DE2602031C2 - Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfatInfo
- Publication number
- DE2602031C2 DE2602031C2 DE19762602031 DE2602031A DE2602031C2 DE 2602031 C2 DE2602031 C2 DE 2602031C2 DE 19762602031 DE19762602031 DE 19762602031 DE 2602031 A DE2602031 A DE 2602031A DE 2602031 C2 DE2602031 C2 DE 2602031C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- sulfate
- sulfuric acid
- solution
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G19/00—Compounds of tin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Zinn(U)-sulfat wird heute in der Galvanikindustrie zum Verzinnen verschiedenster Gegenstände, vor allem
für die Herstellung von verzinntem Stahlblech (Weißblech), ferner zum Verzinnen von Haushaltsartikeln,
gedruckten Schaltungen, Elektroartikeln und Gebrauchsartikeln, wie Schrauben, Dosenöffnern und
dergleichen, eingesetzt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Cadmierungen und Verzinkungen aus toxischen
bzw. lebensmittelrechtlichen Gründen immer mehr durch galvanische Verzinnungen ersetzt werden.
Galvanische Verzinnungen arbeiten vielfach mit sogenannten löslichen Anoden, d. h. es wird metallisches
Zinn, vielfach in Stab- oder Plattenform, ir» verdünnter Schwefelsäure elektrolytisch in Lösung gebracht, wobei
gleichzeitig der zu verzinnende Gegenstand bzw. die zu verzinnenden Gegenstände unmittelbar als Kathode
geschaltet werden und somit Zinn auf diesen Gegenständen direkt niedergeschlagen wird.
Solche galvanischen Verzinnungsbäder müssen zunächst durch Zugabe von Zinn(ll)-sulfat entweder in
Form einer Lösung oder als festes Salz auf die erforderlichen Arbeitskonzentrationen gebracht werden,
da Zinnauflösung und Zinnabscheidung praktisch gleich schnell erfolgen und somit wesentliche Zinn(U)-sulfatkonzentrationen
in den jeweiligen Lösungen nicht aufgebaut werden können.
Ferner muß der durch das Austragen der verzinnten Gegenstände durch anhaftende Zinn(II)-sulfat-Lösung
bedingte Verlust durch gelegentliche Zugabe von Zinn(ll)-sulfat wieder ersetzt bzw. ausgeglichen werden.
Ferner wird Zinn(II)-sulfat seit einigen Jahren sehr erfolgreich bei der elektrolytischen Metallsalzeinfärbung
von Aluminium verwendet.
Bei diesen Einsatzgebieten ist es wegen der Qualität der Veredelungsprodukte und der Einfachheit und
Wirtschaftlichkeit der galvanischen bzw. elektrolytischen Verfahren notwendig, ein chlorid- sowie zinn(lV)-armes
Zinn(ll)-sulfat zu verwenden, das außerdem auf möglichst wirtschaftliche Weise gewonnen werden soll.
Entsprechend dem Stand der Technik wird Zinn(Il)-sulfat
durch Umsetzen von Zinn(ll)-chlorid, das durch Auflösen von Zinn in Salzsäure, gegebenenfalls bei
Überschuß an metallischem Zinn unter gleichzeitigem Einleiten von Chlor oder durch Umsetzen von Zinn mit
Zinn(lV)-chlorid gewonnen wird, mit Sodalösung zu Zinn(ll)-oxid (Zinnoxidul) und Umsetzen von Zinn(ll)-oxid
mit verdünnter Schwefelsäure gewonnen. Hierbei gebildetes Zinn(ll)-sulfat wird von der Mutterlauge
abgetrennt.
Ferner ist bekannt, Zinn(H)-sulfat elektrolytisch durch
anodisches Lösen von Zinn in wäßriger Schwefelsäure herzustellen.
Hierbei sind Verfahren bekannt, die sowohl ohne Verwendung von Membranen arbeiten, wobei in
bestimmten Zeitabständen eine Elektrodenumpolung vorgenommen wird, als auch solche, die mit organischen
Membranen bzw. organischen Anionaustauscher-Membranen arbeiten.
Ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Zinn(ll)-sulfat ohne Verwendung von Membranen ist in
der Zeitschrift ]. Electrochem. Soc. Electrochemical
Technology - Feb. 1971 - Vol. 118, und Verfahren
unter Verwendung von organischen Membranen bzw. organischen Anionaustauscher-Membranen sind in den
russischen Patentschriften 1 41 860 und 1 57 342 sowie in der US-Patentschrift 37 95 595 beschrieben. Diese,
entsprechend dem Stand der Technik genannten
Verfahren weisen z. T. erhebliche Nachteile auf.
So müssen bei dem naßchemischen Verfahren mehrere Arbeitsstufen unter Einsatz verschiedener
Chemikalien und hohem Zeitaufwand und damit hohen Kosten in Kauf genommen werden.
Elektrolytische Verfahren zur Herstellung von Zinn(ll)-sulfat, die ohne Membranen arbeiten, sind
insofern unwirtschaftlich, als zwar Zinn anodisch in Lösung geht, gleichzeitig aber an der Kathode Zinn
abgeschieden wird, das somit zunächst für die Gewinnung von Zinn(I I)-sulfat nicht wirksam wird. Bei
Umpolen der Elektroden kann zwar das zuvor abgeschiedene Zinn wieder in Lösung geschickt
werden; der Vorgang der unmittelbaren Zinnabscheidung an der jeweiligen Kathode ist hierdurch nicht
aufgehoben.
Bei elektrolytischen Herstellungsverfahren von Zinn(II)-sulfat mit organischen Membranen sind insofern
Nachteile zu sehen, als organische Membranen relativ geringes Porenvolumen in bezug auf das äußere
Gesamtvolumen solcher Membranen haben und darüber hinaus, die Porengröße aufgrund des Herstellungs-Vorganges
solcher organischen Membranen und der nicht möglichen Dichtsinterung bei hohen Temperaturen
relativ groß ist. Hierdurch sind solche Membranen für mehrere Ionen durchlässig, so daß in wirtschaftlich
nachteiliger Weise Sekundärreaktionen in Kauf genommen werden müssen.
Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat auf eiektrolytischem Wege unter Verwendung von organischen
aniondurchlässigen Anionaustauscher-Membranen weisen den Nachteil auf, daß im wesentlichen
lediglich Anionen durch die Membran hindurchgehen und somit die Leitfähigkeit durch die Beweglichkeit
bzw. die Äquivalentleitfähigkeit solcher Anionen bestimmt wird. Kationen und damit auch Wasserstoffionen
bzw. hydratisierte Wasserstoffionen, wie sie in wäßrigen Lösungen bekanntlich vorliegen, werden von solchen
Membranen nicht durchgelassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung
von Zinn(il)-suifai zu entwickeln., wobei das erhaltene
Zinn(II)-sulfat chlorid- und zinn(IV)-arm sein sollte.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Diaphragmen anorganische, keramische,
oberhalb 10000C dichtgesinterte Materialien verwen-
det Vorzugsweise weisen die Diaphragmen Wandstärken von mehr als 5 mm, Porenweiten kleiner als 2 μηι
und ein Porenvolumen von mehr als 45% auf.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Diaphragmen können in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch Mahlen von Mischungen von Kaolin, Wasser und Tonerde, Ausgießen des hierbei
erhaltenen Schlickers in Gipsformen, Trocknen der Rohlinge und anschließendes Brennen solcher Massen
bei ca. 12500C erhalten werden.
Solche dichtgesinterten Diaphragmenmaterialien sind aufgrund der geringen Porengröße bzw. Porenweite
bei Wandstärken größer 5 mm praktisch nur für hydratisierte Wasserstoffionen durchlässig. Da sie
ferner ein sehr großes Porenvolumen aufweisen, ,5 besitzen sie einen geringen elektrischen Widerstand bei
hoher mechanischer Festigkeit.
Für die Durchführung des Verfahrens werden Zinnelektroden aus metallischem Zinn, ohne Benutzung
fremder Trägermaterialien, sowohl als Anode als auch als Kathode benutzt. Bei Anlegen einer Gleichspannung
an beide Zinnelektroden werden bei Verwendung einer verdünnten wäßrigen Schwefelsäure bzw. einer schwefelsauren
Zinn(II)-sulfat-Lösung mit bis zu 250 g H2SO4/! als Anolytflüssigkeit und verdünnter oder
konzentrierter, wäßriger Schwefelsäure als Katho-Iytflüssigkeit bzw. als Elektrolyten für den Diaphragmenraum
entsprechend der jeweiligen Restschwefelsäure bei Durchschnittsspannungen kleiner als 5 V
nahezu gesättigte Zinn(ll)-sulfat-Lösungen erhalten. ^0
Hierbei werden namentlich bei verdünnten, wäßrigen Schwefelsäurelösungen bzw. bei schwach schwefelsauren
Zinn(II)-sulfat-Lösungen als Anolytflüssigkeiten nahezu 100%ige Stromausbeuten, bezogen auf erzeugtes
Zinnsulfat, erzielt. ,,
An der Kathode wird von Reaktionsbeginn an Wasserstoff entwickelt.
Die so erzeugten Zinn(II)-sulfat-Lösungen sind besonders arm an vierwertigen Zinnverbindungen.
Demgegenüber ist es auf chemischem Wege nicht möglich, in wirtschaftlicher Weise Zinn in verdünnter
Schwefelsäure aufzulösen. Wie entsprechende Versuche zeigten, werden bei Schwefelsäurelösungen, die bis zu
300 g H2SO4/! enthalten, bei jeweiligem Einsatz von 20 g
Zinngranalien und 250 ml Schwefelsäure, selbst bei 48stündigem Kochen nur weniger als 1% der vorgelegten
metallischen Zinnmenge aufgelöst, wobei ca. '/3 der gelösten Zinnmenge in vierwertiger Form vorliegt.
Bei Einsatz von Schwefelsäurelösungen, die 1000 g oder mehr H2SO4/1 enthalten, wird metallisches Zinn mit
zunehmender Schwefelsäurekonzentration zusehend schneller aufgelöst, wobei in Lösung gegangenes Zinn
ausschließlich in vierwertiger Form vorliegt.
Für den Fachmann war es weiterhin überraschend, daß bei der erfindungsgemäßen Verwendung der
speziellen Diaphragmen je nach vorgelegter Schwefelsäurekonzentration und der dadurch bedingten Löslichkeit
von Zinn(II)-sulfat bei Erreichen der jeweiligen Sättigungskonzentration von Zinn(!I)-sulfat ein Ansteigen
der Spannung und vor allem eine Sauerstoffenwicklung an der Anode eintritt. Etwa gleichzeitig bzw.
unmittelbar vor der Sauerstoffentwicklung färbt sich die Anode zunächst schwarz unter Ausbildung eines
zinnhaltigen Belages, der mit der Zeit weiß wird und zumindest teilweise von der Anode abfällt. Diese
Ausbildung des zinnhaltigen Belages an der Anode nach Erreichen der Sättigungskonzentration von Zinn(II)-sulfat
in der jeweiligen Elektrolytflüssigkeit führt offensichtlich zu einer Polarisierun? der Anode, so daß es
zum Spannungsanstieg und Sauerstoffentwicklung an der Anode kommt.
Bei weiterer Elektrolyse nach Erreichen der jeweiligen Sättigungskonzentration von Zinn(ll)-sulfat tritt
eine Abnahme der Konzentration an zweiwertigem Zinn in den Lösungen ein.
Da die Löslichkeit von Zinn(II)-sulfat in wäßriger Schwefelsäure mit zunehmender Schwefelsäurekonzentration
stark abnimmt — sie beträgt beispielsweise bei einer Schwefelsäure mit 500 g H2SO4/! bei 2O0C nur
< 15 g SnSO4/! — ist es vorteilhaft, verdünnte
Schwefelsäure, vorzugsweise mit <100g H2SO4/!, zu
verwenden, da hierbei nicht nur relativ hohe Zinn(II)-sulfatkonzentrationen
erhalten, sondern bei Verwendung niedriger Schwefelsäurekonzentrationen besonders
zinn(IV)-arme Zinn(II)-sulfat-Lösungen gefertigt werden können.
Verwendet man Schwefelsäure mit 300 g H2SO4/!,
tritt aufgrund der sehr geringen Löslichkeit von Zinn(Il)-sulfat in solchen Schwefelsäurekonzentrationen
bereits nach wenigen Minuten die Anodenbelagsbildung und Sauerstoffentwicklung an der Anode bei
deutlichem Spannungsanstieg auf; ferner wird die Bildung von Zinn(lV)-sulfat begünstigt.
