DE3039937A1 - Mit einem insbesondere bogenfoermigen streckenausbau des untertagebetriebes verspannbare tragklaue - Google Patents

Mit einem insbesondere bogenfoermigen streckenausbau des untertagebetriebes verspannbare tragklaue

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DE3039937A1
DE3039937A1 DE19803039937 DE3039937A DE3039937A1 DE 3039937 A1 DE3039937 A1 DE 3039937A1 DE 19803039937 DE19803039937 DE 19803039937 DE 3039937 A DE3039937 A DE 3039937A DE 3039937 A1 DE3039937 A1 DE 3039937A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragklaue nach dem Oberbegriff
  • des Anspruches 1. Solche Tragklauen dienen im allgemeinen zum Anhängen von Lasten, nachdem der betreffende Streckenausbau fertig montiert worden ist. Insbesondere werden die Tragklauen zusammen mit einer oder zwei Aufhängeketten zum Anhängen des Fahrgleises von Einschienenhängebahnen an den Grubenausbau benutzt. In diesen und in anderen Fällen werden an die Tragfähigkeit der Tragklaue selbst und der mit dieser zusammenwirkenden Kettenbefestigungsmittel besonders hohe Anforderungen gestellt, obwohl andererseits die Tragklaue ein Massenartikel ist, für den eine besonders rationelle Fertigung Voraussetzung ist.
  • Insbesondere werden von der Tragklaue eine hohe Dauer-Wchselbeanspruchungsfähigkeit verlangt, wenn sie für das Aufhängen von Einschienenhängebahnen o.dgl. eingesetzt werden soll. Daneben soll aber die Möglichkeit auch bestehen, die gleichen Tragklauen für unterschiedliche Ausbauprofilformen und -metergewichte einzusetzen.
  • Die eingangs als bekannt vorausgesetzte Tragklaue sieht die letztgenannte Möglichkeit vor, weil der Profilboden minder stens mit seinen außen angeordneten Ubergängen in die Profilstege der allgemein V-förmigen Ausnehmung an verschiedenen Stellen angelegt werden kann und weil die im Hakenmaul ausgebildete Auflagerfläche so groß ist, daß dort verschiedene Ausbauprofilflansche abgestützt werden können. Bei der vorbekannten Tragklaue sind die an den Hakenkopf anschließenden Schäfte und das Gewindeende miteinander ausgefluchtet. Die Auflagerfläche im Hakenmaul ist im wesentlichen eben und geht über eine dazu rechtwinklige Stützfläche in die ebenfalls ebene und zur Auflagerfläche im wesentlichen parallele Unterseite des Hakens über. Die Stützfläche verhindert das Abrutschen des Hakens. Der Rücken des Hakens verläuft flach und ausgehend von der Hakenspitze ansteigend bis zu einem Ubergang in den verstärkten Rücken des Schaftes, um die Beanspruchungen auf entsprechend große Materialquerschnitte übertragen zu können. Diese Formgebung des Hakens ermöglicht es einerseits, den Haken zwischen dem Ausbauprofilflansch und dem anstehenden Gebirge bzw. dem Verzug einzutreiben und dadurch an jeder gewünschten Stelle des Streckenbaus anzubringen. Andererseits wird beim Anziehen der Mutter verhindert, daß der Haken beim Verschwenken der Schraube von dem Ausbauprof ii abrutschen kann.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß nach einer zu geringen Anzahl von Lastwechseln der Gewindeschaft bricht.
