DE3033487C2 - Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und TunnelbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen einschaligen Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung geht von einem bekannten einschaligen Streckenausbau dieser Art aus (DE-AS 15 33 746).
Hierbei werden die Gitterbaue als Teile des endgültigen Ausbaus zuerst eingebracht, um den Gebirgsdruck aufzunehmen.
Durch den im Anschluß daran aufgespritzten Vorkonsolidierungsbereich des Betons werden die Gitterbaue
entlastet Der sich anschließende, weitere Spritzbetonbereich umhüllt die Gitterbaue vollständig
und ist daher mit den Stäben der Gitterbaue bewehrt. Bei der Lastaufnahme treten Haarrisse im Beton auf.
Auch ergeben sich in dem Gitterwerk der Baue Zug- und Druckbelastungen, welche von den Kräften überlagert
werden, die durch den Verbund zwischen Stahl und Beton entstehen. Deswegen werden die Diagonalstreben
der Gitterbaue bei dem vorbekannten Streckenausbau durchtrennt, bevor die Gitterbaue vollständig eingespritzt
werden.
Die bei einem derartigen Streckenausbau auftretenden Haarrisse machen bei zusitzenden Wässern den
Streckenausbau undicht. Im Tunnelbau, vor allem im U-Bahn-Tunnelbau muß aber der Streckenausbau wasserundurchlässig
sein. Um das zu erreichen, ist es bekannt (Schweizerische Bauzeitung 96 Heft 50, 975,981),
zwischen dem Vorkonsolidierungsbereich eines Spritzbetonausbaus und dem weiteren Spritzbetonbereich eine
Folie einzubringen, welche als Drainageschicht dient, die das Wasser abführt. Das Abdichten in dieser Weise,
insbesondere mit einer Folie wirkt sich nachteilig auf den Fortschritt der Vortriebsarbeiten aus. Denn die Abdichtungsarbeiten
müssen sorgfältig und fachmännisch ausgeführt werden, weil Beschädigungen der Folie zu
erheblichen Schaden an dem Bauwerk führen können. Das Orten und Beseitigen von Leckstellen ist besonders
schwierig.
Srjritzbeton. welcher Stahlfasern enthält, besitzt eine
hohe Frühfestigkeit und verkürzt daher die Zeit während der das Gebirge nicht unterstützt ist Stahlfaserspritzbeton,
welcher in mehreren Schichten aufgebracht wird, die nach relativ kurzer Zeit aufeinanderfolgen, ist
einschalig und zeigt ein dementsprechendes Tragverhalten (Glückauf-Forschungshefte 39, (1978) (257, 262).
Für den Tunnelausbau besitzt Stahlfaserspritzbeton jedoch nicht die erforderliche statische Langzeitfes;;gkeit
und ist auf die Dauer auch nicht wasserdicht
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
als bekannt vorausgesetzten Streckenausbau so auszubilden, daß er die notwendige Langzeitfestigkeit
erreicht und auf Dauer ohne die sonst üblichen gesondenen Abdichtungsschichten wasserdicht bleibt
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Eine zweckmäßige
Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches.
Bei dem erfindungsgemäßen Streckenausbau geht der Vorkonsolidierungsbereich mit den eingespritzen Stäben der Gitterbaue nicht in den Nachweis der Langzeitfestigkeit ein, ermöglicht aber den Verzicht auf eine durchgehende Drainageschicht zwischen Vorkonsolidierungsbereicb und weiterem Spritzbetonbereich. Aufgrund des Arbeitsvermögens des Stahlfaserspritzbetons und durch die Einbeziehung der gebirgsnanen Stäbe der Gitterbaue entwickelt der Vorkonsolidierungsbereich einen hohen Ausbauwiderstand schon bei geringen Schichtdicken. Da sich das Abrosten der Stahlfasern sowie der eingespritzten Stäbe der Gitterbaue auf den Vorkonsolidierungsbereich beschränkt und dieser über die Wassereindringtiefe reicht bewahrt der Vorkonsolidierungsbereich in dem anschließenden weiteren Spritzbetonbereich die Stahlfasern und den für die Bewehrung des tragenden Ausbaubereiches eingesetzten Teil der Gitterbaue vor Korrosionen. Auf diese Weise kann sich in diesem Spritzbetonbereich die hohe Elastizität des Stahlfaserspritzbetons auswirken Deswegen genügen bereits relativ geringe Wandstärken, um die statisch geforderte Langzeitfestigkeit des Ausbaus herbeizuführen. Die Injizierfähigkeit bzw. die Drainfähigkeit der gebirgsseitigen Schicht des Vorkonsolidierungsbereiches dient dazu, bei Wasserdurchbrüchen Abhilfemaßnahmen durchführen zu können. Zum Injizieren lassen sich abdichtende Zementschlempen oder Kunstharz einsetzen, weiche das Wasser absperren. Bei einer Drainage und entsprechender Wasserfassung läßt sich eine ständige Grundwasserabsenkung einleiten.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 können mit geringem Zeitaufwand die Voraussetzungen für späteres Injizieren bzw. Drainieren geschaffen werden. Für den Aufbau einer solchen Schicht kommen als Werkstoffe Harze, Kunststoffschäume, vor allem offenporige Schäume dieser Art und Einkorn-Spritzbeton in Betracht.
