DE1207321B - Bremsvorrichtung fuer tote Foerdermittel im Bergbau - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer tote Foerdermittel im Bergbau

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DE1207321B
DE1207321B DEB79948A DEB0079948A DE1207321B DE 1207321 B DE1207321 B DE 1207321B DE B79948 A DEB79948 A DE B79948A DE B0079948 A DEB0079948 A DE B0079948A DE 1207321 B DE1207321 B DE 1207321B
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DE
Germany
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braking
air cushion
braking device
dead
bracing
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DEB79948A
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English (en)
Inventor
Raimund Dreker
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/061Chutes and braking conveyors for average and steep slopes, adapted for mining purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für tote Fördermittel im Bergbau Im Bergbau werden die sogenannten toten Fördermittel überall dort verwendet, wo die Neigung des Fördermittels ausreicht, um das Fördergut ohne Vermittlung eines bewegten Förderorgans unter dem Einfluß der Schwerkraft zu fördern. Solche Fördermittel sind insbesondere geneigt verlegte, tote Rutschen, gegebenenfalls in Form emaillierter Rutschenstränge bzw. Bergeböschungen, ohne Rücksicht darauf, ob diese Böschungen durch besondere Abdeckungen für die Förderung geeignet gemacht worden sind oder nicht.
  • Tote Fördermittel dieser Art müssen stets mit solcher Neigung verlegt sein, daß die die größte Reibung aufweisende Komponente des Fördergutes noch mit Sicherheit abwärts gleitet. Dadurch besteht die Gefahr, daß mindestens Teile des Fördergutes in dem toten Fördermittel erheblich beschleunigt werden und den Ausbau, Einbauten oder sogar Menschenleben in Gefahr bringen. Um dies zu verhindern, verwendet man besondere Bremsvorrichtungen.
  • Für abwärts fördernde, tote Rutschenstränge sind die verschiedensten Ausführungsformen von fest eingebauten oder angebauten Bremsvorrichtungen bereits vorgeschlagen worden, wobei nach einem dieser Vorschläge auch schon ein aus elastischem Werkstoff bestehender Körper in Klappenform an der Rutsche angelenkt werden sollte. Bremsvorrichtungen dieser Art sind vergleichsweise aufwendig und machen den besonderen Vorteil toter Fördermittel, insbesondere toter Rutschen, zunichte, der darin besteht, einfach im Aufbau und in der Handhabung, insbesondere beim Umlegen, zu sein.
  • Der Bergbau behilft sich daher weitgehend mit an Ort und Stelle aus Schalhölzern oder Stempeln, die in das tote Fördermittel, beispielsweise eine auf einer Bergeböschung verlegte Rutsche eingesetzt werden, hergestellten Bremsvorrichtungen, die wenigstens den Vorteil haben, daß sie nicht zusammen mit den Rutschen umgelegt werden müssen. An diesen behelfsmäßigen Bremsvorrichtungen, die häufig auch Stopfen genannt werden, böscht sich das Fördergut an und wird dadurch abgebremst. Sodann müssen die Stopfen entfernt werden, damit das Fördergut kontrolliert abgelassen wird, um entweder aus dem Streb heraus, oder bis zum folgenden Stopfen zu fließen.
  • Das Hantieren mit diesen Stopfen ist eine überaus gefährliche Arbeit, die den Bergbau zahlreiche Unfälle gekostet hat und noch kostet. Es besteht stets die Gefahr, daß der Stopfen sich plötzlich lockert oder abgeht und dann das Fördergut auf einmal abrutscht und Bergleute sowie den Streb gefährdet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Bremsvorrichtung anzugeben, die mit erheblich verbesserter Sicherheit bedient werden kann und bei der niemals die Gefahr besteht, daß das ganze angestaute Fördergut einschließlich der Bremsvorrichtung auf einmal sich löst und abgeht.
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für tote Fördermittel im Bergbau mit wenigstens einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Körper zum Auffangen des Fördergutes und löst diese Aufgabe gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß der elastische Körper ein zwischen Liegendem und Hangendem verspannbares Luftkissen ist.
  • Durch die Erfindung wird erstmalig eine pneumatisch betätigte Bremsvorrichtung für tote Fördermittel im- Bergbau an Stelle der bisher ausschließlich mechanisch betätigten Bremsvorrichtungen einschließlich der Stopfen, wie sie oben beschrieben wurden, vorgeschlagen. Daher hat diese Bremsvorrichtung alle Vorteile der Pneumatik, sie ist also insbesondere nachgiebig und durch Einstellen des Druckes leicht regulierbar.