  • Entweder kann man dann die betreffende Tragklaue nicht für hohe Beanspruchungen dieser Art einsetzen, oder zur Behebung dieses Fehlers müssen die Hakenkopfschrauben verstärkt werden. Das muß dann wegen der Kerbwirkung der Gewindegänge u.a. mit erheblichem Materialmehraufwand erkauft werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Verstärkung des Gewindeteils der Hakenkopfschrauben eine ausreichende Erhöhung ihrer Dauerwechselbeanspruchbarkeit herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Abkröpfung des Haken schrauben schaftes erreicht man einerseits, daß die geometrische Achse des Gewindeendes näher an die Auf lagerfläche für die Ausbauprofilflansche im Hakenmaul heranrückt oder diese Fläche sogar durchstößt Dadurch wird das durch die Anzug sk räfte der Schraube bedingte Lastmoment im Lasthaken verkleinert, so daß die Biegebelastung des Gewindeendes reduziert oder ganz aufgehoben ist. Da man das Widerstandsmoment des Hakens hauptsächlich am Ubergang in den Schaft verstärkt, erreicht man dadurch im Ergebnis die gewünschte Steigerung der Dauerwechselbeanspruchbarkeit im wesentlichen ohne Material6 vermehrung durch verbesserte Formgebung. Die Abkröpfung bei läßt ihrerseits das an den Haken anschließende gerade verlaufende Schaftende, wodurch nach wie vor der Haken eintreibbar ist und daher seine Handhabbarkeit nicht verschlechtert wird.
  • Vorzugsweise vergrößert man die Tragfähigkeit des Hakens weiter durch das Merkmal des Anspruches 2. Diese Krümmung der Auflagerfläche entspricht der Krümmung der Fasern des Hakens und ergibt dadurch einen verbesserten Kraftlinienverlauf.
  • Eine weitere Verbesserung der Hakenfestigkeit ergibt sich durch das Merkmal des Anspruches 3, weil man dadurch das Trägheitsmoment verbessert, das für die Standfestigkeit des Hakens entscheidend ist.
  • Tragklauen der beschriebenen Art müssen allgemein leicht zu handhaben sein, weil sie öfter an schwer zugänglichen Stellen und dann noch von einer Arbeitskraft richtig anzubringen sind. Das ist häufig dann nicht der Fall, wenn sich die Schraubenmuttern nur mit Schwierigkeiten auf die Gewindeenden der Hakenkopfschrauben aufdrehen und festziehen lassen, z.B. weil Korrosionen und Verschmutzungen in den Gewindegängen vorhanden sind. Die dann mit einem Schraubenschlüssel auf die Muttern aufzubringenden erhöhten Kräfte können dazu führen, daß der betreffende Haken aus einem Eingriff mit dem Ausbauprofilflansch herausgedreht wird, obwohl die Hakenspitze das normalerweise verhindert.
  • Dann muß die betreffende Arbeitskraft mit einer Hand den Haken festzuhalten versuchen und mit der anderen Hand den Schraubenschlüssel handhaben. Häufig läßt sich aber auch dann das Mitdrehen des hakens nicht verhindern.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch das Merkmal des Anspruches 4. Die Schlüsselflächen lassen sich besonders einfach, d.h. praktisch ohne zusätzlichen Aufwand mit dem Merkmal des Anspruches 5 verwirklichen. Durch diese Merkmale ist es möglich, praktisch beliebig hohe Gegenkräfte zu den an der Mutter wirksamen Drehmomenten mit einem weiteren Schraubenschlüssel aufzubringen und auf diese Weise zu verhindern, daß der Haken vom Ausbauprofilflansch a brutscht.
  • Allgemein dient die Traverse der Tragklaue zum Abstützen der von der Last erzeugten Kettenzugkräfte auf dem Ausbauprofil, weil die Kettenzugkräfte in aller Regel nicht normal, sondern in verschiedenen Winkeln sowohl in der Ebene des Streckenbaues wie auch schräg zur Ausbauebene auftreten können. Dadurch ergibt sich häufig eine Abrutschtendenz der Traverse längs des gekrümmten Ausbauprofilsegmentes, an dem die Tragklaue befestigt ist. Das Abrutschen muß durch entsprechende, mit den Muttern der Hakenkopfschrauben aufzubringende Normalkräfte mit dem hierdurch erzeugten Kraftschluß zwischen Ausbauprofil und Traverse ausgeschaltet werden. In der Praxis läßt sich eine in diesem Sinne einwandfreie Montage der Tragklaue nur schwer erreichen, weil der Kraftschluß außer von der Anzugskraft der Muttern auch von dem Zustand der aufeinandergepreßten Flächen und noch anderen Einflüssen abhängt.
  • Um eine verbesserte Abrutschsicherung zu erreichen, die auch bei minderer Sorgfalt während der Montage der Tragklaue leicht erreicht werden kann, schlägt die Erfindung die Merkmale des Anspruches 6 vor. Dabei wird von der Formgebung der Traverse im Gesenk ausgegangen, die bei der eingangs als bekannt vorausgesetzten Tragklaue eine Gesenknaht hinterläßt, welche an den Außenkanten des zweiteiligen Mittelstückes der Traverse verläuft; die beiden zusammen das Mittelstück verbindenden und mit der Traverse eine Baueinheit bildenden Lappen können nicht in einem Arbeitsgang mit der Formgebung des Rohlings in dem Gesenk erzeugt und in Form gebracht werden, sondern müssen in einem zweiten Arbeitsgang nach ihrem Herausa-rbeiten aus dem Rohling in die richtige Stellung gebogen werden. Durch die Erfindung wird einerseits erreicht, daß dieser zweite Arbeitsgang entfällt. Andererseits wird die Naht als Zersp1uiigswerkzeug benutzt, dessen Widerstand als zusätze ich Abrutschsicherung funktioniert.
  • Daher ist es auch zweckmäßig, das Merkmal des Anspruches 7 zu verwirklichen, weil dadurch die Standzeit der Zerspanungskante erhöht und die Zerspanungswirkung verbessert wird. Verwirklicht man das Merkmal des Anspruches 8, dann wird infolge der Umkantung der dann zweckmäßig wiederum gehärteten Kante bereits beim Anziehen der Schraube eine Formänderung der Naht und/oder ihres Auflagers auf dem Ausbauprofil erzielt, welche einen hohen Verkantungswiderstand ergibt.
  • Auf mit solchen Tragklauen vorzugsweise zusammen verwendeten rinnenartigen Ausbauprofile und deren unterschiedliche Metergewichte unterscheiden sich voneinander nicht nur durch die Höhe des Ausbauprofiles, sondern auch durch die Quera-bmessungen, also insbesondere den Abstand der Ausbauprofilflansche voneinander. Das bedingt einen unterschiedlichen Hakenkopfschraubensitz, d.h. eine Verschwenkung der Schäfte bzw. eine Verschiebung auf der Unterseite der Traversenenden. Die vorbekannte Tragklaue (DBP 23 64 716) hat deswegen die Schäfte bzw. Gewindeenden der Hakenkopfschrauben aufnehmende Langlöcher mit in Traversenrichtung verlaufender längerer Achse. Bei einer derartigen Ausbildung der Traverse ergibt sich eine verhältnismäßig starke Schwächung des Traversenquerschnittes, was zu einer erhöhten Reduzierung insbesondere der Dauerwechselbeanspruchbarkeit der Tragklaue führt.
  • Um eine geringere Schwächung der Traverse mit Rücksicht auf die verschiedenen Stellungen der Jiakenkopf schrauben bei geänderten Profilen bzw. Profilmetergewichten zu erreichen, verwirklicht man das Merkmal des Anspruches 9. Dadurch ist es möglich, auf eine Langlochausnehmung an der Unterseite der Traverse zu verzichten. Vorzugsweise erhält man die Langlochausnehmung jedoch an der Oberseite der Traverse.
  • Vorzugsweise verbessert man zusammen mit diesen Merkmalen die Auflage der Mutter in dem Sinne, daß ein nur teilweises Aufliegen der Mutter auf der Traversenunterseite zuverlässig ausgeschaltet wird. Das geschieht mit dem Merkmal des Anspruches 11. Dadurch kann man unabhängig vom Grad der Verschwenkung der jeweiligen Hakenkopfschraube die gesamte Ringfläche der Mutter zum Tragen bringen.
  • Für die Anbringung einer oder mehrerer Lastketten an derartigen Tragklauen ist es von beträchtlicher und praktischer Bedeutung, daß die betreffende Arbeitskraft beim Anziehen der Mutter des die Schenkel des Schäkels sowie den Mittelsteg der Traverse durchsetzenden Schraubenbolzens dessen Mitdrehen verhindern kann, indem die betreffende Arbeitskraft den Kopf des Schraubenbolzens mit der Hand festhält. Das macht so lange keine nennenswerten Schwierigkeiten, so lange die Mutter leicht gällgig ist. Diese Voraussetzung ist aber nicht immer gegeben, weil Verschmutzungen der Gewinde durch Korrosionen und andere Einflüsse die Gängigkeit der Schraube beeinträchtigen.