Bei der Herstellung von konzentrierten Zinn(ll)-sulfat-Lösungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird an der Kathode in geringem Maße Zinn abgeschieden und im Anodenraum geringe Mengen
Anodenschlamm gebildet.
Das an der Kathode in geringem Maße abgeschiedene Zinn haftet normalerweise nicht fest, so daß es
bereits bei leichten Flüssigkeitsbewegungen leicht von der Kathode abfällt. Man kann die Haftung dieses in
geringem Maße an der Kathode abgeschiedenen Zinns verbessern, wenn man dem Katholyten geringe Mengen
eines oxalkylierten Nonylphenols in Konzentrationen von etwa 5 bis 100 ppm zusetzt. Hierdurch können
solche Kathoden ohne weiteres in Flüssigkeiten bewegt werden, ohne daß abgeschiedenes Zinn abfällt, so daß
solche Kathoden bei späteren elektrolytischen Zinnlöseprozessen auch als Anode eingesetzt werden
können.
Der Anodenschlamm kann nach Abtrennen von Anolyten in bekannter Weise auf metallisches Zinn bzw.
zu Zinnverbindungen aufgearbeitet werden.
Aus den erhaltenen, praktisch gesättigten Zinn(ll)-sulfat-Lösungen
kann festes Zinn(ll)-sulfat dadurch gewonnen werden, daß man die Restschwefelsäure
solcher Zinn(ll)-sulfat-Lösungen zunächst mit der freien Schwefelsäure äquivalenten Mengen Zinn(ll)-oxid oder
einem geringen Überschuß unter Rühren versetzt und von den hierbei sich in geringem Maße bildenden
schwerlöslichen Zinn(IV)-Verbindungen abtrennt, z. B. durch Dekantation oder Filtration, und dann in einem
Rührwerk unter Rühren bei Temperaturen bis maximal 150°C zweckmäßigerweise unter Vakuum bis zur
Trockene eindampft.
Es war dabei auch für einen Fachmann überraschend, daß nach Neutralisation der freien Schwefelsäure in
Zinn(II)-sulfat-Lösungen mit einem nicht artfremden Stoff durch Eindampfen so vorbehandelter, klarer
Lösungen bis zur Trockene festes, kristallines, frei fließendes Zinn(II)-sulfat erhalten wird, ohne daß
merkliche Aufoxidation zu vierwertigen Zinnverbindungen eintritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch nachstehende Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1
a) Herstellung
einer konzentrierten Zinn(II)-suIfat-Lösung
a) Herstellung
einer konzentrierten Zinn(II)-suIfat-Lösung
Eine PVC-Rechteckzelle (Länge: 780 mm, Höhe: 1025 mm, Breite: 680 mm) wird durch Einziehen
von zwei PVC-Zwischenwänden in drei Räume geteilt, so daß zwei Außenräume von je
170 mm χ /80 mm χ 1025 mm und ein Innenraum von
340 mm χ 780 mm χ 1025 mm entstehen.
In die Zwischenwände sind je zwei anorganische Diaphragmen-Platten (gerfertigt aus Mullit, einem
feuer- und säurefesten Aluminosilikat der Formel 3 A12O3 · 2 SiO2) von 350 mm χ 500 mm und einer
Dicke von 8 mm sowie ';iner Porenweite von ca. 1 μηι
und einem Porenvolumen von ca. 55% eingekittet.
Die beiden Außenräume (Kathodenräume) werden mit je 112 1 Schwefelsäurelösung mit einer Konzentration
von jeweils 250 g H2SO4/1 sowie 30 mg Dekaäthylenglykol-mono-nonyl-phenyläther/l
und der Innenraum (Anodenraum) mit 245 1 Schwefelsäurelösung mit einer Konzentration von 70 g H2SO4/! gefüllt.
In jedem der drei Räume werden je eine Zinnelektrode mit einer Eintauchfläche von 640 mm χ 1000 mm
und einer Dicke von 12 mm angebracht. Die Zinnelektrode im Innenraum wird raummittig angebracht.
Der jeweilige Abstand von hier zu den beiden Außenelektroden beträgt 320 mm. Die mittlere Zinnelektrode
wird anodisch und die beiden Außenelektroden werden kathodisch geschaltet.
Nach Anlegen von Gleichspannung wird die Herstellung dei Zinn(II)-sulfat-Lösung auf elektrolytischem
Wege unter folgenden Arbeitsbedingungen durchgeführt:
Beidseitig wirksame Anodenfläche: | 1,28 m2 |
Kathodenfläche jeweils einseitig | |
gerechnet: | 2 χ 0,64 m? |
Wirksame Diaphragmenfläche jeweils | |
einseitig gerechnet: | 2 χ 0,35 m2 |
Dauer der Elektrolyse: | 86,81 h |
Stromstärke: | 180A |
Stromdichte, bezogen auf jeweils | |
einseitig wirksame Diaphragmenfläche: | 257 A/m2 |
Spannung bei Beginn der Elektrolyse: | 2,5 V |
Spannung am Ende der Elektrolyse: | 4,7 V |
Durchschnittsspannung: | 3,35 V |
Bei Herstellung der Zinn(Il)-sulfat-Lösung auf elektrolytischem
Wege erwärmt sich die Lösung während der Elektrolyse von selbst auf ca. 40 - 50° C.
Nach beendeter Elektrolyse wird eine praktisch konzentrierte Zinn(II)-sulfat-Lösung mit nachstehenden
Gehalten erhalten:
Anodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
Gesamtmenge:
Freie Schwefelsäure:
Zweiwertiges Zinn:
Vierwertiees Zinn
Freie Schwefelsäure:
Zweiwertiges Zinn:
Vierwertiees Zinn
227,6 1
IUgH2SO4/!
144,8 gSn/1
l,6gSn/l
144,8 gSn/1
l,6gSn/l
Kathodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse Ausbeute- bzw. Verbrauchswerte
Stromausbeute, bezogen auf in
Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn:
Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn:
Stromverbrauch je kg in Lösung
gegangenes zweiwertiges Zinn:
Die während der Elektrolyse
gebildete Anodenschlammenge
betrug:
Das an der Kathode während
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
95,0% 1,59 kWh
3,1 g/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
7,5 g Sn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
b) Gewinnung von festem Zinn(II)-sulfat ίο 1 m3 Zinn(II)-sulfat-Lösung, die in analoger Weise wie
unter a) gewonnen wurde und die 131,4 g Sn-II/1, 2,2 g Sn-IV/1 und 12,2 g freie Schwefelsäure/1 enthält, wird in
einem 2-m3-PVC-Behälter mit Rühreinrichtung unter Rühren mit 20 kg Zinn(H)-oxid versetzt. Nach einstündi-2j
gern Rühren wird die Lösung zwecks Absitzen von schwerlöslichen Zinn(lV)-Verbindungen mehrere Stunden
stehengelassen. Nach Klärung wird die überstehende Lösung, nämlich 995 1 mit 146 g Sn-II/1 in einem
1,2 m3 emaillierten Rührwerk, das mit einem Dampf- bzw. Kühlmantel versehen ist, unter Vakuum (ca.
600 mm Hg) und Rühren sowie Erwärmen eingedampft; hierbei wurde Wasser bei ca. 560C entfernt.
Nach 6stündigem Eindampfen wurden 263 kg festes, trockenes, frei fließendes Zinn(ll)-sulfat nachstehender
Zusammensetzung erhalten:
Gesamtmenge:
Freie Schwefelsäure:
Freie Schwefelsäure:
218,41
222,0 g 54,6% H-wertigesZinn
0,6% IV-wertigesZinn
0,1% freie Schwefelsäure
222,0 g 54,6% H-wertigesZinn
0,6% IV-wertigesZinn
0,1% freie Schwefelsäure
a) Herstellung einer konzentrierten Zinn(II)-sulfat-Lösung
Eine PVC-Rechteckzelle (Länge: 292 mm, Höhe: 295 mm, Breite: 170 mm) wird durch Einziehen von zwei
PVC-Zwischenwänden, deren Abstand voneinander 22 mm beträgt, und die je eine anorganische Diaphragmenplatte
mit den Maßen 127 mm χ 168 mm und einer Dicke von 8 mm sowie einer Porenweite von ca. 1 μπι
und einem Porenvolumen von ca. 55% enthält, in drei Räume geteilt, wobei der mittlere kleine Raum den
sogenannten Diaphragmenraum darstellt.
In einem der beiden Außenräume (Kathodenraum) werden 61 Elektrolytlösung mit 220,5 g H2SO4Zl, 0,2 g
II-wertigem Zinn/1, 0,3 g IV-wertigem Zinn/1 sowie 20 mg Dekaäthylenglykol-mono-nonylphenyläther/l gegeben;
in den anderen Außenraum (Anodenraum) werden 5,74 1 Elektrolytlösung mit 96,1 g H2SO4/!, 9,5 g
II-wertigem Zinn/1, 0,8 g IV-wertigem Zinn/1, gegeben. In den Diaphragmenraum werden 0,51 einer wäßrigen
Schwefelsäure mit 207 g H2SO4Zl gegeben. In jeder, der
beiden Außenräume werden je eine Zinnelektrode mit einer Eintauchfläche von 180 mm χ 148 mm und einer
Dicke von 5 mm angebracht
Der Abstand beider Zinnelektroden voneinander
beträgt 100 mm. Die Zinnelektrode im Anodenraum wird als Anode und die Zinnelektrode im Kathodenraum
wird als Kathode geschaltet.
Nach Anlegen einer Gleichspannung wird die Herstellung von Zinn(ll)-sulfat auf elektrolytischem
Wege unter folgenden Arbeitsbedingungen durchgeführt:
Einseitig wirksame Anodenfläche: 0,027 m2 Einseitig wirksame Kathodenfläche: 0,027 m2
Wirksame Diaphragmenfläche (eine Diaphragmenplatte nur einseitig berechnet): 0,022 m2
Dauer der Elektrolyse: 31,8 h Stromstärke: 9,53 A Stromdichte, bezogen auf einseitig
wirksame Diaphragmenfläche: 433 A/m2 Spannung bei Beginn der Elektrolyse: 2,3 V
Spannung am Ende der Elektrolyse: 3,4 V Durchschnittsspannung·. 2,92 V
20
Während der Elektrolyse erwärmt sich die Lösung auf ca. 45° C.
Nach beendeter Elektrolyse wird eine praktisch konzentrierte Zinn(ll)-sulfat-Lösung mit nachstehenden
Gehalten erhalten: 2S
Anodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
Gesamtmenge:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
5,75!
34,SgH2SO4/!
113,4 gSn/1 4,0 g Sn/I
Kathodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
35
Gesamtmenge:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
5.8 1
200,0 g H 2SO4/I 0,3 g Sn/I 0,7 g Sn/1
Ausbeute- bzw. Verbrauchswerte
Stromausbeute, bezogen auf
in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn:
in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn:
Stromverbrauch je kg in Lösung
gegangenes zweiwertiges Zinn:
Die während der Elektrolyse
gebildete Anodenschlammenge
betrug:
gegangenes zweiwertiges Zinn:
Die während der Elektrolyse
gebildete Anodenschlammenge
betrug:
Das an der Kathode während
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
92,9% 1,42 kWh
12,5gSn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges
Zinn
2,9 g Sn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
b) Gewinnung von festem Zinn(ll)-sulfat 1 m3 Zinn(ll)-sulfat-Lösung, die in analoger Weise wie
unter a) gewonnen wurde und die 121 g Sn-ll/1, 2,0 g
Sn-IV/1 und 5,0 g freie Schwefelsäure/1 enthält, wird in
einem 2-mJ-PVC-Behälter mit Rühreinrichtung mit 8 kg
Zinn(U)-oxid unter Rühren versetzt.
Nach einstündigem Rühren wurde die Lösung zwecks Absitzen von schwerlöslichen Zinn(lV)-Verbindungen
mehrere Stunden stehengelassen. Nach Klärung wird die überstehende Lösung, nämlich 995 1 mit 127 g Sn-ll/1
in einem 1,2 m3 emaillierten Rührwerk, das mit Dampfbzw. Kühlmantel versehen ist, unter Vakuum (ca
600 mm Hg), Rühren und Erwärmen eingedampft. Da; Wasser wird hierdurch bei ca. 56°C entfernt.
Nach ca. 6 Stunden wurden 231,5 kg trockenes, Festes frei fließendes Zinn(ll)-sulfat erhalten. Zusammensetzung:
53,7% ll-wertigesZinn
0,9% IV-wertigesZinn
0,4% freie Schwefelsäure
0,9% IV-wertigesZinn
0,4% freie Schwefelsäure
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat durch anodisches Lösen von Zinn in schwefelsaurer
Lösung, wobei der Anodenraum vom Kathodenraum durch ein Diaphragma oder durch einen von
Diaphragmen begrenzten Raum voneinander getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
als Diaphragmen anorganische, keramische, oberhalb 10000C dichtgesinterte Materialien verwendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaphragmen Wandstärken von
mehr als 5 mm, Porenweiten kleiner als 2 μπι und ein Porenvolumen von mehr als 45% aufweisen.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602031 DE2602031C2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfat |
CH1642476A CH606491A5 (de) | 1976-01-21 | 1976-12-29 | |
FR7700822A FR2338900A1 (fr) | 1976-01-21 | 1977-01-13 | Procede de preparation de sulfate d'etain (ii) |
US05/759,396 US4118293A (en) | 1976-01-21 | 1977-01-14 | Process for producing tin (II) sulfate |
IT47673/77A IT1082663B (it) | 1976-01-21 | 1977-01-17 | Procedimento per la produzione di solfato stannoso |
BR7700370A BR7700370A (pt) | 1976-01-21 | 1977-01-19 | Processo para producao de sulfato de estanho ii |
AT33577A AT350036B (de) | 1976-01-21 | 1977-01-20 | Verfahren zur herstellung von zinnii-sulfat |
CA270,154A CA1106798A (en) | 1976-01-21 | 1977-01-20 | Process for producing tin (ii) sulfate |
BE174293A BE850644A (fr) | 1976-01-21 | 1977-01-21 | Procede de preparation de sulfate d'etain (ii) et produit ainsi obtenu |
NL7700616.A NL166072C (nl) | 1976-01-21 | 1977-01-21 | Werkwijze voor het bereiden van tinii-sulfaat. |
GB2585/77A GB1530234A (en) | 1976-01-21 | 1977-01-21 | Electrolytic process for the manufacture of tin-ii sulphate |
JP571577A JPS5290493A (en) | 1976-01-21 | 1977-01-21 | Manufacturing process for tin*2* sulfide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602031 DE2602031C2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602031B1 DE2602031B1 (de) | 1977-04-21 |
DE2602031C2 true DE2602031C2 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=5967851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602031 Expired DE2602031C2 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfat |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4118293A (de) |
JP (1) | JPS5290493A (de) |
AT (1) | AT350036B (de) |
BE (1) | BE850644A (de) |
BR (1) | BR7700370A (de) |
CA (1) | CA1106798A (de) |
CH (1) | CH606491A5 (de) |
DE (1) | DE2602031C2 (de) |
FR (1) | FR2338900A1 (de) |
GB (1) | GB1530234A (de) |
IT (1) | IT1082663B (de) |
NL (1) | NL166072C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4330377A (en) * | 1980-07-10 | 1982-05-18 | Vulcan Materials Company | Electrolytic process for the production of tin and tin products |
GB2181158B (en) * | 1985-10-08 | 1989-11-15 | Electricity Council | Electrolytic process for the manufacture of salts |
JPS643540Y2 (de) * | 1985-12-30 | 1989-01-31 | ||
IT1225210B (it) * | 1988-11-16 | 1990-11-02 | Giuseppe Garuti | Procedimento ed impianto per ottenere solfato di stagno |
DE4010052A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zur elektrochemischen herstellung von waessrigen zinn-(ii)-chloridloesungen |
JP2008289387A (ja) * | 2007-05-23 | 2008-12-04 | Daiwa Seiko Inc | 魚釣用スピニングリール |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1901364A (en) * | 1930-11-28 | 1933-03-14 | Cummings Edmund Olin | Process of making basic metal sulphates and recovery of metal from waste metallic compounds |
US1947006A (en) * | 1931-02-14 | 1934-02-13 | Rufert Chemical Company | Process and apparatus for the preparation of metallic salts |
US2673837A (en) * | 1949-06-22 | 1954-03-30 | Pennsylvania Salt Mfg Co | Electrolytic production of fluoborates |
US2943032A (en) * | 1951-06-23 | 1960-06-28 | Nat Res Corp | Electrolytic production of titanium |
NL120176C (de) * | 1958-06-27 | |||
GB942497A (en) * | 1960-12-05 | 1963-11-20 | Atomic Energy Commission | Inorganic permselective membrane |
SU141860A1 (ru) * | 1961-01-30 | 1961-11-30 | В.Ф. Грищенко | Способ получени сернокислого олова |
US3795595A (en) * | 1971-07-29 | 1974-03-05 | Vulcan Materials Co | Electrolytic production of tin and lead salts using anion permselective membranes |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19762602031 patent/DE2602031C2/de not_active Expired
- 1976-12-29 CH CH1642476A patent/CH606491A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-13 FR FR7700822A patent/FR2338900A1/fr active Granted
- 1977-01-14 US US05/759,396 patent/US4118293A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-17 IT IT47673/77A patent/IT1082663B/it active
- 1977-01-19 BR BR7700370A patent/BR7700370A/pt unknown
- 1977-01-20 AT AT33577A patent/AT350036B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-01-20 CA CA270,154A patent/CA1106798A/en not_active Expired
- 1977-01-21 JP JP571577A patent/JPS5290493A/ja active Granted
- 1977-01-21 BE BE174293A patent/BE850644A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-21 GB GB2585/77A patent/GB1530234A/en not_active Expired
- 1977-01-21 NL NL7700616.A patent/NL166072C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL166072B (nl) | 1981-01-15 |
CH606491A5 (de) | 1978-10-31 |
NL166072C (nl) | 1981-06-15 |
BR7700370A (pt) | 1977-12-13 |
US4118293A (en) | 1978-10-03 |
GB1530234A (en) | 1978-10-25 |
BE850644A (fr) | 1977-05-16 |
AT350036B (de) | 1979-05-10 |
ATA33577A (de) | 1978-10-15 |
JPS5290493A (en) | 1977-07-29 |
CA1106798A (en) | 1981-08-11 |
DE2602031B1 (de) | 1977-04-21 |
NL7700616A (nl) | 1977-07-25 |
FR2338900B1 (de) | 1980-11-07 |
IT1082663B (it) | 1985-05-21 |
JPS554839B2 (de) | 1980-02-01 |
FR2338900A1 (fr) | 1977-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547101A1 (de) | Verfahren zur gewinnung der saeure aus ihrer metallsalzloesung und hierfuer geeignete elektrolysezelle | |
DE1094245B (de) | Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren | |
DE1803524A1 (de) | Rutheniumverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2602031C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinnll-sulfat | |
DE2713236C3 (de) | ||
DE2539137A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von nickel und zink sowie elektrolysezelle hierfuer | |
DE2757861A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumperoxydisulfat | |
DE2060066C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten | |
EP0108968A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktivem Aluminiumoxyd | |
DE2456058C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum mit dem Eisenbeizen verbundenen im Kreislauf oder chargenweise durchgeführten Aufarbeiten von Beizendlösungen | |
DE1174751B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, basischer Aluminiumhalogenide | |
DE635029C (de) | Verfahren zum Elektrolysieren von Bronzeabfaellen mit schwefelsaurem Elektrolyten unter Verwendung von Diaphragmen | |
DE2310622A1 (de) | Diaphragmenzelle fuer die herstellung von schwefelsauren chromsaeureloesungen | |
DE2838406A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer und nickel aus legierungen | |
DE4010052A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen herstellung von waessrigen zinn-(ii)-chloridloesungen | |
AT152309B (de) | Verfahren zur Ausflockung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten. | |
DE1592217C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischem Bismuthylnitrat | |
DE719169C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von praktisch chloridfreiem Magnesiumhydroxyd | |
EP0100498B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlormilchsäure oder dem Nitril oder Amid der Dichlormilchsäure | |
DE2624202A1 (de) | Elektrolyseverfahren zur herstellung von chlor an der anode und von aetzalkali an der kathode | |
DE2446456A1 (de) | Asbestdiaphragma und verfahren zu seiner herstellung | |
DE406079C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalikarbonat aus Sulfaten | |
DE2940741A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von nickel | |
DE1247801B (de) | Bad und Verfahren zur galvanischen Herstellung von Glanzchromueberzuegen und -folien | |
EP3899106A1 (de) | Elektrolyt und verfahren zur herstellung von chromschichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |