DE3033794B1 - Schlauch zum Hinterfuellen von Grubenausbau,insbesondere Streckenausbeurahmen im untertaegigen Grubenbetrieb - Google Patents

Schlauch zum Hinterfuellen von Grubenausbau,insbesondere Streckenausbeurahmen im untertaegigen Grubenbetrieb

Info

Publication number
DE3033794B1
DE3033794B1 DE19803033794 DE3033794A DE3033794B1 DE 3033794 B1 DE3033794 B1 DE 3033794B1 DE 19803033794 DE19803033794 DE 19803033794 DE 3033794 A DE3033794 A DE 3033794A DE 3033794 B1 DE3033794 B1 DE 3033794B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
centering
expansion
extension
mountains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803033794
Other languages
English (en)
Other versions
DE3033794C2 (de
Inventor
Heinrich 4300 Essen Schlimbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERROPLAST GmbH
Original Assignee
FERROPLAST GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FERROPLAST GmbH filed Critical FERROPLAST GmbH
Priority to DE19803033794 priority Critical patent/DE3033794C2/de
Publication of DE3033794B1 publication Critical patent/DE3033794B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033794C2 publication Critical patent/DE3033794C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/157Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Vor Ort wird dieses Rollenpaket nach dem Einrichten der Firstsegmente von Hand aufgelegt, bis zu den Segmentenden abgerollt und dort festgebunden. Die farbliche Mittenmarkierung soll dabei die Ausrichtung des Schlauches erleichtern. Nach dem Einbau der Stoßsegmente wird vor dem Einbringen der Verzugsmatten der restliche Schlauch abgelassen und in das Profil eingelegt. Dabei ist es auch Stand der Technik, den unverfüllten Schlauch zum Schutz gegen Beschädigungen weitgehend in der Profilrinne zu halten und ihn mindestens an zwei Stellen je Segment lose anzubinden.
  • Die so vorbereiteten Schläuche werden durch einen Füllstutzen durch eine Betonpumpe gefüllt. Die Füllstutzen werden auf der Fullseite in das noch offene Ende des Schlauches eingeführt und hier durch Klemmschellen befestigt.
  • Als Verfüllmaterial kommen verschiedene pulverförmige Baustoffe auf Mörtelbasis in Betracht. Beim Füllen der Schläuche tritt das Überschußwasser durch das Gewebe des Schlauches aus, so daß der Füllstutzen unmittelbar nach dem Füllvorgang abgezogen und umgesetzt werden kann, ohne daß aus dem Schlauch Füllmaterial abfließt.
  • Durch derartige, mit einer Mörtelmischung oder einer sonstigen geeigneten, aushärtbaren Mischung gefüllten Schläuche wird erreicht, daß die hinter dem Ausbau befindlichen Hohlräume zum großen Teil durch die Schläuche verfüllt werden. Die biegesteifen Verzugmatten werden dabei durch das Füllen der Schläuche so weit an das geschnittene Gebirge gedrückt, bis eine vielpunktförmige Anlage erreicht ist.
  • Grundsätzlich läßt sich durch einen derartigen, mit Mörtel aufgepumpten Schlauch, der die Länge der gesamten Abwicklung eines Rinnenprofilbogens hat, der Zwischenraum zwischen Ausbau und Gebirge kraft-und formschlüssig ausfüllen, weil in plastischem Einbringungszustand sich der mit Mörtel aufgepumpte Gewebeschlauch in der beschriebenen Weise formschlüssig wie ein Vergußmörtel zwischen Gebirge und Ausbau anpaßt. Dabei beginnt der Füllstoff gesteuert zu erstarren und liefert mit zunehmender Abbindung einen ständig wachsenden Kraftschluß zwischen Ausbau und Gebirge, bis die Maximalfestigkeit des Mörtels nach einer gewissen Abbinddauer erreicht ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Schichtenaufblätterung bei vollem Anliegen praktisch nicht möglich ist. Eine lineare Übertragung der Kräfte aus dem Gebirge in die Sohle wird ebenfalls erzielt. Dabei erhält die normale Verbolzung des Ausbaus zugleich eine beachtliche Verstärkung gegen auftretende Schubkräfte in der Streckenachse.
  • Man stellt sich vor, daß sich der Schlauch beim Aufpumpen mit Mörtel in der Weise verhält, daß er sich in das Rinnenprofil hinein ausstülpt und somit die zuverlässige Stabilisierung des Ausbaubogens gewährleistet.
