DE3016789C2 - - Google Patents

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DE3016789C2
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Josef 4690 Herne De Mueller
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Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau 4690 Herne De GmbH
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Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau 4690 Herne De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bunker für Schüttgut des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Die Erfindung ist vorzugsweise auf seiger verlaufende Bunker anwendbar, die im Untertagebetrieb, insbesondere im Steinkohlenbergbau nicht nur zur Überwindung ver­ tikaler Förderwege Verwendung finden, sondern auch die Aufgabe übernehmen, das aus Bergen oder Förderkohle bestehende Schüttgut zu speichern, um Förderstörungen auszugleichen. Solche Bunker sind in der Regel Rund­ bunker. Obwohl die Erfindung nicht auf die Verwendung eines bestimmten Werkstoffes für die Einbauten des Bunkers beschränkt ist, bestehen diese vorzugsweise aus Stahl, der in Form von gekrümmten Blechen den Innenzylinder bildet und auch in den Spiralsegmenten der Wendelrutsche Verwendung findet.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Rundbunker des Untertagebetriebes aus (Zeitschrift Glückauf 114 (1978) Nr. 23 S. 1033/1038, Bild 5). Der aus Stahlblech bestehende Innenzylinder ist konzentrisch im Bunker untergebracht und dient als Füllraum, während der verhältnismäßig enge Ringraum zwischen den Wänden des Rundbunkers und der Außenfläche des Innenzylinders einen Wetterweg bildet. In dem Rundbunker ist die Wendelrutsche an der Innenseite des Innenzylinders befestigt.
Solche Bunker haben gegenüber anderen Rundbunkern ohne Innenzylinder mit einer Außenwendel oder einer oder mehreren Innenwendeln (DE-OS 24 06 502) den Vorteil, daß eine stabile Verlagerung der Innenwendel durch den Innenzylinder möglich ist. Der Ringraum steht zur Inspizierung des Bunkers zur Verfügung. Die Inspektion geschieht durch verschließbare Öffnungen im Mantel des Innenzylinders, durch die hindurch die Spiralsegmente der Wendelrutsche zugänglich sind, so daß Verstopfer beseitigt und Reparaturen durch­ geführt werden können. Diese grundsätzlichen Vorteile bleiben bei praktischer Verwirklichung der Erfindung erhalten.
Bei dem vorbekannten Rundbunker läuft das Schüttgut, nachdem es durch eine am oberen Ende des Bunkers ange­ ordnete Einlaufrinne möglichst schonend in die Wendel­ richtung umgelenkt worden ist, so lange auf den Wendelrutschen nach unten, ohne über den inneren Rand hinauszutreten, soweit eine ausreichende Ab­ förderung gewährleistet ist. Durch die besondere Profilgebung der rinnenförmigen Wendelrutschen, die einen verhältnismäßig steilen Abfall in Richtung auf die Mitte des Innenzylinders aufweisen, kann das Schüttgut leicht vom inneren Rand der Wendel­ rutsche abgleiten, wenn es auf gebunkertes Schüttgut trifft. Im allgemeinen bildet daher das Schüttgut einen Kegel, der von unten leicht abgezogen werden kann.
Nachteilig ist jedoch, daß man den bekannten Rund­ bunker bislang nicht als planmäßigen Wetterweg ein­ setzen kann, einerseits, weil durch den Innenraum nur ungenügende Wettermengen strömen, andererseits, weil dieser planmäßig befahrbar sein muß. Es ist dann nachteilig, daß man die Bühnen für die Inspektion der Wendelrutsche im Stoß des Bunkers verlagern muß. Damit unterliegen diese Bühnen der Einwirkung von Deformationen der Bunkerwand, die diese unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes erfährt und übertragen solche Bewegungen außerdem auf den Innenzylinder, wodurch dessen Verlagerung gestört und die Förderung nachteilig beeinflußt wird. Insbesondere ist es nachteilig, daß man für jeden der meistens in großer Zahl in einer Grube vorhandenen Bunker mit unter­ schiedlichen Querschnitten einen angepaßten Innen­ zylinder konstruieren muß, wenn man den Bunkerraum optimal ausnutzen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Größe des Füll- und Befahrungsraumes zu ermöglichen und weiterhin einen planmäßigen Wetterweg zu gestatten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches.
Die Erfindung ermöglicht es, einen größeren Anteil des in einem Bunker zur Verfügung stehenden Gesamtraumes als Füllraum auszunutzen. Das wird an einem Beispiel deutlich: Bei einem Rundbunker mit einem lichten Durchmesser von 5 m benötigt man nach dem Stande der Technik einen Ringraum für die Montage und Be­ fahrung mit radialen Abmessungen von wenigstens 2 m. Dann verbleibt für den im Innenzylinder unterge­ brachten Füllraum ein Durchmesser von 3 m. Für den Befahrungsraum werden damit 12,5 qm oder 57% des Gesamtraumes verbraucht. Bei Verwirklichung der Er­ findung benötigt man dagegen nur einen Innenzylinder mit einem Durchmesser von 2 m, was für den ring­ förmigen Füllraum eine Gesamtfläche von 16,5 qm bedeutet, so daß sich der nutzbare Füllraum auf das 2,3-fache vermehrt.
Die außerdem zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene außermittige Anordnung des Innenzylinders trägt der Belastung der Konstruktion bei einem Abzug des Schüttgutes aus dem Bunker Rechnung, indem sie verhindert, daß die Sogwirkung des Schüttgutes in der Bunkermitte den Innenzylinder der Gefahr der Zerstörungen aus­ setzt.
Gemäß der im Anspruch 2 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Innenzylinder entsprechend seiner Funktion als planmäßiger Wetterweg unterteilt. Hierbei entsteht in der Achse des Innenzylinders ein durch­ gehender Raum für die Bewetterung, während die gewendelte Fahrte auch für die Inspektion eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung erläutert; es zeigen
Fig. 1 in einem der Höhe nach unterbrochenen darge­ stellten Längsschnitt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bunkers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in Stirnansicht,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Bunker 1 stellt eine seigere Verbindung zwischen den beiden Sohlen 2, 3 dar. Es handelt sich um einen Rundbunker, dessen Stöße 4 demzufolge mit Stahlringen 5 ausgebaut sind. Die Wände 6 des Bunkers sind glatt und z. B. mit einer Mörtelauflage versehen.
Die Förderkohle wird mit Hilfe einer Bandanlage 7 einer allgemein mit 8 bezeichneten Wendelrutsche, nämlich derem Einlaufteil 9 aufgegeben (Fig. 5). Nach Durchlaufen des Bunkers 1 gelangt das aus der Förderkohle bestehende Schüttgut in die Aufgabevor­ richtung 10 einer Bandanlage 11, welche in der unteren Strecke 2 verlegt ist (Fig. 1 und Fig. 4).
Auf drei senkrechten Stielen 13-15 (Fig. 2) stehe ein stabiler Unterbau 16 (Fig. 1) mit einem Rahmen 18. Ein Innenzylinder 17 ist auf einem Schlenfundament ver­ lagert. Der Innenzylinder ist dadurch unabhängig von dem Ausbau der beschriebenen Räume 1-3. Der Innen­ zylinder 17 besteht im übrigen aus einzelnen Stahl­ blechen, die schußweise miteinander verschraubt sind. Die Stahlbleche bilden den Mantel 17 des Innenzylinders, welcher den eigentlichen Füllraum des Bunkers, in dem die Wendelrutsche 8 verlegt ist von einem Befahrungs­ raum 19 trennt. Der Füllraum ist mit 20 bezeichnet und hat einen ringförmigen Querschnitt. Da der Innen­ zylinder 17 in der Achse des Bunkers 1 verlegt ist, wird eine überall gleich breite Ringfläche des Füll­ raumes erreicht.
Wie sich insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, verändert sich der Querschnitt der Wendel­ rutsche so, daß eine Füllung des Raumes 20 von unten nach oben gewährleistet ist. Deswegen weist der Ein­ laufteil 9 einen parabelförmigen Verlauf seiner Umrißlinie 21 auf, die in die Umrißlinie 22 der Spiral­ segmente 23 der Wendelrutsche übergeht, welche den im Bunker verlegten größeren Teil der Wendelrutsche bilden. Das Profil ist so gestaltet, daß sein oberer gestreckt verlaufender Schenkel 23 in einen gekrümmten Teil 24 übergeht. Dadurch wird erreicht, daß sich das Förder­ gut innerhalb des umschlossenen Profiles der Wendel­ rutsche hält, also weder über die obere innere Kante 25 hinaustreten oder über die innere untere Kante 26 in den Bunker abrutschen kann. Erst wenn die abgleitende Förderkohle auf bereits gebunkerte Kohle im Ringraum 20 trifft und dadurch abgebremst wird, böscht sie sich kegelförmig ausgehend von der den Ringraum innen begren­ zenden Außenseite 28 des Innenzylinders 17 an.
Dieser Innenzylinder 17 ist mit einer inneren in seiner Längsachse 29 verlegten hohlen Säule 30 versehen, an der die insbesondere aus Fig. 4 ersichtlichen Stufen 32 einer gewendelten Fahrte 33 befestigt sind. Einer­ seits ist es dadurch möglich, den Innenzylinder 17 auf seiner gesamten Länge zu befahren. Andererseits kann man aus dem Fahrraum des Innenzylinders über Öffnungen 34, die in regelmäßigen Abständen auf dem Umfang des Innenzylinders 17 und der Höhe nach verteilt angeord­ net sind, die einzelnen Abschnitte der Wendelrutsche inspizieren, gegebenenfalls Störungen beseitigen oder Peraratur- und Wartungsarbeiten durchführen. Außerdem dient der Hohlraum des Innenzylinders 17 als Wetter­ weg, der wegen der Wendeltreppe 33 befahrbar ist.
Das für den Innenzylinder auf der unteren Sohle 2 vor­ gesehene Betonfundament 35 bildet auch für die Stiele eine feste Auflage. Der erwähnte Rahmen 18 dient als Bühne, auf dem ein Gleis 36 verlegt ist. Das Gleis besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus insgesamt drei konzentrischen Laufbahnen 37-39 für Rollen 40. Die Rollen sitzen an der Unterseite einer Ringscheibe 41, an der auch ein außen verzahnter Ring 42 angebracht ist, und die Ringscheibe 41 bildet den Boden des ringförmigen Füllraumes 20, welcher über einen kegelstumpfförmigen Auslaufteil 43 mit dem Boden verbunden ist. Während der Kegelstumpf 43 außen angeordnet ist, befindet sich innen am Innen­ zylinder 17 ein kürzerer Konus 44, der das Fördergut vom Innenzylinder auf die Ringscheibe 41 leitet.
Diese Ringscheibe kann über den Zahnkranz 42 von einem Ritzel 46 angetrieben werden. Sie wirkt mit einem Abstreifer (Fig. 4) zusammen, der dort bei 47 dar­ gestellt ist. Die Drehung der Ringscheibe ist durch den Pfeil 48 angedeutet. Infolge der Wirkung des Ab­ streifens 47 wird das Fördergut in Richtung des Pfeiles 49 abgelenkt und gelangt dadurch in einen Füllksten 50 mit einer Auslaufschurre 51, die entsprechend der Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 4) das Fördergut auf die Bandanlage 11 umlenkt.
Wie sich insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, ist die Ringscheibe 41 auf insgesamt sechs um gleiche Bogenwinkel gegeneinander versetzten Zylinderrollensätze verlagert, die mit 53-58 be­ zeichnet sind. Dadurch wird ein dichter Abschluß des Füllraumes 20 geschaffen und ein leichter Gang der Ringscheibe 41 erzielt, die für den Austrag des Fördergutes vorteilhaft ist.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Wendelrutsche auch den der Wand 6 des Bunkers 1 angeordnet werden. Sie läßt sich in bekannter Weise dort einbetonieren oder aber als Stahlwendelrutsche einfach mit der Bunkerwand durch Anker oder Dübel verbinden. Auf eine völlige Auskleidung der Bunker­ wand mit Stahlplatten läßt sich dann verzichten.
Die Öffnungen 34 für die Inspektion der Wendel sind normalerweise durch nicht dargestellte Klappen zum Ringraum 20 des Bunkers hin verschlossen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Innenzylinder 17 den Kern der Überlaufwendel, so daß sich Gebirgsbewegungen nicht auf diese Einrichtung übertragen können. Außerdem läßt sich der Innenzylinder 17 mit den vorgegebenen Abmessungen unabhängig von den Abmessungen des Bunkers 1 einsetzen.
Vorteilhaft ist es insbesondere, daß sich der Abstreifer 47 wegen der Symmetrie der dargestellten Gesamtanord­ nung an beliebiger Stelle auf der Ringscheibe 41 an­ bringen läßt, so daß die Lage der Bandanlage 11 beliebig ist.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können an der Außenseite des Innenzylinders 17 auch mehrere Wendelrutschen befestigt sein. Man kann auch so vorgehen, daß der Füllraumboden wahlweise als schräge Bodenplatte ausgebildet ist und der Innenzylinder 17 an jedem beliebigen Platz innerhalb der Bunkerquerschnittsfläche, vorzugsweise außenmittig verlegt sein kann. Außerdem ist es zweckmäßig, so vor­ zugehen, daß die verschließbare Öffnung im Mantel des Innenzylinders als Sicherheitsklappe mit doppeltem Verriegelungsbolzen und einem zusätzlichen Sperrbolzen versehen ist.

Claims (2)

1. Bunker für Schüttgut des Untertagebetriebes, insbesondere Rundbunker mit einem von einem Außenzylinder und einem Boden abgeschlossenen Füllraum, in dem wenigstens eine aus innen offenen Spiralsegmenten bestehende Überlauf­ wendelrutsche verlegt ist, über die das durch eine Einlaufrinne zugeführte Schüttgut bis zum Füllraumboden und von diesem abläuft, oder über den Rand der Wendelrutsche unter Kegelbildung in den Füllraum übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenzylinder (17) außermittig in der Bunkerquerschnitts­ fläche angeordnet ist, der den Füllraum innen begrenzt, wobei der von dem Innenzylinder (17) umschlossene durchgehende Raum (19) als Wetterweg dient, sowie zu seiner Befahrung mit dem erforderlichen Einbau (32, 33) ver­ sehen ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einbau des Innenzylinders (17) eine gewendelte Fahrte (33) aufweist, die an der Innenwand des Innenzylinders (17) und an einer Hohlsäule (30) befestigt ist, die im Inneren des Innenzylinders (17) verlegt ist.
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