen.
Die Verbindung besteht nur aus einer Vergleichs- Die Spannvorrichtung^, die in Fig. 2 in einer
weise geringen Anzahl von Einzelteilen, so daß die Vorderansicht dargestellt ist, besitzt eine Halbschelle Lagerhaltung auf ein Minimum eingeschränkt wer- 13, deren beide Stege 13 b in je einen etwa rechtden kann. Die Halbschellen mit Mitnehmern können winklig zur Spannrichtung abgebogenen Flansch 13 a in gewichtsparender Rippenbauweise hergestellt wer- 15 übergehen.
den. Die Montage ist wesentlich erleichtert, wobei Der Übergang 13 b der Halbschelle 13 in den
Einbaufehler ausgeschlossen sind. Erstmalig wird Flansch 13 α ist so ausgeführt, daß er sich passend bei einer Hakenschraubenverbindung für boden- von unten in die Hohlkehle zwischen dem Flansch abgestützte Rinnenprofile eine Flansch-Flansch-Ver- des Außenprofils 11 und dessen Steg anlegt, wobei spannung verwirklicht. Die Halbschellen liegen un- 20 die Anordnung so getroffen ist, daß zwischen der mittelbar von unten nur gegen die Flansche des Halbschelle und dem Boden des Rinnenprofils 13, Außenprofils an. Die Mitnehmer liegen an der denk- wie dargestellt, ein Zwischenraum 11 α verbleibt,
bar günstigsten Stelle, nämlich in unmittelbarer Nähe Die Halbschellenflansche 13 α haben je eine
dort, wo Relativbewegungen zwischen Profil und Bohrung 13 d für den Schaft 12 α der Hakenschraube Verbindungsmittel stattfinden. Weiterhin ergeben 25 12, welche um den zugehörigen Flansch 10 b des sich sehr kurze Halbschellenflansche und damit ein Innenprofils 10 faßt. Das Ende 12 c der Hakensehr kurzer Hebelarm, über den die Spannkräfte schraube ist dabei so ausgebildet, daß eine gewisse beim Anziehen der Schrauben übertragen werden. Schwenkbewegung der Hakenschraube quer zur Der gefährdete Querschnitt der Halbschelle im Symmetrieebene der Rinnenprofile möglich ist, um Übergangsbereich Flansch-Steg wird durch die hier 30 etwaige elastische Formänderungen der Halbschellen angesetzten Mitnehmer verstärkt. Ein Hochbiegen ohne Beeinträchtigung der satten Anlage der Hakender Halbschellenflansche ist ausgeschlossen, so daß schraube auszugleichen.
der einmal aufgebrachte Schraubenanzug und damit Auf das freie Gewindeende der Hakenschraube 12
der Einschubwiderstand konstant gehalten werden sind Spannmuttern 12 b aufgeschraubt, die sich von kann. Ein Nachspannen der Verbindung ist nicht 35 unten gegen die Flansche 13 a der Halbschellen mehr erforderlich, so daß auch die hierdurch be- legen.
dingte große Gewindelänge in Fortfall kommt. Die An den Halbschellen 13 der Spannvorrichtung A
Hakenschrauben können daher nicht nur kürzer, sind seitlich prismatische Körper 15 angebracht, die sondern auch mit geringerer Gewindelänge versehen — wie aus F i g. 2 ersichtlich — in den Bewegungswerden als bisher üblich. 40 bereich der Flansche 11 b des Außenprofils 11
Weiterhin kann auf die bisher zusätzlich ver- hineinragen und dazu dienen, die Spannvorrichtung A wandten Arretierungsringe verzichtet werden. Durch am Außenprofil zu arretieren, während die Bedie erfindungsgemäße Arretierung der Spannverbin- wegung der Flansche 10 b des Innenprofils 10 undungen wird das Mitwandern in technisch fortschritt- behindert bleibt.
licher Art und Weise gelöst und ein satter Reibungs- 45 Die Spannvorrichtung B (Fig. 3) unterscheidet Schluß auch nach langen Einschubwegen der Aus- sich von der Spannvorrichtung A nur durch die bausegmente gewährleistet. andere Ausführungsform der Mitnehmer- oder Arre-
Die erfindungsgemäße Spannverbindung ist in tierungsvorsprünge. Bei der Spannvorrichtung B ihrer Raumform so vereinfacht, daß sie in einem sind an den Halbschellen zur Arretierung etwa Stück durch einen vergleichsweise einfachen Gesenk- 50 U-förmige oder halbrohrartige Ansätze 14 angeschmiedevorgang hergestellt werden kann, was wirt- ordnet, die in den Bewegungsbereich der Flansche schaftlich von großem Vorteil ist. Es ist indessen 10 b des Innenprofils 10 hineinragen, aber den auch möglich, die Mitnehmer an den Körpern der Flansch 11 b des Außenprofils frei lassen.
Halbschellen als besondere Formstücke anzuschwei- Wie aus F i g. 2 und 3 ohne weiteres ersichtlich,
ßen oder sie mittels der Hakenschrauben an den 55 bleibt die Relativlage der Spannverbindung A am Halbschellen festzuspannen. Außenprofil 11 und die der Spannverbindung B am
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausfüh- Innenprofil 10 beim Zusammenschieben der beiden rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, Profileisen unverändert. Beim Zusammenschieben und zwar zeigt treten auch praktisch keine Kippmomente an den
F i g. 1 eine Spannverbindung für einen Graben- 60 Hakenschrauben 12 auf, da der Kräfteübergang von ausbaurahmen mit zwei Spannvorrichtungen, dem einen Teil der Spannvorrichtung auf den
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung^ anderen und von der Spannvorrichtung auf die nach F i g. 1, Profileisen praktisch in einer Achse erfolgt.
Fig. 3 eine Seitenansicht der SpannvorrichtungB Wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, ist es vorteilhaft,
nach Fig. 1, 65 die Halbschelle der erfindungsgemäßen Spann-
F ig. 4 in größerem Maßstab eine Teilansicht einer vorrichtung durch Gesenkschmieden herzustellen. In Spannvorrichtung nach Fig. 3 mit geschmiedeter diesem Falle erhält die Halbschelle 13 in ihrem Ausführung der Halbschelle, mittleren Teil etwa das aus Fi g. 5 ersichtliche Profil,

Claims (3)

das eine mittlere Vertiefung 13 e aufweist, welche zu den beiden Enden hin verläuft. Mit dem Körper der Halbschelle 13 bestehen die Flansche 13 α aus einem Stück. An den Flanschen 13 α sind ferner durch Schmieden die Mitnehmer 14 bzw. 15 ausgebildet, deren Form und Funktion bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 erläutert worden sind. Die Vorsprünge 15 (Fig. 6) können unter Umständen durch den gebogenen Vorsprüngen 14 (F i g. 4) entsprechende Ansätze ersetzt werden, welche dann aber kürzer ausgeführt sind, so daß sie nur in den Bereich des Rinnenprofilflansches 11 b hineinragen, der strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet ist. Patentansprüche:
1. Spannverbindung für die ineinanderliegenden Enden der Rinnenprofile nachgiebiger Grubenausbaurahmen, mit um das Außenprofil fassenden Halbschellen und an deren Halbschellen- ao flansche angreifenden, die Flansche des Innenprofils umgreifenden Hakenschrauben und Arretierung der Spannteile an den Rinnenprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß den von unten nur gegen die Flansche (11 b) des Außenprofils (11) unmittelbar anliegenden Halbschellen (13) Hakenschrauben (12) nebst Spannmuttern (12 b) zugeordnet sind, deren gewindefreie Schaftlänge etwa dem Abstand zwischen Oberkante Flansch-Innenprofil und Unterkante Flansch-Außenprofil entspricht, und im Bereich der Halbschellenflansche (13 a) an diesen Mitnehmer (14,15) angeordnet sind, von denen die (14) der einen Halbschelle (B) nur in den Bereich des Innenprofils (10) und die (15) der anderen Halbschelle (A) nur in den Bereich des Außenprofils (U) hineinragen.
2. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschellen (13) mit ihren Flanschen (13 a) und Mitnehmern (14, 15) als einteiliges Werkstück in einem Gesenkschmiedevorgang hergestellt sind.
3. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halbschellen (13) zugeordneten Mitnehmer (14, 15) an den Flanschen (13 a) angeordnet sind, die eine von der Hakenschraube (12) durchsetzte Bohrung haben und von dieser in Arretierlage an der Halbschelle (13) gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1034 566, 974 475; deutsche Auslegeschrift H 19987 VI/5c (bekanntgemacht am 29.11.1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 612;
USA.-Patentschrift Nr. 3 004 637.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/49 3,67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325799A1 (fr) * 1975-09-24 1977-04-22 Bergbaustahl Gmbh & Co Dispositif de raccordement a tendeur pour des elements utilises comme panneaux de soutenement dans les galeries de mines
DE3706332A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Ludwig Pawelski Spannverbindung mit gleichen bauteilen

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DE1715612U (de) * 1953-11-19 1956-01-26 Wilhelm Ehe Gesenkschmiede U M Mitwandernde klemmverbindung fuer die segmente staehlerner gruben-streckenausbauboegen, bestehend aus einem paar wechselseitig mit minehmern versehenen schellen mit schraubenbolzenbuegelverschluss, die als klemmverbindungselemente dienen.
DE974475C (de) * 1951-06-07 1961-01-05 Bergbaustahl G M B H Arretierung von Spannverbindungen des Grubenstreckenausbaus
US3004637A (en) * 1956-02-29 1961-10-17 Bochumer Eisen Heintzmann Yielding connection for identical flanged channel-like profile members in overlapping engagement

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