  • Obwohl der ausgehärtete Mörtel an sich ein starres System darstellt, läßt er sich nach den bisher gewonnenen Erfahrungen dennoch in Einklang mit den nachgiebigen Ausbaubögen bringen, die normalerweise im untertägigen Steinkohlebergbau eingesetzt werden, weil im Bereich der Bauschlösser Sollbruchstellen für den Schlauch vorgesehen sein können. An diesen Sollbruchstellen können die Schläuche unter der Rückenverbindung des Schlosses hindurchgeführt werden. Da der Schlauch hierdurch in seiner Ausdehnung behindert wird und deswegen hier der geringste Füllquerschnitt im Schlauch entsteht, liegt eine Schwachstelle vor, an der bei starker Einschubbelastung des Bogens ein Scherbruch eintreten kann, so daß der Bogen anschließend begrenzt weiter einschiebt.
  • Da die Gewebeschläuche technisch ohne Schwierigkeiten herstellbar sind, besitzt ein solches System den Vorgang einfacher Handhabung und Beherrschung mit vorhandenen Maschinen bzw. Pumpen, wobei die verwendeten Mörtelmischungen ebenfalls keine besonders schwierigen oder gefährlichen Stoffe darstellen und damit gleichfalls konventionell zu verarbeiten sind.
  • Einhergeht eine hohe Gebrauchswertverbesserung des konventionellen Ausbaus durch Verbesserung seines Tragverhaltens.
  • Es hat sich indessen gezeigt, daß diese Art der Hinterfüllung von Streckenausbauen mit durch geeignete Mörtelmischungen aufpumpbaren Schläuche nicht immer oder oftmals nicht zu den theoretisch zu erwartenden Ergebnissen führt.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß die erwünschte Funktion des Schlauches vornehmlich vom sorgfältigen Arbeiten der damit beauftragten Personen abhängig ist.
  • Arbeiten diese Personen nachlässig, beispielsweise dadurch, daß sie den Schlauch nicht an richtiger Stelle plazieren, so kann er seine Funktion ganz oder teilweise nicht erfüllen. In der Praxis hat sich ein schwerwiegender Nachteil dadurch ergeben, daß insbesondere die oftmals außermittige Anordnung der Schläuche dazu führt, daß sie ganz oder teilweise zwischen Verzugmatten und Ausbaubögen herausquillen, also in einem Bereich erstarren, wo sie keinen Form- und Kraftschluß zwischen Gebirge und Ausbau herstellen können.
  • Demnach wird es auch in Zukunft so sein, daß bei dieser Art der Ausbildung von Hinterfüllungen mittels aufpumpbaren Schläuchen die Zuverlässigkeit der Hinterfüllung von der Zuverlässigkeit der eingesetzten Arbeitskräfte abhängig ist.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art so zu gestalten, daß er seine zentrische, d. h. angestrebte Lage zum Gebirge und zum Ausbau zwangsläufig erreicht und auch beim Aufweiten und beim Erstarren des Füllmaterials diese angestrebte Lage in bezug auf Gebirge und Ausbau nicht verläßt.
  • Lösung Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Dadurch, daß der erfindungsgemäße Schlauch mit einem oder mehreren Zentrier- und/oder Arretierteilen versehen ist, läßt sich immer eine optimale Lage des Schlauches zu dem betreffenden Ausbau, insbesondere zu den Ausbauprofilen eines Gleitbogens, herstellen, so daß der angestrebte Kraft- und/oder Formschluß zwischen Gebirge und Ausbau auch tatsächlich erreicht wird. Durch solche Zentrierteile wird mit Sicherheit ausgeschlossen, daß der Schlauch z. B. an einigen oder mehreren Stellen aus dem Bereich zwischen Verzugmatten und Ausbaubögen herausquillt, wodurch der Anschluß zum Gebirge unterbrochen würde.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Zentrierteile auch ein etwaiges nachlässiges Arbeiten der mit dem Einbringen der Schläuche beauftragten Bergleute automatisch korrigieren, so daß die technisch notwendige Lage der Schläuche nicht von der Zuverlässigkeit der mit dem Einbringen der Schläuche beauftragten Personen abhängig ist Weitere Ausführungsformen In Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierbei werden das oder die Zentrierteile durch die Füllmasse, z. B. durch eine auf Betonbasis aufgebaute Mörtelmasse, gesteuert, z.B.
  • ebenfalls aufgeweitet Auf diese Weise lassen sich die Zentrierteile, z. B. während des Aufbauvorganges des Schlauches, aber bevor dieser seine endgültige aufgeweitete Gestalt hat, so herstellen, daß sie mit Sicherheit den Schlauch in bezug auf den Ausbau zentrieren bzw.
  • fixieren.
  • Dadurch lassen sich diese Zentrierteile z. B. so ausbilden, daß sie sich zum Transport des noch nicht aufgeweiteten Schlauches mit diesem aufwickeln lassen und in keiner Weise stören. Die Zentrierteile treten gewissermaßen erst bei Beginn des Aufpumpvorganges in Erscheinung, wobei sie durch ihre Ausbildung und Anordnung schon ganz am Anfang des Aufbauvorganges ihre endgültige Gestalt erreichen und für die erforderliche zentrische Lage des Schlauches in bezug auf den betreffenden Ausbau sorgen.
  • Hierzu beschreibt Patentanspruch 3 eine vorteilhafte Alternative.
  • In Patentanspruch 4 sind zahlreiche vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Diese Zentrierteile können z. B. als eine sich über die gesamte Länge des Schlauches erstreckende Wulst ausgebildet sein, die bei der Herstellung des Schlauches mit angeformt wurde.
  • Zum Beispiel kann diese Wulst aus einem geeigneten Elastomer, einem umwebten Draht, einem Seil, einem Kortgewebe o. dgl., bestehen, das in Richtung auf die Ausformung der Ausbausegmente hervorragt und in diese eintritt Es ist aber auch möglich, die Zentrierteile z. B. als Lippen auszubilden, die sich in die Ausbausegmente hineinerstrecken, z. B. kraftschlüssig mit diesen zusammenwirken. Zu diesem Zweck können die Lippen o. dgl.
  • auch mit Widerhaken versehen sein, so daß sie beim Aufpumpvorgang sich gewissermaßen in die Ausbauprofile verkrallen und dadurch ein Abrutschen der Schläuche verhindern.
  • Eine weitere, ebenfalls in Patentanspruch 4 beschriebene Ausführungsform beschreibt einen Steg, der als verhältnismäßig biegesteifes Element ausgebildet sein kann. Solche Stege lassen sich entweder durch Kleben und/oder durch Nähen mit dem Grundgewebe des Schlauches verbinden.
  • Denkbar sind auch- Ausführungsformen, bei welchem das Zentrierteil als Rohr, z.B. als armiertes Rohr, ausgebildet ist, das sich ebenfalls über die Länge oder über einen Teil der Länge des Schlauches erstrecken.
  • Solche Rohre o. dgl. können in Falten vorgesehen sein und ebenfalls in den Raum zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinragen.
  • Weitere Ausführungsformen, die in Patentanspruch 4 beschrieben sind, können so ausgestaltet sein, daß mehrere flügelartige Gebilde, z. B. voneinander divergierende Stege, vorgesehen sind, die sich in den Raum zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinerstrekken und/oder sich auf den Innenseiten der Ausbauprofile mit zunehmend größer werdendem Kraftschluß beim Aufpumpvorgang des Schlauches abstützen, um den Schlauch gegen Abrutschen in bezug auf den betreffenden Gleitboden zu arretieren.
  • Denkbar sind auch Ausführungsformen, bei welchen mit dem Schlauch blasenförmige Ausformungen verbunden sind, die durch das Füllmaterial, das den Schlauch ausfüllt, ebenfalls ausgeformt werden und sich zwischen die Schenkel der Ausbauprofile hineinverformen und hier zu einer sicheren Arretierung des Schlauches in bezug auf den betreffenden Gleitbogen sorgen.
  • In Patentanspruch 5 sind vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
  • Im Gegensatz zu Patentanspruch 5 können die betreffenden Zentrierteile auch aus zahlreichen mit Abstand zueinander angeordneten Zentrierelementen bestehen, die sich jeweils nur über einen gewissen Umfangsabschnitt erstrecken. Auf diese Weise kann man die Flexibilität des Schlauches und damit seine Biegsamkeit in Umfangsrichtung eines Gleitbogens ändern, z.B. sie verbessern, obwohl z.B. bei solchen Ausführungsformen sehr harte, also an sich biegesteife Zentrierelemente vorgesehen sind, die z. B. aus eingeformten Metallteilen oder sonstigen biegesteifen oder harten Werkstoffen bestehen.
