DE3826833C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3826833C2 DE3826833C2 DE19883826833 DE3826833A DE3826833C2 DE 3826833 C2 DE3826833 C2 DE 3826833C2 DE 19883826833 DE19883826833 DE 19883826833 DE 3826833 A DE3826833 A DE 3826833A DE 3826833 C2 DE3826833 C2 DE 3826833C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panels
- sole
- expansion according
- joint
- seam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 11
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 11
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 230000008961 swelling Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/08—Lining with building materials with preformed concrete slabs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/006—Lining anchored in the rock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausbau für im untertägigen
Bergbau im Flözliegenden aufgefahrene Strecken, bestehend aus
an der Streckenfirste und/oder an der Streckensohle verlegte
Stützteile und diese am Gebirge fixierende, selbst im Gebirge
festgelegte Anker.
Die für die Gewinnung im untertägigen Bergbau aufgefahrenen
Ausbaustrecken werden je nach Gegebenheiten mit Liegendein
schnitt, Hangendeinschnitt oder mit Einschnitt im Hangenden
und Liegenden aufgefahren. Strecken mit Liegendeinschnitt
haben den Vorteil, daß die für die Übergabe der gewonnenen Kohle
notwendige Übergabehöhe zwischen Streb- und Streckenförder
mittel vorhanden ist. Eine derartige Auffahrung wird vor allem
dann bevorzugt, wenn bei günstigen Hangendverhältnissen gleich
zeitig wenig tragende obere Liegendschichten die Streckensohle
bilden. Das Hangende bzw. die Streckenfirste werden dann häufig
mit Ankerausbau abgesichert (DE-AS-10 88 898, insbesondere
Abb. 3a, 3b und Abb. 6b), wobei dieser meist aus in Längs
richtung der Strecken oder quer dazu verlaufenden Stützteilen
und den eigentlichen Ankern besteht. Die Zwischenräume können
durch Verzugmatten oder auch einen Anker-Verbundausbau gemäß
DE-OS 38 20 700.1 abgesichert werden. Der Ankerverbundausbau
besteht aus Stahlgitterkörben, die in Streckenlängsrichtung
verlaufen und die die Möglichkeit bieten, durch Einbringen von
Beton insgesamt eine annähernd glatte Oberfläche zu bilden.
Allerdings sind die bekannten Stahlgitterkörbe nicht für den
Streckensohlenbereich vorgesehen. Diese bleibt auch hier
ungesichert, wobei in Kauf genommen wird, daß aufgrund der
Belastung der Streckensohle ein Nachsenken hinter dem Strecken
durchgang erforderlich wird. Das Senken der Strecke bringt
dabei unter Umständen erhebliche Probleme mit sich, weil neben
dem Fahrweg auch zum Teil die Förderung von ausreichenden
Platzverhältnissen im Bereich des Liegendeinschnittes abhängig
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen die im Flözliegenden aufgefahrenen Strecken
sichernden Ausbau einfacher und den Gegebenheiten weitgehend
anpaßbarer Ausführung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stützteile als mehrteilige, das Liegende bzw. die
Streckensohle abdeckende, vorgefertigte Paneele ausgebildet
und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das im Bereich
der zu erwartenden Sohlenhebung angeordnete Gelenk in vorge
gebener Stellung gesperrt ausgebildet ist.
Ein derartiger Ausbau eignet sich besonders für die
im Flözliegenden aufgefahrenen Strecken, weil hiermit erstmals
ein Ausbau geschaffen ist, der wirkliche Stützfunktionen
für den Liegendeinschnitt erbringt. Während die bisher ver
wendeten Einzelanker aufgrund der vorstehenden Kalotten oder
sonstigen Stützteile eine Behinderung für die Fahrung oder
für die Arbeiten darstellen, ist nunmehr durch die das
Liegende abdeckenden, vorgefertigten Paneele ein vollständiger
Schutz und eine vollständige Abstützung des gesamten Liegend
einschnittes gegeben. Die Paneele selbst werden dann über
Anker fixiert, wobei die gelenkige Verbindung in Umfangsrich
tung der Strecke dem Ausbau die Beweglichkeit gibt, die not
wendig ist, um eine frühzeitige Zerstörung bei ausreichender
Abstützung zu verhindern. Die besondere Ausbildung mit dem
im Bereich der zu erwartenden Sohlenhebung angeordneten
Gelenkes gibt die Möglichkeit, einen "nachgiebigen" Liegend
ausbau zu erreichen, so daß eine immer ausreichende und
gezielte Tragfähigkeit vorhanden ist. Eine frühzeitige Über
lastung der Paneele ist so verhindert, so daß die vorzugsweise
aus Beton bestehenden Fertigteile ihre Funktion optimal
erfüllen können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß zwei Stoß- und zwei Sohlenpaneele vorgesehen
sind, wobei die Gelenke zwischen Stoß- und Sohlenpaneel
jeweils wälzlagerähnlich ausgebildet sind und das zwischen
den Sohlenpaneelen angeordnete Gelenk in seinem Wirkungs
bereich begrenzt ist. Damit ist die weiter oben bereits ange
sprochene "begrenzte Nachgiebigkeit" des Liegendeinschnitt
ausbaues erreicht, wobei eine ausreichende Stützkraft immer
gewährleistet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Paneele im Bereich der wälzlagerähnlichen Gelenke
durch Beton höherer Festigkeit verstärkt sind. Hierdurch
ist sichergestellt, daß die aufeinanderliegenden, gleitenden
Flächen auch gegenüber der auftretenden Gleitreibung genügend
Widerstand aufbringen, so daß die notwendige Lebensdauer
eines derartigen Ausbaues gegeben ist. Eine weitere zweck
mäßige Ausbildung sieht vor, daß die Paneele im Bereich der
wälzlagerähnlichen Gelenke durch einbetonierte Metallplatten
verstärkt sind. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß
die aufeinanderreibenden Flächen die notwendige Widerstands
kraft erhalten, ohne daß hier eine Zerstörung der Paneele
zu befürchten ist und daß gleichzeitig durch die einbetonier
ten Metallplatten eine Verstärkung des Gesamtausbaues erreicht
wird.
Ein Sperren des Gelenkes bei Druck aus der Strecken
sohle erfolgt automatisch durch die besondere Ausbildung
des Gelenkes, wobei die Berührungsflächen im Bereich des
Gelenkes sickenförmig ausgebildet sind, wodurch das Gelenk
beim Aufkanten durch Form- und Reibungsschluß gegen ein Auf
brechen gesichert ist. Auch bei ungünstigen Verhältnissen
z. B. schlammigen Strecken ist eine Sperrung des Gelenkes
möglich.
Um im Bereich des bei entsprechender Bewegung der
Streckensohle sperrenden Gelenkes die Montage nicht unnötig
zu erschweren, sieht die Erfindung vor, daß die Sohlenpaneele
im Bereich des in vorgegebener Stellung sperrenden Gelenkes
die Montagelage der Sohlenpaneele vorgebende Sollbruchansätze
aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Sohlenpaneele
bei ihrer Verlegung mit der Spitze in Richtung Streckensohle
zeigend angeordnet werden. Treten dann die zu erwartenden
Bewegungen der Streckensohle auf und damit entsprechende
Kräfte, so werden die Sollbruchansätze abgeschert und erst
dann tritt die gezielte Sperrung des Gelenkes ein. Beim Hoch
brechen bzw. bei Hebungen der Streckensohle schließt sich
dann das Sohlengelenk wie vorgesehen, so daß im Gefolge die
Sohlenpaneele verstarren und auch in Folge der Paneelhinter
füllung, der Liegendhebung wachsender Widerstand entgegen
gesetzt wird.
Einschränkungen des Fahrweges und auch sonstige
Störungen durch einen Versprung der Sohlenpaneele werden
erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die Paneele in
Streckenlängsrichtung durch Überlappung mit den vorhergehenden
verzahnt sind. Gleichzeitig wird damit die Montage verein
facht, weil durch den Versprung jeweils die notwendige Auf
lage für das folgende Sohlenpaneel bzw. die folgenden Paneele
vorgegeben ist.
Um den Paneelen die notwendige Festigkeit und Wider
standsfähigkeit zu geben, sieht die Erfindung vor, daß sie
armiert sind, wobei die zum Durchführen der Anker vorgesehenen
Löcher in die Armierung gesondert integriert sind. Diese
besondere Ausbildung der Ankerlöcher hat den Vorteil, daß
das als Übertragungselement der Ankerspannung zum Einsatz
kommende Metallrohr in den Löchern eine punktförmige Belastung
verhindert. Die Integrierung in die Gesamtarmierung stellt
vielmehr sicher, daß die auftretende Ankerspannung gleich
mäßig in die Paneele eingeleitet wird. Dies ist besonders
zweckmäßig möglich, wenn die Löcher als abgestufte Rundlöcher
ausgebildet und mit einem entsprechend abgestuften Metallrohr
ausgefüttert sind. Das Metallrohr ermöglicht einmal eine
vorteilhafte Integrierung in die gesamte Armierung und bietet
gleichzeitig die Möglichkeit, die Anker leicht und sicher
an den Paneelen festzulegen. Es kann nämlich auf zusätzliche
Kalotten ganz verzichtet werden, da einfach die Mutter in
die entsprechend größere Stufe der Rundlöcher eingeschraubt
wird.
Die Löcher in den Paneelen dienen aufgrund der gestuften
Ausbildung gleichzeitig als Anschlagpunkte für Manipulier
geräte oder zum Einstecken von Betonmörtelschläuchen zwecks
Hinterfüllung der gelenkigen Sohlenpaneelschalen. Dadurch
ist eine gleichmäßige Anlage der Sohlenpaneele gesichert,
was ihre Standfestigkeit und Standdauer erhöht. Die genaue
Festlegung der Paneele an der Streckensohle durch die Anker
wird dabei sichergestellt, indem die Löcher eine auf den
Streckenmittelpunkt bezogen etwa radiale Neigung aufweisend
ausgebildet sind. Dadurch können die Gebirgsanker radial
und damit optimale Kräfte erbringend angeordnet werden.
Dort, wo auf Hangendnachriß verzichtet werden kann bzw.
zweckmäßigerweise verzichtet wird, ist das Hangende bzw.
die Streckenfirste über radial angesetzte Anker und Flacheisen
mit Langlöchern und bei Hangendnachriß über nachgiebigen
Bogenausbau abgestützt, der über eine Sohlenschale verfügt,
die den Stoßsegmentköpfen der Paneele angepaßt ist. Während
also bei Verzicht auf Hangendnachriß also bei unverletzter
Streckenfirste übliche Ankersicherung angebracht wird, kann
dort, wo das Hangende aufgrund ungünstiger Verhältnisse nach
gerissen werden muß, ebenfalls ein nachgiebiger Ausbau einge
bracht werden, der dann vorteilhaft geringförmig mit den
Paneelen einen geschlossenen Ausbau bildet. Hierzu sind den
Füßen des Bogenausbaues die Sohlenschalen zugeordnet, die
genau auf die Stoßsegmente aufgestülpt werden können. Die
optimale Einleitung der Kräfte in den Gesamtausbau ist so
gewährleistet und damit eine hohe Standsicherheit.
Dort, wo auf Hangendnachriß verzichtet wird, kann bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung zweckmäßig Zusatzausbau
ohne Probleme eingebracht werden, indem zur Stützung der
geankerten Streckenfirste Zusatzausbau in Form von nach
giebigen Stempeln vorgesehen ist, wobei die Stempelfüße in
flachen Ausnehmungen im Sohlenpaneel geführt sind, die hier
eine Zusatzarmierung aufweisen. Durch die Zusatzarmierung
im Bereich der Ausnehmungen ist verhindert, daß die auflasten
den Stempel zu einer Überlastung führen und damit zu einer
frühzeitigen Zerstörung in diesem Bereich. Vielmehr können
die auftretenden Kräfte sicher in das Gesamtpaneel übertragen
werden, so daß die gewünschte Absicherung der Strecke gegeben
ist.
Auch dort, wo auf den nachgiebigen Bogenausbau verzichtet
werden kann oder verzichtet werden muß, ist ein Gesamtausbau
zu erreichen, indem der strebseitige Streckenstoß im Bereich
des anstehenden Flözes über zerspanbare Flözanker sowie eine
an der Streckenfirste und dem Flöz angeankerte Drahtmatte
und eine Stempelunterzugreihe gesichert ist, wobei sich die
Stempel auf den Stoßpaneelen abstützen. Die aus Glasfiber-
oder Holzankern bestehenden Flözanker können durch Gewinnungs
maschinen ohne Probleme zerspant werden, wobei die angeankerte
Drahtmatte dafür sorgt, daß die Kohlefront sich nicht auf
lockert, sondern vielmehr bis zum endgültigen Abbau erhalten
bleibt. über die Unterzugreihe ist die notwendige Sicherung
des Hangenden bzw. der Streckenfirste sichergestellt, wobei
sich die Stempel auf der oberen Begrenzungsfläche des streb
seitigen Stoßpaneels abstützen. Zur Aufnahme der hier auf
tretenden Druckkräfte ist der Paneelkopf zweckmäßigerweise
zusätzlich armiert.
Der dem Streb gegenüberliegende Streckenstoß, kurz Unter
stoß genannt, wird zweckmäßigerweise ebenfalls gegen Aus
brüchen von Kohlenschalen in den Streckenhohlraum gesichert,
indem angeankerte Drahtmatten, zerspanbare Flözanker und
Entlastungsbohrungen vorgesehen sind. Durch die Entlastungs
bohrungen wird der Hangendabriß möglichst weit in den Stoß
hineinverlegt, so daß damit eine gleichzeitige Sicherung
der Strecke möglich ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß erstmals ein den Liegendausschnitt bei entsprechend im
Liegenden aufgefahrenen Strecken sichernder Ausbau geschaffen
ist. Der Ausbau, bestehend aus entsprechend geformten, d.h.
gebogenen Paneelen bestehend, wird so angebracht und so über
Anker gesichert, daß er bei begrenzter Nachgiebigkeit aus
reichende Abstützkräfte aufbringt, die ein Hochquellen oder
ein Herausbrechen der Streckensohle sicher verhindert. Durch
entsprechende zusätzliche Absicherung der Streckenfirste
und der beiden Flözaustritte ist ein Rundumausbau geschaffen,
der sowohl bei voreilenden wie bei mitgeführten Strecken
die beim Strebdurchgang erforderlichen Arbeiten deutlich
erleichtert. Insbesondere aber ist eine Sicherung sowohl
im Bereich der Streckensohle wie auch der Streckenfirste
möglich, die eine günstige Standzeit für derartige Strecken
sichert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine ausschließlich
mit Liegendausschnitt aufgefahrener Flöz
strecke,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Strecke,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit Liegend-
und Hangendnachriß aufgefahrene Strecke,
Fig. 4 gibt die gelenkige Verbindung zwischen
Stoß- und Sohlenpaneel wieder,
Fig. 5 eine Ausbildung eines sperrbaren Sohlen
gelenkes und
Fig. 6 eine weitere Variante des in Fig. 5
gezeigten sperrbaren Sohlengelenkes.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Strecke (1) handelt
es sich um eine solche, bei der das Hangende des Flözes die
Streckenfirste (2) bildet, während die Streckensohle (3)
durch einen entsprechenden Liegendeinschnitt erreicht worden
ist. Dadurch ergeben sich geringfügig schräg verlaufende
Streckenstöße (4, 5), die nach oben hin in das Flöz übergehen.
Die Streckenfirste (2) ist durch radial eingebrachte Anker
(6) gesichert, die ihrerseits Flacheisen (7) an der Strecken
firste (2) fixieren. Diese Fixierung erfolgt wie üblich durch
Kalotten (8), die über die Ankermutter (9) gegen das Flach
eisen (7) gedrückt werden.
Im Bereich des Liegendeinschnittes sind Paneele (10)
verlegt, über die das gesamte Liegende abgestützt wird. Eine
optimale Abstützung wird dabei dadurch erreicht, daß die
Paneele (10) von jeweils zwei Stoßpaneelen (11, 11′) und
zwei Sohlenpaneelen (12, 12′) gebildet sind, die über Gelenke
(13, 14) miteinander verbunden sind. Die gleichmäßige Auflage
der Stoßpaneele (11, 12) wird dadurch erreicht, daß eine
Hinterfüllung (15) durch die Löcher (17, 18) hindurch einge
bracht wird. Fig. 1 verdeutlicht, wie gleichmäßig die Paneele
(10) dann abgestützt sind bzw. ihrerseits die nötige Sicherung
des Hangendeinschnittes gewährleisten. Das Gelenk (14) sperrt beim
Aufbrechen der Streckensohle (3) automatisch durch die sickenförmige
Ausbildung der Berührungsflächen sowohl durch Form- wie auch Reibungsschluß.
Die Löcher (17, 18) in ihrer gestuften Ausbildung können
gleichzeitig als Manipulierlöcher für Manipulieraggregate
dienen, so daß das Einbringen der Paneele (10) dadurch wesent
lich erleichtert wird. Beispielsweise können die Paneele
(10) über geeignete Gelenkarme entweder von der EH-Bahn aus
oder von auf der Sohle verfahrbaren Aggregaten aus gehandhabt
werden. Gleichzeitig dienen die Löcher (17, 18) zum Einbringen
der Anker (19), die wie üblich radial angeordnet werden,
um eine gleichmäßige Stabilisierung des Liegenden in diesem
Bereich zu erreichen. Die Löcher (17, 18) sind mit einge
betteten Metallrohren (20) versehen, die ihrerseits in die
Armierung der Paneele (10) integriert sind, um so eine gleich
mäßige Übertragung der Kräfte auf den Gesamtausbau zu gewähr
leisten.
Gestrichelt wiedergegeben sind zusätzliche Stempel (22),
die dazu dienen, den Streckenquerschnitt möglichst lange
unverändert offen zu halten. Die Stempel (22) stützen sich
mit ihrem Stempelfuß (23) auf den Sohlenpaneelen (12, 12′)
ab, die dazu Ausnehmungen (24) aufweisen. Auch diese Ausneh
mungen (24) sind mit einer zusätzlichen Armierung versehen,
die ihrerseits in die Gesamtarmierung integriert ist, um
so punktförmige Überlastungen sicher zu unterbinden.
Während die Streckenfirste (2) wie geschildert über
die Anker (6) und die Flacheisen (7) und das Liegende über
die Paneele (10) und die Anker (19) abgestützt ist, wird
das Flöz (25) im Bereich der Durchörterung einmal durch Flöz
anker (26) sowie entsprechend angeankerte Drahtmatten (27)
abgesichert. Im Bereich des strebseitigen Streckenstoßes
(4) ist zusätzlich eine Stempelunterzugreihe (28) vorgesehen.
Die einzelnen Stempel sind zwischen dem Unterzug (29) und
der Auflageschiene (30) verspannt, um so optimal die Kräfte
weiterzuleiten und so diesen Bereich zusätzlich abzusichern
und abzustützen.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind zusätzlich zu
der Drahtmatte (27) und den Flözankern (26) Entlastungsboh
rungen (31, 32) eingebracht, um auf diese Art und Weise den
Hangendabriß möglichst weit in den Stoß hineinzuverlagern
und so diesen Bereich zusätzlich zu stützen und dessen Stand
sicherheit auf möglichst lange Zeit zu gewährleisten.
Fig. 2 gibt einen Längsschnitt durch die Strecke (1)
wieder, wobei deutlich wird, daß die einzelnen Paneele (10
bzw. 11, 12) über eine gegenseitige Verzahnung (34) verfügen.
Durch eine gestufte Ausbildung jeweils im Übergangsbereich
wird diese Verzahnung (34) erreicht, so daß nachteilige Ver
sprünge der Sohlenschale sicher verhindert sind. Gleichzeitig
dient die Verzahnung (34) als Montagehilfe, um ein sicheres
und genaues Verlegen der einzelnen Paneele (10) zu gewähr
leisten.
Die Anker (19) sind nach dem Auflegen der Paneele (10)
durch die Löcher (17, 18) hindurch eingebracht worden, wobei
die notwendige Verspannung durch einfaches Aufbringen der
Ankermuttern (9, 35) erzeugt wird. Zusätzliche Kalotten sind
hier nicht erforderlich, weil die Löcher (17, 18), wie weiter
vorne erläutert, auch durch entsprechend eingebrachte Metall
rohre (20) abgestuft in den Paneelen (10) vorgesehen sind,
also ein einwandfreies Verspannen sichern. Die in Fig. 3
wiedergegebene Ausführung stellt insofern eine Sonderbauart
dar, als hier sowohl im Bereich des Hangenden wie des Liegen
den Einschnitte vorgesehen. Um dabei einen vollständigen
Ausbau zu erreichen, ist ein zusätzlicher Bogenausbau (36)
vorgesehen, der sich auf den wie beschrieben eingebrachten
Paneelen (10) abstützt. Der Bogenausbau (36) verfügt dazu
über Sohlenschalen (37), die dem jeweiligen Stoßsegmentkopf
(38) angepaßt sind. Auch hier ist der Stoßsegmentkopf (38)
zweckmäßigerweise zusätzlich armiert, um die durch das Auf
lagern des Bogenausbaues (36) auftretenden Kräfte sicher
aufnehmen zu können. Die einzelnen Segmente sind über nach
giebige Segmentverbindungen (39) verbunden, so daß ein insge
samt nachgiebiger Ausbau geschaffen ist, der hohe Standzeiten
gewährleistet.
Anhand der Fig. 4 ist verdeutlicht, wie der Bereich
der Gelenke (13) zwischen Stoßpaneel (11) und Sohlenpaneel
(12) verstärkt werden kann. Nach Fig. 4 ist einmal eine
gelenkschalenähnliche Metallplatte (40) sowie eine gelenk
kugelförmige Metallplatte (41) vorgesehen, die dem Gelenk
(13) hohe Standzeiten ermöglichen. Der obere zur Abstützung
des hier nicht dargestellten Bogenausbaues (36) dienende
Bereich des Stoßpaneels (11) kann auf ähnliche Art und Weise
oder durch stangenförmige Armierung verstärkt werden.
Eine besondere Ausführung des begrenzt nachgiebigen
Gelenkes (14) zeigen die Fig. 5 und 6. Nach Fig. 5 weisen
die aneinandergrenzenden Teile der Sohlenpaneele (12) eine
Schräge (42) auf, die insgesamt eine dachförmige Ausbildung
erbringt, mit einer in Richtung Streckenfirste (2) weisenden
Spitze. Tritt bei einer derartigen Ausbildung eine Erhebung
der Streckensohle (3) auf, so können die beiden Sohlenpaneele
(12) zunächst diese Bewegung mitvollziehen, bis schießlich
die Schrägen (42) aneinanderliegen und die Paneele (12) dann
einer weiteren Liegendhebung wachsenden bzw. erheblichen
Widerstand entgegensetzen. Die Ausführung nach Fig. 6 ent
spricht der nach Fig. 5, wobei lediglich beidseitig Sollbruch
ansätze (43, 44) vorgesehen sind, die dann abplatzen, wenn
die geschilderte Sohlenhebung auftritt.
Claims (15)
1. Ausbau für im untertägigen Bergbau im Flözliegenden
aufgefahrene Strecken, bestehend aus an der Streckenfirste
und/oder an der Streckensohle verlegte Stützteile und diese
am Gebirge fixierende, selbst im Gebirge festgelegte Anker,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile als mehrteilige, daß Liegende bzw. die
Streckensohle (3) abdeckende, vorgefertigte Paneele (10) aus
gebildet und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das im
Bereich der zu erwartenden Sohlenhebung angeordnete Gelenk
(14) in vorgegebener Stellung gesperrt ausgebildet ist.
2. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stoß- (11, 11′) und zwei Sohlenpaneele (12, 12′)
vorgesehen sind, wobei die Gelenke (13) zwischen Stoß- und
Sohlenpaneel jeweils wälzlagerähnlich ausgebildet sind
und das zwischen den Sohlenpaneelen angeordnete Gelenk (14)
in seinem Wirkungsbereich begrenzt ist.
3. Ausbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (10) im Bereich der wälzlagerähnlichen Gelenke
(13) durch Beton höherer Festigkeit verstärkt sind.
4. Ausbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (10) im Bereich der wälzlagerähnlichen Gelenke
(13) durch einbetonierte Metallplatten (40, 41) verstärkt
sind.
5. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsflächen im Bereich des Gelenkes (14) sicken
förmig ausgebildet sind, wodurch das Gelenk beim Aufkanten durch
Form- und Reibungsschluß gegen ein Aufbrechen gesichert ist.
6. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohlenpaneele (12) im Bereich des sperrenden Gelenkes
(14) dachförmig in Richtung Streckenfirste (2) abgeschrägt
ausgebildet sind.
7. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohlenpaneele (12) im Bereich des in vorgegebener
Stellung sperrenden Gelenkes (14) die Montagelage der Sohlen
paneele vorgebende Sollbruchansätze (43, 44) aufweisen.
8. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (10) in Streckenlängsrichtung durch Über
lappung mit den vorhergehenden verzahnt sind.
9. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paneele (10) armiert sind, wobei die zum Durchführen
der Anker (19) vorgesehenen Löcher (17, 18) in die Armierung
gesondert integriert sind.
10. Ausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (17, 18) als abgestufte Rundlöcher ausgebildet
und mit einem entsprechend abgestuften Metallrohr (20) ausge
füttert sind.
11. Ausbau nach Anspruch 1 und Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (17, 18) eine auf den Streckenmittelpunkt
bezogen etwa radiale Neigung aufweisend ausgebildet sind.
12. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hangende bzw. die Streckenfirste (2) bei Verzicht
auf Hangendnachriß über radial angesetzte Anker (6) und Flach
eisen (7) mit Langlöchern oder bei Hangendnachriß über nach
giebigen Bogenausbau (36) abgestützt ist, der über eine
Sohlenschale (37) verfügt, die den Stoßsegmentköpfen (38)
der Paneele (10) angepaßt ist.
13. Ausbau nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stützung der geankerten Streckenfirste (2) Zusatzaus
bau in Form von nachgiebigen Stempeln (22) vorgesehen ist,
wobei die Stempelfüße (23) in flachen Ausnehmungen (24) im
Sohlenpaneel (12) geführt sind, die hier eine Zusatzarmierung
aufweisen.
14. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der strebseitige Streckenstoß (4) im Bereich des an
stehenden Flözes (25) über zerspanbare Flözanker (26) sowie
eine an der Streckenfirste (2) und dem Flöz angeankerte Draht
matte (27) und eine Stempelunterzugreihe (28) gesichert ist,
wobei sich die Stempel auf den Stoßpaneelen (11) abstützen.
15. Ausbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Streb gegenüberliegende Streckenstoß (5) über
angeankerte Drahtmatten (27), zerspanbare Flözanker (26)
und Entlastungsbohrungen (31, 32) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826833 DE3826833A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Anker-paneel-ausbau fuer untertagestrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826833 DE3826833A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Anker-paneel-ausbau fuer untertagestrecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826833A1 DE3826833A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826833C2 true DE3826833C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6360411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826833 Granted DE3826833A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Anker-paneel-ausbau fuer untertagestrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826833A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129477C1 (de) * | 2001-06-21 | 2002-08-29 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Tübbing, Tübbingring und Tunnelausbau |
CN101349155B (zh) * | 2007-07-20 | 2011-04-13 | 河南理工大学 | 一种控制巷道底臌的装置 |
CN104047613B (zh) * | 2014-07-10 | 2016-08-24 | 中煤科工集团西安研究院有限公司 | 煤矿巷道底板用锚固方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088898B (de) * | 1957-03-06 | 1960-09-15 | Bergwerksverband Ges Mit Besch | Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen |
DE3820700A1 (de) * | 1988-06-18 | 1989-12-21 | Ruhrkohle Ag | Anker-verbundausbau |
-
1988
- 1988-08-06 DE DE19883826833 patent/DE3826833A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826833A1 (de) | 1990-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2918772A2 (de) | Ausbausystem für untertägige Tunnel oder Strecken | |
EP0572371B1 (de) | Tunnelausbau in Tübbingbauweise | |
DE3820700A1 (de) | Anker-verbundausbau | |
DE2702672C3 (de) | Geschlossener Streckenausbau, insbesondere für untertägige Grubenstrecken | |
DE3826833C2 (de) | ||
DE3027661C2 (de) | Streckenausbau zum Abfangen der Hangendschichten und zum Sichern des Streckensaums in Abbaustrecken des untertägigen Bergbaus | |
DE3912710A1 (de) | Stuetzkonstruktion zur bodenstabilisierung | |
DE3012613A1 (de) | Ankerausbau fuer strecken des untertaegigen bergbaus, tunnel o.dgl. | |
DE4107370C2 (de) | ||
DE3839001C2 (de) | ||
EP0794318B1 (de) | Tunnelauskleidung | |
DE3906150C2 (de) | ||
DE3531283A1 (de) | Sicherungsausbau fuer den kalottenbereich eines tunnels, stollens oder dergleichen | |
AT345219B (de) | Verfahren zur herstellung von verbundkoerpern aus fels und hauptspannungsorientierten felsankern zur stuetzung von hohlraumbauten | |
DE545981C (de) | Dauerausbau, dessen Stempel aus Formsteinen und nachgiebigen Einlagen zusammengesetzt werden | |
DE3309381C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Saumes von Abbaustrecken des Berghaus mit Hilfe eines Begleitdammes aus hydraulisch abbindendem Dammbaustoff | |
AT211766B (de) | Schacht- oder Füllortglocke, insbesondere für Blindschächte | |
DE3406248C2 (de) | ||
DE1012573B (de) | Netzartiger geschlossener Grubenausbau | |
EP3486428B1 (de) | Einrichtung zum erweitern eines tunnels | |
EP1108855A1 (de) | Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten | |
DE3033487C2 (de) | Einschaliger Streckenausbau für den Berg- und Tunnelbau | |
DE3146587A1 (de) | Gebirksanker | |
DE2501281C2 (de) | Nachgiebiger Streckenausbaubogen aus Stahlprofilsegmenten | |
DE19915939B4 (de) | Dammbaubock mit verstellbaren Verschalungswänden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NOCKE, HERMANN, HANS, DR., 4300 ESSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |