DE1094245B - Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren - Google Patents
Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen VerfahrenInfo
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- C25B11/054—Electrodes comprising electrocatalysts supported on a carrier
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren
sowie Verfahren zur Herstellung dieser Elektrode, die besonders nützlich bei der Elektrolyse von
Chloraten zur Herstellung von Perchloraten ist.
Bleidioxyd wurde schon für die Verwendung als Anodenmaterial bei der elektrolytischen Oxydation
von Chloraten und anderen Materialien vorgeschlagen. Hierfür wurde das Bleidioxyd durch Elektroplattierung
auf Eisen-, Stahl-, Kupfer- oder Nickelgrundkörper aufgebracht. Bleidioxyd weist zwar insbesondere
in massiver Form eine sehr geringe Erosionsgeschwindigkeit, selbst in dem Chlorat-Perchlorat-System,
auf, doch werden die Grundmetalle, auf denen es aufgebracht ist, verhältnismäßig räch angegriffen,
da der Elektrolyt Zutritt zu ihnen durch die Poren in dem Bleidioxyd gewinnt. Dies führt nicht nur zu
einem Bruch der Anode selbst, sondern auch zu Verunreinigungen der Perchloratlösung, die zumindest bei
gewissen Anwendungsbereichen als sehr unerwünscht anzusehen ist.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues Anodenmaterial zu schaffen, das Eigenschaften
aufweist, die denjenigen des Platins beim Betrieb in elektrolytischen Oxydationssystemen, wie bei
der elektrolytischen Oxydation von Chloraten zu Perchloraten, vergleichbar sind.
Die neue, erfindungsgemäße Anode besteht aus einem Tantalkörper mit einer elektrolytisch darauf abgeschiedenen
Bleidioxydschicht. Die Anode wird durch anodische Elektroplattierung von Bleidioxyd aus einer
wäßrigen Lösung eines Bleisalzes auf einem Tantalmetallkörper hergestellt. Das Bleidioxyd wird direkt
auf das Tantal aufgebracht.
Es wurde gefunden, daß Bleidioxyd anodisch auf einen Tantalmetallkörper unter Erzielung eines
Anodenmaterials galvanisch, aufgebracht werden kann,
das, obgleich es viel billiger als Platin ist, eine bemerkenswert lange Lebensdauer bei Verwendung in
elektrolytischen Oxydationssystemen, insbesondere denjenigen Systemen, die gewöhnliche Metalle rasch
angreifen, beispielsweise das Chlorat-Perchlorat-System,
besitzt. Es ist bekannt, daß Tantal in den meisten Elektrolyten anodisch polarisiert, und bei Versuchen
für einen Platinersatz bei der elektrolytischen Oxydation von Chloraten zeigte es sich, daß Tantal
innerhalb von Sekunden polarisiert. Es wurde jedoch ganz unerwarteterweise gefunden, daß in den üblichen
Bleidioxydplattierungsbädern diese Polarisation nicht auftritt, so daß B lei dioxydabschei düngen sehr hoher
Qualität und jeder gewünschten Dicke leicht durch anodische Elektroplattierung auf dem Tantalmetallgrundkörper
erzeugt werden können. Die üblichen Bleidioxydplattierungsbäder fallen im allgemeinen in den
Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung
bei elektrochemischen Verfahren
bei elektrochemischen Verfahren
Anmelder:
Pennsalt Chemicals Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1955
John Casimer Grigger, Oreland, Pa.,
und Henry Conrad Miller, Hatfield, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Bereich der folgenden drei Hauptsysteme: erstens alkalische
wäßrige Lösungen von Bleitartrat, zweitens nicht alkalische wäßrige Lösungen von Bleiperchlorat und
drittens saure wäßrige Lösungen von Bleinitrat. Es wurde gefunden, daß mit jedem dieser Bäder massive
Bleidioxydüberzüge hoher Qualität auf Tantal leicht abgeschieden werden können.
Der Tantälmetallgrundkörper soll vor Eintauchen in das Bleidioxydplattierungsbad praktisch frei von
einer Oxydschicht sein, die die anodische Plattierung des Bleidioxyds verhindert. Eine solche Schicht kann
leicht durch Schleif- oder Poliermittel, wie beispielsweise feines Schmiergelleinen oder für größere
Stücke geeignet eingestellte Sandstrahlgebläse, entfernt werden.
Es ist auch eine Kathode vorzusehen. Das Kathodenmaterial kann aus einer Vielzahl von Leitern einschließlich
Blei, Kohle u. dgl. gewählt werden. Vorzugsweise ist die Kathode ein gegenüber dem Bad
während Betriebsunterbrechungen nicht reaktionsfähiges Material, wie beispielsweise Kohle.
Nach Einschalten des Stroms beginnt sich Bleidioxyd auf der Tantalanode abzuscheiden, und der
Stromfluß kann bis zur Erzielung der gewünschten Abscheidung fortgesetzt werden, vorzugsweise bis
Bleidioxyd in einer verhältnismäßig massiven Schicht, d. h. in einer Schicht von mindestens etwa 1,6 mm
Dicke bis auf zu 25,4 mm Dicke und darüber, abge-
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schieden ist. Durch gegeignete Abschirmung oder durch vorhergehendes Überziehen mit Isolierfarben
kann die Abscheidung des Bleidioxyds auf vorbestimmten Bereichen der Tantalanode verhindert oder
wunschgemäß gesteuert werden.
Während des Betriebs verarmen die verschiedenen Bäder an Blei. Bevor die Bleikonzentration des Bades
auf den Punkt absinkt, bei welchem das Bad nicht mehr langer wirksam arbeitet, kann es zur weiteren
Abscheidung erforderlich sein, das Bad zu ergänzen. Das Bad kann in Abstanden oder kontinuierlich ergänzt
werden. Zur Ergänzung irgendeines Bades kann weiteres Bleioxyd (PbO) zugesetzt werden. Im Falle
des Bleinitratbades tritt auch ein gewisser Salpetersäureverlust während des Betriebes des Bades ein, so
daß es auch erforderlich sein kann, weitere Salpetersäure nach Maßgabe der Ergänzung des Bades zuzusetzen,
um den gewünschten pg-Wert aufrechtzuerhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ao ohne sie zu beschränken.
Ein saures Bleinitratbad wird durch Lösen von Bleioxyd (PbO) in einer zur Erzielung einer Bleinitratkonzentration
von 350 g/l und einem pH-Wert von 1 bis 2 ausreichenden Mengen wäßriger Salpetersäure
hergestellt. Der Lösung werden 1,5 g Kupfer nitrat-trihydrat und 1,5 g eines Alkylphenoxy-polyoxyäthylenäthanols
zugesetzt.
Ein Tantalstab mit einem Durchmesser von 6,3 mm und einer Länge von 229 mm wird in das Bad bis zu
einer Eintauchtiefe von 184 mm eingetaucht und als Anode an eine geeignete Stromquelle angeschlossen.
Ein Kohlestab wird ebenfalls in das Bad eingetaucht und als Kathode an die gleiche Stromquelle angeschlossen.
Das Bad wird auf 70° C erhitzt, der Stromkreis wird mit einer Anodenstromdichte von
1,7 Amp/dm2 geschlossen.
Eine glatte, harte Bleidioxydabscheidung wird auf dem Tantalstab gebildet. Nach 50stündiger Plattierung
besitzt die Bleidioxydabscheidung eine Dicke von 3,2 mm und ein Gewicht von 154 g.
Eine auf Silber aufgesprühte Kupferkontaktschicht wird an den oberen 50,8 mm des wie oben hergestellten
blei dioxydüberzogenen Tantalstabes angebracht, und die so erhaltene Anode bei der Elektrolyse einer
Natriumchloratlösung mit 600 g/l verwendet.
Typische, bei der Elektrolyse von Natriumchlorat mit dieser Anode erhaltene Daten sind die folgenden:
Anodenstromdichte 30 Amp./dm2
Anodenstrom 10 Amp.
Zellenspannung 5,2 Volt
Zellentemperatur 24° C
Kathode nichtrostender Stahl
Der Wirkungsgrad bei der Natriumchloratelektrolyse beträgt bei Konzentrationen der Lösung von 612
bis 17,5 g/1 58,1 °/o.
Der Wirkungsgrad bei der Elektrolyse der Natriumchloratlösung bei einer Konzentration von 612 bis
100 g/l beträgt 76,1%. Der Anodengewichtsverlust beträgt, berechnet als Verlust je Tonne gebildetes
Natriumchlorat bei einem Wirkungsgrad von 5O°/o, etwa 20 g.
Ein Bleiperchloratbad wird durch Lösen von 666 g Bleioxyd (PbO) in einer Lösung von 995 g oO^Voiger
Perchlorsäure in der zur Erzielung von 3 1 Lösung ausreichenden Menge destillierten Wassers hergestellt.
Ein Tantalstab mit einem Durchmesser von 6,3 mm und einer Länge von 178 mm wird bis zu einer Eintauchtiefe
von 121 mm in das Bad eingetaucht und als Anode mit einer Stromquelle verbunden.
Ein Kohlestab wird in das Bad eingetaucht und als Kathode mit der gleichen Stromquelle verbunden.
Die Betriebstemperatur des Bades beträgt 70° C.
Die Anodenstromdichte beträgt 2,2 Amp/dm2. Es wird auf dem Tantalstab eine feine glatte Abscheidung
von Bleidioxyd gebildet. Nach 94stündiger Plattierung weist der Bleidioxydbelag eine Dicke von 3,6 mm und
ein Gewicht von 145 g auf.
Ein Bleitartratbad wird durch Lösen von 50 g Natrium-Kalium-Tartrat (Na K C4 H4 O6 ■ 4 H2 O), 25 g
Natriumhydroxyd (NaOH) und 48 g Bleioxyd (PbO) in 1 1 destilliertem Wasser von 40 bis 60° C hergestellt.
Das Bad besitzt einen pH-Wert von 13,5.
Ein 25,4· 127 · 0,32-mm-Tantalblech wird in das Bad
eingetaucht und als Anode mit einer geeigneten Stromquelle verbunden.
Eine Kohlestab wird ebenfalls in das Bad eingetaucht und als Kathode an die gleiche Stromquelle angeschlossen.
Das Bad wird auf 70° C erhitzt und der Strom mit einer Anodenstromdichte von 0,08 Amp/dm2 eingeschaltet.
Es bildet sich auf dem Tantalblech ein glänzender, dunkelgrauer Belag von Bleidioxyd. Nach 21,5stündiger
Plattierung beträgt das Gewicht der Bleidioxydabscheidung 3 g.
Ein Bleinitratbad wird durch Lösen von 350 g Bleinitrat und 5,6 g Kupfernitrat-trihydrat in 1 1 Wasser
hergestellt.
Ein 25,4 mm · 35,6 mm · 0,22 - mm - Tantalblech wird auf eine Polymethylmethacrylatfolie fest aufgebracht,
so daß eine breite Fläche des Metalls bedeckt ist, und senkrecht in das Bad eingetaucht. Das Metallblech
wird als Anode mit einer geeigneten Stromquelle verbunden.
Kohlestäbe werden ebenfalls in das Bad eingetaucht und als Kathode an die gleiche Stromquelle angeschlossen.
Das Bad wird auf 60 bis 70° C erhitzt, und der Strom wird mit einer Anodenstromdichte von
2,2 Amp/dm2 eingeschaltet.
332 g Bleidioxyd werden als massive Schicht auf der nicht bedeckten Fläche des Tantalbleches abgeschieden.
Claims (8)
1. Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen A^erfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bleidioxydüberzug direkt auf einem Tantalkörper durch Elektroplattierung aufgebracht
ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tantalkörper ein Tantalblech ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tantalkörper ein Tantalstab ist.
4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleidioxydüberzug
eine Dicke von mindestens 1,6 mm besitzt.
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5. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleidioxydschicht aus einer wäßrigen Bleisalzlösung abgeschieden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Bleisalzlösung eine alkalische
wäßrige Lösung von Bleitartrat verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Bleisalzlösung eine nicht
alkalische wäßrige Bleiperchloratlösung verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Bleisalzlösung eine wäßrige
saure Bleinitratlösung verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 206 329, 325 154,
768;
schweizerische Patentschrift Nr. 100 171.
© 009 677/412 11.60
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