  • Nach den Patentansprüchen 7 und 8 können die Zentrierteile bzw. die Zentrierelemente wirkungsmäßig oder materialmäßig einstückig mit dem betreffenden Schlauch ausgebildet sein. Bei wirkungsmäßiger Einstückigkeit können z.B. Drahtseile in Schlaufen des Schlauches eingelegt sein, die zusammen mit den Drahtseilen die Zentrierelemente bilden und eine über den gesamten Umfang des Gleitbogens erfolgende Zentrierung und Arretierung des Schlauches ermöglichen, während bei materialmäßiger Einstückigkeit der Schlauch z. B. selbst aus mehreren Lagen aufgebaut sein kann. In diesem Falle ist es beispielsweise möglich, den Schlauch durch Zusammennähen von zwei Bahnen zu fertigen, wobei der Schnitt und die Anordnung der Nähte so-ist, daß beim Aufpumpen des Schlauches sich ein Teil des Umfangsbereiches des Schlauches wulstförmig zwischen die Flansche der Ausbauprofile hineinverformt und den Schlauch hierdurch zentriert. Es ist aber auch möglich, am Schlauch selbst geeignete Wulste anzunähen, anzukleben oder anzuvulkanisieren. Solche Wulste können auch geeignete Armierungen, zB.
  • Drahteinlagen wie sie von Fahrradmänteln her bekannt sind, aufweisen und ein hohes Maß an Steifigkeit besitzen. Es ist aber auch denkbar, solche Wulste aus Polyamiden, Polyurethan oder geeigneten Chloropren-Kautschuken, also Elastomeren, zu fertigen, die sich mit den gewünschten Formen und Abmessungen in einfacher Weise herstellen lassen. Solche Wulste, also Zentrierelemente oder Zentrierteile. können anschließend durch geeignete Kleber o. dgl. mit dem Schlauch verbunden werden.
  • Im Patentanspruch 9 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
  • Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 10 stützen sich die Zentrierteile auf den Innenseiten der Flansche der Ausbaubögen ab. Zu diesem Zweck können die sich hier abstützenden Zentrierteile z. B. mit geeigneten widerhakenförmigen Anformungen versehen sein, um den Kraft- und/oder Formschluß zwischen Zentrierteil bzw. Zentrierelement und dem betreffenden Ausbau zu vergrößern.
  • In Patentanspruch 11 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
  • Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 12 gewählt, so kann in die Wulst bzw. in die Führungen, die an dem Schlauch angeordnet sind, ein geeignetes Zugelement, insbesondere ein Seil, eingelegt werden, durch das sich der Schlauch gewissermaßen bis ins Rinnentiefste, also zwischen die Flansche der Ausbaubögen hineinziehen läßt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß ein Ende des betreffenden Zugmittels am Ausbaubogen arretiert wird, während an dem anderen Ende des Zugmittels ein geeignetes Spannelement, z. B. ein Hubzug, angreift, so daß mit verhältnismäßig großer Kraft die Zentrierung und Arretierung der Schläuche herbeigeführt wird Alsdann kann das so gespannte Zugmittel an dem betreffenden Ausbau selbst festgelegt werden. Hierzu ist es 1 B.
  • möglich, eine Öffnung im Bereich der dem Liegenden zugekehrten Sohlsegmente vorzusehen, durch welche jeweils das Ende des betreffenden Zugmittels hindurchgezogen und hier arretiert wird. Beim späteren Aufpumpvorgang vermag sich der Schlauch mit Sicherheit nicht mehr von dem Gleitbogen zu entfernen, beispielsweise seitlich herauszuquillen und eine ungünstige Lage einzunehmen.
  • Patentanspruch 13 beschreibt eine weitere Alternative zu Patentanspruch 13.
  • Was die Ausführungsform nach Patentanspruch 14 anbelangt, so ergreifen hierbei mindestens zwei Zentrierteile den betreffenden Ausbau, z. B. die Flansche von Doppel-T-Profilen, zwischen sich und verhindern dadurch ein Abgleiten des Schlauches von dem betreffenden Ausbau.
  • Gemäß Patentanspruch 15 sind die Zentrierteile an dem Ausbau anklammerbar. Hierzu können geeignete Stahlklammern vorgesehen sein, durch welche sich die Zentrierteile oder Zentrierelemente am Ausbau in der Weise festlegen lassen, daß mit Sicherheit eine zuverlässige Arretierung erzielt wird.
  • Soweit in den Anmeldungsunterlagen von Ausbauen gesprochen wird, werden darunter alle gängigen Ausbaue verstanden, bei denen sich mit einer geeigneten Füllmasse, insbesondere Mörtelmischung, aufpumpbare Schläuche zwecks Hinterfüllen der Ausbaue einsetzen lassen. Auch ist die Erfindung nicht auf Streckenausbaue oder auf Ausbaue des untertägigen Steinkohlebergbaues beschränkt, sondern sie läßt sich mit Vorteil überall dort anwenden, wo solche Ausbaue und Hinterfüllungen durch aufweitbare Schläuche zum Einsatz gelangen können.
  • Was den Begriff »Schläuche« anbelangt, so werden darunter nicht nur solche Gebilde verstanden, bei denen der Schlauch eine im Idealfalle kreisringförmige Gestalt aufweist. Vielmehr kommen alle abschließbaren und mit Füllmaterial füllbaren Gebilde, æ B. Kissen, Blasen oder Matten in Betracht, die z. B. auch eine flache, oder ovale, oder polygonförmige, oder linsenförmige oder sonstige geeignete Gestaltung aufwelsen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Strecke im Untertagebergbau, F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Ausbau mit aufgelegtem, allerdings noch nicht aufgepumptem Schlauch, Fig.3 die aus F i g. 2 ersichtliche Ausführungsform, wobei allerdings der Schlauch mit einer nicht besonders dargestellten Füllmasse, insbesondere Mörtel, aufgepumpt ist, Fig.4 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Teilquerschnitt, 'Fig. 5 die aus Fig.4 ersichtliche Ausführungsform mit aufgepumptem Schlauch, Fig.6 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls im Querschnitt und F i g. 7 die aus F i g. 6 ersichtliche Ausführungsform, wiederum mit aufgepumptem Schlauch.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine untertägige Strecke bezeichnet, wobei das anstehende Gebirge 2 durch Ausbaue 3 unterfangen ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1,6 und 7 bestehen die Ausbauelemente aus rinnenförmigen Ausbauprofilen, die bei der Konvergenz des Gebirges durch Gegeneinanderschieben nachzugeben vermögen.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 sind schienenförmige Ausbauelemente vorgesehen, während bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 doppel T-förmige Ausbauelemente zur Anwendung gelangen.
  • Die zwischen dem Gebirge 2 und dem Ausbau 3 üblicherweise vorgesehenen Verzugmatten sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
  • Bei allen aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist zwischen zwischen Ausbau 3 und den nicht dargestellten, dem Gebirge 2 zugekehrten Verzugmatten jeweils ein bei den dargestellten Ausführungsformen aus einem hochreißfesten Kunststoffgewebe, z. B. Nylon-Gewebe (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) bestehender Schlauch 4 angeordnet, der über eine ebenfalls nicht veranschaulichte Betonpumpe durch eine fließfähige Mörtelmasse mit z. B. 4 bis 7 bar aufweitbar ist. Solche hochreißfesten Schläuche besitzen normalerweise Nenndrücke in der Größenordnung von 14 bar. Grundsätzlich ist das Material des Schlauches hochflexibel sowie wasser- und luftdurchlässig und beständig gegen die auftretenden Umweltbedingungen, so daß es z. B. nicht unter Einwirkung von Wasser oder Beton seine Eigenschaften verliert. Alle diese Anforderungen lassen sich z. B. gut durch ein unbeschichtetes Gewebe mit einer Festigkeit von z. B. 11 t/m aus Diolen (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) erfüllen.
  • F i g. 1 zeigt den bereits durch eine Mörtelmischung aufgeweiteten Schlauch 4, wobei man deutlich erkennt, daß der Schlauch 4 die Ausbaubruchstellen am Gebirge 2 gut ausfüllt und einen linienförmigen bzw. flächigen Kraft- und Formschluß zum Ausbau 3 herstellt, so daß die bei der Konvergenz des Hangenden und Liegenden austretenden Kräfte gut vom Aufbau aufgenommen werden können.
  • Deutlich lassen z B. dle F i g. 2 und 3 erkennen, daß bei dieser Ausführungsform mit dem Schlauch 4 zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Zentrierteile 5 bzw. 6 verbunden sind, die bei dieser Ausführungsform durch Schlaufen des Gewebes des Schlauches 4 gebildet werden, in die geeignete Zugmittel, insbesondere Drahtseile, 7 bzw. 8 eingelegt sind. Dabei zeigt die F i g. 2 den noch nicht aufgeweiteten Schlauch 4, während die Fig.3 den durch eine Mörtelmischung auEgeweiteten Schlauch 4 veranschaulicht. Deutlich erkennt man die Arretierung und Zentrierung des Schlauches 4 durch die Zentrierteile 5 bis 8 an dem betreffenden Ausbau 3. Diese Zentrierteile 5 bis 8 können sich über die gesamte oder annähernd aber die gesamte Länge des betreffenden Schlauches 4 erstrecken, was auch F i g. 1 erkennen läßt. F i g. 1 zeigt deutlich, daß die Zugmittel bzw. Drahtseile 7 bzw. 8 am Ausbau 3 arretiert sind In F i g. 1 ist übertrieben dargestellt, wie die Enden dieser Zugmittel 7 bzw. 8 der Zentrierteile 5 bzw. -6 in den Streckenquerschnitt hineingebogen verlaufen, um hier arretiert zu werden.
  • Zum Beispiel kann das eine Ende der Zugmittel 7,8 am Ausbau 3 arretiert werden, während die anderen Enden der gleichen Zugmittel in geeigneter Weise, beispielsweise über Handgriffe und/oder Zughübe, gespannt werden und danach am Ausbau 3 festgelegt werden kann. Auf diese Weise wird der betreffende Schlauch 4 in zuverlässiger Weise in bezug auf den betreffenden Ausbau bzw. das Ausbauprofil festgelegt, so daß er beim nachfolgenden Aufweiten seine zentrische Lage in bezug auf den Ausbau 3 nicht verlassen kann.
  • Ähnliches gilt für die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5, bei welcher für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden. Hier sind lediglich andere Ausbauprofilformen veranschaulicht. Es ist auch möglich, die Zentrierteile 5 und 6 nicht mit Zugmitteln 7 bzw. 8 auszustatten, sondern diese Zugmittel 7 und 8, insbesondere Drahtseile, durch geeignete Armierungseinlagen, z. B. Drähte, zu erset- zen, die ebenfalls eine Zentrierung und Arretierung des Schlauches 4 in bezug auf den betreffenden Ausbau 3 sicherstellen.
  • Was die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 anbelangt, so weist hier der Schlauch 4 ein zentrisch mit dem Schlauch 4 sowie materialmäßig einstückig mit diesem verbundenes Zentrierteil 9 auf, das ebenfalls durch eine Schlaufe oder Schlinge des Gewebes des Schlauches 4 hergestellt wurde und ein eingelegtes Drahtseil 10 als Zugmittel aufnimmt, so daß der Schlauch 4 nicht nur zentrisch in bezug auf die Flansche der Ausbauprofile arretierbar ist, sondern auch über das andere Ende des Zugmittels bzw. Drahtseiles 10 so verspannbar ist, daß sich beim späteren Aufweiten des Schlauches 4 - F i g. 7 - ein Teil des Schlauches 4 mit Sicherheit in den Raum zwischen den Flanschen der Ausbauprofile hineinverformt und für eine gute zentrische Krafteinleitung in den Ausbau sorgt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbauen, der im Raum zwischen Gebirge und Ausbaurahmen angeordnet ist und hier mit einer aushärtbaren, pumpfähigen Füllmasse unter Druck füll- und aufweitbar-ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) mit einem oder mehreren Zentrierteilen (zB. 9, 10) versehen ist, die den Schlauch (4) in bezug auf den Ausbau (3) zentrieren und/oder ausrichten und/oder arretieren.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil durch die Füllmasse für den Schlauch (4) hinsichtlich Gestalt und/oder Lage zum Ausbau (3) steuerbar ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil durch die Füllmasse ganz oder teilweise aufweitbar ist
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zentrierteile (z. B. 9) als in Richtung auf den Ausbau (3) vorspringende Wulste, Lippen, Stege, Rohre, Schultern, Flügel, Zugmittel, Ketten, Drähte, Seile, Falten, Blasen, Kissen, Armierungen oder Ringe, ausgebildet sind.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 9) sich über die gesamte Schlauchlänge oder annähernd über die gesamte Schlauchlänge erstreckt.
  6. 6. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil aus zahlreichen mit Abstand zueinander angeordneten Zentrierelementen besteht.
  7. 7. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 5, 6) oder das betreffende Zentrierelement wirkungsmäßig einstückig mit dem Schlauch (4) ausgebildet ist.
  8. 8. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (5, 6) oder Zentrierelement materialmäßig einstückig mit dem Schlauch (4) ausgebildet ist.
  9. 9. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 5, 6) oder die Zentrierteile in den Hohlraum der Profile von Ausbauen (3) -vornehmlich in Rinnenprofilen von Ausbaubögen -eingreifen.
  10. 10. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (5 bzw. 6) voneinander - vom Schlauch (4) aus gesehen - divergieren und sich gegen die Profilflansche der Ausbauprofile abstützen oder diese zumindest teilweise umklammern.
  11. 11. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (z. B. 5, 6) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Ausbau (3) in Berührung gelangen.
  12. 12. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (z. B. 9) eine oder mehrere gegen den Ausbau (3) vorspringende Ausformungen oder Wülste, Ringe, Führungen, flexible Rohre aufweist, die sich über die Länge des betreffenden Schlauches (4) oder annähernd über dessen Länge erstrecken und die jeweils ein flexibles Zugmittel aufnehmen, das einseitig am Ausbau (3) arretierbar ist und am anderen Ende zwecks Zentrierung und Arretierung des Schlauches (4) durch Zugbeanspruchung am Ausbau (3) verspannbar ist.
  13. 13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel an wenigstens einem Ende einen Griff und/oder eine Kupplung zur Handhabung oder zum Ansetzen einer geeigneten Spannvorrichtung - z. B. einen Hubzug - aufweist
  14. 14. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1-8 und 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (z. B. 5, 6) die Ausbauprofile zwischen sich einschließen und auf den einander abgekehrten Seiten an den Profilen des betreffenden Ausbaubogens anliegen.
  15. 15. Schlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierteile (z. B. 5, 6) am Ausbau (3) anklammerbar oder durch Federn zu befestigen sind.
    Zur Schonung des Gebirges und zur ausreichend guten Einleitung der bei der Konvergenz des Hangenden auftretenden Kräfte in den Ausbau, insbesondere in den üblicherweise aus rinnenförmigen Gleitausbaubogenprofilen bestehenden Streckenausbau untertage ist die Anlage des Ausbaus am Gebirge von großer Wichtigkeit Bei Streckenvortrieben mit Teilschnitt-Vortriebsmaschinen und Bogenausbau durch Ausbauprofile ist diese Anlage des Ausbaus am Gebirge oftmals nur in unbefriedigender Weise gegeben, weil ein Hinterpacken des Ausbaus wegen fehlender Handsteine nicht möglich ist. Aus diesem Grunde wird der Kontakt zum Gebirge meist durch Verkeilen der Ausbaubögen an festgelegten Stellen hergestellt, wobei allerdings ein großer Teil der Ausbaubogenumfangsfläche ohne Verbindung zum Hangenden verbleibt. Dies führt zu einer punktförmigen, d. h. ungünstigen Belastung des betreffenden Ausbaus, so daß bei der Konvergenz des Hangenden die Ausbaubögen leicht verformt werden und sowohl ihre Tragfähigkeit als auch ihre Nachgiebigkeit ganz oder teilweise einbüßen. Einhergeht eine Auflockerung des Gebirges mit erhöhter Konvergenz.
    Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, beim Hinterfüllen eines Streckenausbaus einen Gewebeschlauch lose in das Profil des betreffenden Gleitbogens des Ausbaus einzulegen und den Gewebe.
    schlauch mit Baustoff aufzupumpen, wobei die zwischen Gebirge und Ausbau befindlichen Verzugmatten gegen das Gebirge gedrückt werden. Was die verwendeten Gewebeschläuche anbelangt, so bestehen diese aus einem Kunststoffgewebe auf Nylon-Basis (eingetragenes Warenzeichen eines Dritten) und zeichnen sich durch hohe Festigkeit, große Flexibilität, Luft- und Wasserdurchlässigkeit aus. Im Prinzip handelt es sich um rundgewebte Schläuche mit einem Durchmesser von etwa 23 cm, die grundsätzlich mit etwa 14 bar aufpumpbar sind.
    Für den untertägigen Einsatz werden die Schläuche entsprechend der Umfangslänge des Gleitbogens zugeschnitten, wobei eine Schlauchseite abgebunden wird, so daß hier kein Baustoff austreten kann. Alsdann werden beide Enden zur Mitte hin aufgerollt Zur Kennzeichnung der Schlauchmitte dient eine farbliche Markierung.
DE19803033794 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb Expired DE3033794C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033794 DE3033794C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033794 DE3033794C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3033794B1 true DE3033794B1 (de) 1981-05-07
DE3033794C2 DE3033794C2 (de) 1982-01-07

Family

ID=6111422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033794 Expired DE3033794C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3033794C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063630A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-03 GTG Gesteins- und Tiefbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Hinterfüllen von Streckenausbau des Berg- und Tunnelbaus mit Hilfe von eine aushärtende Füllung aufweisenden Stützschläuchen
FR2555657A1 (fr) * 1983-11-24 1985-05-31 Genie Civil Coordination Et Systeme de soutenement utilisable en travaux souterrains en complement de cadres, cintres, etc... metalliques ou autres permettant de bloquer efficacement le terrain sur toute la peripherie avec utilisation de manches en tissu permeable a l'eau rempli de coulis pompable elabore a cet usage
EP0203242A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-03 M.I.G.E.C. Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen eines für unterirdischen Durchgang stetigen Ausbaues
DE3934222C1 (en) * 1989-10-13 1990-09-20 Helmut A. Dipl.-Ing. 4236 Hamminkeln De Heisterkamp Underground coal mine road heading - involves movable limiting members in lagging mats to hold backfill in place

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627256C3 (de) * 1976-06-18 1979-09-20 5600 Wuppertal Ausbau für den Untertagebergbau
DE7935009U1 (de) * 1979-12-13 1980-07-24 Gesteins- Und Tiefbau Gmbh, 4350 Recklinghausen Gewebeschlauch aus synthetischen endlosfaeden zum anschliessen von insbesondere bogenfoermigem streckenausbau des berg- und tunnelbaus an den gebirgsstoss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063630A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-03 GTG Gesteins- und Tiefbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Hinterfüllen von Streckenausbau des Berg- und Tunnelbaus mit Hilfe von eine aushärtende Füllung aufweisenden Stützschläuchen
FR2555657A1 (fr) * 1983-11-24 1985-05-31 Genie Civil Coordination Et Systeme de soutenement utilisable en travaux souterrains en complement de cadres, cintres, etc... metalliques ou autres permettant de bloquer efficacement le terrain sur toute la peripherie avec utilisation de manches en tissu permeable a l'eau rempli de coulis pompable elabore a cet usage
EP0203242A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-03 M.I.G.E.C. Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen eines für unterirdischen Durchgang stetigen Ausbaues
DE3934222C1 (en) * 1989-10-13 1990-09-20 Helmut A. Dipl.-Ing. 4236 Hamminkeln De Heisterkamp Underground coal mine road heading - involves movable limiting members in lagging mats to hold backfill in place

Also Published As

Publication number Publication date
DE3033794C2 (de) 1982-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627256C3 (de) Ausbau für den Untertagebergbau
DE3033794C2 (de) Schlauch zum Hinterfüllen von Grubenausbau, insbesondere Streckenausbaurahmen im untertägigen Grubenbetrieb
EP0472545B1 (de) Nachgiebiger baustoff-teleskopstempel
DE3012613A1 (de) Ankerausbau fuer strecken des untertaegigen bergbaus, tunnel o.dgl.
DE3732894A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewebearmierter ausbaustuetzen oder schlanker tragender bauglieder
DE8023980U1 (de) Schlauch zum hinterfuellen von grubenausbau, insbesondere streckenausbaurahmen im untertaegigen grubenbetrieb
DE3336153A1 (de) Baustoffkoerper
EP0046818B1 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung sich überlappender und ineinanderliegender Ausbauprofilsegmente des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau
DE2513387C2 (de) Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau
DE3107876A1 (de) Verschalung zum auskleiden von raeumen, insbesondere von tunneln, vorzugsweise zur verwendung im untertagebergbau und verfahren zum herstellen einer solchen verschalung sowie verzugmatte
DE4339211A1 (de) Druckkissen
DE3832355C2 (de)
DE3915837A1 (de) Baustoff-teleskopstempel
DE3242133A1 (de) Ausbauverfahren und mit baustoff zu fuellender hohlkoerper
DE4000393A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fruehtragenden auflagers fuer den streckenausbau in bogenbauweise im berg- und /oder tunnelbau
DE3326430A1 (de) Wiederverwendbare schalung fuer den verbundausbau und hinterfuellverfahren
DE3703654C2 (de)
DE3309381C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Saumes von Abbaustrecken des Berghaus mit Hilfe eines Begleitdammes aus hydraulisch abbindendem Dammbaustoff
DE3306658A1 (de) Einfuellstuetzen fuer behaelter im untertagebergbau
DE2950041A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschliessen von insbesondere bogenfoermigem streckenausbau des berg- und tunnelbaus an den gebirgsstoss
DE102008010657A1 (de) Ausbau mit Spritzbeton
DE1291310B (de) Streckenausbau
DE3914950C2 (de)
DE4430552A1 (de) Ausbauvorrichtung für den Untertagebetrieb
DE2842441A1 (de) Verzug fuer den streckenausbau aus stahlprofilen im untertaegigen berg- und tunnelbau

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee