DE102010024299A1 - Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat - Google Patents

Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat Download PDF

Info

Publication number
DE102010024299A1
DE102010024299A1 DE102010024299A DE102010024299A DE102010024299A1 DE 102010024299 A1 DE102010024299 A1 DE 102010024299A1 DE 102010024299 A DE102010024299 A DE 102010024299A DE 102010024299 A DE102010024299 A DE 102010024299A DE 102010024299 A1 DE102010024299 A1 DE 102010024299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
anode
cathode
peroxodisulfate
ion exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102010024299A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Hoormann Dirk
Gregor Polcyn
Florian Verfuß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Uhde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uhde GmbH filed Critical Uhde GmbH
Priority to DE102010024299A priority Critical patent/DE102010024299A1/de
Publication of DE102010024299A1 publication Critical patent/DE102010024299A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/28Per-compounds
    • C25B1/29Persulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • C25B11/051Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
    • C25B11/073Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
    • C25B11/075Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of a single catalytic element or catalytic compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Abstract

Verwendung einer Chlor-Alkali-Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat aus einer Sulfatlösung und Schwefelsäure, die Zelle umfassend eine Anodenhalbzelle mit einer Anode, eine Kathodenhalbzelle mit einer Kathode und einer zwischen Anodenhalbzelle und Kathodenhalbzelle angeordnete Ionenaustauschermembran, wobei die Kathode auf der Ionenaustauschermembran direkt aufliegt, und wobei zwischen Anode und Ionenaustauschermembran ein Spalt vorgesehen ist, wobei unterhalb des Spalts ein Elektrolytzulauf und oberhalb des Spalts ein Elektrolytablauf sowie ein Gasaustritt angeordnet sind, wobei ein Abstand zwischen Anode und Membran von 0,5 bis 2 mm eingehalten wird, und wobei eine Anode eingesetzt wird, die durchgängige Öffnungen aufweist, durch welche die Elektrolytlösung während der Peroxodisulfatherstellung geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Chlor-Alkali-Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat aus einer Sulfatlösung und Schwefelsäure, umfassend eine Anodenhalbzelle mit einer Anode, eine Kathodenhalbzelle mit einer Kathode und einer zwischen Anodenhalbzelle und Kathodenhalbzelle angeordnete Ionenaustauschermembran, wobei die Kathode auf der Ionenaustauschermembran direkt aufliegt, und wobei zwischen Anode und Ionenaustauschermembran ein Spalt vorgesehen ist, wobei unterhalb des Spalts ein Elektrolytzulauf und oberhalb des Spalts ein Elektrolytablauf sowie ein Gasaustritt angeordnet sind.
  • Einzelelementelektrolysezellen sind dem Fachmann bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse wohl bekannt, bei denen auch Gasdiffusionskathoden eingesetzt werden können.
  • Zur Herstellung von Peroxodisulfat werden derzeit hauptsächlich monopolare oder bipolare Elektrolysezellen in Filterpressenbauart verwendet.
  • Gegenüber analog aufgebauten monopolaren Elektrolysezellen in Filterpressenbauart besteht der große Vorteil der im Stand der Technik eingesetzten bipolaren Elektrolysezellen darin, dass die Stromzuführung nur zu den beiden Randplatten von außen herangeführt zu werden braucht, während der Stromtransport in den bipolaren Einzelzellen nur von der einen Seite der Elektrodenplatte auf die andere Seite meist intern erfolgt.
  • Bisher werden bei der Peroxodisulfatherstellung bipolare Elektrolysezellen in Filterpressenbauart, bestehend aus einem Spannrahmen, den beide Elektrodenrandplatten mit Stromzuführungen und einer beliebigen Anzahl bipolarer Elektrodenplatten nebst peripherer Ausrüstungen für die Zu- und Abführung der Elektrolytlösungen in den verschiedensten Ausführungsformen verwendet. Eine derartige Ausführungsform ist beispielweise in der DE 10022592 A1 offenbart. Die bipolaren Elektrodenplatten bestehen aus Elektrodengrundkörpern aus imprägniertem Graphit oder aus Kunststoffen mit eingearbeiteten Zu- und Abführungen für die Elektrolytlösungen sowie beidseitig aufgebrachten bzw. im Falle der Graphitgrundköper auch integrierten Elektroden und Elektrolyträumen.
  • Dabei sind die beiden Elektroden elektrisch leitend miteinander verbunden. Im Falle von Elektrodengrundkörpern, die aus Kunststoff gefertigt sind, wird dies über Kontaktelemente gewährleistet, wobei es hierbei zu hohen zu übertragenden Stromstärken und damit zu Nachteilen und Risiken kommt. Deshalb werden derartige Bauweisen nur für niedrige bis mittlere Strombelastungen von 100 bis 4000 A durchsetzten können. Eine verbesserte Ausführungsform ist in DE 10022592 A1 offenbart.
  • Bevorzugt werden deshalb Ganzmetallkonstruktionen für bipolare Elektrolysezellen, z. B. mit durch Schraubverbindungen elektrisch leitend verbundene Metallelektrodenbleche eingesetzt. Hierdurch werden allerdings die entstehenden Verlustströme relativ hoch.
  • Vielfach lassen sich die verwendeten Elektroden normalerweise nicht als einfach zu fertigende und damit im Sinne einer Mehrzweckzelle auch leicht auswechselbare Metallelektrodenbleche einsetzen, da Schweißverbindungen oder Schraubverbindungen notwendig werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in DE 2757861 C3 beschrieben. Nachteilig daran ist der durch den großen Elektrodenabstand hohe spezifische Energieverbrauch.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Ausführung der beschriebenen Zellen als Hohlkörper, da daraus ein hoher Wartungsaufwand, sowie hohe Wartungskosten entstehen.
  • Die im Stand der Technik offenbarten Ausführungsformen von Elektrolysezellen weisen oft eine geringe Elektrodenfläche pro Elektrolyseelement auf, wodurch eine hohe Anzahl an Elektrolysezellen für eine technische Anlage notwendig wird. Außerdem weisen die bekannten Technologien zur Peroxodisulfatherstellung einen hohen spezifischen Energieverbrauch auf.
  • Daraus geht hervor, dass es einen Bedarf gibt, trotz intensiver Bemühungen der Fachwelt die gängigen zur Peroxodisulfatherstellung eingesetzten Elektrolysezellen zu verbessern und weiterzuentwickeln, eine weitere Elektrolysezelle zur Verfügung zu stellen, die zur Verwendung der Peroxodisulfatherstellung geeignet ist und die genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine Elektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat zur Verfügung zu stellen, die einen geringen spezifischen Energieverbrauch, sowie geringe Investment- und Wartungskosten aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Chlor-Alkali-Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat aus einer Sulfatlösung und Schwefelsäure, die Zelle umfassend eine Anodenhalbzelle mit einer Anode, eine Kathodenhalbzelle mit einer Kathode und einer zwischen Anodenhalbzelle und Kathodenhalbzelle angeordnete Ionenaustauschermembran, wobei die Kathode auf der Ionenaustauschermembran direkt aufliegt, und wobei zwischen Anode und Ionenaustauschermembran ein Spalt vorgesehen ist, wobei untererhalb des Spalts ein Elektrolytzulauf und oberhalb des Spalts ein Elektrolytablauf sowie ein Gasaustritt angeordnet sind, wobei ein Abstand zwischen Anode und Membran von 0,5 bis 2 mm eingehalten wird, und wobei eine Anode eingesetzt wird, die durchgängige Öffnungen aufweist, durch welche die Elektrolytlösung während der Peroxodisulfatherstellung geleitet wird.
  • Dabei umfassen die Anoden beispielhaft eine Vielzahl horizontaler Lamellenelemente, welche ihrerseits dreidimensional geformt sind und eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen aufweisen. Bevorzugt werden dabei C-Profile eingesetzt.
  • Mit Vorteil wird ein Abstand zwischen Anode und Membran von 0,8 bis 1,2 mm, und bevorzugt von 1 mm eingestellt.
  • Bevorzugt wird eine aktivierte Kathode eingesetzt, wobei die Aktivierung über eine Beschichtung ausgewählt aus der Gruppe der Platinmetalle und Platinmetalloxide, und insbesondere Rutheniumdioxid, auf einem Nickel-, Edelstahl- oder Stahlsubstrat erreicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Anodenbeschichtung eingesetzt, ausgewählt aus der Gruppe, Bor-dotierter Diamant und Platin, wobei bei der Verwendung einer Platinbeschichtung dem Anolyten ein Promotor wie z. B. Ammoniumrhodanid zugegeben wird.
  • Bevorzugt werden zur Herstellung von Peroxodisulfat eine Vielzahl von Einzelelementelektrolysezellen über Kontaktstreifen miteinander verbunden.
  • Nachstehend soll die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die eingesetzte Elektrolysezelle enthält eine Titananode, die ein C-Profil aufweist, und ist mit einer Diamantbeschichtung versehen. Als Kathode wird eine mit Rutheniumdioxid beschichtete Nickelstreckmetallkathode eingesetzt. Die Größe der rechteckigen Elektrodenflächen beträgt 126 cm2. Eine Kationenaustauschermembran (Fa. DuPont, N551) trennt Anoden- und Kathodenraum, wobei die Membran direkt auf der Kathode aufliegt. Bei der Elektrolyse werden Anolyt und Katholyt im Kreis gefördert. Die Anlage wird im kontinuierlichen Betrieb gefahren. Frischer Anolyt und Katholyt werden dabei ständig nachgefördert. Beheizt wird bei diesem Versuch ausschließlich die Kathodenseite.
  • Zu Beginn des Versuches wurde die Anlage mit 1500 g Anolyt und 3000 g Katholyt, welche folgende Anfangskonzentrationen hatten:
    • i) Anolyt: w (Ammoniumsulfat) = 35 Gew.-% w (Schwefelsäure) = 5 Gew.-%
    • ii) Katholyt: w (Schwefelsäure) = 20 Gew.-%
    befüllt.
  • Die Elektrolysezelle wurde bei einer Stromdichte von 6 kA/m2 und einer Temperatur von 50°C betrieben. Es wurden 1930 g frischer Anolyt mit oben aufgeführter Konzentration pro Stunde zudosiert. Proben wurden nach einer Stunde zunächst im 30 Minutentakt und dann im 60 Minutentakt aus dem Anodenraum entnommen. Der Ammoniumperoxodisulfat-Gehalt wurde mittels Redoxtitration bestimmt. Der Anolytablauf wurde gewogen.
  • Die 1 und 2, die den Stromausbeute-Zeit-Verlauf dieses Ausführungsbeispiels zeigen, unterscheiden sich in ihrem Abstand der Anode zur Membran.
  • In 1 betrug dieser Abstand 4 mm und in 2 betrug dieser Abstand 1 mm. Technisch relevante Stromausbeuten von über 80% konnten demnach bei beiden Versuchen erzielt werden. Die Ergebnisse der Versuche sind auch in nachfolgender Tabelle angeführt. Tab. 1: Ergebnisse des Ausführungsbeispiels
    Anoden-Membranabstand [mm] Zellspannung [V] Stromausbeute nach 2 Stunden [%] elektrischer Energieverbrauch [kWh per t APS]
    4 5,6 82,0 1604
    1 5,3 83,9 1484
  • Vorteile, die sich aus der Erfindung ergeben
    • – eine bereits bestehende Technologie kann auf die Peroxodisulfatherstellung übertragen werden
    • – es kann ein geringer elektrischer Energieverbrauch erzielt werden.
    • – geringe Investitionskosten
    • – geringe Wartungskosten, da sämtliche Teile einfach auszuwechseln sind
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10022592 A1 [0005, 0006]
    • DE 2757861 C3 [0009]

Claims (5)

  1. Verwendung einer Chlor-Alkali-Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat aus einer Sulfatlösung und Schwefelsäure, die Zelle umfassend eine Anodenhalbzelle mit einer Anode, eine Kathodenhalbzelle mit einer Kathode und einer zwischen Anodenhalbzelle und Kathodenhalbzelle angeordnete Ionenaustauschermembran, wobei die Kathode auf der Ionenaustauschermembran direkt aufliegt, und wobei zwischen Anode und Ionenaustauschermembran ein Spalt vorgesehen ist, wobei unterhalb des Spalts ein Elektrolytzulauf und oberhalb des Spalts ein Elektrolytablauf sowie ein Gasaustritt angeordnet sind, wobei ein Abstand zwischen Anode und Membran von 0,5 bis 2 mm eingehalten wird, und wobei eine Anode eingesetzt wird, die durchgängige Öffnungen aufweist, durch welche die Elektrolytlösung während der Peroxodisulfatherstellung geleitet wird.
  2. Verwendung einer Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen Anode und Membran von 0,8 bis 1,2 mm, und bevorzugt von 1 mm eingestellt wird.
  3. Verwendung einer Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aktivierte Kathode eingesetzt wird, wobei die Aktivierung über eine Beschichtung ausgewählt aus der Gruppe der Platinmetalle, der Platinmetalloxide, insbesondere Rutheniumdioxid, auf einem Nickel- Edelstahl- oder Stahlsubstrat erreicht wird.
  4. Verwendung einer Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anodenbeschichtung eingesetzt wird, ausgewählt aus der Gruppe, Bordotierter Diamant und Platin.
  5. Verwendung einer Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Einzelelementelektrolysezellen über Kontaktstreifen miteinander verbunden werden.
DE102010024299A 2010-06-18 2010-06-18 Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat Ceased DE102010024299A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024299A DE102010024299A1 (de) 2010-06-18 2010-06-18 Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024299A DE102010024299A1 (de) 2010-06-18 2010-06-18 Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010024299A1 true DE102010024299A1 (de) 2011-12-22

Family

ID=45091114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010024299A Ceased DE102010024299A1 (de) 2010-06-18 2010-06-18 Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010024299A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757861C3 (de) 1976-12-23 1994-04-07 Fmc Corp Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat
DE19624024A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Verein Fuer Kernverfahrenstech Verfahren zur Herstellung von Halogenen, Oxoverbindungen der Halogene sowie zur Herstellung von Peroxyverbindungen durch Elektrolyse
DE19948184A1 (de) * 1999-10-06 2001-05-03 Fraunhofer Ges Forschung Elektrochemische Herstellung von Peroxo-dischwefelsäure unter Einsatz von diamantbeschichteten Elektroden
DE10022592A1 (de) 2000-05-09 2001-11-15 Peroxid Chemie Gmbh & Co Kg Bipolare Mehrzweckelektrolysezelle für hohe Strombelastungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757861C3 (de) 1976-12-23 1994-04-07 Fmc Corp Verfahren zur direkten elektrolytischen Herstellung von Natriumperoxodisulfat
DE19624024A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Verein Fuer Kernverfahrenstech Verfahren zur Herstellung von Halogenen, Oxoverbindungen der Halogene sowie zur Herstellung von Peroxyverbindungen durch Elektrolyse
DE19948184A1 (de) * 1999-10-06 2001-05-03 Fraunhofer Ges Forschung Elektrochemische Herstellung von Peroxo-dischwefelsäure unter Einsatz von diamantbeschichteten Elektroden
DE10022592A1 (de) 2000-05-09 2001-11-15 Peroxid Chemie Gmbh & Co Kg Bipolare Mehrzweckelektrolysezelle für hohe Strombelastungen
DE10022592B4 (de) * 2000-05-09 2010-03-04 Peroxid-Chemie Gmbh & Co. Kg Bipolare Mehrzweckelektrolysezelle für hohe Strombelastungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69929236T2 (de) Bipolare platte für brennstoffzellen
EP0428171B1 (de) Elektrolysezelle zur Herstellung von Peroxo- und Perhalogenatverbindungen
WO2005111271A1 (de) Elektrolysezelle mit mehrlagen-streckmetall-elektroden
EP0168600B1 (de) Bipolarer Elektrolyseapparat mit Gasdiffusionskathode
EP0059931A1 (de) Elektrolyseur für alkalische Wasserelektrolyse und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0004903B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor aus Salzsäure durch Elektrolyse und Salzsäure-Elektrolysezelle
EP0097991B1 (de) Membran-Elektrolysezelle mit vertikal angeordneten Elektroden
DE4211555C1 (de) Bipolare Filterpressenzelle zur Herstellung von Peroxodisulfaten
DE2645121A1 (de) Elektrolysezelle
EP3159433B1 (de) Elektrode für die alkalische wasserelektrolyse
DE2240731C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäure
DE102010024299A1 (de) Einzelelementelektrolysezelle zur Herstellung von Peroxodisulfat
DE2624694A1 (de) Mehrelektrodenzelle fuer die elektrolyse waessriger alkalichloridloesungen
AT402946B (de) Elektrolysezelle
EP0170092B1 (de) Elektrolysezelle mit horizontal angeordneten Elektroden
DE3602683A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung der hcl-membranelektrolyse
DE4419683C2 (de) Bipolare Filterpressenzelle für anodische Oxidationen an Platin
DE3225470A1 (de) Verfahren zum elektrolytischen extrahieren von massivzink mit wasserstoffanoden
DE2337016A1 (de) Elektrolysezelle fuer elektrochemische reaktionen mit fliessenden elektrolyten
DD141463A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung elektrochemischer prozesse
DE743465C (de) Elektrolytische Zelle, insbesondere zur Herstellung von Hypochloriten
DE1643042C3 (de) Elektrotyseur zur Gewinnung von Peroxodischwefelsäure und deren Salze insbesondere solcher zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DD224059A1 (de) Bipolare filterpressenzelle fuer unter gasentwicklung ablaufende elektrochemische prozesse
AT229333B (de) Zelle mit vertikalem Diaphragma für die Herstellung von Chlor und Ätzalkali
DE1643042B2 (de) Elektrolyseur zur gewinnung von peroxodischwefelsaeure und deren salze insbesondere solche zur herstellung von wasserstoffperoxid

Legal Events

Date Code Title Description
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120320