DE1088898B - Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen - Google Patents
Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von KohlenfloezenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenflözen, insbesondere
Steinkohlenflözen. Sie schafft ein Verfahren, welches es ermöglicht, die bei der Gewinnung erzielbaren
Leistungen auf ein Vielfaches der bisher erreichbaren zu steigern.
Es ist bekannt, daß es trotz der weitgehenden Mechanisierung der Gewinnung in den Abbaubetrieben
bisher nicht gelungen ist, eine nennenswerte Steigerung je Mann und Schicht gegenüber der Gewinnung
von Hand bzw. mittels des Abbauhammers zu erzielen.
Der Grund hierfür ist offensichtlich" der, daß, unter Beibehaltung oder nur unwesentlicher Änderung des
Prinzips, die durch eine Sohle aufgeschlossenen Flöze, gleichgültig, ob in der steilen, halbsteilen oder flachen
Lagerung, in Einzelstreben, sei es im Vorwärtsbau, d. h. in der allgemeinen Richtung von Schacht zur
Markscheide, sei es im Rückwärtsbau, in der umgekehrten Richtung, zu verhauen, der Weg zu einer
Leistungssteigerung ausschließlich in einer Vervollkommnung der maschinellen Gewinnungseinrichtungen
gesucht wurde. Im übrigen wurde die althergebrachte Aufteilung des Grubengebäudes in Bauabteilungen
beiderseits eines Querschlages beibehalten, und es wruden die umfangreichen Ausrichtungsarbeiten, die
diese Aufteilung bedingt, nämlich die Herstellung einer Vielzahl von Querschlägen von je der Gesamtlänge
der Summe der Bauabteilungen, die notwendig sind, bis mit der Kohlengewinnung durch die von den
Querschlägen aus getriebenen Flözstrecken begonnen werden kann, ebenso wie die dadurch bedingte zeitliche
Verzögerung des Beginns der Gewinnung in Kauf genommen.
In grundsätzlicher Abkehr von den Wegen, auf denen bisher versucht wurde, die Leistung unter'Tage
zu steigern, erfolgt dies gemäß der Erfindung durch ein völlig neues Vorrichtungsprinzip und dadurch ermöglichtes
Abbauverfahren, mit dem Erfolg einer Steigerung der Leistung nicht nur um einige Prozente,
sondern auf ein Vielfaches der bisher denkbaren Leistungen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird in an sich bekannter Weise im schwebenden Strebbau
mit fallendem Verhieb (Rückbau) von einer Kopfzu einer Sohlstrecke abgebaut. Im Gegensatz zu der
bisher zumeist üblichen Inangriffnahme des Abbaues nach diesem Verfahren in einer Mehrzahl von Flözen
von den zahlreichen, zu diesem Zwecke herzustellenden
Flözstrecken aus wird jedoch gemäß der Erfindung ein zu verhauendes Flöz von einer Bäugrerize
aus bis zu einer entfernten anderen Baugrenze vorgerichtet und anschließend die gesamte derart aufgeschlossene
streichende Länge gleichzeitig — unter Verfahren zur Vorrichtung
und zum Abbau von Kohlenflözen
und zum Abbau von Kohlenflözen
Anmelder:
Bergwerksverband
Bergwerksverband
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Essen-Kray, Dortmunder Str. 151
Dr. Karl Lehmann, Essen-Stadtwald,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wandernder rückwärtiger Abdichtung des ausgekohlten Raumes — durch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden,
mit gleicher Verhiebsgeschwindigkeit von der Kopf- bis zur Sohlstrecke durchgehend zu Felde
gehenden Streben verhauen.
In Abb. 1 und 2 ist ein Ausrichtungsplan, der der bisher üblichen Arbeitsweise entspricht, einem Ausrichtungsplan,
wie er sich gemäß der Erfindung ergibt, gegenübergestellt.
Der Vergleich bezieht sich auf ein Grubenfeld von einer angenommenen streichenden Erstreckung von
8000 m und querschlägigen Erstreckung von SOOOm, das einen Kohlenvorrat enthält, der bei einer Förderung
von 6000 Tagestonnen 220 Jahre und 15000 Tagestonnen 90 Jahre und von 30000 Tagestonnen
45 Jahre ausreichen würde.
Diese Gegenüberstellung der Lebensdauer des Feldes ist von Bedeutung vom Gesichtspunkt der
durch die Erfindung ermöglichten Beschleunigung der Gewinnung, mit anderen Worten, Erhöhung der Förderung
aus einem gegebenen Grubenfeld in der Zeiteinheit.
Die beiden Abbildungen lassen sich anschaulich erkennen,
wie groß die Einsparung an Ausrichtungsarbeiten, insbesondere an aufzufahrenden ' Querschlägen,
im Falle des Verfahrens gemäß der Erfindung den bisher üblichen Methoden gegenüber ist.
Diese Einsparung ermöglicht es, auf die Auffahrung der wenigen noch erforderlichen Strecken — Querschläge
und Richtstrecken, wie insbesondere der langen und entscheidend betriebswichtigen Kopf- und
Sohlstrecke des einzigen in einem gegebenen Zeitintervall zu verhauenden Flözes — erhöhte Sorgfalt
zu verwenden.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung werden die Flözstrecken, im Gegensatz zu ihrer bisher
üblichen Auffahrung im Flöz selbst unter Nachreißen
009 607/67
des Hangenden und des Liegenden oder der gelegentlich angewandten Methode des Nachreißens ausschließlich
des Liegenden, mit einem im Liegenden befindlichen Streckenquerschnitt aufgefahren, der als
solcher —- ohne Berücksichtigung des im Flözquerschnitt liegenden Teiles — für die Förderung und
Fahrung ausreicht und der von dem Ausbau des im Flöz befindlichen Streckenquerschnitts unabhängig
ausgebaut wird. Hierdurch werden die Schwierigkeiten, die sich bisher für das Offenhalten des
Streckenquerschnittes ergeben, insbesondere die Notwendigkeit eines häufigen Nachreißens, vermieden,
was bei dem neuen Abbauverfahren deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil die Kopf- und Sohlstrecke
des jeweils in Verhieb befindlichen einzigen Flözes unbedingt störungsfrei offenbleiben müssen,
bis der ganze Raum bis zur Sohlstrecke ausgekohlt ist.
Der schnelle Verhieb einerseits und die Notwendigkeit, das Risiko, das mit etwaigen Störungen im Bereichides
großen gleichzeitig zu verhauenden Feldesteils verbunden ist, zwingt selbstverständlich dazu, jeweils
entsprechend vorgerichtete Feldesteile in Bereitschaft zu halten, die im Falle von solchen Betriebsstörungen
bzw. nach beendigtem Abbau eines Feldesteils sofort in Angriff genommen werden können.
Flözstreckenquerschnitte, wie sie sich hierbei unter
verschiedenen Lagerungsverhältnissen ergeben, sind in Abb. 3 a bis 3 c, und zwar für die flache, halbsteile
und steile Lagerung, dargestellt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind diese Strecken in vom Gesichtspunkt
der Mechanisierung und des Streckenvortriebs besonders vorteilhafter und infolge der Verlegung der
Flözstrecken ins Liegende sicherheitlich unbedenklicher Weise mit Ankern ausgebaut. In dieser Weise
hergestellte Strecken bleiben für die Förderung und Fahrung auch dann noch hinreichend offen, wenn das
Flöz verhauen ist und sich das Hangende auf das Liegende auflegt.
Die gleichzeitige und in fallender Richtung gleichmäßig fortschreitende Gewinnung der Kohle in der
Gesamtheit der unmittelbar benachbarten Streben ermöglicht als besonderen Vorteil des neuen Verfahrens
den Abbau ohne Versatz, weil sie einen gleichmäßigen Verlauf der Senkungen, die sich als Folge der Auskohlung
ergeben, ohne daß in dem Bereich der derart gebildeten »Überfläche« bzw. des wesentlichsten Teils
derselben, der eine spannungslose Zone bildet, Zerrungen und Pressungen im Gebirge auftreten können,
zur Folge hat. Wegen des gleichmäßigen Verlaufs des S enkungsVorganges besteht keine Gefahr des Auftretens
von Bergschäden.
Diese Vorteile treten noch stärker in Erscheinung wegen des schnellen Abbaufortschritts, der durch das
im folgenden noch im einzelnen beschriebene, durch das neue Abbauprinzip ermöglichte Rückbaugewinnungsverfahren
erzielt werden kann, welches außerdem jedes Stehenlassen, von etwa einen ungleichmäßigen
Verlauf der Senkungsvorgänge herbeiführenden. Kohleninseln vermeidet.
Dieses Gewinnungsverfahren nach dem Prinzip des schwebenden Strebbaus mit fallendem Verhieb unter
Verwendung vorzugsweise kratzend oder schälend arbeitender Gewinnungsmaschinen, welche die gewonnene
Kohle den abfördernden Vorrichtungen zuführen, besitzt nicht nur die bereits erwähnten Vorteile
gegenüber den althergebrachten Abbaumethoden, • sondern erhebliche Vorteile auch gegenüber neuen
Methoden, wie z. B. dem, das Baufeld im vereinigten Vor- und Rückbau gewissermaßen »abzurollen«.
Das Grundprinzip dieses Gewinnungsverfahrens ist in den Abb. 4 und 5 dargestellt, von denen Abb. 4
schematisch die Anordnung der Vielzahl von gleichzeitig zu verhauenden Streben nebeneinander, die in
ihrer Gesamtheit den Raum von einer Baugrenze bis zur anderen einnehmen, erkennen läßt und Abb. 5 eine
Aufsicht auf einen nach diesem Verfahren betriebenen vollautomatisierten »mannlosen« Streb, gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in steiler Lagerung,
ίο zeigt. In den Abbildungen ist die sich in geringem
Abstand unterhalb der Kopfstrecke bildende Druckzone angedeutet.
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, sind die aufeinanderfolgenden Streben voneinander durch Aufhauen a', a",
a!" ... getrennt, die der Wetterführung und Fahrung
dienen und von denen aus der Streb überwacht wird. Die Breite der Streben wird auf etwa 100 m bemessen,
d. h., der Überwachungsmann hat von den Begleitaufhauen aus 501 m Streblänge zu kontrollieren.
Dies ist bei zweckentsprechender Beleuchtung des Strebs ohne weiteres möglich. Die Überwachungspersonen befinden sich in durch in der Kopfstrecke
aufgestellte Haspel V, b" dem Fortschritt des Verhiebs entsprechend abgesenkten, sie schützenden und die eras
forderlichen Schalteinrichtungen aufnehmenden kabinenartigen Gehäusen ti', c" ...
Der Streb ist gemäß dem Ausführungsbeispiel noch durch ein mittleres Aufhauen d unterteilt.
Außerdem sind vor Inangriffnahme des Verhiebs in dem Flöz in Abständen von gemäß dem Ausführungsbeispiel
etwa 10m an sich bekannte Rolllöcher e', e" ... zur Abförderung der Kohle hergestellt
worden.
Bei dem gemäß dem Ausführungsbeispiel angewendeten Verfahren wird zunächst die Kohle in an sich bekannter Weise von in schwebender Richtung, von der Sohlstrecke bis zur Kopfstrecke hergestellten Bohrlöchern /', /". .. aus durch in deren jeweils obersten Bereich eingebrachte, keilend wirkende Vorrichtungen, ζ. B. auf hydraulischem Wege, gelockert, so daß sie dann leicht durch eine Schrapper- oder Kratzerkette g, die von einem in der Sohlstrecke aufgestellten Haspel getrieben, vorzugsweise eine hin- und hergehende Bewegung über den horizontal verlaufenden Stoß ausführt, endgültig gelöst und in die Rollöcher hereingefördert werden kann.
Bei dem gemäß dem Ausführungsbeispiel angewendeten Verfahren wird zunächst die Kohle in an sich bekannter Weise von in schwebender Richtung, von der Sohlstrecke bis zur Kopfstrecke hergestellten Bohrlöchern /', /". .. aus durch in deren jeweils obersten Bereich eingebrachte, keilend wirkende Vorrichtungen, ζ. B. auf hydraulischem Wege, gelockert, so daß sie dann leicht durch eine Schrapper- oder Kratzerkette g, die von einem in der Sohlstrecke aufgestellten Haspel getrieben, vorzugsweise eine hin- und hergehende Bewegung über den horizontal verlaufenden Stoß ausführt, endgültig gelöst und in die Rollöcher hereingefördert werden kann.
Statt einer solchen Vorrichtung kann natürlich auch ein in der üblichen Weise am Stoß entlanggezogener
Hobel, gegebenenfalls eine Kombination von mittels eines gemeinsamen Zugorgans hin- und herbewegten
Hobeln od. dgl., für die Gewinnung verwendet werden. In diesem Falle wird eine besondere Führung für den
Hobel, wie sie bei dem üblichen streichenden Verhieb mit in schwebender Richtung am Stoß entlanggezogenem
Hobel erforderlich ist, überflüssig. Das Gewicht des Hobels, der je nach dem Einfallen mit
einer mehr oder weniger großen Gewichtskomponente auf dem Kohlenstoß ruht, genügt, um die erwünschte
Schältiefe zu erzielen. Welche Art der Gewinnung die vorteilhafteste ist, entscheidet sich nach den im Einzelfall
vorliegenden Verhältnissen.
Ferner kann bei geeigneter Beschaffenheit der Kohle auf deren Vorlockerung durch Bohrlöcher auch
verzichtet werden. Ebenso ist es auch möglich, der eigentlichen Gewinnung eine in anderer Weise, z. B.
durch Herstellung eines Schrams im Stoß, ζ. Β. mittels eines Seilschrämgeräts durchgeführte, ebenfalls als
solche bekannte Lockerungsbehandlung vorangehen zu lassen. Schließlich kann das neue Verfahren auch
in nicht automatisierter Weise durchgeführt werden,
indem die gegebenenfalls vorgelockerte Kohle durch im Streb arbeitende Bergleute mit dem Abbauhammer
gewonnen und in die Rollödier geworfen- wird, die dann in solchen Abständen voneinander angeordnet
werden, daß sie für den Schaufelwurf von jeder Stelle erreichbar sind.
Die Kohle fällt durch die Roilöcher nach der Sohlstrecke herab und hier auf ein gemeinsames, sie
in der üblichen Weise abtransportierendes Förderband.
Eine etwa mögliche Verstopfung des einen oder anderen der Rollöcher wird mit dem Fortschritt des
Abbaus von selbst beseitigt und ergibt keine Schwierigkeiten, weil dann seine Aufgabe von den benachbarten
Roilöchern übernommen wird.
Die Gewinnungsmaschine, gemäß dem Ausführungsbeispiel die Kratzerkette g, wird von den in den
Schutzkabinen c', c". . . befindlichen Bedienungsleuten, denen je die Überwachung der halben Streblänge
zukommt, durch Fernsteuerung betätigt. Ebenso wird das Förderband in der Sohlstrecke und vor allem
das Rücken des vorzugsweise aus hydraulischen Ausbaurahmen h bestehenden Ausbaus von den Schutzkabinen
aus gesteuert.
Bei der Inangriffnahme des Verhiebs von der Kopfstrecke aus wird die dem alten Mann vorgelagerte
Druckzone i auf einmal in gemeinsamer Front durchschritten, nachdem sie schon vorher durch die Vielzahl
von in schwebender Richtung hergestellten Bohrlöchern durchlöchert und damit entspannt worden war.
Die Sicherung des freien Strebraums gegen Steinfall aus den ausgekohlten offenstehenden Bereichen
erfolgt durch eine mit dem Ausbau zu rückende, also solche bekannte Sicherungswand, die gemäß einem besonderen
Merkmal der Erfindung aus oberhalb des offenzuhaltenden Strebraums rückwärts der Ausbaurahmen
zwischen das Hangende und das Liegende in streichender Anordnung eingebrachten Schlauchkörpern
in ähnlicher Ausbildung, wie sie z. B. als Sicherheits- oder Wetterdämme bereits vorgeschlagen
worden sind, die durch Luft oder gegebenenfalls auch durch Wasser aufgebläht und dadurch zwischen dem
Hangenden und Liegenden gewissermaßen eingespannt werden, besteht.
Diese Schlauchkörper, die mit Überdruckventilen ausgerüstet sein müssen, um ein Platzen bei etwaiger
zu hoher Druckbelastung zu verhindern, werden in geeigneten Längen, von z. B. 10 oder 20 m, gegebenenfalls
auch mehr, eingesetzt. Sie können ihrerseits gegebenenfalls
noch in für sich selbständige Zellen unterteilt werden, um nicht bei etwaigen Verletzungen den
gesamten Schlauchkörper unwirksam zu machen. Sie passen sich allen Unebenheiten des Hangenden und
Liegenden an und bilden eine völlig geschlossene Abschlußwand, die den Streb gegen Steinfall aus dem
ausgekohlten Raum sichert.
Nach Druckentlastung, d. h. teilweiser Entleerung, können sie gerückt und durch Wiederfüllung erneut
gesetzt werden. Das Rücken erfolgt gemäß der Erfindung mit dem Vorrücken der letzten Ausbaurahmen,
mit denen zu diesem Zwecke die Schlauchkörper verbunden sind.
Statt solcher Schlauchkörper können aber auch an der letzten Stempelreihe bzw. den versatzseitigen
Stempeln der verwendeten hydraulischen Ausbaurahmen in an sich bekannter Weise Schutzmatten aus
Drahtgewebe, wie sie als Versatzmatten bekannt sind, angebracht werden, die mit dem Ausbau wandern und
zu diesem Zwecke vorzugsweise, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen wurde, in sich überlappende Einnzelabschnitte
unterteilt sind.
Jeder der für die Überwachung der Vielzahl von gleichlaufenden nebeneinanderliegenden Streben eingesetzten
Beobachter muß die Möglichkeit haben, im Falle von größeren Störungen den ganzen Betrieb einschließlich
der Abförderanlage stillzusetzen.
Die Inangriffnahme des Abbaus in der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Weise, gegebenenfalls nach
Herstellung der Bohrlöcher f, aus denen bis zum Beginn des Abbaus Grubengas abgesaugt und gewonnen
ίο werden kann, ist denkbar einfach.
Es werden zunächst in einen von der Kopfstrecke aus ausgekohlten, vergleichsweise wenig tiefen streichenden
Raum aufeinanderfolgend die Gewinnungsmaschine, die Stempelrahmen und darüber die
Schlauchkörper eingebaut, worauf dann der Betrieb in der vorstehend beschriebenen Weise beginnen und
fortschreiten kann, bis die Sohlstrecke erreicht ist und schließlich der Versatzschlauch den Firstenabschluß
der Sohlstrecke bildet, um zweckmäßig dort, gegebenenfalls nach nunmehriger Füllung mit Sand,
zum Schutz der Strecke belassen zu werden.
Diese Arbeitsweise ist aus den Vertikalschnitten durch das Flöz gemäß Abb. 6 a und 6 b deutlich ersichtlich,
von denen Abb. 6 a den Zustand während des Verhiebs und Abb. 6 b den bei Erreichen der Sohlstrecke
zeigt.
■ Beim Übergang zur nächsten Sohle werden die Schläuche, statt deren unter Umständen auch Holzpfeiler
verwendet werden können, entfernt, um keine örtlichen Widerstandsstellen zu belassen, die den
Senkungsvorgang beeinträchtigen könnten.
Abb. 7 zeigt im Vertikalschnitt und Abb. 8 in perspektivischer Aufsicht einen Flügel eines Strebs in
flacher Lagerung bis zu dem Mittelort. Das Abbauverfahren unterscheidet sich grundsätzlich von der
bereits beschriebenen Arbeitsweise in der steilen Lagerung kaum.
In der flachen Lagerung ändern sich lediglich die Verhältnisse in bezug auf den Abtransport der gewonnenen
Kohle, der nunmehr nicht durch Schwerkraft, sondern durch mechanische Förderung erfolgen
muß. Es sei hier jedoch bemerkt, daß es auch im Falle
der Anwendung des neuen Verfahrens in der steilen Lagerung möglich ist, unter Verzicht auf die RoIllöcher
die Kohle durch mit Bremsmitteln versehene Falltreppen, Wendelrutschen od. dgl., die dann in das
mittlere Aufhauen eingebaut sind, abzufordern.
Wie die Abb. 7 und 8 erkennen lassen, wird auch beim Abbau in flacher Lagerung vorzugsweise der
ausgekohlte Raum durch die aufblasbaren Schlauchkörper gesichert, die mit dem hydraulischen Rahmenausbau
zusammen vorverlegt werden und immer an jedem zweiten Rahmen befestigt sind, gemäß dem
Ausführungsbeispiel so, daß insgesamt vier Rahmen ein Schlauchkörper von entsprechender Länge zugeordnet
ist.
Diese Abbildungen lassen anschaulich den gleichmäßigen, dem Abbau folgenden Verlauf der Konvergenzkurve
des Hangenden erkennen.
Als Gewinnungsvorrichtungen werden auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel kratzerartige Organe
verwendet, die in diesem Falle je den Weg von den seitlichen Begleitstrecken, in denen sich die Steuerstände bzw. das Überwachungspersonal befinden, bis
zur Mitte des Strebes, dem Mittelort, bestreichen.
Die Kratzer arbeiten am Kohlenstoß, diesen in seiner ganzen Breite gewinnend, und sind am Hangenden
und Liegenden z. B. durch Rollen geführt. Sie fördern die gewonnene Kohle mittels an ihnen angebrachter
rechenartiger Vorrichtungen 0 dem Mittelort
zu oder tragen sie in einen rückseitig von ihnen in streichender Richtung liegenden, an der vorderen
Stempelreihe befestigten und automatisch mit deni Ausbau gerückten einseitig offenen Flachförderer p
aus, der sie seinerseits dem im Mittelort verlegten Abwärtsförderer q von beliebiger geeigneter Bauart
zufördert, von dem sie dem in der Sohlstrecke laufenden Band r übergeben wird, welches die gesamte Förderung
der nebeneinanderliegenden Streben sammelt und deshalb entsprechend leistungsfähig bemessen
werden muß. Die Rechen ο bilden hierbei gewissermaßen einen wandernden Abschluß des Förderers p.
In Abb. 7 ist außerdem auch eins der in schwebender Richtung zur Vorlockerung der Kohle in der
gleichen Weise wie bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel hergestellten Bohrlöcher, mit J bezeichnet,
dargestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenflözen in schwebendem Strebbau mit
fallendem Verhieb (Rückbau) von einer Kopf- zu einer Sohlstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zu verhauendes Flöz von einer Baugrenze aus bis zu einer entfernten anderen Baugrenze vorgerichtet
und anschließend die gesamte derart aufgeschlossene streichende Länge gleichzeitig — unter wandernder
rückwärtiger Abdichtung des ausgekohlten Raumes — durch eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden,
mit gleicher Verschiebsgeschwindigkeit von der Kopf- bis zur Sohlstrecke durchgehend
zu Felde gehenden Streben verhauen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Auffahrung
der Flözstrecken im Flözliegenden sowie unter derartiger Bemessung des Streckenquerschnitts,
daß der endgültig erforderliche Querschnitt bereits bei der Streckenauffahrung hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der nur im Liegenden befindliche Teil des Streckenquerschnitts ausreichend
ist für Förderung und Fahrung und von dem Ausbau des in der Lagerstätte befindliehen
Querschnitts unabhängig ausgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 unter Verwendung von vorzugsweise kratzend oder schälend
arbeitenden Gewinnungsmaschinen, welche die gewonnene Kohle nach der Sohlstrecke abfördernden
Vorrichtungen zuführen, eines automatisch rückbaren Ausbaus und einer mit dem Ausbau
wandernden Sicherungswand, dadurch gekennzeichnet, daß — unter vorzugsweisem versatzlosem
Verhieb — der streichend gestellte Stoß durch in streichender Richtung arbeitende Gewinnungsmaschinen
verhauen wird und daß die Sicherungswand im Strebraum, diesen gegen den darüber befindlichen ausgekohlten Raum sichernd,
' im Streichen angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 für steile Lagerung unter Verwendung von Rollöchern zur
Abförderung der gewonnenen Kohle zur Sohlstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollöcher
vor Inangriffnahme des Verhiebs in jeder der Streben zwischen den — diesen in seitlicher Richtung
begrenzenden — Auftauen, in Abständen über die Strebbreite verteilt, hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 unter Vorlockerung der Kohle im Bereich des Stoßes vor
der maschinellen Gewinnung von Bohrlöchern aus mittels in diese eingeführter Werkzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feld in schwebender Richtung von den Bohrlöchern durchörtert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 unter Verwendung einer an den. wandernden Ausbau angeschlossenen
und mit diesem zu rückenden als Schlauchkörper ausgebildeten Sicherungswand, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch Aufblasen zwischen Hangendem und Liegendem eingespannte Schlauchkörper
jeweils nach Druckentlastung mit dem wandernden Ausbau gerückt wird und sobald der
Streb die Sohlstrecke erreicht hat, gegebenenfalls nach nunmehriger Füllung mit Sand, in deren
Firste verbleibt und die Firste sichert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Heise—Herbst—Frit sehe, »Bergbaukunde«,
Heise—Herbst—Frit sehe, »Bergbaukunde«,
l.Band, 1949, S. 366, Abs. 2, S. 409; 2. Band, 1950,
S. 62 ff.; Zeitschrift »Glückauf«, 1951, S. 701, Abb. 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEST12304A DE1088898B (de) | 1957-03-06 | 1957-03-06 | Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen |
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DE1088898B true DE1088898B (de) | 1960-09-15 |
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DEST12304A Pending DE1088898B (de) | 1957-03-06 | 1957-03-06 | Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen |
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DE (1) | DE1088898B (de) |
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1957
- 1957-03-06 DE DEST12304A patent/DE1088898B/de active Pending
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