DE2757861A1 - Verfahren zur herstellung von natriumperoxydisulfat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von natriumperoxydisulfatInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25B1/28—Per-compounds
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Description
Die Erfindung betrifft die elektrolytische Herstellung von Natriumpersulfat unter Anwendung einer neutralen
Anolyt-Beschickungslösung.
Salze der Peroxydischwefelsäure, insbesondere Ammoniumperoxydisulfat
und Natriumperoxydisulfat, sind Chemikalien, die sich als besonders nützlich für die Herstellung
von gedruckten Schaltungen als best zugängliche Materialien zur Reinigung des Kupfers vor den Galvanisier- bzw. Plattierungs-
und Löt-Arbeitsgängen erwiesen haben. Ammoniumperoxydisulfat,
das gewöhnlich auch als Ammoniumpersulfat bezeichnet wird, läßt sich leicht durch elektrolytische
Verfahren herstellen. Jedoch bringt Ammoniumpersulfat in die zur Reinigung des Kupfers verwendeten Lösungen Ammoniumionen
ein, die nachteilig sind, da sie zur Bildung von Komplexen mit Kupfer führen können, die es erschweren,*
Kupfer aus den Abwasserströmen zu entfernen. Dies führt zu Verunreinigungen der Ströme durch Kupfer. Darüberhinaus
ist in Form von Ammoniumsalzen gebundener Stickstoff in Abströmen ökologisch unerwünscht, da er ein Düngemittel
für Algen darstellt.
Natriumperoxydisulfat, das gewöhnlich auch als Natriumpersulfat bezeichnet wird, reinigt Kupfer sehr gut und
vermeidet die Probleme, die bei der Verwendung von Ammoniumpersulfat zur Reinigung von Kupfer auftreten. Im Gegensatz
zu Ammoniumpersulfat läßt sich Natriumpersulfat nicht leicht elektrolytisch herstellen und es wurde zwar
vielfach versucht, elektrolytische Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat zu entwickeln, jedoch wurde
bisher kein wirksames Verfahren gefunden. Es ist bekannt, Natriumpersulfat durch Umsetzung von Ammoniumpersulfat
und Natriumhydroxid unter gesteuerten Temperatur- und Druckbedingungen in einer wässrigen Lösung herzustellen.
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Sas resultierende Natriumpersulfat wird im allgemeinen
durch Sprühtrocknen oder Vakuumkristallisation gewonnen. Dieses Verfahren setzt Ammoniak als Gas frei, von dem
bekannt ist, daß es sich in explosiver Weise mit Sauerstoff vermischt, der aus der Luft von der Persulfatzersetzung stammt.
Natriumpersulfat wurde durch direkte Elektrolyse hergestellt. Gewöhnlich erfolgte die Elektrolyse einer wässrigen Lösung von Natriumsulfat und Schwefelsäure als Beschickungs- oder Ausgangslösung. Me Elektrolyse von Lösungen, die ursprünglich Natriumsulfat und Ammoniumsulfat und Schwefelsäure enthalten, wurde beschrieben; dabei
wurden relativ geringe Mengen an Natriumsulfat zur Erleichterung der Erzielung höherer Konzentrationen von gelöstem Persulfat verwendet. Versuche zur Herstellung von
reinem Natriumpersulfat durch direkte Elektrolyse waren jedoch im allgemeinen nicht erfolgreich wegen der geringen Stromausbeuten in der Größenordnung von 30 %.
Die Anwendung von polarisierenden Mitteln bzw. Polarisationsmitteln oder Polarisatoren in sauren Sulfatelektrolyten, die entweder Natrium- oder Ammoniumkationen (jedoch nicht beide) enthielten, wurde zur Verbesserung der
Stromausbeute empfohlen. Nichtsdestoweniger ist die Geschichte der direkten elektrolytischen Herstellung von
Natriumpersulfat mit Schwierigkeiten und Fehlschlägen wegen der geringen Stromausbeuten, die man erhält, sowie
durch das mangelhafte Wissen der erforderlichen Phasendiagramme zur geeigneten Behandlung der elektrolytischen
Natriumpersulfatproduktion erfüllt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumpersulfat mit großen
Stromausbeuten in einer Elektrolysezelle mit einer ge-
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schützten Kathode ermöglicht, durch direkte Elektrolyse einer neutralen wässrigen Anolyt-Beschickungslösung in
der zu Beginn eine ausreichende Menge eines Gemische von Sulfaten und Peroxydisulfaten des Natriums und Ammoniums
gelöst ist, um eine Anolyt-Beschickungslösung zu schaffen, die, bezogen auf das Gewicht, 5 bis 9 % Natriumionen,
12 bis 30 % Sulfationen, 1 bis 4 % Ammoniumionen, eine
wirksame Menge eines polarisierenden Mittels und gegebenenfalls bis zu 20 % Peroxydisulfationen enthält. In einem
ansatzweise durchgeführten Verfahren sollte der Gehalt der Anolyt-Beschickungslösung so hoch wie möglich sein.
Der Zellkatholyt ist eine Schwefelsäurelösung, die Na+ und NHi-Werte enthalten kann, und die elektrische Stromdichte
beträgt mindestens 0,5 A/cm der Anodenoberfläche, wenn die Anode aus Platin ist. Es könnten sehr hohe Anodenstromdichten
von 1,5 A/cm oder darüber verwendet werden, Jedoch wurden die Energiekosten übermäßig sein und physikalische
Probleme auftreten, wie die Gasteppichbildung ("gas blanking") der Kathode durch Wasserstoffgas.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann als kontinuierliches cyclisches Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung
von Natriumperoxydisulfat (Na2S2Oo) mit hohen
Stromausbeuten in einer Vielzahl von Elektrolysezellen verwendet werden unter Anwendung neutraler wässriger
Anolyt-Beschickungslösungen, in denen eine ausreichende Menge eines Gemische von Sulfaten und Peroxydisulfaten
des Natriums und Ammoniums gelöst ist unter Bildung einer neutralen Anolytlösung, die, bezogen auf das Gewicht,
mindestens 50 % Wasser, 18 bis 30 % Gesamtsulfate, wobei
mindestens 35 % der Gesamtsulfate aus Ammoniumsulfat bestehen, und eine wirksame Menge eines polarisierenden
Mittels enthalten. Die Umwandlung (vgl. die späteren Ausführungen) bei dem Verfahren werden in der Größenordnung
von 65 bis 80 % gehalten und der Stromverbrauch wird vaxiiert,
um die Umwandlungen in diesem Bereich zu erzielen.
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Ein elektrischer Stromverbrauch von 199 400 Amperestunden
pro 4-536 kg (10 000 pounds) einer Lösung ergab eine 80 %ige
Umwandlung. Der Zellkatholyt ist eine Schwefelsäurelösung und die Stromdichte, die zur Erzielung der gewünschten
Umwandlungen angewendet wird, beträgt mindestens 0,5 A/cm
Pletinoberflache der Anode. Es könnten sehr hohe Stromdichten, 1,5 oder 2 A/cm oder darüber, verwendet werden,
jedoch wurden die Stromkosten übermäßig sein und physikalische Probleme wie die "Gasteppichbildung" ("gas blanking")
der Kathode durch Wasserstoffgas würden auftreten. Das Natriumpersulfat wird beispielsweise durch Verdampfen des
Vessers zur Bewirkung der Auskristallisation des Natriumpersulfats gewonnen und die Kristalle werden in üblicher
Weiee gewonnen, beispielsweise durch Zentrifugieren der
Krietallaufschlämmung· Derartige Vakuumkristallisationsund Zentrifugiertechniken sind in industriellen chemischen
Verfahren üblich. Die abgetrennte Flüssigkeit, die Mutterlauge genannt wird, wird mit dem Kathodenprodukt vermischt
und mit Natriumhydroxid neutralisiert. Diese neutralisierte Lösung wird zu der Anodenseite der Elektrolysezellen als
neutrale wässrige Anodenbeschickungslösung zurückgeführt.
Die neutrale Anolyten-Beschickungslösung (die keine freie
Säure enthält) wird ursprünglich aus Salzen, wie Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, Ammoniumperoxydisulfat und anderen
Beizen bereitet, die die nötigen Natrium-, Ammonium-, Sulfat- und gegebenenfalls Peroxydisulfationen liefern können.
Zurückgeführte neutrale Anolyt-Beschickungslösungen enthalten im allgemeinen etwas Peroxydisulfationen. Die Salze
können bis etwa zu ihren Löslichkeitsgrenzen in der Beschickung el ö sung eingesetzt werden, werden jedoch bei einem
cyclischen Verfahren gewöhnlich in Mengen von etwa 30 bis 50 Gew.-$ je nach der Temperatur der Lösung und den Lösllchkeitscharakteristika der gewählten Salze verwendet.
Verdünnte Lösungen können verwendet werden, sie sind jedoch wirtschaftlich nachteilig.
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•~ O ■*■
Die Elektrolyse wird in einer Elektrolysezelle mit einer geschützten Kathode durchgeführt. Eine geschützte Kathode
ist eine Kathode, die von der Anolytlösung durch ein poröses dielektrisches Material getrennt ist. Die bevorzugte
Zellart ist durch ein Diaphragma aus einem nicht leitenden porösen Material in zwei Kammern aufgeteilt. Poröse
keramische Materialien, wie "Alundum" (kristallines Aluminiumoxid),
Kunststoff oder andere poröse dielektrische Materialien, werden zur Trennung des Anolyten von der Kathode
verwendet. Die Anoden sind chemisch resistente Materialien, wie Platin, Bleioxid* Siliciumcarbid, Chromcarbid
usw., wobei Platin die bevorzugte Anode darstellt. Die bevorzugte Kathode ist Blei, obwohl Kohlenstoff und
Metalle, wie Zinn, Aluminium, Zirkon, Platin, Nickel und deren Legierungen zufriedenstellend sind.
Die neutrale Anolytbeschickung kann ein Reduktionsmittel, ■wie eine Sulfitverbindung, zur Zerstörung von Natriumpermonosulfat,
das auch Caroat genannt wird, enthalten. Der Beschickungsanolyt sollte, wenn er sich in de-. Zelle befindet,
ein polarsierendes Mittel zur Erzielung der besten Anodenstromausbeuten enthalten. Im allgemeinen liefern
Polarisatoren Cyanid-, Thiocyanat-, Cyanat-, Fluorid-,
Ferrocyanid, Ferricyanid-, Chlorid- oder Perchlorationen. Cyanamid, Harnstoff und Thioharnstoff sind ebenfalls geeignete
Polarisatoren. Die besten polarisierenden Mittel sind Ammoniumthiocyanat und Cyanamid. Verwendet man einen
Polarisator der Art, der Cyanid bildet, kann es günstig sein, das Cyanid aus dem austretenden Anolyten durch Belüften,
beispielsweise vor der Neutralisation des Anolyten zu entfernen. Es ist möglich, die Anodenstromleistung
zu überwachen und mehr Polarisator je nach Erfordernis
zur Aufrechterhaltung der Stromausbeute zuzusetzen.
Bei dem cyclischen Verfahren der Erfindung werden eine Schwefelsäurekatholytbeschickung und eine neutrale Anolyt-
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beschickung, die Natrium-, Ammonium-, Sulfat- und Persulfationen
enthält, und ein Polarisator sowie gegebenenfalls eine reduzierende Verbindung in Zellen mit geschützten
Kathoden, im allgemeinen Diaphragmazellen, elektrolysiert. Der austretende Anolyt kann vor oder nach
der Kristallisation des Natriumpersulfats durch Verdampfen von Wasser, neutralisiert werden. Der flüssige Strom aus
den Kristallisatoren, der häufig als Mutterlauge bezeichnet wird, wird mit dem austretenden sauren Katholyten vereint.
Dieses Gemisch wird neutralisiert, im allgemeinen mit Natriumhydroxid und zu den Elektrolysezellen als Anolytbeschickung
zurückgeführt. So sind die Ausgangsmaterialien für das cyclische Verfahren hauptsächlich Schwefelsäure
und Natriumhydroxid.
Die Betriebstemperatur der Elektrolysezelle sollte so gering
sein, daß eine wirtschaftliche Produktion möglich ist, ohne daß eine Kristallisation in den Zellen auftritt.
Die Temperatur, bei der die Kristallisation eintritt, hängt von der Konzentration der Salze in der Anolytbeschickung
ab. Temperaturen unter Ί0°0 sind unnötig niedrig und solche über 400C sind unerwünscht hoch, da eine
übermäßige Zersetzung des gewünschten Produkts auftritt. Beispiele für geeignete Temperaturbereiche liegen bei
20 bis 35°C. Niedrige Temperaturen senken die Hydrolyse des Natriumperoxydisulfats zum unerwünschten Natriumpermonosulfat
auf ein Minimum,jedoch ist es kostspielig, niedrige Zelltemperaturen aufrechtzuerhalten. Das produzierte
Natriumperoxydisulfat ist in Wasser besser löslich als die Ausgangsmaterialien, wie Natriumsulfat. Daher muß
die Temperatur während des ersten Teils der Elektrolyse hoher gehalten werden als während der späteren Elektrolyse.
Der verwendete Ausdruck "Umwandlung" stellt den Anteil oder den Prozentsatz an Schwefel in Lösung dar, der in
Form von Persulfat vorliegt.
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-10 - ■
Zu Beginn einer ansatzweise durchgeführten Elektrolyse mit einem Anolyten, der nur Sulfat als Anion enthält, sind die Stromausbeuten für die Umwandlung von Sulfat in Persulfat an der Anode zu Beginn der ansatzweise durchgeführten Elektrolyse etwas höher als zu dem Zeitpunkt, wo ein wesentlicher Teil des Sulfats in Persulfat umgewandelt wurde. Dies, da die Konzentration an Sulfat während der ansatzweisen Elektrolyse abnimmt und Wasser anstelle des Sulfats in zunehmendem Ausmaß oxxidiert wird. Obwohl die Stromausbeute für die Persulfaterzeugung zunächst allmählich und anschließend rascher absinkt, eteigt Persulfatkonz. zunächst fast proportional zur Dauer der Elektrolyse an und anschließend mit einer Geschwindigkeit, die langsam wegen der sich verringernden Stromausbeute geringer wird. Die prozentuale Stromausbeute fällt ab und der Umwandlungsprozentsatz steigt von 0 aufwärts; gegebenenfalls werden die beiden Prozentsätze gleich, worauf der Umwandlungsprozentsatz die Stromausbeute übertrifft. Der Prozentsatz, bei dem der Umwandlungsprozentsatz gleich dem Strom— ausbeuteprozentsatz wird, wurde als Überschneidung "cross over" bezeichnet. Es ist günstig, wenn dieser Kreuzungspunkt so groß wie möglich ist, um gute Stromausbeuten in bereits Persulfat enthaltenden Anolyten zu erzielen, deren Sulfatkonzentrationen durch die Elektrolyse verringert wurden.
Zu Beginn einer ansatzweise durchgeführten Elektrolyse mit einem Anolyten, der nur Sulfat als Anion enthält, sind die Stromausbeuten für die Umwandlung von Sulfat in Persulfat an der Anode zu Beginn der ansatzweise durchgeführten Elektrolyse etwas höher als zu dem Zeitpunkt, wo ein wesentlicher Teil des Sulfats in Persulfat umgewandelt wurde. Dies, da die Konzentration an Sulfat während der ansatzweisen Elektrolyse abnimmt und Wasser anstelle des Sulfats in zunehmendem Ausmaß oxxidiert wird. Obwohl die Stromausbeute für die Persulfaterzeugung zunächst allmählich und anschließend rascher absinkt, eteigt Persulfatkonz. zunächst fast proportional zur Dauer der Elektrolyse an und anschließend mit einer Geschwindigkeit, die langsam wegen der sich verringernden Stromausbeute geringer wird. Die prozentuale Stromausbeute fällt ab und der Umwandlungsprozentsatz steigt von 0 aufwärts; gegebenenfalls werden die beiden Prozentsätze gleich, worauf der Umwandlungsprozentsatz die Stromausbeute übertrifft. Der Prozentsatz, bei dem der Umwandlungsprozentsatz gleich dem Strom— ausbeuteprozentsatz wird, wurde als Überschneidung "cross over" bezeichnet. Es ist günstig, wenn dieser Kreuzungspunkt so groß wie möglich ist, um gute Stromausbeuten in bereits Persulfat enthaltenden Anolyten zu erzielen, deren Sulfatkonzentrationen durch die Elektrolyse verringert wurden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Teile und Anteile in den Beispielen und
der Beschreibung beziehen sich auf das Gewicht und die Temperaturen sind in 0C angegeben, falls nicht anders aufgeführt.
Eine Elektrolysezelle aus klarem Polymethylmethacrylatkunststoff wurde für diese Beispiele verwendet.
Die Anoden- und Kathodenräume der Zellen wurden durch poröses Alundum-Diaphragmamaterial getrennt, das unter
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Verwendung einer Dichtungsverbindung aus Silikonkautschuk abgedichtet wurde. Jede Kammer wurde mit einem
Glasrohrkühler versehen, durch den kaltes Wasser zirkuliert wurde. Zunächst wurden die Elektrolyte durch
mechanische Rührer gerührt. Später wurde durch gesinterte Glasfritten zur Bewegung der Elektrolyte Luft eingeblasen.
Die Volumina der Anoden- und Kathodenkammern wurden je nach Bedarf durch Einsatz von inerten Kunststoff
blöcken eingestellt.
Die Anodenanordnung bestand aus einer Platingaze von
6,6 χ 5»7 cm und die Fläche des Platins in der Anode
p 2
betrug 17,6 cm . Gegenüber den 37>62 cm Platingaze der
Anode und auf der anderen Seite des Diaphragmas befand
sich eine Bleikathode von 42,8 cm auf der Seite des Bleis, das der Anode gegenüber angeordnet war, unter Ausschluß
der Flächen der Verbindungsstücke. Die Anoden- und Kathodenanordnungen waren auf gegenüberliegenden Seiten
des Diaphragmas und etwa 0,5 cm vom Diaphragma entfernt angeordnet. Den Gleichstrom für den Betrieb der
Zelle erhielt man aus einem veränderbaren Gleichrichter.
Die ursprünglichen Katholytzusammensetzungen und Anolytzusammensetzungen
bestanden in wässrigen Lösungen, deren Bestandteile in den Tabellen I und II aufgeführt sind.
Die Betriebsbedingungen für die Zelle, berechnet anhand der Anodenleistung und der prozentualen Umwandlung, sind
ebenfalls in den Tabellen I und II aufgeführt. Die erfindungsgemäßen Beispiele sind mit den Nummern 1 bis 5 der
Tabelle II und die Vergleichsbeispiele mit den Buchstaben A bis G der Tabellen I und II bezeichnet.
Die Tabellen I und II zeigen chronologisch die experimentellen Bedingungen, die für ansatzweise Elektrolysen eingehalten
wurden, sowie die erhaltenen Ergebnisse. Aus der
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Tabelle I lassen sich fortschreitend von links nach rechts verschiedene Schlüsse ziehen. Zunächst erhält man sehr
geringe Stromausbeuten unter Anwendung der ursprünglichen neutralen Natriumsulfatanolyte. Der Zusatz von Schwwefelsäure
erhöht die Stromausbeuten, jedoch nicht ausreichend, und der Zusatz von HF (einem bekannten Polarisiermittel)
zu dem Anolyten ergibt eine sehr geringe Verbesserung. Ein neutraler Natriumsulfatanolyt, der Natriumfluorid enthielt,
ergab eine sehr geringe Stromausbeute. Die Anwendung eines Natriumsulfat-, Ammoniumsulfat-Schwefelsäureanolyten in
dem gleichen Gefäß ergab eine beträchtliche Verbesserung. Bei der Rückkehr zu neutralen Natriumsulfat-, Ammoniumsulfatanolyten
erhielt man eine Verschlechterung der Stromausbeute. Ein Vergleich des Ansatzes G mit den unmittelbar
folgenden Ansätzen 1 bis 5 zeigt, daß die Anwendung eines polarisierenden Mittels, wie Natriumfluorid, Ammoniumthiocyanat
oder Thioharnstoff, die Stromausbeuten um etwa 50 %
verbessert.
Es erscheint so, daß zur Erzielung brauchbarer Stromausbeuten der Anolyt ein Kation, wie Ammonium zusätzlich zu
Natrium und einen Polarisator enthalten muß. Natrium scheint die Stromausbeute insbesondere in Abwesenheit von Ammoniumionen
zu verringern und die verringerte Stromausbeute bleibt während einiger Zeit bestehen, selbst wenn ein natriumfreier
Anolyt verwendet wird. In gleicher Weise wird, wenn eine Anode einmal polarisiert ist und Persulfat mit
hoher Stromausbeute ergibt, die hohe Stromleistungsfähigkeit während einiger Zeit weiter bestehen, selbst in einem
Anolyten, der nur Natriumsulfat enthält.
Lie Wirkungen von Polarisatoren auf die Stromausbeuten
sind auch ähnlich in Bezug auf die Fortdauer hoher Anodenleistungsfähigkeiten. Es ist jedoch bemerkenswert, daß ein
polarisierendes Mittel dazu geeignet zu sein scheint, geringe Stromausbeuten sofort anzuheben, vorausgesetzt, daß
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Ammoniumionen zusammen mit Natriumionen in dem Anolyten
vorhanden sind. Fast unveränderlich steigen die Stromausbeuten bei ansatzweise durchgeführten Versuchen leicht zu Beginn der Elektrolyse an, wahrscheinlich weil mit der Zeit die Polarisation der Anode vollständig wird. Umwandlungsprozentsätze steigen etwa linear mit der Zeit an,
bis sie Werte erreichen, bei denen die Stromausbeuten
scharf absinken, über die hinaus die Umwandlungskurve
sich 100 % asymptotisch nähert.
vorhanden sind. Fast unveränderlich steigen die Stromausbeuten bei ansatzweise durchgeführten Versuchen leicht zu Beginn der Elektrolyse an, wahrscheinlich weil mit der Zeit die Polarisation der Anode vollständig wird. Umwandlungsprozentsätze steigen etwa linear mit der Zeit an,
bis sie Werte erreichen, bei denen die Stromausbeuten
scharf absinken, über die hinaus die Umwandlungskurve
sich 100 % asymptotisch nähert.
Kontinuierliche Mehrfachzellenelektrolyse (8-zellip;e Kaskade
Acht Zellen wurden aus klarem Polymethylmethacrylat hergestellt. Die Anoden- und Kathodenräume jeder der Zellen
wurden durch poröses nAlundum"-Diaphragmamaterial getrennt, das an seinem Ort unter Verwendung einer Silikonkautschukdichtungsverbindung gehalten wurde. Jede Kammer wurde mit einem Glasrohrkühler versehen. Die Bewegung des Elektrolyten erfolgte durch Einleiten von Luft durch gesinterte
Glasfritten. Die Volumina der Anoden- und Kathodenräume
wurden je nach Bedarf durch Einbringen von Kunststoffblökken eingestellt. Die Anodenanordnung bestand aus zwei Streifen von Platingaze von 33 nm Breite und 57 mm Höhe; die
wurden durch poröses nAlundum"-Diaphragmamaterial getrennt, das an seinem Ort unter Verwendung einer Silikonkautschukdichtungsverbindung gehalten wurde. Jede Kammer wurde mit einem Glasrohrkühler versehen. Die Bewegung des Elektrolyten erfolgte durch Einleiten von Luft durch gesinterte
Glasfritten. Die Volumina der Anoden- und Kathodenräume
wurden je nach Bedarf durch Einbringen von Kunststoffblökken eingestellt. Die Anodenanordnung bestand aus zwei Streifen von Platingaze von 33 nm Breite und 57 mm Höhe; die
Fläche des Platins in jedem Anodensieb oder Abschnitt be-
2 2
trug 8,8 cm . Gegenüber den 37Ϊ62 cm Flatingaze des Paares
der Anodenabschnitte und auf der anderen Seite des
Diaphragmas befand sich eine Bleikathode mit einer Fläche von 65 cm Blei, das den Anoden gegenüber lag, nicht einbezogen die Flächen der Blei-"schwänze" der Kathoden, die als Leiter verwendet wurden. Die Anoden- und Kathodenanordnungen wurden auf den entgegengesetzten Seiten des
Diaphragmas angeordnet in einer Entfernung von etwa 1/2 cm vom Diaphragma. Den Gleichstrom für den Betrieb der Zelle erhielt man aus einem variablen Gleichrichter.
Diaphragmas befand sich eine Bleikathode mit einer Fläche von 65 cm Blei, das den Anoden gegenüber lag, nicht einbezogen die Flächen der Blei-"schwänze" der Kathoden, die als Leiter verwendet wurden. Die Anoden- und Kathodenanordnungen wurden auf den entgegengesetzten Seiten des
Diaphragmas angeordnet in einer Entfernung von etwa 1/2 cm vom Diaphragma. Den Gleichstrom für den Betrieb der Zelle erhielt man aus einem variablen Gleichrichter.
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Die Zellen wurden in Serie geschaltet, so daß die Elektrolyte
durch Schwerkraft von Zelle zu Zelle in kaskadenförmiger Anordnung fließen konnten. Nachdem die achte Zellkaskade
völlig eingerichtet war, wobei jede Zelle zwei Gazeanoden, die außerhalb jeder Zelle miteinander verbun-
P den waren, und eine einzige 2 mm-Bleikathode mit 65 cm
Fläche, die der Anode gegenüberlag (unter Nichteinheziehung des etwa 2,54· cm breiten Schwanzes der Kathode, der als
Einleitung verwendet wurde), und in jeder Kammer einen rohrförmigen Glaskühler, eine Fritte und ein Thermometer
enthielt, wurden die Volumina der Anoden- und Kathodenkammern gemessen. Bei einem Fluß Null durch die Kaskade betrug
das mittlere Volumen pro Anodenraum 24-3 ml un<i das mittlere
Volumen pro Kathodenraum 258 ml. Die AnoIytbeSchickung,
hergestellt in einer Polyäthylentrommel von 113*55 1 (30
Gallonen) wurde zu einem konstanten 4-Liter-Glasbehälter
gepumpt, aus dem überschüssiger Anolyt durch die Schwerkraft zu dem 113*55 1-Behälter zurückkehrte. Der Konstanthaltekopf
des Anolyten ergab anschließend einen einstellbaren Fluß des Anolyten durch eine Kapillare, deren vertikale
Stellung die Stärke des Stromes bestimmte. Der gewünschte konstante Fluß des Beschickungskatholyten wurde
in gleicher Weise erhalten. Nach Durchlaufen der ersten der acht kaskadenfönnigen Zellen strömten die Anolyt- und
Katholytströme durch Schwerkraft in die zweite Zelle über und traten gegebenenfalls so aus der achten Zelle aus. Der
Anolyt und der Katholyt flössen zu der ersten Zelle durch mit einer Skala versehene Scheidetrichter und die Fließgeschwindigkeiten
wurden mit einer Stoppuhr bestimmt. Der Strom von 20 %iger Schwefelsäure variierte um etwa 2 %
für jedes Centigrad unter Anwendung eines kapillaren Meßsystems.
Daher wurden ein Bad mit konstanter Temperatur und Wärmeaustauscher verwendet, um die Elektrolyte, die
durch die Kapillaren traten, bei Temperaturen von 29»5 bis
300C zu halten.
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Die Zelltemperaturen wurden dadurch ausreichend gering gehalten, daß Kühlwasser von 140C durch die Gaskühler in
jeden Zellraum geleitet wurde. Es wurden zwei identische unabhängige Systeme zur Belieferung von Kühlwasser zu
alternierenden Zellen verwendet, um mögliche nachteilige Auswirkungen der Wasserzufuhrsysterne auf ein Minimum herabzusetzen.
In den Persulfatzellen an der Kathode wurde Wasserstoff erzeugt. Um diesen Wasserstoff zu entfernen, wurde ein
Abzug geschaffen und es wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, daß keine gefährlichen
Wasserstoffkonzentrationen auftraten.
Die ursprüngliche Zusammensetzung des Katholyten, der ursprünglichen
neutralen Anolytbeschickung, die Zellbetriebsbedingungen, die berechnete Anodenleistungsfähigkeit, die
prozentualen Umwandlungen und andere Variable und Ergebnisse des Beispiels 6 sind ebenfalls in der Tabelle III
aufgeführt. Gleiche Daten für die Beispiele 7 und 8 sind in der Tabelle IV zusammengestellt.
Das Verfahren wurde in großen elektrolytischen Diaphragmazellen
wiederholt, die Platingazeanoden und Bleiblechkathoden enthielten, die durch poröse keramische Alundumdiaphragmen
voneinander getrennt waren. Es wurde eine Stromdichte an der Anode von 0,8 A/cm der Querschnittsfläche von Platin angelegt, das ist die Fläche der Platindrähte,
die der Kathode gegenüberliegen. Die Anodenbeschickung betrug 4536 kg (10 000 pounds) pro Stunde einer
Lösung, die 23 Gew.-% Natrium- und Ammoniumsulfate enthielt,
wobei 38 % des Sulfats aus Ammoniumsulfaten bestanden.
Die Lösung enthielt 55 % Wasser. Das Verfahren verbrauchte
199 400 Amperestunden, die durch die Anodenlösung geleitet
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wurden und ergab 635ι04- kg (14-00 pounds) Natriumpersulfat
pro Stunde. Die Umwandlung von Schwefel in Peroxydisulfat
betrug 80 %. Das Anodenprodukt wurde in einen Vakuumkristallisator
geleitet, wo 907»2 kg (200 pounds) Wasser pro
Stunde verdampft wurden unter Bildung von 635 iO4- kg (14-00
pounds) pro Stunde an kristallinem Natriumperoxydisulfatprodukt.
Die Kathodenbeschickung des Verfahrens betrug 1134-,O kg (25OO pounds) pro Stunde einer 4-5 %igen Schwefelsäurelösung
(4-5 % Schwefelsäure und 55 % Wasser). Die aus dem Kristallisator gewonnene Mutterlauge wurde mit dem
Kathodenprodukt vermischt und mit 4-26,84· kg (94-1 pounds)
50 %iger Hatriumhydroxidlösung neutralisiert unter Bildung
einer Anodenbeschickung, die zum Beginn des Kreisprozesses zurückgeführt wurde.
809B26/1005 COPY
B CD E
Ursprüngliche Zusammensetzung
des Anolyten
% Na2SO4 21.9% 15.3% 14.7% 11.5% 19.7% 25.1%
%(NH4)2SO4 12.7 13.6
S % Na2S2°8
Z
%H2SO4'(94?6%) 28.5 27.4 24.0
"· %NaF le7 1
' ο % 49% HF 1.9 ,
01 · %NH4SCN
%SC(WH2)2
3' AnolytßeWiCht ' ■ «β) 324.9 359.5 374.2 321.9 465.9 429.2
ursprüngliche Zusammensetzung . .
des Katholyten
%H2SO4 44.0 44.0 44.0 44.0 44.0 44.0
S " Gew.H2SO4 (g) 349.0 34.9.0 346.0 356.5 380.6 ro
9 . " Zellpotential . . cn
^ (Volt) 6.7 5.9 5.7 8.0 6.3 7.3 -<1
r- OO
5 ' cn
i/t , -τ*'
Zellstrom | |
(Amp.) | |
Gesamtzeit der | |
Elektrolyse | |
(Min.) | |
OO | |
O | ZeIl- |
UD | temperatur |
NJ | oc |
cn | |
_» | Anodenstrom- |
cn m
14
87 27
14
44
30
14
151
24
F 14
100 30
0.5(0-85) 23.9(0-87) 26.7(0-88) 3.5(0-44) 72.0(0-60) 37.9 (0-30)
697(60 404 (3060
Wirksamkeit bzw. -ausbeute (%) während des in Klammern angegebenen
Zeitraums (Min.)
% Umwandlung 0.6 (85) 11.6 (87) 13.2 (88) 4.2 (44)
nach Elektrolyse
während des Zeit-
raums in Klammern
(Min.) - .
69.7(60-120)
64.1(120-151)
40.4 (30-60) 39.2(60-80) 36.2 (80-100)
16.8 (60) 8.0 (30)
33·1 (120)·. 16.4 (60)
40.8 (151) 21.7 (80)
26.5 (100)
£7 57861-
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copv
ORIGINAL INSPECTED
Kontinuierliche Elektrolyse mit mehreren Zellen (achtzellige Kaskade)
Spannung der achtzelligen Kaskade 4-7,8
Strom durch jede Zelle (Amp.) 14,0
Anolytbeschickungsgeschwindkgkeit (ml/Min.) 40,5 spezifisches Gewicht der Anolytbeschickung 1»300
Rate des Anodenprodukts (ml/Min.) 39,0 spezifisches Gewicht des Anodenprodukts 1,301
Beschickungsgeschwindigkeit des Katholyten (ml/Hin.) 15*2
spezifisches Gewicht der KatholytbeSchickung 1,137
Rate des Kathodenprodukts (ml/Min.) 16,0 spezifisches Gewicht des Kathodenprodukts 1,126
Anolytbeschickung % Na2S3Og 16,67
Anolytbeschickung % Na3SO4 11,63
Anolytbeschickung % (NH^)2SO4 8,43
Anolytbeschickung HSO5 (als % NaHSO5) 0
Anolytbeschickung % HpO2 0,03
Säure der Anolytbeschickung (als % H2SO4) 0,09
Anodenprodukt % Na2S3Og 28,38
Anodenprodukt % Na3SO^ 2,20
Anodenprodukt % (NH^)pSO^ 6,66
Anodenprodukt HS07 (als % NaHSOc) 0,33
Anodenprodukt % H2O2 0,03
Säure des Anodenprodukts (als % H2SO^) 1,19
Kathodenprodukt % Na 2,9
Kathodenprodukt % NH, 1,56
Säure des Kathodenprodukts (meq/g) . 0,826 % (NH^)2SO4 / (% (NH^)2SO4 + % Na2SO4)
in der Anodenbeschickung 41,77
im Anodenprodukt 62,0A Umwandlung (%)
in der Anodenbeschickung 48,86
im Anodenprodukt 7^,77
809826/1005
Stromausbeute (%) 70,70
% Ionenstrom befördert durch:
H+ 15,26
NH+ 23,74
Na+ 32,62
SO= 28,38
Mol H20/Faraday durch das Diaphragma 0,784
809826/1005
COPY
Strom durch jede Zelle (Amp.) Anolytbeschickungsgeschwindigkeit (ml/Min.)
spezifisches Gewicht der Anolytbeschickung Rate des Anodenprodukts (ml/Min.) spezifisches Gewicht des Anodenprodukts
Beschickungsgeschwindigkeit des Katholyten (ml/Min.) spezifisches Gewicht der Katholytbeschickung
Rate des Kathodenprodukts (ml/Min.) spezifisches Gewicht des Kathodenprodukts
Anolytbeschickung Anolytbeschickung Anolytbeschickung Anolytbeechickung
AoolytbeSchickung Säure der Anolytbeschickung
Anodenprodukt Aaodenprodukt Anodenprodukt Anodenprodukt Anodenprodukt
Saure des Anodenprodukts
Kathodenprodukt
Kathodenprodukt
Kathodenprodukt
% Na2SO4
% (NH4J2SO4
HSO5 (als % NaHSO5)
% H2O2
— (als % H2SO4)
% Na2S2O8
t Na2SO4
t (NH4J2SO4
HSO5 (als % NaHSO5)
; (als% H2SO4)
% Na % NH.
Säure des Kathodenprodukts (me.q/g)
2757861 | Beispiel | 14 | 8 |
2 | 36 | .0 | |
.8 | 1 | .76 | |
13 | .67 | 33 | .360 |
33 | .357 | 1 | .90 |
1 | .75 | 12 | .359 |
32 | .358 | 1 | .88 |
1, | .12 | 13 | .1744 |
9, | .318 | 1, | .45 |
1, | .03 | 18, | .160 |
10. | .267 | 13, | .15 |
1. | ,66 | 9. | .29 |
21. | ,20 | .63 | |
13. | ,50 | « | .12 |
9. | ,13 | 1 | ,02 |
« | 01 | 30. | ,10 |
• | 06 | 3. | ,67 |
• | 32 | 8. | 94 |
35. | 77 | 1. | 54 |
1. | 75 | m | 08 |
7. | 46 | 1. | 01 |
• | 01 | 3. | 41 |
• | 25 | 1. | 60 |
1. | 05 | 1. | 45 |
4. | 84 | 151 | |
1. | 3.33 | ||
8Π9826/1005
COPY
ORIGINAL INSPECTED
Tabelle IV (Fortsetzung)
% (NH4J2SO4 / % (NH4J2SO4 + % (Na2SO4)
in der Anodenbeschickung im Anodenprodukt
Umwandlung (%)
in der Anodenbeschickung
im Anodenprodukt Stroraausbeute (%) % lonenstrom getragen durch:
" H+
Na+ 32.60 35.07
SOj 32.50 33.12
Mol HoO/Faraday durch das Diaphragma 0.859 0.776
41. | ,70 | 41 | .75 |
68. | 41 | 58 | .48 |
52. | 23 | 47, | .50 |
77. | 27 | 69. | .08 |
74. | 12 | 69. | .98 |
14. | 86 | 12. | 70 |
20. | 04 | 19. | 11 |
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpersulfat in
einer Elektrolysezelle mit einer geschützten Kathode betrifft. Das Natriumpersulfat wird durch direkte Elektrolyse
einer wässrigen Anolytlösung erhalten, in der ursprünglich
eine ausreichende Menge eines Gemische von Natrium- und Ammoniumsulfaten und -peroxydisulfaten zur
Schaffung einer Anolytbeschickungslösung vorhanden ist, die, bezogen auf das Gewicht, 5 bis 9 % Natriumionen,
12 bis 50 % Sulfationen, 1 bis 4 % Ammoniumionen, eine
wirksame Menge eines polarisierenden Mittels und gegebenenfalls bis zu 20 % Peroxydisulfationen enthält. Der ZeIlkatalyt
ist eine Schwefelsäur-lösung, die Na+ und Nli^-Werte
8 0 9 a ? ß / 1. 005
COpY
ORIGINAL INSPECTED
enthalten kann und die elektrische Stromdichte beträgt mindestens 0,5 A/cm Platinoberfläche der Anode.
809826/10 0 5
COPV
Claims (10)
1. Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung
von Natriumperoxydisulfat mit hohen Stromausbeuten in einer Elektrolysezelle mit einer geschützten Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß man eine neutrale
wässrige Anolyt-Beschickungslosung (die keine freie Säure enthält), die zu Beginn 5-9 Gew.% Natriumionen,
12-30 Gew.# Sulfationen, 1-4 Gew.# Ammoniumionen und
eine wirksame Menge eines polarisierenden Mittels ent-Jiält, unter Verwendung einer Schwefelsäurelösung als
Zell-Katholyt und einer elektrischen Stromdichte von
mindestens 0,5 A/cm der Anodenoberfläche, direkt elektrolysiert.
809826/100S OR.O.NAL INSPECTED
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Anode aus Platin verwendet.
3- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Anolyt-Anfangslösung verwendet, die 6 bis 30 % Peroxydisulfationen enthält.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polarisierendes Mittel ein Thiocyanat oder
Cyanamid verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Salze in der Lösung in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-% der Lösung löst.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 10 bis 40°C arbeitet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zelltemperatur bei 20 bis 350C hält.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Stromdichte von 0,5 bis 2 A/cm der Anodenoberfläche
anwendet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kathode aus Blei einsetzt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es als kontinuierliches cyclisches Verfahren
in mehreren Elektrolysezelle^ mit einer geschützten Kathode in Anwesenheit einer wirksamen Menge eines
polarisierenden Mittels durchführt, wobei man eine Lösung herstellt, die eine ausreichende Menge eines
Gemische von Sulfaten und Peroxydxsulfaten des Natriums und Ammoniums zur Bildung einer neutralen Anolytlösung
enthält , die, bezogen auf das Gewicht, enthält: 809826/1005
mindestens 50 % Wasser, 18-30 % Gesamtsulfate, wobei
mindestens 35 % der Gesamtsulfate aus Ammoniumsulfat
bestehen, daß man dem Anolyt elektrolysiert, während er nacheinander eine Reihe von Elektrolysezellen bei
einer Temperatur von 10 bis 4-00C durchläuft, daß man
eine Schwefelsäurelösung als Katholyt verwendet und
daß man eine Stromdichte entsprechend mindestens 0,5 A/cm
dee Platins der Anodenoberfläche anwendet, das Natriumperoxydisulfat
aus dem Anolyten gewinnt, die Mutterlauge von der Gewinnung des Peroxydisulfats mit dem
Kathodenprodukt vermischt, diese Lösung mit einer basischen Natriumverbindung neutralisiert und diese neutrale
Jjösung zu der Anodenseite der Elektrolysenzellen
11t Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, deß men die Temperatur in den Zellen bei 20 bis 300C
12, Verfahren gemäß Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, deß man bei einer Stromdichte von 0,5 bis 1,5 A/cm
der Anodenoberfläche arbeitet.
der Anodenoberfläche arbeitet.
^09876/1005
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: C25B 1/28 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |