DE2513387C2 - Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau - Google Patents
Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im BergbauInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
- E21D11/157—Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material
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- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/12—Temporary supports for use during building; Accessories
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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- E21D23/06—Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstützkissen zur Hangendsicherung,
vorzugsweise im Bergbau, welches mit einem absperrbaren Füllstutzen zum Einfüllen eines
fließfähigen und nach dem Einfüllen erhärtenden Feststoffgemisches ausgestattet ist und insbesondere
zum Unterfangen und Ausfüllen größerer Hangendausbrüche vorgesehen ist.
Die Ausbruchsgefahr bei gebrächen Hangendschichten in Bergbausireben wird durch das wechselweise
Vorschieben des Ausbaus und dem daraus resultierenden sogenannten Trampeleffcki am Hangenden vergrößert,
so daß sich ein zunächst kleiner Ausbruch durch ständiges Abbröckeln weiterer Gcsleinstcilchcn in
kurzer Zeit erheblich ausweitet und nur unter großer Gefahr für die Bergleute, z. B. durch Ausfüllen mil Holz,
notdürftig verschlossen werden kann. Der /eilliche und
personelle Aufwand ist dabei sehr groß und beeinträchtigt oft die Wirtschaftlichkeit entsprechender Strebbetriebe.
Es ist weiterhin bereits aus der DE-AS 14 58 707 und
. aus der DE-AS 17 58 677 bekannt, zwischen Ausbau und
Gebirge mil Luft gefüllte Abstützkissen vorzusehen, die sich gut den Unebenheiten des Gebirges anpassen. Bei
einer nicht auszuschließenden Übcrbclastung tritt jedoch bei derartigen Abstützkissen eine schlagartige
Entlastung auf, die zur Zerstörung des Ausbaus rühren kann.
Dieser Nachteil wird bei den aus der CH-PS 4 62 871
ebenfalls schon bekannten, mit Feststoff gefüllten gattungsgemäßen Abstützkissen, wie eingangs beschrieben,
vermieden. Diese werden mit Zement- oder Kalkmörtel gefüllt, der nach dem Erhärten einen festen
unnachgiebigen Anschluß des Ausbaus an das Gebirge bewirkt. Dieses Verhalten ist oft vorteilhaft; in
bestimmten Fällen aber auch nicht erwünscht, beispielsweise, wenn von dem Ausbau insgesamt eine gewisse
Nachgiebigkeil verlangt wird. Außerdem sind derartige
Abstützkisscn weniger geeignet, unregelmäßige ιιήΙ
größere Ausbrüche des Gebirges abzuriegeln. Insbesondere ist die Größe dieser Ausbrüche nicht vorausschbar.
so daß stets eine größere Anzahl von Abstützkissen unterschiedlicher Größe bereitgehalten werden müß-,
ten.
Es ist bereits aus der DE-AS 1091963 bekannt,
Hohlräume, die in der Streckenfirste oder im Strebhangenden auftreten, in der Weise zu verschließen, daß
oberhalb des Ausbaus eine schmiegsame Folie zur Abdichtung verlegt wird und der vorhandene Hohlraum
durch einen aufblähbaren erhärtenden Werkstoff
ίο ausgefüllt wird. Zur weiteren Abdichtung werden dabei
luftgefüllte Gummirollen zwischen den Ausbauelemenlen
und dem Gebirge verspannt. Bei diesem bekannten Abdichtungsverfahren ist es sehr aufwendig, zunächst
die schmiegsame Abdichtfolic zu verlegen, dann die Dichtrollen anzubringen und pneumatisch zu verspannen,
bevor schließlich die Ausschäumung des derart abgegrenzten uftd abgedichteten Bereichs erfolgen
kann.
Es ist schließlich auch schon bekannt (DE-OS 21 25 173, s. insbes. Fig. 12). gatlungsähnliche Abslülzkissen mit einem fließfähigen Fcststoffgcmisch zu füllen, die sich nach dem Füllen ausdehnen. Diese Abstützkissen dienen jedoch unmittelbar als Ausbau bzw. als iiusbauartigc oder pfeilerartige Stützelement, nicht als zwischen einem Ausbau und dem Gebirge anzuordnende Hohlraumausfüllung.
Es ist schließlich auch schon bekannt (DE-OS 21 25 173, s. insbes. Fig. 12). gatlungsähnliche Abslülzkissen mit einem fließfähigen Fcststoffgcmisch zu füllen, die sich nach dem Füllen ausdehnen. Diese Abstützkissen dienen jedoch unmittelbar als Ausbau bzw. als iiusbauartigc oder pfeilerartige Stützelement, nicht als zwischen einem Ausbau und dem Gebirge anzuordnende Hohlraumausfüllung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Abstützkisscn mit Fcststoffüllung zur Hangcndsichcrung der
eingangs genannten Gattung so wciler/.ucntwickcln, daß damit Hohlräume oberhalb des Ausbaues nach dem
bekannten Ausschäumverfahren in nur zwei Arbeitsgängen zuverlässig und in der gebotenen Schnelligkeit
ausgefüllt werden können.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgemäß mit einem Abslülzkissen der eingangs genannten Galtung dadurch
gelöst, daß es schalenförmig ausgebildet ist, die obere Hälfte Öffnungen aufweist und in der unteren I lälflc der
Füllstutzen mit einem Rückschlagventil angebracht ist. Das zunächst leere Absiüt/.kissen wird auf die
Hangendkappen aufgelegt und im Hohlraum mit dem erhärtenden Schaumstoff gefüllt, der nach dem Füllen
des Abslülzkissens über die in der Kisscnoberfläche
vorgesehenen Öffnungen austritt und nun den gesamten Hohlraum ausfüllt. Auflegen und Füllen des Abslüt/.kissens
können von einem sicheren Stand aus erfolgen. Die Bergleute brauchen sich nicht längere Zeit in dem
gefährlichen Bereich unterhalb des ausgcbrnchcncn Hohlraums aufzuhallen. Durch die Verwendung von
.Schaumstoff ist eine erwünschte begrenzte Nachgiebigkeil des Abstützkissens gewährleistet, was insbesondere
dann vorteilhaft sein kann, wenn das errindungsgcmäßc
Abslülzkissen z.B. /um Ausfüllen von Hohlräumen in Strecken verwendet wird.
Aus Fertigungsgründen kann es sich empfehlen, die obere Hälfte und die untere llälflc durch eine
Vcrbindungsnahl zu verbinden.
Zur Kontrolle" des vollständigen Ausfallens des
Hohlraums kann seitlich am Absliil/.kissen ein biegesluifcs
Überlaufrohr vorgesehen sein, das bis zum höchsten Punkt des Hohlraumes geführt werden kann und
anzeigt, sobald Schaumstoff daraus austritt, daß der Füllvorgang beendet ist.
Die einfache Handhabung, insbesondere das schnelle und sichere Auflegen der Kissenhülle ermöglichen ein
kurzfristiges Verschließen entstandener Hohlräume. Das Füllen kann über eine zentrale Leitung oder über
eine am Einsaizorl aufgestellte Pumpe erfolgen.
Das crfindungsgcmiißc Kissen wird nachfolgend
anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Abstützkissens gemäß der Erfindung und
Fig.2 ein oberhalb des Strebausbaus verspanntes Abstützkissen als Abschluß des zu verfüllenden
Hohlraums.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Abstützkissen
I dargestellt, das im Beispiel aus zwei schalenfönnigen
Hälften Z 3 gebildet ist. die über eine Verbindungsnaht 11 miteinander verbunden sind. Die obere Hälfte 3
ist mit Öffnungen 13 versehen, die zur Ableitung des Überdruckes beim Füllen des Abstützkissens 1 dienen
und aus denen anschließend der noch flüssige Schaumstoff austritt, der den Hohlraum 18 ausfüllt. Zum
Einfüllen des flüssigen Schaumstoffes dient ein mit einem Rückschlagventil 14 versehener Füllstutzen 15. an
den eine hier nicht dargestellte Schaumstoffpumpe anschließbar ist.
Das oberhalb einer A.usbaukappe 16 eines im
Slrebraum 5 aufgestellten Strebausbauschildes 4 verlegte Abstützkissen 1 schließt den Hohlraum 18 nach unten
ab. Der aus den Öffnungen 13 ausiretende Schaumstoff verfüllt den Hohlraum 18, bis Schaumstoff aus einem
seitlich am Abstützkissen 1 angeordneten Übcriaufrohr
20 austritt.
Nachdem der Schaumstoff erhärtet ist. kann der Strebausbauschild 4 unter dem Strebhangenden 6
vorgeschoben werden, bis die Ausbaukappe 16 am Kohlenstoß 7 zur Anlage kommt, ohne daß zuvor oder
während dem Vorrücken aus dem verfüllten Hohlraum 18 Gestein nachbrechen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abstützkissen zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau, welches mit einem absperrbaren
Füllstutzen zum Einfüllen eines fließfähigen und nach dem Einfüllen erhärtenden Feststoffgemisches
ausgestattet ist und insbesondere zum Unterfangen und Ausfüllen größerer Hangendausbrüche vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß es schalenförmig ausgebildet ist, die obere Hälfte (3)
Öffnungen (13) aufweist und in der unteren Hälfte (2) der Füllstutzen (15) mit einem Rückschlagventil (14)
angebracht ist.
2. Abstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hafte (3) und die
untere Hälfte (2) durch eine Verbind.ingsnaht (II)
verbunden sind.
3. Abstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Abstützkissens (1)
ein biegesteifes Überlaufrohr (20) angeordnet ist, welches bis in den oberen Bereich des von dem
Abstützkissen (1) zu unterfangenden Ausbruches (18) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513387A DE2513387C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2513387A DE2513387C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513387B1 DE2513387B1 (de) | 1976-09-09 |
DE2513387C2 true DE2513387C2 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5942478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513387A Expired DE2513387C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Abstützkissen mit Feststoffüllung zur Hangendsicherung, vorzugsweise im Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513387C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0186905A1 (de) * | 1985-01-03 | 1986-07-09 | F. Willich GmbH & Co. | Behälter zum Auffüllen von Hohlräumen im Bergbau |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646334C2 (de) * | 1976-10-14 | 1984-11-15 | Eisenhütte Prinz Rudolph, Zweigniederlassung der Salzgitter Maschinen und Anlagen AG, 4408 Dülmen | Drahtverzugmatte für Strecken des Berg- und Tunnelbaus zur Herstellung eines Anschlusses des Ausbaus an das ihn umgebende Gebirge aus aushärtendem Hinterfüllmaterial |
DE3171989D1 (en) * | 1981-04-29 | 1985-10-03 | Gesteins & Tiefbau Gmbh | Method and device for filling the hollow space between the roof support of galleries and the rock by means of pipes containing a hardening filling |
CN108222974A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-06-29 | 山东国大黄金股份有限公司 | 一种矿井进路封堵结构及其使用方法 |
-
1975
- 1975-03-26 DE DE2513387A patent/DE2513387C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0186905A1 (de) * | 1985-01-03 | 1986-07-09 | F. Willich GmbH & Co. | Behälter zum Auffüllen von Hohlräumen im Bergbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513387B1 (de) | 1976-09-09 |
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