DE4120606C2 - Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Trennung von Metallen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Trennung von MetallenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
fraktionierten Trennung von Metallen aus Metallge
mischen oder Erzkonzentraten, dessen Anwendung zur elektrochemischen
Herstellung metallhaltiger Elektrolyte,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Auflösung von Metallen werden häufig chemische Prozesse
angewendet, die mit einer nicht unerheblichen Umweltbela
stung, hervorgerufen durch Emission schadstoffhaltiger Sub
stanzen, einhergehen. Zum Beispiel erfolgt die Auflösung von
metallischem Palladium durch den oxidativen Angriff mittels
Salpetersäure unter Bildung der entsprechenden Stickstoffver
bindungen. Zur Zerstörung dieser stickstoffhaltigen Palla
dium-Verbindungen werden die elektrolytischen Lösungen bei er
höhten Temperaturen mit Schwefelsäure behandelt. Dies führt
zur Freisetzung erheblicher NOx-Mengen (Ullmanns Encyklopä
die der technischen Chemie, VCH Verlag, Bd. 18).
Im Gegensatz dazu hat die Solvatation von Metallen auf der
Basis Faraday'scher Vorgänge den Vorteil, daß dieser Prozeß
oft über die Einstellung geeigneter Redoxpotentiale kontrol
liert werden kann. Für Edelmetalle wie beispielsweise Pt, Pd,
Au oder Cu ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß das Re
doxpotential zur Bildung einer oxidischen
Passivschicht kathodischer liegt als das entsprechende Redox
potential der Metallauflösung. Dies hat zur Folge, daß die
Metalloberfläche mit einer isolierenden Deckschicht überzogen
wird, die die Geschwindigkeit der Metallauflösung deutlich
herabsetzt bzw. völlig zum Erliegen bringt.
Zur Verhinderung dieses potentialkontrollierten Passivie
rungsvorganges wird z. B. bei der elektrochemischen Auflösung
von metallischem Gold in cyanidischer Elektrolytumgebung ge
arbeitet. Unter diesen Reaktionsbedingungen können Elektro
lytlösungen mit einigen Gramm pro Liter gelöstem Gold herge
stellt werden.
Wichtige Anwendungsgebiete für die elektrochemische Auflösung
von Metallen ist die fraktionierte Trennung von Metallen aus
Metallgemischen und Erzkonzentraten und die Herstellung metall
haltiger Elektrolyte.
In der Europäischen Patentanmeldung EP 0 242 111 A1 wird ein
Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen durch Elektrolyse in
einer elektrolytischen Zelle beschrieben, die einen Anodenraum
und einen Kathodenraum aufweist, wobei die beiden Räume durch
ein Diaphragma voneinander getrennt sind. Bei dem Verfahren
wird Gleichstrom für die elektrochemische Auflösung des Metalls
verwendet. Daher sind komplexbildende Säuren, wie beispiels
weise Salzsäure, oder Komplexbildner, wie beispielsweise Kali
umcyanid, in hoher Konzentration zur Überwindung der Passivie
rung der Metalle bei der Auflösung erforderlich.
In der GB 2 181 158 A wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstel
lung eines Metallsalzes durch elektrochemische Auflösung des
Metalls an einer Anode beschrieben, wobei die elektrochemische
Auflösezelle neben der Anode auch eine Kathode, den Anolyten,
den Katholyten und ein diese beiden Elektrolyte trennendes
mikroporöses Diaphragma enthält. Gemäß der technischen Lehre
dieser Druckschrift wird mit abwasserbelastenden komplexbilden
den oder sicherheitstechnisch relevanten oxidierenden Säuren
zur Überwindung der Passivität, insbesondere bei der Auflösung
von edlen Metallen, wie Silber und Gold, gearbeitet. Die zur
Auflösung verwendeten Komplexbildner und die oxidierenden Säu
ren müssen nach der elektrochemischen Metallauflösung häufig in
aufwendigen Verfahren wieder entfernt werden.
Aus Römpps Chemie-Lexikon, 8. Auflage (1985), S. 3005/3006, ist
es bekannt, zur Überwindung der Passivität von Metallen diese
durch kathodische Polarisation wieder in den aktiven Zustand zu
versetzen. Jedoch wird kein Hinweis auf die elektrochemische
Metallauflösung gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
zur fraktionierten Trennung von Metallen aus Metallgemischen
oder Erzkonzentraten und zur elektrochemischen Herstellung metallhaltiger
Elektrolyte, sowie eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bereitzustellen, bei deren Anwendung Metalle, insbesondere
Edelmetalle, unter Vermeidung von Passivierungsreaktionen mit
hohen Auflösungsgeschwindigkeiten unter umweltfreundlichen
Bedingungen bei Verwendung von verdünnten Säuren gelöst wer
den.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Lehre der Pa
tentansprüche erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren
ist im wesentlichen dadurch charakterisiert,
daß in einer Elektrolysezelle das aufzulösende Metall als
Arbeitselektrode (Anode) geschaltet und der dem Metall charakteristi
sche Deckschichtbereich mit Potentialzyklen durchlaufen wird.
Diese Potentialzyklen sind so gewählt, daß die die Auflösung
inhibierende Deckschicht immer wieder entfernt wird. Das
Metall, welches aufgelöst werden soll, wird beispielsweise
mit einer Säure oder einem Säuregemisch oder einer Base oder
einem Basegemisch und gegebenenfalls anderen Zusätzen in
Kontakt gebracht.
Als Säuren eignen sich alle Mineralsäuren und die stärkeren
organischen Säuren. Beispielsweise sind zu nennen Schwefel
säure, Phosphorsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Tuluolsulfon
säure, halogenierte Essigsäuren und halogenierte Propionsäu
ren.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Metallauflösung in ei
ner alkalischen Lösung erfolgt. Als Beispiele von alkali
schen Lösungen sind Natronlauge allein oder Na
tronlauge im Gemisch mit Halogenid-Ionen, beispielsweise Chlorid-Ionen,
zu nennen.
Die hier beschriebene Technik zur Metallauflösung wird durch
einen gekoppelten Prozeß, bestehend aus einem Redoxvorgang
und einem simultan ablaufenden chemischen Prozeß mit Elektro
lyt-Additiven erreicht. Mit dieser Technik der periodischen
Potentialänderungen im Deckschichtbereich werden Auflöseraten
bis zu einigen µg/cm2s realisiert.
Das Grundprinzip dieser Methode ist in Abb. 1 illustriert.
Das Diagramm zeigt Bildung und Abbau einer oxidischen Deck
schicht anhand eines zyklischen Voltammogramms unter Verwen
dung einer Palladiumelektrode. Mit Hilfe dieses Diagramms
wird der Stromfluß im Deckschichtbereich als Funktion des Po
tentials dargestellt. Für Palladium, im Kontakt mit sauren
Elektrolyten und unter Verwendung des Referenzpotentials ei
ner gesättigten Kalomelelektrode SCE, liegt dieser Bereich
typischerweise zvischen 0,1 VSCE und 1,2 VSCE. Mit einge
zeichnet sind auch die Gleichgewichtspotentiallagen unter
Standardbedingungen für die Deckschichtbildung Pd/Pd (OH)2
bzw. ihres Abbaus und der Palladiumauflösung Pd/Pd2+
(Handbook of Chemistry and Physics, 56th Ed., CRC Press).
Palladiumauflösung tritt ein, wenn das Potential periodisch
mit einer bestimmten Frequenz innerhalb festgelegter Grenzen
im Deckschichtbereich variiert wird. Unter der Frequenz wird
das reziproke Zeitintervall verstanden, das für den periodi
schen Potentialdurchlauf benötigt wird (C.L. Perdriel et al.,
J. Electroanal. Chem., 246 (1988) 165).
Den Vergleich von Auflöseraten RA für Palladium, die tech
nisch in konventionellen, naßchemischen Verfahren genutzt
werden, mit RA-Werten des hier beschriebenen Verfahrens zeigt
Abb. 2. (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, VCH
Verlag, Bd. 18). Einzelheiten sind in den Beispielen 1-5
dargelegt. Diese Darstellungen belegen, daß mit dem hier
dargestellten elektrochemischen Verfahren Auflöseraten mit
technischer Relevanz erhalten werden.
Zur technischen Lösung dieser Aufgaben wird ein
Funktionsgenerator mit einstellbaren unteren und oberen Po
tentialgrenzen mit einem Leistungsverstärker gekoppelt. Die
Elektrolysezelle ist so angeordnet, daß die Elektrodenräume
von Gegen- bzw. Arbeitselektrode getrennt gehalten werden.
Dies kann durch ein Diaphragma erfolgen. Aber auch Elektroly
sezellen, bei denen der Kontakt von gelösten Metallionen mit
der Gegenelektrode durch geometrische Anordnung minimiert
wird, sind verwendbar. Ferner kann eine Anordnung verwendet
werden, mit der der Katholyt kontinuierlich aus dem Gesamtsy
stem entfernt wird. Der Elektrolytgehalt an gelöstem Palladium
wird mittels Atomabsorptionsspektroskopie quantitativ be
stimmt. Das Aufbauprinzip der Elektrolyseapparatur ist in
Abb. 3 graphisch dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Vorteil bei der
fraktionierten Trennung von Metallen aus Metallgemischen
anwenden. Es ist weiter möglich, daß Erzkonzentrate durch An
wendung dieser fraktionierten Trennung in die jeweiligen Me
talle getrennt werden.
Soll aus einem Metallgemisch ein bestimmtes Metall getrennt
werden, so wird das Metallgemisch als Elektrode gegossen und
durch Pulsen im charakteristischen Deckschichtbereich des zu
trennenden Metalls eine fraktionierte Trennung oder zumindest
eine Anreicherung in der Elektrolytlösung erreicht. Ist nur
eine Anreicherung des Metalls in der Elektrolyselösung er
reicht worden, kann das in der Lösung befindliche Metall
durch geeignete Reduktions- und Schmelzverfahren in den me
tallischen festen Zustand überführt werden und erneut einer
fraktionierten Trennung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
unterworfen werden. Je nach der erforderlichen Reinheit der
benötigten Elektrolytlösung läßt sich das Verfahren beliebig
oft wiederholen.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ebenfalls eine Vorrich
tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese
Vorrichtung besteht mindestens aus einem Funktionsgenerator,
einem Leistungsverstärker und einer elektrochemischen Zelle.
Je nach Anwendungsgebiet lassen sich weitere elektronische
Geräte, die für die Durchführung des Verfahrens erforderlich sind, daran koppeln.
Die Untersuchungsergebnisse der Auflöserate RA für Palladi
um als Funktion der verwendeten Pulsformen zeigt die graphi
sche Darstellung in Abb. 4. Die verwendeten Spannungspulse
sind mit eingezeichnet. Verwendet wurden Potentialsprünge
mit Dreieck-, Sinus- und Rechteckform. Der Potentialbereich
(Spannungsumkehrpunkte) bei diesen Untersuchungen lag zwi
schen 0,1 VSCE und 1,15 VSCE. Der Elektrolyt war eine 1mo
lare H2SO4-Lösung. Entsprechend der Abbildung wurde die höch
ste Auflöserate bei Verwendung eines Rechteckimpulses mit
der Frequenz von 750 Hz gefunden.
Untersuchung der Auflöserate RA für Palladium als Funktion
der Schwefelsäurekonzentration im Elektrolyten (Abb. 5).
Verwendet wurde ein Rechteckspannungsimpuls, der zwischen
den Potentialgrenzen 0,1 VSCE und 1,15 VSCE periodisch mit
der Frequenz von 750 Hz variiert wurde. Die weiteren Ver
suchsbedingungen entsprachen den beim maximalen RA-Wert in
Beispiel 1 angewendeten Bedingungen. Das Maximum der Auflö
serate RA unter diesen Bedingungen trat bei Verwendung ei
ner 4molaren H2SO4-Lösung auf.
Untersuchung der Auflöserate RA für Palladium als Funktion
der Cl⁻-Konzentration, die dem Grundelektrolyten, bestehend
aus einer 1molaren H2SO4-Lösung, als NaCl zugemischt wurde
(Abb. 6). Die Frequenz des Rechteckspannungsimpulses betrug
wiederum 750 Hz und oszillierte zwischen den Potentialgren
zen 0,1 VSCE und 1,15 VSCE. Die weiteren Versuchsbedingungen
entsprachen den beim maximalen RA-Wert in Beispiel 1 ange
wendeten Bedingungen. Im untersuchten Cl⁻-Konzentrationsbe
reich stieg RA linear von 2,5 µg/cm²s auf 18 µg/cm²s an.
Ergebnis der Palladium-Akkumulation, durchgeführt in 1mola
rer H2SO4-Lösung (Abb. 4). Die Versuchsbedingungen ent
sprachen den beim maximalen RA-Wert in Beispiel 1 angewen
deten Bedingungen. Im untersuchten Zeitintervall von 3
Stunden unter Verwendung eines Dreieckspannungsimpulses von
750 Hz im Potentialbereich 0,1 VSCE bis 1,15 VSCE stieg die
Auflöserate RA linear bis zu einem Wert von 1,2 g/l cm² an.
Ergebnis zur Untersuchung der elektrochemischen Goldauflö
sung in 1molarer NaOH-Lösung bzw. einer Mischung bestehend
aus 1molarer NaOH-Lösung plus einer 0,5molaren NaCl-Lö
sung für verschiedene Pulsformen (Abb. 8). Das zahlenmäßig
günstigste Ergebnis wird wiederum unter Verwendung des
Rechteckimpulses im Frequenzbereich zwischen 100 und 1000 Hz
gefunden. In Gegenwart von Cl⁻-Ionen nahm die Auflösera
te RA leicht zu. Die Spannungsimpulse wurden im Potential
bereich zwischen -0,15 VSCE und 0,5 VSCE variiert.
Claims (3)
1. Verfahren zur fraktionierten Trennung von Metallen aus Me
tallgemischen oder Erzkonzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß
das aufzulösende Metall in einer Elektrolysezelle als Anode
geschaltet und der für das Metall charakterisierende Deck
schichtbereich mit Potentialzyklen durchlaufen wird.
2. Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zur elektrochemi
schen Herstellung metallhaltiger Elektrolyte.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren gemäß Anspruch 1
oder 2, bestehend aus mindestens je einem Funktionsgenerator,
einem Leistungsverstärker und einer elektrochemischer Zelle.
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DE3320829C1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-03-29 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum | Umfangsnachgiebiger Ausbaubogen fuer Grubenstrecken,Tunnel oder dergleichen |
DE3780060T2 (de) * | 1986-04-07 | 1993-02-25 | Tosoh Corp | Verfahren zur herstellung eines metallsalzes durch elektrolyse. |
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1991
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