Bei dem erfindungsgemäßen Streckenausbau geht der Vorkonsolidierungsbereich mit den eingespritzen Stäben der Gitterbaue nicht in den Nachweis der Langzeitfestigkeit ein, ermöglicht aber den Verzicht auf eine durchgehende Drainageschicht zwischen Vorkonsolidierungsbereicb und weiterem Spritzbetonbereich. Aufgrund des Arbeitsvermögens des Stahlfaserspritzbetons und durch die Einbeziehung der gebirgsnanen Stäbe der Gitterbaue entwickelt der Vorkonsolidierungsbereich einen hohen Ausbauwiderstand schon bei geringen Schichtdicken. Da sich das Abrosten der Stahlfasern sowie der eingespritzten Stäbe der Gitterbaue auf den Vorkonsolidierungsbereich beschränkt und dieser über die Wassereindringtiefe reicht bewahrt der Vorkonsolidierungsbereich in dem anschließenden weiteren Spritzbetonbereich die Stahlfasern und den für die Bewehrung des tragenden Ausbaubereiches eingesetzten Teil der Gitterbaue vor Korrosionen. Auf diese Weise kann sich in diesem Spritzbetonbereich die hohe Elastizität des Stahlfaserspritzbetons auswirken Deswegen genügen bereits relativ geringe Wandstärken, um die statisch geforderte Langzeitfestigkeit des Ausbaus herbeizuführen. Die Injizierfähigkeit bzw. die Drainfähigkeit der gebirgsseitigen Schicht des Vorkonsolidierungsbereiches dient dazu, bei Wasserdurchbrüchen Abhilfemaßnahmen durchführen zu können. Zum Injizieren lassen sich abdichtende Zementschlempen oder Kunstharz einsetzen, weiche das Wasser absperren. Bei einer Drainage und entsprechender Wasserfassung läßt sich eine ständige Grundwasserabsenkung einleiten.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 können mit geringem Zeitaufwand die Voraussetzungen für späteres Injizieren bzw. Drainieren geschaffen werden. Für den Aufbau einer solchen Schicht kommen als Werkstoffe Harze, Kunststoffschäume, vor allem offenporige Schäume dieser Art und Einkorn-Spritzbeton in Betracht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigt
F i g. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt einen Strekkenvortrieb
mit einem Streckenausbau gemäß der Erfindung,
Fig.2 den erfindungsgemäßen Streckenausbau im
Querschnitt und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie X-Xder l·- i g. 2.
In der Fig. I ist ein Tunnelvortrieb dargestellt. Auf
einer künstlichen Sohle 1 fährt ein Radlader 2. Er übernimmt das mit einem hydraulischen Bagger 3 hereingewonnene
Haufwerk von einem Einkcttenfördcrer 4.
Dieser ist auf einer Sohlenabdeckung 5 verlegt. Der Tunnel wird in Teilquerschnitten mit einer oberen Kalotte
7, daran anschließenden Strossen 8 und einem Sohlenausbaubruch 9 aufgefahren.
F i g. 2 zeigt, daß die durch den Ausbruch freigelegte
Gebirgsfläche 30 mit einer Stahlfaser-Spritzbetonschicht 31 versehen und dadurch vorkonsolidiert wird.
Der Spritzbeton wird unmittelbar auf die Gebirgsoberfläche aufgetragen und füllt dabei Klüfte oder Risse aus,
die beispielsweise bei 32 in F i g. 2 angedeutet sind. Er
hinterläßt seinerseits eine unregelmäßige Oberfläche 33. Unter diese Vorkonsolidierungsschicbt 31 mit ihren Unregelmäßigkeiten
34 auf der Oberfläche 33 werden im vorgegebenen Bauabstand a, der z.B. Im betragen
kann, gemäß dem Ausführungsbeispiel bogenförmige Baue 35 bis 37 gesetzt, die unter sich gleich ausgebildet
sind. Diese Baue sind mehrteilig, so daß sie entsprechend dem Vortrieb in Teilquerschnitten zu einem in
sich geschlossenen Bogen zusammengesetzt werden können.
Außerdem bestehen diese Baue aus einem Gitterwerk.
Das Gitterwerk setzt sich zusammen au··; je zwei der Umrißlinie des Ausbruchquerschnittes parallelen,
gebirgsnahen Stäben 38 und 39, sowie drei ebenfalls der Umrißlinie des betreffenden Ausbruchquerschnittes
parallelen, jedoch streckennahen Stäben 40 bis 42. Diese Stäbe sind in vorgegebenen Abständen miteinander
verbügelt Ein solcher Bügel ist in der Darstellung der F i g. 3 bei 43 wiedergegeben und besitzt seinerseits eine
streckennahe Teillänge 44 und eine gebirgsnahe Teillänge 45. Die Verbügelung selbst besteht aus Einzelstäben
mit einem Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der übrigen Stäbe.
Da der Ausbau aus Segmenten bestehen muß, um dem Auffahren in Teilquerschnitten Rechnung zu tragen,
enden die der Umrißlinie des Ausbruchquerschnittes parallelen Stäbe 38,39 bzw. 40 bis 42 auf Kopfpiatten,
die sich mit der jeweiligen benachbarten Kopfplatte des anschließenden Segmentes verschrauben lassen.
Diese Kopfplaiten sind nicht dargestellt
Die bezeichneten Baue 35 bis 37 werden kraftschlüssig gegen die Stahlfaser-Spritzbetonschicht 31 gesetzt.
Wegen der Bogenform des Ausbaus und der Unregelmäßigkeit der Oberfläche 33 der Stahlfaser-Spritzbetonschicht
31 liegen deswegen die Gitterbögen nur an einigen Stellen ihres Umfangs dem Spritzbeton unmittelbar
an.
Nach dem Setzen der Giiterbögen wird eine zv/eite Stahlfaser-Spritzbetonschicht 48 aufgebracht. Sie hat eine
verhältnismäßig geringe Dicke, z. B. 5 cm, und bildet ihrerseits eine unregelmäßige Oberfläche bei 49 aus. In
diese Stahlfaser-Spritzbetonschicht sind die gebirgsnahen Teile der Gitterbögen, also die Stäbe 38,39 und die
Bügel 45 einbezogen. Der Stahlfaser-Spritzbeton setzt sich aus Zement, Füller und Zuschlag, sowie Wasser und
den Stahlfasern zusammen. Diese können bei einem mittleren Durchmesser von 0,4 mm eine mittlere Länge
von 12,5 mm aufweisen. Ein solcher Stahlfeder-Spritzbeton
entwickelt eine verhältnismäßig hohe Biegezugfestigkeit, die ihrerseits vom Gewichts-Prozentsatz der
Stahlfasern im Beton abhängt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Wassereindringtiefe ca.
3 cm und ist damit geringer als die Stärke des aus den Schichten 31 und 48 bestehenden Vorkonsoiidierungsbereiches.
Die Stahlfaser-Spritzbetonschicht 48 bezieht die Gitterbögen ein und verläuft liöerden gesamten Ausbruchauerschnitt
einschließlich der Felder zwischen einzelnen Gitterbögen. Diese Schicht entwickelt einen relativ hohen
Ausbauwiderstand und ist außerdem nach dem Einbringen absolut wasserdicht Gegen Abrosten der in ihr
enthaltenen Bewehrung besteht jedoch kein Schutz. Deswegen muß mit dem Abrosten der Stahlfasern im
Bereich der Wassereindringtiefe und der diesem Bereich einbezogenen Teile der Gitterbögen gerechnet
werden.
Der endgültige Ausbau besteht aus einem Bereich 50,
Der endgültige Ausbau besteht aus einem Bereich 50,
ίο welcher von einer dritten Stahlfaser-Spritzbetonschicht
gebildet wird. Diese weist im Ausführungsbeispiel eine Stärke von ca. 25 cm auf. Diese dritte Stahlfaser-Spritzbetonschicht
wird auf die zweite Stahlfaser-Spritzbetonschicht 48 aufgetragen. Dabei werden in sie die strekkennahen
Stäbe 40 bis 42 sowie die Bereiche 44 der Bügel im Gitterwerk der Baue 35 bis 37 einbezogen. In
die statische Berechnung gehen also sowohl die Bewehrung wie der Spritzbeton ein. Als System läßt sich ein
elastisch eingebetteter Stabzug idealisiert als Stabpolygon mit Druckbodenfedern rechnen. Dh Steifigkeit des
endgültigen A.usbaus ist linear elastisch. Die Gebrauchsfähigkeit des Bauwerkes und die Standsicherheit im
Bruchzustand lassen sich mit Ausnahmen nachweisen, die an die z. Zt gültigen Berechnungsnonnen für Siahlbeton
angelehnt sind.
In den beschriebenen Figuren ist eine Variante des Ausbaus nicht dargestellt, bei der vor dem Aufbringen
der ersten Spritzbetonschicht 31 auf das Gebirge 30 eine imprägnierfähige Schicht aufgetragen wird, die im
Falle von Wassereinbrüchen von der Innenwandung 52 des endgültigen Ausbaus 50 angebohrt und mit einer
Imprägnierflüssigkeit getränkt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau, bestehend aus einem Vorkonsolidierungsbereich
in Spritzbeton, Gitterbauen, die mit gebirgsnahen Stäben in den Vorkonsclidierungsbereich
eingespritzt sind und einem weiteren Spritzbetonbereich,
in den die streckennahen Stäbe der Gitterbaue einbezogen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzbetonbereiche (31, 48, 50) aus Stahlfaserspritzbeton bestehen, daß der Vorkonsolidierungsbereich
(31,48) über die Wassereindringtiefe und die Tiefe des Abröstens der Stahlfasern
sowie der darin eingespritzten Stäbe (38, 39) der Gitterbaue (35,36,37) reicht, wobei die gebirgsseitige
Schicht (31) des Vor|onsolidierungsbereiches nach dem Abrosten injiziefähig bzw. drainfähig ist,
und daß der die streckennahen Stäbe (40, 41, 42) einbeziehendt, außerhalb der Wassereindringtiefe
liegende Spritzbetonbereich (50) den tragenden Ausbau bildet
2. Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß eine vor dem Vorkonsolidierungsbereich (31) auf das Gebirge aufgetragene injizierfähige
bzw. drainfähige Schicht vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033487 DE3033487C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033487 DE3033487C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033487A1 DE3033487A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3033487C2 true DE3033487C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6111235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033487 Expired DE3033487C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033487C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064006B (de) * | 1955-03-28 | 1959-08-27 | Anton Brunner | Verfahren zum Vortreiben und Sichern des Ausbruchs von Tunneln und Stollen od. dgl. in lockeren, rolligen und quellfaehigen Oberflaechen-Schichten |
DE1608527B1 (de) * | 1964-10-13 | 1970-05-21 | Aug Kloenne Fa | Untertageausbau |
DE1533746B1 (de) * | 1967-01-25 | 1969-09-18 | Thyssen Huette Ag | Verfahren zur Verwandlung eines selbsttragenden,gitterartigen Ausbauelementes fuer unterirdische Hohlraeume in eine nichttragende Bewehrung fuer einen Stahlbetonausbau und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Ausbauelement |
-
1980
- 1980-09-05 DE DE19803033487 patent/DE3033487C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033487A1 (de) | 1982-03-25 |
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