  • Tatsächlich wird gemäß einer überraschenden Wirkung der Erfindung mit dem Luftkissen, das zwischen Liegendem und Hangendem verspannt ist, zwischen dem Boden des toten Fördermittels, beispielsweise einer Rutsche und dem anschließenden Wandungsbereich des Kissens eine bezüglich ihres offenen Querschnittes durch den Druck im Luftkissen leicht zu stauende Öffnung gebildet, durch die das Fördergut abgehen kann, wenn sie geöffnet worden ist bzw. sie geschlossen wird, wenn sich das Fördergut am Kissen analog zu dem bisher verwendeten mechanischen Stopfen anböschen soll.
  • Es ist zwar grundsätzlich nicht neu, einen Förderweg, nämlich einen Schacht durch ein zwischen seinen Stößen verspanntes Luftkissen so zu verschließen, daß keine Fremdkörper zwischen den verspannten Seiten des Luftkissens und den Stößen hindurchfallen können. Dieser Vorschlag dient jedoch nur zur zeitweiligen Errichtung einer Arbeitsplattform, die bei Aufnahme der Förderung durch des Kissens aus dem Schacht vorher entfernt werden muß, also keinesfalls als Bremsvorrichtung dienen kann.
  • Die Erfindung ist im übrigen noch dadurch besonders vorteilhaft auszugestalten, daß gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung das Luftkissen einen Verspannungsteil zu seiner Festlegung und einen bis zum Fördermittel reichenden Bremsteil aufweist, der getrennt vom Verspannungsteil aufblasbar und entlüftbar ist. Dadurch wird erreicht, daß das Luftkissen im Bereich des Verspannungsteils stets mit dem Hangenden und Liegenden verspannt bleibt, während der eigentliche Bremsteil durch Wahl des zweckentsprechenden Luftdruckes die oben beschriebene, in ihrem Querschnitt regulierbare Öffnung bildet. Dabei ist es überraschend, daß mit vergleichsweise geringen Innendrücken, nämlich solchen von 0,2 bis 0,3 atü im Luftkissen die üblichen Kohlen- und Bergemengen sicher angeböscht und gehalten werden können.
  • Bei praktischer Ausführungsform des Gedankens, das Luftkissen in einen Verspannungsteil und einen Bremsteil aufzuteilen, geht man zweckmäßig so vor, daß das Luftkissen mindestens zwei, jeweils den Verspannungsteil und den Bremsteil des Luftkissens bildende Kammern erhält, von denen wenigstens die den Bremsteil bildenden Kammern mehrerer Luftkissen mit einer Steuerleitung verbunden sein können. Diese Steuerleitungen dienen dazu, mehrere im Streb verlegte Luftkissen von einer zentralen Stellung aus fernzusteuern. Diese Stelle kann beispielsweise am Ausgang des Strebes liegen, so daß ein dort beschäftigter Lader die Kissen aufblasen bzw. entlüften kann, um die gewünschten Fördermengen aus dem Streb herauszuschleusen. Die Möglichkeit, die Bremsvorrichtungen fernzusteuern, ist von erheblichem Wert im Hinblick auf die dadurch ermöglichte Einsparung an Arbeitskräften Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Flachriß durch einen Streb der steilen oder halbsteilen Lagerung mit Bremsvorrichtungen gemäß der Erfindung und F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie I-1 der F i g. 1. Zwischen einer Kopfstrecke 1 und einer Sohlenstrecke 2 ist wie üblich ein Schrägbau angesetzt, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit streichenden Firsten vorgetrieben wird. Die Förderung der in den streichenden Firsten gewonnenen Kohle erfolgt in einer aus - im einzelnen aus der Figur nicht ersichtlichen Weise - mehreren Schüssen zusammengesetzten toten Rutsche, die auf der Bergeböschung 4 verlegt ist, wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt. Damit das Gut, das in der Rutsche nach unten bis zu der bei 5 angedeuteten Ladestelle gefördert wird, sich nicht zu hoch beschleunigt, sind im Streb mehrere Bremsvorrichtungen, gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Bremsvorrichtungen vorgesehen.
  • Diese Bremsvorrichtungen bestehen aus aus elastischem Werkstoff bestehenden Körpern A und B, nämlich aus zwischen dem Strebliegenden 7 und dem Strebhangenden 8 verspannten Luftkissen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Luftkissen jeweils einen mit 9 bezeichneten Verspannungsteil zu ihrer Festlegung zwischen Hangenden 8 und Liegenden 7 auf und besitzen außerdem einen bis zum Fördermittel 3 reichenden Bremsteil 10, der getrennt von Verspannungsteil in im einzelnen nicht dargestellter Weise aufblasbar und entlüftbar ist.
  • Wie ersichtlich kann zwischen dem Boden der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Rutsche 3 und der anschließenden Seite des Bremsteiles 10 der Luftkissen A bzw. B eine in ihrem Querschnitt regulierbare Öffnung gebildet werden, die aber auch ganz verschlossen werden kann. Ist sie ganz verschlossen, so entsteht der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Zustand, bei dem sich das Fördergut jeweils an den Luftkissen A bzw. B anstaut und dort die Fördergutböschungen 11,12 bildet.
  • Wird aus den Bremsteilen 10 Luft abgelassen, so entsteht die beschriebene Öffnung, und das Fördergut kann kontrolliert nach unten abrutschen. Sobald genügend Fördergut abgerutscht ist, läßt sich der Bremsteil wieder aufblasen, wodurch die Öffnung verschlossen wird.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gesamteinrichtung von zentraler Stelle aus steuerbar. Dazu dient der Steuerstand 13 im Bereich der Ladestelle 5. Vom Steuerstand 13 geht zu jedem Luftkissen eine Steuerleitung 14 bzw. 15 ab, die zumindest in den Bremsteil führt. Selbstverständlich können aber auch jedem Luftkissen zwei Steuerleitungen zugeordnet werden, damit der Verspannungsteil ebenfalls lösbar ist, was zum Zwecke des Umlegens der gesamten Bremsvorrichtung erforderlich ist.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im übrigen der Verspannungsteil 9 und der Bremsteil 10 durch Kammern gebildet, die ihrerseits durch den Einbau einer Trennwand 16 (vgl. F i g. 2) in das Luftkissen entstehen.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch mehr als zwei Kammern vorgesehen werden können, wobei die Kammern auch gruppenweise zur Bildung des Verspannungsteiles und des Bremsteiles schaltbar sein können.
  • Nicht dargestellt sind ferner Vorrichtungen, die vorgesehen sein können, um eine Handbetätigung der Luftkissen zu ermöglichen, wozu Ablaßdrosseln gehören. Außerdem können an den Luftkissen Manometer und überdruckventile vorgesehen werden, um ein Platzen der Luftkissen zu verhindern. Statt an jedem Luftkissen besondere Manometer anzuschließen, kann auch der jeweilige Druck in den Luftkissen am Steuerstand 13 fernangezeigt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsvorrichtung für tote Fördermittel im Bergbau mit wenigstens einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Körper zum Auffangen des Fördergutes, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper ein zwischen Liegendem und Hangendem verspannbares Luftkissen ist. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen einen Verspannungsteil zu seiner Festlegung und einen bis zum Fördermittel reichenden Bremsteil aufweist, der getrennt vom Verspannungsteil aufblasbar und entlüftbar ist. 3. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei jeweils den Verspannungsteil und den Bremsteil des Luftkissens bildende Kammern, vermittels einer dem Verspannungsteil und dem Bremsteil gemeinsamen Trennwand. 4. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsteil bildenden Kammern mehrerer Luftkissen mit einer gemeinsamen Steuerleitung verbunden sind. 5. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Luftkissen und/oder jedem der durch die Kammern in dem Luftkissen gebildeten Verspannungs- bzw. Bremsteile getrennte, von einem gemeinsamen Steuerstand aus zu betätigende Leitungen zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1088 898, 1130 360; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1828 410.
DEB79948A 1964-12-30 1964-12-30 Bremsvorrichtung fuer tote Foerdermittel im Bergbau Pending DE1207321B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088898B (de) * 1957-03-06 1960-09-15 Bergwerksverband Ges Mit Besch Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen
DE1828410U (de) * 1959-11-14 1961-03-23 Heinz Hoelter Regulierbare foerdermatte bzw. rutsche fuer halbsteile und steile lagerung.
DE1130360B (de) * 1958-12-23 1962-05-24 Arthur Klaesener Stufenlos regelbare Falltreppe

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DE1828410U (de) * 1959-11-14 1961-03-23 Heinz Hoelter Regulierbare foerdermatte bzw. rutsche fuer halbsteile und steile lagerung.

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