DE835056C - Bunker fuer Schuettgut - Google Patents

Bunker fuer Schuettgut

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Publication number
DE835056C
DE835056C DEK710A DEK0000710A DE835056C DE 835056 C DE835056 C DE 835056C DE K710 A DEK710 A DE K710A DE K0000710 A DEK0000710 A DE K0000710A DE 835056 C DE835056 C DE 835056C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
covers
guide body
ring openings
goods
Prior art date
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Expired
Application number
DEK710A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK710A priority Critical patent/DE835056C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835056C publication Critical patent/DE835056C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0441Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Bunker für Schüttgut I)ie Irtindung bezieht sich auf Bunker für Schüttgut, beispielsweise Koks od. dgl. Die Bunker der bisher bekannten Bauart sind infolge ihrer großen toten Räumc nur unvollkommen ausgenutzt. Die toten Raume, die sich besonders bei Bunkern großen waagerechten Querschnitts bilden, ergeben sich durch die Einfüllung des Gutes nur an einer Stelle des Bunkers infolge der dadurch entstehenden großen Schüttwinkel. Xtan vermeidet zwar diese großen Toträume dadurch, daß der Zubringerförderer verfahrbar oberhalb des Bunkers angeordnet ist. Das erfordert jedoch wieder bei automatischem Betrieb des verfahrbaren Förderers kostspielige und verwickelte Einrichtungen, während man bei einer Bedienung der verfahrbaren Zubringerförderer von Hand wiederum auf die Zuverlässigkeit des Bedienungsmanns angewiesen ist.
  • Bei Einfüllung von gegen Stoß leicht empfindlichem Schüttgut, beispielsweise Koks, dessen Stückgröße möglichst erhalten bleiben soll, muß das Gut schonend ohne große Fallhöhe in den Bunker eingebracht werden. Zur Erreichung dieses Ziels hat man bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht, die alle mehr oder weniger darin bestehen, das Gut über Gleitflächen in den Bunker fallen zu lassen. Hierbei ist jedoch eine gewisse Fallhöhe nicht zu vermeiden.
  • Ferner besitzen diese bekannten Bunkereinrichtungen auch den bereits erwähnten Nachteil großer Toträume.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, einen Bunker zu schaffen, dessen Inhalt praktisch vollkommen ohne Bildung toter Räume ausgenutzt wird, wobei die Zufuhr des Gutes ständig nur an einer Stelle oberhalb des Bunkers erfolgt und wobei gleichzeitig das einzufüllende Gut auch bei leerem Bunker ohne erheblichen freien Fall, im wesentlichen gleitend, eingebracht wird. Diese Lösung besteht darin, daß der Bunker im wesentlichen die Form eines Paraboloids besitzt und über demselben ein kegel- oder pilzartiger Leitkörper derart angeordnet ist, daß zwischen dem Umfang des Leitkörpers und der Bunkerwand ein Ringraum für den Durchtritt des Schüttgutes entsteht.
  • Ein derart gemäß der Erfindung ausgebildeter Bunker gestattet, das Schüttgut über den Leitkörper mit einer solchen Geschwindigkeit in den Bunker gleiten zu lassen, daß das Gut an der Bunkerwand entlang gleitet, ohne von demselben abgestoßen zu werden. Auf diese Weise läßt sich leicht zerreibliches Gut schonend in den Bunker einfüllen.
  • Um nun auch den unterhalb des Leitkörpers sich bildenden Schüttkegel vollkommen auszufüllen und damit den ganzen Bunkerraum restlos auszunutzen, sieht die Erfindung weiter vor, in dem Leitkörper aufeinanderfolgende Ringöffnungen vorzusehen, die mit sektorförmigen, radial verschiebbaren Abdeckungen versehen sind. Durch diese Ringöffnungen wird das Gut dann in der Weise geleitet, daß zunächst die unteren Ringöffnungen und nach Schließen dieser die oberen Ringöffnungen freigegeben werden.
  • Die Abdeckungen der Ringöffnungen sind in Führungen übereinander verschiebbar und mit Zugorganen verbunden, die durch Gegengewichte eine leichte Verschiebbarkeit der Abdeckungen ermöglichen und gestatten, daß diese in jeder Lage gehalten werden.
  • Um den Verschleiß der Bunkerwände und des Leitkörpers möglichst gering zu halten, sieht die Erfindung weiter vor, diese mit Schmelzbasaltplatten oder ähnlichem geeignetem Material auszukleiden.
  • Die im Querschnitt runde Bunkerform hat gegenüber Bunkern mit im Querschnitt rechtwinkligen Bauformen den Vorteil, daß die Bunkereinrichtung eine große Stabilität besitzt und besonders bei Winddruck und anderen auftretenden Kräften geringer beansprucht wird. Um diese günstigste Rundbauform beizubehalten, wird gemäß der Erfindung weiterhin das den Bunker umschließende und tragende Gebäude unmittelbar an den Bunker anschließend so um dieses gebaut, daß das Gebäude im Grundriß die Form eines Vielecks besitzt. Die Eckpunkte dieses Vielecks werden vorzugsweise aus Quadrateisen oder Rohren gebildet. Es ist aber auch möglich, andere Profileisen vorzusehen.
  • Ein solcher gemäß der Erfindung ausgebildeter Bunker fordert infolge der praktisch vollkommenen Ausnutzung des Bunkerraumes nur einen geringen Baustoffverbrauch. Es ist damit ferner möglich, den Aufbau schnell vorzunehmen, was insbesondere durch Normalisierung der auf Vorrat gehaltenen einzelnen Bauteile beschleunigt werden kann.
  • An Stelle eines parabolischen Bunkers kann aber auch ein solcher vorgesehen werden, welcher im senkrechten Querschnitt parabelförmige Wände besitzt, während der Bunker im Grundriß eine recht- oder vieleckige Form besitzt. Wesentlich jedoch ist dabei, daß der oberhalb des Bunkers angeordnete Leitkörper dieser waagerechten Querschnittsform des Bunkers angepaßt ist, also einen umlaufenden Spaltraum gleicher Breite zwischen Bunkerwand und dem Leitkörper frei läßt. Schließlich kann auch der Bunker eine größere Höhe besitzen, in welchem Falle bei Lagerung von gegen Stoß empfindlichem Gut der zweckmäßig in einer senkrechten Führung gelagerte Leitkörper mit der Höhe der Einfüllung nach oben gehoben wird.
  • In der Zeichnung ist ein .Äiisführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb.I zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Bunker im senkrechten Schnitt; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den oberhalb des Bunkers angeordneten Leitkörper in vergrößertem Maßstabe; Abb. 3 stellt einen senkrechten Teilschnitt durch den Leitkörper nach Abb. 2 dar und Abb. 4 wiederum einen Teilschnitt durch eine die Ringöffnungen des Leitkörpers .erschließende Abdeckung.
  • Der parabolisch ausgebildete Bunkel- I ist vorzugsweise aus Eisenblech hergestellt, das leicht bearbeitet werden kann. Zur Vermeidung eines Verschleißes des Bunkers ist derselbe mit Platten 2 aus Schmelzbasait od. ä. ausgekleidet. Unterhalb des Bunkers ist eine Abzugsöffnung 3 vorgesehen. Die Abzugsöffnung 3 wird durch eine Wendeklappe q verschlossen, mittels welcher durch entsprechendes Umlegen der Inhalt des Bunkers über eine der Leitschurren 5, 6 zur Klassierung oder unmittelbaren Mteiterbeförderung abgezogen wird.
  • Der Bunker I ist durch senkrechte Bleche 7 mit den um den Bunker herum angeordneten senkrechten Trägern 8, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Die senkrechten Träger 8 können aus Rohren, Quadrateisen oder anderen Profileisen bestehen. In dem Ausführungsbeispiel sind acht senkrechte Träger X vorgesehen. Die Träger 8 sind durch aus einer leichten Ausmauerung bestehende \\rinde g verbunden. I)adurch ergibt sich im Grundriß gesehen ein regelmäßiges Achteck, welches sich eng an den Bunker anlegt und das Bunkergebäude bildet.
  • Oberhalb des Bunkers ist ein kegelförmiger Leitkörper IO ortsfest angeordnet. I)er Leitkörper lo ist durch den Bunker radial iiberbrtickende, waagerechte Träger II abgestützt und besitzt einen solchen Durchmesser, daß zwischen seinem Umfang und der Bunkerwand ein Ringraum 12 frei bleibt. I)er Leitkörper io besitzt zwei Ringöffnungen I3, I4, die von einzelnen segmentartigen Abdeckungen 15 versclllossen werden können. Die Abdeckungen 15 sind mit Laufrätlern I6 versehen, die auf Schienen I7 laufen.
  • Die Schienen I7 bilden gleichzeitig das Traggerüst des Leitkörpers und sind vorzugsweise, wie aus Abb. 4 ersichtlich, durch eine Verkleidung 18 aus Hartguß od. dgl. geschützt. Die Laufrollen 16 laufen somit in Vertiefungen 19 der Schienenverkleidung.
  • Die gleichzeitig einen Teil des Gerippes des Leitkörpers bildenden Fahrschienen I7 sind, wie aus Abb. 2 ersichtlich, mit ringförmígen Stegen 20 verbunden, wie dieses aus dem linken oberen Viertel des Kegelgrundrisses der Abb. 2 ersichtlich ist, wobei dieses Viertel eine Draufsicht ohne die Abdeckungen 15 sowie ohne die feste, nicht verschiebbare Ringfläche 21 zeigt.
  • In dem rechten oberen Viertel des Grundrisses der Abb. 2 ist die Abdeckung 15 der in diesem Viertel liegenden Ringöffnung I3 in geöffnetem Zustande dargestellt. Hierbei ist die Abdeckung Ig der Ringöffnung I3 über die Abdeckung 15 der Ringöffnung 14 gefahren. Zu diesem Zwecke besitzen die Abdeckungen 15 der Ringöffnung 14 schienenartige Vertiefungen 22.
  • Die Abdeckung 15 der Ringöffnung 1.4 wiederum ist auf die feste ringförmige Schrägfläche 2I verschiebbar, welche ebenfalls schienenförmige Vertiefungen 23 besitzt. In dem rechten unteren Viertel des Grundrisses der Abb. 2 ist die Abdeckung 15 der Ringöffnung I7 auf die feste ringförmige Schrägfläche 2I geschoben dargestellt. In dem linken unteren Viertel des Grundrisses der Abb. 2 schließlich ist der Leitkörper in geschlossellem Zustande dargestellt, wobei also die Abdeckungen 15 die entsprechenden Ringöffnungen I3, 14 abdecken.
  • Die Verschiebung <1er Ahdeckungen 15 erfolgt mittels an diesen angeordneter Zugorgane, beispielsweise Seile oder E;etten 24, die über Rollen 27 durch Offnngen 26 der Spitze 25 des Leitkörpers geführt werden. Die Zugorgane 24 laufen dann über Rollen 28 und besitzen an ihrem Ende Gegengewichte 29. Mittels dieser Gegengewichte 29 ist es möglich, die Abdeckungen 15 leicht zu verschieben und auch ohne weiteres in ihrer Lage zu halten. Das dem Bunker zuzuführende Gut gelangt durch einen Förderer 30, beispielsweise ein Transportband, oberhalb des Leitkörpers Io in den überdachten Raum 3I oberhalb des Bunkers und wird vc>n diesem Förderer auf die Spitze 25 des Leitkörpers 10 abgegeben.
  • \Yic aus Abb. I ersichtlich, gelangt das Gut über den Kegel to durch den Ringraum I2 an der parabelförmig gewölbten Fläche der Bunkerwand in den Bunker. Um dieses Entlanggleiten des Gutes an der Bunkerwand zu sichern, ist die Neigung des Kegels 10 entsprechend gewählt. Die Neigung des Kegels ist somit so eingestellt, daß ein zu schnelles Abstürzen des Gutes gegen die Bunkerwand und ein Abspringen von dieser vermieden wird. Ist der Bunker auf diese Weise bis zu dem Ringraum I2 gefüllt, so wird sich ein Schüttkegel bilden, der dem strichpunktierten Kegel in Abb. I entspricht. Um nun diesen oberhalb des Kegels 32 gelegenen freien Raum auszufüllen, werden die Abdeckungen 15 der Ringöffnung 14 sämtlich auf die feste schräge Ringfläche 21 geschoben. Das Gut gleitet nun über die von den Abdeckungen Ig der Ringöffnung I3 gebildete Schrägfläche durch die Ring öffnung 14 in den Bunker und füllt diesen somit bis zu dem in der Zeichnung bei 33 angedeuteten Schüttkegel. Hierauf werden die Abdeckungen 15 der Ringöffnung 14 wieder über die Öffnung gezogen und die Abdeckungen 15 der Ringöffnung I3 über die Abdeckungen 15 der Ringöffnung 14 gebracht. Durch die nunmehr freie Ringöffnung 13 gelangt das Gut in den Bunker, welcher hierdurch bis zum Schüttkegel 34 gefüllt wird.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, ergibt sich somit eine kugelförmige Füllung des Bunkers, die etwa dem eingeschriebenen Kreis 35 entspricht. Der Bunker ist somit praktisch vollkommen ausgenutzt, ohne daß irgendwelche wesentlichen toten Räume vorhanden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Bunker für Schüttgut, insbesondere Koks, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker im wesentlichen die Form eines Paraboloids besitzt und über demselben ein kegel- oder pilzförmiger Leitkörper (IO) derart angeordnet ist, daß zwischen dem Umfang des Leitkörpers und der Bunkerwand ein Ringraum (I2) für den Durchtritt des Schüttgutes frei bleibt.
  2. 2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper aufeinanderfolgende Ringöffnungen (13, 14) besitzt, die mit sektorförmigen, radial verschiebbaren Abdeckungen (15) versehen sind.
  3. 3. Bunker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen der oberen Ringöffnungen (13) über Führungen (22) der Abdeckungen der unteren Ringöffnungen (14) verschiebbar sind.
  4. 4. Bunker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen mit Zugorganen (24) verbunden sind, welche die Abdeckungen durch Gegengewichte (29) in ihrer Lage halten.
  5. 5. Bunker nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bunker und Leitkörper mit Schmelzbasaltplatten od. dgl. ausgekleidet sind.
  6. 6. Bunker nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude in Form eines im Grundriß gesehenen Vielecks sich unmittelbar um den Bunker legt und die Eckpunkte von Quadrateisen oder Rohren gebildet werden.
DEK710A 1942-12-15 1942-12-15 Bunker fuer Schuettgut Expired DE835056C (de)

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