DE3135195A1 - Verfahren zur elektrochemischen zersetzung von salpetersaeure - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen zersetzung von salpetersaeureInfo
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- C02F2101/16—Nitrogen compounds, e.g. ammonia
- C02F2101/163—Nitrates
Description
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Karlsruhe, 27.08.1981 PLA 8144 Gl/hr
ANR 1 002 597
Verfahren zur elektrochemischen Zersetzung von Salpetersäure.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrochemischen Zersetzung von Salpetersäure unter weitgehender
oder ausschließlicher Bildung von Distickstoffmonoxid.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Entfernen von Salpetersäure aus
mittel- oder hochaktiven Abfallösungen der Kernbrennstoff Wiederaufarbeitung .
Bei der Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen muß aus salpetersauren Abfallösungen, die eine Vielzahl
von Spaltprodukten enthalten, die freie Salpetersäure entfernt werden, da diese bei der notwendigen .Verfestigung
der Spaltprodukte nicht toleriert werden kann. Eine einfache Neutralisation scheidet dabei aus,
da diese zu einer drastischen Vergrößerung des Abfallvolumens führen würde. Neben den bekannten chemischen
Verfahren zur Reduktion von Salpetersäure, z.B. durch Ameisensäure, werden in der Literatur auch Versuche
beschrieben, die Salpetersäure auf elektrochemischen Wege zu gasförmigen Produkten zu reduzieren. In diesen
Arbeiten (vgl. H. Schmieder, F. Baumgärtner; Radio-
chimica Acta 25, 191 (1978)
H. Schmieder, E.
Warnecke, H. Goldacker, A. Hollmann; KfK, PWA-Bericht 23/75; H. Schmieder, F. Baumgärtner, H. Goldacker,
H. Hausberger; KfK-Bericht 2082; D.L. Barney; General
Electric Rep. KAPL 1263 (1955);. J.A. Epstein, I.Levin,
S. Raviv; Electrochim. Acta !9, 1665 (1964); G. Facsko, F. Golumbioschi; Electrochim, Acta 1_2» 1495 (1967^
wurden als Kathoden *solche aus Graphit, Platin oder
Titan verwendet. Je nach Versuchsbedingungen entstehen dabei als Produkte NO, N3O, NO3 oder NH3.
Entstehendes Ammoniak verbleibt dabei "in Form von
Ammoniumionen im Elektrolyten. Nur in einem Falle wird bei der Elektrolyse kurzzeitig ein
Anteil von knapp 50 % N2O erhalten. In allen anderen
Fällen erweisen sich NO und N0? als die gasförmigen Hauptprodukte. Das NO2 entsteht dabei größtenteils
durch Reaktion von kathodisch gebildetem NO mit anodisch gebildetem 0_. Ein Zusatz von Kupferionen im
Elektrolyten bewirkt zwar eine Beschleunigung der elektrochemischen Reduktion, führt aber zu einer verstärkten
Bildung von Ammoniak. Eine ähnlich beschleunigende Wirkung haben auch Zusätze von Titanionen.
Da die Bildung von NO und NO2 sehr aufwendige Abgasreinigungsanlagen
erforderlich macht, ist man daran interessiert, die elektrochemische Reduktion von
Salpetersäure so zu lenken, daß möglichst inerte Produkte' wie N„0 oder N2 entstehen. Die direkte Bildung
von N2 durch kathodische Reduktion von HN0~ wird in
der Literatur nicht beschrieben und bei eigenen Arbeiten konnte unter keinen Versuchsbedingungen
die Bildung von N„ nachgewiesen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elektrochemisches Verfahren zu entwickeln, das eine
Zersetzung bzw. eine Reduktion von Salpetersäure unter weitgehender oder ausschließlicher Bildung von Distickstoffmonoxid
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrochemische Zersetzungs-Reaktion der SaI-
petersäure in Gegenwart von Silber oder Süberionen
durchgeführt wird. Sind nicht bereits in der Salpetersäure-haltigen wäßrigen Lösung, die als Elektrolyt
verwendet wird, von vornherein Silberionen vorhanden, so werden der zu reduzierenden Salpetersäure
vor der Elektrolyse Silberionen zugesetzt. Da die Silberionen während der Elektrolyse der Salpetersäure
ebenfalls reduziert und auf der Kathode metallisch abgeschieden werden, kann auch Silber
direkt als Kathodenmaterial verwendet werden. Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht
darin, daß als Kathoden solche Elektroden verwendtet
werden, die vor ihrer Verwendung für die Zersetzungsreaktion auf elektrochemischem oder anderem Wege
mit Silber beschichtet wurden. An Silberelektroden, an silberbeschichteten Elektroden oder in Gegenwart
von Silberionen im Elektrolyten erfolgt die elektro-*
chemische Reduktion der Salpetersäure mit einer weit über 50 % liegenden Selektivität zu Distickstoffmonoxid,
während die Bildung anderer Produkte weitgehend unterdrückt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf eine speziell ausgebildete Elektrolysezelle angewiesen.
Die Reduktion der Salpetersäure kann sowohl in einer ungeteilten Zelle, als auch in einer unter Verwendung
eines porösen Diaphragmas oder einer Ionenaustauschermembran geteilten Zelle erfolgreich durchgeführt werden.
Die Elektroden, insbesondere die Kathoden, können aus Netzen, Platten etc. bestehen. Als Elektroden, insbesondere
als Kathoden, können Festbettelektroden oder Wirbelbettelektroden eingesetzt werden.
— 5 —
Das erfindungsgemäße Verfahren und seine Leistungsfähigkeit
wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierzu werden Ergebnisse aus Versuchen
zum Vergleich herangezogen, die nach bekannter Verfahrensweise durchgeführt wurden.
a) bekannte Verfahrensweise:
Zur Elektrolyse wurde eine elektrochemische Zelle verwendet, die eine Platinanode und eine plattenförmige
Kathode aus Graphit enthielt. Reduzierte man in dieser Zelle unter potentiostatischer Kontrolle bei einem
Kathodenpotential von 0 mV gegen die Normal-Wasserstoffelektrode eine einmolare Salpetersäure, so erhielt
man als einziges Reduktionsprodukt NO, wenn durch Verwendung einer geteilten Zelle dessen Reaktion
mit dem anodischen Sauerstoff verhindert wurde.
b) bekannte Verfahrensweise:
In der gleichen Elektrolysezelle, wie sie unter a) verwendet
wurde, wurde eine einmolare Salpetersäure potentiostatisch bei einem Kathodenpotential von
-450 mV gegen die Normal-Wasserstoffelektrode elektrolysiert.
Es wurden über einen Zeitraum von 4 Stunden hinweg im Zeitmittel neben 71 % H2 2 % NO, 15 % N„0
und 12 % NH3 gebildet.
c) erfindungsgemäßes Verfahren:
Der unter b) beschriebene Versuch wurde bei einem Kathodenpotential von -59 mV gegen die Normal-Wasserstoff
elektrode wiederholt, wobei jedoch im Gegensatz zu b) dem !^Elektrolyten vor Beginn der Elektrolyse
8 · 10 mol/1 Silberionen zugesetzt wurden. In diesem
Falle wurden 97 % N3O, 2 % NH3 und Spuren von H2 und
KO gebildet.
a) bekannte Verfahrensweise:
Anstelle der im Beispiel 1 unter a) und b) verwendeten Graphitkathode wurde eine Kathode aus Titanblech verwendet,
über einen Zeitraum von 4 Stunden hinweg wurde eine einmolare Salpetersäure in dieser Zelle unter
potentxostatischer Kontrolle bei -359 mV gegen die Normal-Wasserstoffelektrode elektrolysier t. Es wurden
im Zeitmittel 55 % NO und 45 % N3O gebildet.
b) erfindungsgemäßes Verfahren:
Der unter a) beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch im Gegensatz zu a) dem Elektrolyten vor
Beginn der Elektrolyse 8 · 1O~ mol/1 Silberionen zugesetzt wurden. Es wurde festgestellt, daß nach dieser
Verfahrensweise 22 % NO, 74 % N3O und 4 % NH3 gebildet
wurden.
—· 7 —
Claims (4)
1. Verfahren zur elektrochemischen Zersetzung von Salpetersäure
unter weitgehender oder ausschließlicher Bildung von Distickstoffmonoxid, gekennzeichnet .
dadurch, daß die Zersetzungs-Reaktion in Gegenwart von Silber oder S über ionen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch daß der zu reduzierenden Salpetersäure vor der
Elektrolyse Silberionen zugesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Reduktion der Salpetersäure als Kathodenr
material Silber verwendet wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Kathoden solche Elektroden verwendet werden,
die vor ihrer Verwendung für die Zersetzungs-Reaktion auf elektrochemischem oder anderem Wege mit Silber
beschichtet wurden.
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