  • Um eine unabhängig von dem Zustand der Gewinde und anderen Einflüssen leichte Anziehbarkeit der Mutter zu gewährleisten, schlägt die Erfindung die Merkmale des Anspruches 12 vor. Dadurch braucht die Arbeitskraft nur mit einer Hand den Schraubenbolzenkopf in Richtung auf den Schäkelschenkel zu drücken, während das Mitdrehen des Bolzens durch die Abstützung des Nockens auf den Schlüsselflächen des Schraubenkopfes verhindert wird.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tragklaue anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 längs einer Mittellinie dargestellte verschiedene Ausbauprofilquerschnitte und die erfindungsgemäße Tragklaue in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1.
  • Die Tragklaue ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus der im rechten Teil der Fig. 1 teilweise im Längsschnitt wiedergegebenen Traverse 2 und je einer Hakenkopf schraube 3 bzw. 4. Die Tragklaue dient zum Anbringen einer oder mehrerer Lastketten, welche durch einen Schäkel 5 zusammengefaßt werden, der gemäß den beiden in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsformen des Steges 2 mit Hilfe einer Schraube 6 angeschlossen wird.
  • Die beiden Hakenkopfschrauben 3 und 4 sind identisch ausgebildet. Sie weisen ein mit dem Gegengewinde 8 für die Muttern 9 versehenes Gewindeende 10, einen Schaft 11, sowie einen Haken 12 auf. Der Schaft 11 hat ein an den Haken 12 anschließendes Ende 14, sowie eine Abkröpfung 15, welche kurz oberhalb des Gewindeendes 10 liegt. Die Abkröpfung ist so gestaltet, daß das dem Hakenkopf zugeordnete Schaft ende 14 mit dem zum Hakenmaul 16 versetzten Gewindeende 10 parallel verläuft, also seinerseits gerade ist. Die geometrische Achse 17 des Gewindeendes 10 wird dadurch aus dem Schaftende 14 heraus in Richtung auf die bogenförmig gekrümmte Auflagerfläche 18 verlegt, auf der sich der Flansch 20 des Ausbauprofiles 21 abstützt. Strichpunktierte Umrißlinien 22, 23, die nur teilweise eingetragen sind, verdeutlichen die unterschiedlichen Abmessungen verschiedener Metergewichte und die dadurch bedingte Verschiebung der Auflagerkräfte auf der im Hakenmaul 16 ausgebildeten Auflagerfläche 18; die Pfeile sind in der rechten und linken Darstellung der Fig. 1 einheitlich mit 24 bzw. 25 bezeichnet.
  • Wie ein Vergleich der Richtung der Pfeile 24, 25 mit dem Verlauf der geometrischen Achse 17 des Gewindeendes 10 ergibt, entstehen gegenüber dem Gewindeende nur geringfügige Momente, so daß das Gewindeende 10 ein durch die bis hier beschriebenen Maßnahmen von Biegemomenten weitgehend entlastet ist.
  • Die im Hakenmaul ausgebildete Auflagerfläche 18 ist konvex gekrümmt und reicht bis zu einer im wesentlichen ebenen Fläche 27, die ihrerseits bis zur Hakenspitze 28 verläuft.
  • Durch diese Fläche läßt sich der Haken antreiben, bis die Auflagerfläche 18 zur Wirkung kommt. Daher geht die Fläche 27 mit je einem spitzen Winkel in den konvex gekrümmten Rücken 29 des Hakens 12 über.
  • Wie die Darstellung des Querschnittes des Hakens 12 erkennen läßt, ist der Querschnitt einerseits durch ein Rechteck 30 und andererseits durch ein auf eine der langen Rechteckseiten aufgesetztes Trapez 31 gegeben. Die andere lange Rechteckseite 32 stellt die Querdimension der Auflagerfläche 18 dar. Die Trapezseiten 33, 34 sind konkav gestaltet, um ein möglichst hohes Widerstandsmoment zu erzielen. Der Querschnitt nimmt seine größten Dimensionen am Ubergang des hakens 12 in den geraden Schaftteil 14 an; dieser Bereich ist mit 36 in Fig. 1 bezeichnet. An dieser Stelle werden die Biegemomente des Hakens 12 gegenüber dem Schaft 11 aufgenommen. Daran anschließend wird ebenso wie im Bereich 37 des Hakens in einem Bereich 39 des Schaftes Material durch einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt nach außen verlegt. Auch dieser Querschnitt läßt sich aus einem sehr schmalen Rechteck 40 mit einer langen, dem Ausbauprofil zugekehrten Seite 41 und einem Trapez 42 zusammengesetzt denken, dessen Seiten 43 bzw. 44 konkav ausgebildet sind.
  • Oberhalb des Gewindeendes 10 ist ein kurzer Abschnitt 46 des liakenschaftes 11 vorgesehen, auf dem die beiden Flanken des Hakenschaftes mit je einer Schlüsselfläche 47 versehen sind. Diese beiden Schlüsselflächen dienen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels beim Anziehen der Mutter 9, um ein Mitdrehen des Hakens zu verhindern, wodurch ein Abrutschen der Fläche 18 von dem betreffenden Flansch 20 des Ausbauprofils bei schwergängiger Mutter 9 verhindert wird.
  • Die Muttern 9 stützen sich auf der Unterseite der Traverse 2 ab. Die Traverse hat ein Mittelstück 50 und zwei Endabschnitte 51, 52 mit Ausnehmungen 53 zur Aufnahme der Gewindeenden 10 der beiden Hakenkopf schrauben 3, 4. Die Traverse 2 ist ein im Gesenk geschlagenes Formteil mit entsprechenden Lochungen. Das Gesenk ist gemäß dem Ausführungsbeispiel zweiteilig, so daß sich eine Gesenknaht, d.h. eine vorspringende Kante 54 ausbildet, welche etwa in der Mitte der beiden Enden 51, 52 liegt und von da aus über das Mittelstück der Traverse 50 verläuft, wo die Naht 54 die Begrenzung einer Ausnehmung 55 bildet, in der der Boden 56 des Ausbauprofils 21 zu liegen kommt, wenn die Tragklaue 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise fertig montiert ist. Diese Ausnehmung 55 wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer U-förmigen Fläche 57 begrenzt, deren Flanken 58, 581 oberhalb der von der Naht 54 gebildeten Kanten verlaufen, während die untere, etwa V-förmige Fläche 59 von den Kanten der Naht 54 begrenzt wir Das Tiefste der V-förmigen F1ie 59 ist so geformt, daß der bei bodenabgestützten Profilen vorhandene Mittelflansch in eine entsprechende Vertiefung 60 paßt; dargestellt ist ein flanschabgestütztes Profil.
  • Infolge des Übermaßes der Ausnehmung 55 lassen sich verschiedene Profilabmessungen unterbringen, wobei eine Verkantung der Traverse 2 zur Folge hat, daß die von der Naht 54 gebildeten Kanten sich in einen Teil des Profil bodens eingraben.
  • Diese Kanten sind z.B. induktionsgehärtet, so daß sie bei vrschiebung der Traverse 2 längs des Ausbauprofiles zerspanend auf den Ausbauprofilwerkstoff wirken und dadurch der Verschiebung einen erhöhten Widerstand entgegensetzen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 fluchten diese bei 61 und 62 wiedergegebenen Schneidkanten mit der beschriebenen, die Ausnehmung 55 begrenzenden Fläche 59, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Kanten nach dem Bereich der Fläche 59 umgekantet sind, so daß sie beim Anziehen der Mutter 9 sich auf ihren dem Profil anliegenden Bereichen in den Profilwerkstoff eingraben.
  • In allen Ausführungsformen der Erfindung ist das Mittelstück 50 der Traverse einteilig ausgebildet und weist eine Durchbrechung 65 für den Schraubenbolzen 6 auf. Infolgedessen läßt sich die Traverse in einem Arbeitsgang in einem zweiteiligen Gesenk schmieden. Das Harten bzw. Umkanten der hierbei entstehenden Naht stellt natürlich gesonderte Arbeitsgänge dar, die sich aber wegen der zusätzlichen Abrutschsicherung rechtfertigen.
  • Der Schekel 5 weist einen Nocken 66 auf, welcher aus einem der beiden Schäkelschenkel 67 auf dessen Außenseite 68 herausgedrückt ist. Die von dem Nocken gebildete Erhebung hat eine schräg ansteigende Fläche 48, eine parallel zur Mittelebene verlaufende Fläche 49 und eine dazu senkrecht verlaufende Fläche 69, die sich auf einer Schlüsselfläche 70 des Kopfes 71 des Schraubenbolzens 6 abstützt.
  • Die Ausnehmung 53 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel grundsätzlich aus einem der Unterseite 75 der Traverse 2 zugeordneten Abschnitt 76 und einem der Oberseite 77 der Traverse 2 zugeordneten Abschnitt 78 zusammengesetzt. Der Abschnitt 76 hat eine zylindrische Mantelfläche, während der Abschitt 78 eine kalottenförmige Begrenzungsfläche aufweist, die ihrer Flächenbegrenzung nach oben zur oberen Traversenseite 77 divergiert.
  • Die Zylinderfläche des Abschnittes 76 endet jedoch im Abstand von der Unterseite 75 der Traverse an einer Phase 79 der Ausnehmung 53. Auf dieser stützt sich eine kegelstumpfförmige Fläche 80 der Mutter 9 ab. Infolgedessen läßt sich die Mutter zusammen mit der Hakenkopfschraube leicht in verschiedene Stellungen gegenüber der Traverse verschwenken.
  • Während die Umrißlinie der Phase 76, die bei 81 in Fig. la dargestellt ist, der eines Kreises entspricht, ist die Umrißlinie des oberen Abschnittes 78 die eines Langloches und ist bei 82 dargestellt. Die längere Achse verläuft in Richtung der Traverse 2.
  • Im Betrieb werden, gegebenenfalls bei aufliegendem Verzug bzw. anliegendem Gebirge die Haken 12 der Hakenkopfschrauben 3 und 4 zwischen die Flansche 20 und den Verzug bzw. das Gebirge eingebracht, z.B. durch Hammerschläge auf den Rücken 83 des Hakenschaftes 11 eingetrieben. Sobald die Hakenkpfe ihre aus Fig. 1 ersichtliche vorschriftsmäßige Stellung eingenommen haben, wird die Traverse 2 angebracht, worauf die Schraubenmuttern 9 festgezogen werden. Das erfolgt gegebenenfalls unter Gegenhaltung auf den Schlüsselflächen 47.
  • Nach Anbringen der Traverse 2 kann eine Arbeitskraft den Schraubenbolzen 6 in die Aussparung 65 des Traversenmittelstückes 50 einführen, bis dieser seine aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Stellung einnimmt, in der die Fläche 69 des Nockens 66 auf der Schlüsselfläche 70 des Schraubenkopfes 71 liegt. In dieser Stellung wird die Schraube festgehalten, worauf die Mutter 6a auf das Gewindeende des Schraubenbolzens 6, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels gedreht wird.
  • Nicht dargestellt ist, daß vorher zwischen die Schenkel 67 des Schäkels 5 eine oder mehrere Aufhängeketten eingeführt werden, an denen die Last angebracht wird.
  • Bei Schrägzug in der Ausbauebene graben sich die beschriebenen Kanten 61 in das Ausbauprofil ein und bewirken die erwähnte Abrutschsicherung.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. "Mit einem insbesondere bogenförmigen Streckenausbau des Untertagebetriebes verspannbare Tragklaue" Patentansprüche 1. Mit einem insbesondere bogenförmigen Streckenausbau des Untertagebetriebes verspannbare Tragklaue mit einer eine den Ausbauprofilboden aufnehmenden Aussparung aufweisenden Traverse und je einer die Traversenenden durchsetzenden Hakenkopfschraube mit einer im Hakenmaul ausgebildeten Auf lagerfläche für den Flansch des Ausbauprofiles, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jeder Hakenkopfschraube (3, 4) der Hakenschaft (11) derart abgebogen ist, daß das dem Hakenkopf (12) zugeordnete Schaftende (14) mit dem zum Hakenmaul versetzten Gewindeende (10) parallel verläuft, und daß der Hakenkopf (12) eine eingeformte Versteifungsrippe (29) aufweist.
  2. 2. Tragklaue nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Hakenmaul (16) ausgebildete Auflagerfläche (18) konvex gekrümmt ist und von dem Schraubenschaft (11) bis zu einer im wesentlichen ebenen Fläche (27) der Hakenspitze (28) reicht.
  3. 3. Tragklaue nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Umrißlinien der Querschnitte des Schaftendes (14) im wesentlichen denen eines Rechteckes (30, 40) mit einem auf eine längere Rechteckseite aufgesetzten Trapez (31, 42) entspricht, dessen Seiten (33, 34; 43, 44) wenigstens in einigen Querschnitten konkav sind.
  4. 4. Tragklaue insbesondere nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unmittelbar oberhalb des Gewindeendes (10) der Hakenschaft (11) mit mehreren Schlüsseiflächen (47) versehen ist.
  5. 5. Tragklaue nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je eine Schlüsselfläche (47) auf je einer Flanke des Schaftes (11) ausgebildet ist.
  6. 6.Tragklaue, insbesondere nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse (2) zwischen ihren Ausnehmungen (53) für die Hakenkopfschrauben (3, 4) aufweisenden Enden (51, 52) einen einteiligen Mittelsteg (50) mit einer Ausnehmung (65) für einen vorzugsweise mit einem Kettenschäkel (5) zusammenwirkenden Schraubenbolzen (6) aufweist, und daß eine Gesenknaht (54) den Ausbauprofilboden (56) begrenzt.
  7. 7. Tragklaue nach Anspruch 6 , d a d u r c h )g:e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten (61,62) der Gesenknaht (54) im Bereich der Ausbauprofilb.oden-' aussparunq~(55) gehärtet sind.
  8. 8. Tragklaue nach einem der Ansprüche 6 oder 7, d a-d u-rc h g e k e n n z e i ch h n--e~-t , daß: die Kanten (61, 62) der Gesenknaht (54) im Bereich des Ausbauprofilbodens (56) über-die Eb~ene der die Aussparung (57) begrenzenden Flächen (58-59) nach oben umgekantet sind.
  9. 9 Tragklaue insbesondere nach Anspruch 1 , d a g e k e n n z e i c h n e t , daß die für die Haken kopfsciirauben (3, 4) in den Traversenenden (51, 52) angebrachten Ausnehmungen (53) aus einem stegseitigen Abschnitt (76) mit zylindrischer Begrenzungsfläche und einem daran anschlieBenden Abschnitt (78) mit kegelstumpfförmig nach außen divergierenden Begrenzungsflächen besteht.
  10. 10. Tragklaue nach Anspruch 9 , d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Umrißlinie (82) der kegelstumpfförmigen Begrenzungsfläche (78) der eines Langloches mit in Traversenrichtung verlaufender längerer Achse und die Umrißlinie der Zylinderfläche (76) der eines Kreises entsprechen.
  11. 11. Tragklaue nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Abschnitt der Ausnehmung (53) mit zylindrischer Umrißfläche (76) an einer stegseitigen Fase (79) endet, auf der sich eine kalottenförmiqe Fläche (80) der Mutter (9) abstützt.
  12. 12. Tragklaue, insbesondere nach Anspruch 1 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Außenseite (68) eines Schenkels (67) des Schäkels (5) ein Nocken (66) mit einer sperrend wirkenden Fläche (69) angeordnet ist, die sich auf einer Schlüsselfläche des Kopfes (71) des Schraubenbolzens (6) abstützt.
  13. 13. Tragklaue nach Anspruch 12 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nocken eine aus der Außenfläche (68) des Schenkels (67) schräg ansteigende Fläche (48) aufweist, die in eine parallel zur Ebene des Schäkels (5) verlaufende Fläche übergeht, welche im wesentlichen normal zu der sperrend wirkenden Fläche (69) angeordnet ist.
DE19803039937 1980-10-23 1980-10-23 Hakenkopfschraube für eine, insbesondere mit bogenförmigem Streckenausbau des Untertagebetriebes verspannbare Tragklaue Expired DE3039937C2 (de)

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DE19803039937 Expired DE3039937C2 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Hakenkopfschraube für eine, insbesondere mit bogenförmigem Streckenausbau des Untertagebetriebes verspannbare Tragklaue

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