DE3531283A1 - Sicherungsausbau fuer den kalottenbereich eines tunnels, stollens oder dergleichen - Google Patents
Sicherungsausbau fuer den kalottenbereich eines tunnels, stollens oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsausbau für
den Kalottenbereich eines Tunnels, Stollens oder dergleichen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Vortrieb eines Tunnels, Stollens oder dergleichen
nach der sogenannten neuen Österreichischen Tunnelbauweise
(NÖT) ist es bekannt, den Ausbruchquerschnitt unmittelbar
nach dem Anschlag durch stählerne Ausbaubögen oder bogen
förmige Gitterträger und eine Auskleidung aus Spritzbeton
zu sichern, in welche die Gitterträger zumindest teilweise
eingebettet sind (Zeitschrift "Bauingenieur", 1985, S. 137
bis 141). Zwischen den Gitterträgern sind zusätzlich zu die
sen flächenhafte Bewehrungen z.B. aus Baustahlmatten ange
ordnet, die von den Gitterträgern getragen werden.
Die Gitterträger haben neben ihrer statischen
Funktion als Bestandteil der Bewehrung der Spritzbetonschale
vor allem die Aufgabe der Sofortsicherung im Ortsbrustbereich
auf die Länge des vordersten Abschlages; sie dienen zugleich
als Lehre beim Aufbringen des Spritzbetons und beim Ausbruch
des nächsten Abschlages.
Es ist weiterhin bekannt, derartige Gitterträger aus
zwei oder drei bogenförmigen Segmenten zusammenzusetzen und
sie am Fuß auf abschnittsweise vorgelegte und gegen die Sohle
abgespindelte Fußbalken aufzusetzen (DE-GM 82 17 253).
Die Gitterträger werden üblicherweise am Boden oder
auch in der Luft verschraubt und in Position gebracht. Vor
dem Aufrichten dieser Gitterbögen werden die Baustahlmatten
frei in den Ausbruch hinaus gehoben und von Mineuren an die
zuvor eingebauten Baustahlmatten und/oder die Gitterbögen
angerödelt. Während dieser Zeit arbeiten die Mineure völlig
ungeschützt unter dem frischen Ausbruch.
In statischer Hinsicht hat ein Sicherungsausbau aus
Gitterträgern mit Bewehrungsmatten den Nachteil, daß die mehr
oder weniger gleichmäßig über den Ausbruchquerschnitt auf
tretende Last aus dem Gebirge von den Bewehrungsmatten und
der Spritzbetonschale zunächst zu den Gitterträgern abgetra
gen und von diesen linienförmig weitergeleitet und an deren
Fußpunkten punktförmig abgegeben wird, was dort zur gleich
mäßigen Verteilung der Auflagerlast die erwähnten Fußbalken
erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mög
lichkeit zu schaffen, um einen derartigen Sicherungsausbau
schneller und demgemäß wirtschaftlicher sowie sicherer her
stellen zu können und zugleich zu einer klareren statischen
Konzeption zu gelangen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merk
male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Be
wehrung als vorgefertigten, sich jeweils über die Abschlags
länge erstreckenden Bewehrungskorb auszubilden, der in der
Lage ist, die vom Gebirge flächig abgegebene Last auch über
seinen der Abschlagslänge entsprechenden Querschnitt gleich
mäßig verteilt abzutragen und an seinem Kämpfer abzugeben.
Vorzugsweise besteht die Möglichkeit, die Abstützung der
einzelnen Abschnitte der Sicherungsauskleidung in der Auf
lockerungszone im Ulmenbereich punktuell durch Druckstäbe
zu verbessern, die, wenn sie aus technischen Gründen nicht
in der Richtung gebohrt werden können, in der der Bogenab
schnitt seine Kraft abgibt, durch Zuganker ergänzt werden.
Im übrigen wird dadurch, daß die Bewehrungselemente
in einer der Länge des Abschlages entsprechenden Breite aus
gebildet sind, nicht nur der Einbau der Bewehrung wesentlich
beschleunigt, sondern auch eine größere Arbeitssicherheit er
reicht, da die steiferen Bewehrungselemente und die kürzere
Einbauzeit eine geringere Gefährdung der Mineure bedeuten.
Schließlich wird durch die Beschleunigung des Einbauvor
ganges auch eine bessere Anpassung an die Standzeit des Ge
birges erreicht, so daß größere Abschlagslängen möglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tunnelkalotte mit
Sicherungsauskleidung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sicherungsausklei
dung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2, ebenfalls in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den fertiggestellten
Sicherungsausbau der Kalotte vor dem Ausbruch
der Strosse,
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 das Detail VII in Fig. 5 in größerem Maßstab
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Konstruktion der
Fig. 7.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 den Kalottenbereich
eines Tunnels im Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt
mit Darstellung der Herstellung des Sicherungsausbaus un
mittelbar an der Vortriebsbrust. Die Darstellungen sind der
Übersichtlichkeit halber auf die für die Erfindung wesent
lichen Merkmale beschränkt.
Bei der Herstellung einer Tunnelröhre 1 wird un
mittelbar nach dem Ausbruch über die Abschlagslänge L an der
Vortriebsbrust 2 sogleich die Bewehrung 3 eingebaut. Die Be
wehrung 3 besteht in dem gewählten Ausführungsbeispiel aus
zwei bogenförmigen Bewehrungselementen 3 a und 3 b. Jedes
dieser Bewehrungselemente 3 a, 3 b ist als Bewehrungskorb
aus einzelnen Bewehrungsstäben und gegebenenfalls Bewehrungs
matten ausgebildet, die bereits vor dem Aufrichten zu einem
in sich steifen und tragfähigen Gebilde verbunden sind. Der
Erhöhung der Steifigkeit dienen Randverstärkungen 4 und 5,
die gitterträgerartig ausgebildet und in das Bewehrungsele
ment integriert sind sowie ein Fußbalken 6, der ebenfalls
gitterträgerartig ausgebildet und in das Bewehrungselement
3 integriert ist. Die Bewehrungselemente 3 a, 3 b werden im
Tunnel außerhalb des kritischen Ablaufpfades des Tunnel
vortriebs hergestellt, an die Einbaustelle transportiert und
dort in Position gebracht, wie in Fig. 1 strichpunktiert an
gedeutet ist. Die Bewehrungselemente 3 a, 3 b werden sodann
entsprechend den Pfeilen 7 und 8 in Fig. 1 nacheinander an
gehoben und im Scheitel über an ihren Enden vorgesehene Druck
platten 9 miteinander verbunden.
Dafür eignen sich bevorzugt selbstverriegelnde oder
fernverriegelbare Klinken. Die Zeit, während der die Mineure
unter dem ungeschützten Ausbruch arbeiten müssen, wird auf
diese Weise noch weiter verringert. Sobald die Bewehrungs
elemente 3 a, 3 b in Position gebracht und verriegelt sind,
bieten sie bereits einen Schutz gegen herabfallendes Ge
stein. Eine zusätzliche Verschraubung ist ebenfalls möglich.
In Fig. 2 ist das erste Abschlagsfeld nach der Orts
brust 2 mit A bezeichnet. In dem zuvor hergestellten Ab
schlagsfeld B ist der entsprechende Bewehrungskorb 3 bereits
einlagig eingespritzt, d.h. etwa zur Höhe seiner Dicke in
Spritzbeton 10 eingebettet (Fig. 3 und 4). Dabei werden im
unteren Bereich Aussparungen 11 belassen, um dort nachträg
lich Druckstäbe zur Abstützung des Sicherungsausbaus anbringen
zu können. Der Abschnitt C ist bereits zweilagig eingespritzt;
im Bereich der Aussparungen 11 sind strichpunktiert die Druck
stäbe 12 und daneben Zuganker 13 angedeutet.
Zur Auflagerung und gegenseitigen Abstützung der Be
wehrungselemente 3 a, 3 b sind an ihren unteren Enden im Be
reich der Fußbalken 6 Lager 14 vorgesehen. Diese Lager 14 be
stehen auf der einen Seite aus einer Lagerschale 15 und auf
der anderen Seite aus einem Bolzen 16, der von der Lagerscha
le des benachbarten Bewehrungselementes aufgenommen werden
kann. Der vorderen Abstützung des unmittelbar auf die Orts
brust 2 folgenden Bewehrungselements 3 b dient ein Hilfsauf
lager 17 aus einem Lagerbock 18, der über eine Spindel 19
zur Ulmenwand hin, über eine Spindel 20 zur Ortsbrust und
über Spindeln 21 zur Tunnelsohle hin justierbar und ein
stellbar abgestützt ist. Dieser Lagerbock 18 kann die La
gerschale 15 des betreffenden Bewehrungselements 3 b
justierbar aufnehmen; er kann entfernt werden, wenn das
Bewehrungselement 3 b zumindest teilweise eingespritzt ist.
In Fig. 5 ist wiederum in einem Querschnitt durch
den herzustellenden Tunnel ein Bauzustand dargestellt, in
dem der Sicherungsausbau 22 der Kalotte fertiggestellt ist.
Im Bereich der Auflockerungszonen 23 im Ulmenbereich sind
durch die Aussparungen 11 hindurch Bohrlöcher 24 (Fig. 7)
gebohrt, in die jeweils ein Stahldruckstab 25 eingeführt
ist. Der Druckstab 25 wird im Bohrloch 24 durch Auspressen
des verbliebenen Hohlraumes mit erhärtendem Material, z.B.
Zementmörtel, fixiert. Je steiler und je mehr in der Bogen
achse die Anordnung der Druckstäbe 25 erfolgt, desto besser.
Der Druckstab 25, der zweckmäßig zumindest an seinem
oberen Ende mit einem Gewinde versehen ist, trägt dort eine
Mutter 26, gegen die sich ein Ankerkörper 27 abstützt, der
seinerseits eine unmittelbare mechanische Abstützung gegen
über dem Fußbalken 6 des betreffenden Bewehrungselements be
wirkt. Dieser Ankerkörper 27 kann, wie in Fig. 7 angedeutet,
sich gegen die beiden oberen Längsstäbe 28 des Kraftvertei
lungsbalkens 8 abstützen. Nach Ausbetonieren der Ausspa
rungen 11 ist ein kraft- und formschlüssiger Anschluß des
Ausbaubogens an den Druckstab 12 hergestellt.
Aus technischen Gründen können die Druckstäbe 12
meist nicht in der Richtung gebohrt werden, in der der Siche
rungsausbau 22 seine Kraft abgibt, so daß eine horizontale
Differenzkraft entsteht, die durch zusätzliche Zuganker 13
aufgenommen werden muß. Auf möglichst geringe Exzentrizität
ist dabei zu achten.
Die Zuganker 13 können in an sich bekannter Weise her
gestellt werden, indem durch den Sicherungsausbau hindurch im
Ulmenbereich ein Bohrloch 29 gebohrt, in dieses ein Zugstab
30 eingeführt und dieser nach dem Ausfüllen des Bohrloches
29 mit erhärtendem Material mittels einer Mutter 31 und
einer Ankerplatte 32 gegen den Spritzbeton verankert wird.
Es versteht sich, daß sowohl die Druckstäbe 12, als
auch die Zuganker 13 bis in das Erdreich jenseits der Auf
lockerungszonen 23 reichen. Außerdem sollten die Druckstäbe
12 und die Zuganker 13 so angeordnet sein, daß sich die Ver
längerungen ihrer Achsen jeweils in der Achse des Bogens
schneiden.
In Fig. 6 ist in einem Längsschnitt durch den Tunnel
1 noch angedeutet, wie die einzelnen Spritzbetonfelder 33
in den mit F, G, H usw. bezeichneten, jeweils der Abschlags
länge L entsprechenden Abschnitten den Abschnitten der Unter
fangung im Bereich der Strosse zugeordnet sind. Der Strossen
ausbruch kann in entsprechend größeren Abschnitten erfolgen,
die zweckmäßigerweise gegenüber den Abschnitten 33 der Kalot
te versetzt angeordnet sind. Auf einen Bereich 34, in dem die
Unterfangung mit Spritzbeton und Bewehrung fertiggestellt ist,
folgt ein freigelegter Unterfangungsbereich 35, vor dem in
einem Bereich 36 die Strosse weiter ausgehoben wird.
Claims (21)
1. Sicherungsausbau für den Kalottenbereich eines
Tunnels, Stollens oder dergleichen mit einer bogenförmigen,
aus jeweils mindestens zwei segmentförmigen Teilen bestehen
den Bewehrung, die unmittelbar nach dem Abschlag in der Ab
schlagslänge entsprechenden Abschnitten eingebaut und ganz
oder teilweise in erhärtendes Material, z.B. Spritzbeton,
eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die segment
förmigen Teile (3 a, 3 b) aus vorgefertigten Bewehrungselemen
ten bestehen, deren Breite der Abschlagslänge (L) entspricht.
2. Sicherungsausbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewehrungselemente (3 a, 3 b) mit gitterträ
gerartigen Verstärkungen (4, 5) versehen sind.
3. Sicherungsausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3 a, 3 b) an ihren
stirnseitigen Rändern verstärkt sind.
4. Sicherungsausbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3 a, 3 b) in
der Mitte verstärkt sind.
5. Sicherungsausbau nach Anspruch 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (4, 5) Bestand
teil der Bewehrungselemente (3 a, 3 b) sind.
6. Sicherungsausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Auflagerung im Be
reich der Ulmen bestimmten Enden der Bewehrungselemente (3 a,
3 b) Fußbalken (6) vorgesehen sind.
7. Sicherungsausbau nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fußbalken (6) gitterträgerartig ausgebil
det und Bestandteil der Bewehrungselemente (3 a, 3 b) sind.
8. Sicherungsausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (3 a,
3 b) an den zur Auflagerung im Bereich der Ulmen bestimmten
Enden stirnseitig mit Mitteln (14) zur Auflagerung und/oder
gegenseitigen Abstützung versehen sind.
9. Sicherungsausbau nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel (14) parallel zur Tunnelachse dreh
bar sind.
10. Sicherungsausbau nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) aus einer Lager
schale (15) auf der einen Seite und aus einem Bolzen (16)
auf der anderen Seite, der von der Lagerschale (15) des be
nachbarten Bewehrungselementes (3 a, 3 b) aufgenommen wird,
bestehen.
11. Sicherungsausbau nach Anspruch 8, 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß zur vorübergehenden stirnseitigen
Auflagerung des jeweils ersten Bewehrungselementes (3 a, 3 b)
nach der Ortsbrust (2) ein Lagerbock (18) vorgesehen ist.
12. Sicherungsausbau nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerbock (18) in drei zueinander
senkrechten Richtungen ein- und feststellbar ist, vorzugs
weise über je eine Spindel (19, 20, 21).
13. Sicherungsausbau nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Abschnit
te des Ausbaus im Bereich der Ulmen Druckstäbe (25) vorge
sehen sind.
14. Sicherungsausbau nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckstäbe (25) kopfseitig kraft- und
formschlüssig mit den Bewehrungselementen (3 a, 3 b) im Be
reich ihrer Fußbalken (6) verbunden sind.
15. Sicherungsausbau nach Anspruch 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, daß pro Element mindestens ein Druck
stab (25) vorgesehen ist.
16. Sicherungsausbau nach Anspruch 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (25) möglichst
steil und möglichst in der Bogenachse angeordnet werden.
17. Sicherungsausbau nach wenigstens einem der An
sprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Sicherungsausbau hindurch im Ulmenbereich ein zusätzlicher
Zuganker (13) angeordnet wird, der eine horizontale Differenz
kraft aufzunehmen gestattet.
18. Sicherungsausbau nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuganker (13) in unmittelbarer Nach
barschaft zu den Druckstäben (25) und mit möglichst geringer
Exzentrizität angeordnet ist.
19. Sicherungsausbau nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe
(25) mit Hilfe einer Schraubverbindung, bestehend aus einer
Mutter (26) mit Endverankerung, sofort kraftschlüssig ver
bindbar sind mit einem Ankerkörper (27), der seinerseits un
mittelbar gegen den Fußbalken (6) des betreffenden Bewehrungs
elements (3 a, 3 b) abgestützt ist.
20. Sicherungsausbau nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
Druckstäbe (12) bzw. der Zuganker (13) sich in der Achse des
Bogens treffen.
21. Sicherungsausbau nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
der Bewehrungselemente (3 a, 3 b) im Scheitel derselben Druck
platten (9), vorzugsweise in Form von fernverriegelbaren
Klinken, vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853531283 DE3531283A1 (de) | 1985-09-02 | 1985-09-02 | Sicherungsausbau fuer den kalottenbereich eines tunnels, stollens oder dergleichen |
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Publications (2)
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DE3531283C2 DE3531283C2 (de) | 1988-06-09 |
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