DE3333115A1 - Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker - Google Patents
Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunkerInfo
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Description
Mittels Räumgerät ausräumbarer Bunker
Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels Räumgerät ausräumbaren
Bunker, mit einer Räumplattform am unteren Ende des Bunkers,
die nach innen den Bunkerauslauf begrenzt, einem mittig angeordneten Staukegel, der über radiale Arme am Bunker angebracht
ist, einem Räumrad mit mindestens einer sich radial erstreckenden gebogenen Räumschaufel und einer Antriebsvorrichtung
für das Räumrad.
Ein derartiger Bunker mit Austraggerät ist aus dem DE-Gm 6 93Γ 662
bekannt geworden. Das Räumrad wird mit Hilfe eines mittig angeordneten
Antriebs betätigt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß der Antrieb für Wartungs- und Reparaturarbeiten schlecht zu-
.r./2
» η λ
"'J5. 3333T15
gänglich, ist. -Nachteilig ist ferner der Aufwand für den Antrieb
im Verhältnis zur AustragIeistung. Schließlich ist bei gegebenen
Bunkerabmessungen die AustragIeistung der bekannten Anordnung
begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bunker mit Räumgerät zu schaffen, das bei gleicher oder größerer Austragleistung
einen geringeren Aufwand für die Antriebsvorrichtung und für Wartungs- und Reparaturarbeiten benötigt. Ferner soll
auch schwieriges Fördergut problemlos und mit hoher Leistung ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Räumrad
einen den unteren Bunkerabschnitt umgebenden Kranz aufweist,
der mittels Laufrollen an einer Laufbahn drehbar abgestützt ist, die Antriebsvorrichtung außerhalb des Kranzes angeordnet und
über eine Triebverbindung mit dem Kranz zusammenwirkt und die Räumschaufel an der Innenseite des Kranzes befestigt ist.
Bei der Erfindung läuft der die Räumschaufel tragende Kranz außerhalb des Bunkers in dessen unterem Bereich. Der Antrieb
kann daher außerhalb des Bunkers angeordnet werden, was den Zugang für Wartungs- und Reparaturarbeiten erheblich erleichtert.
Die drehbare Lagerung des Kranzes erfolgt über eine Fahrbahn, auf der Laufrollen entlanglaufen, über die sich der Kranz abstützt.
Vorzugsweise ist der Kranz mit Hilfe der Laufrollen
' .}. 3313115
angehängt, die auf einer umlaufenden Schiene entlanglaufen.
Die Schiene kann auf einfache Weise mit Hilfe von Konsolen
oder dergleichen an der Außenwandung des Bunkers befestigt werden.
Die Anordnung und Ausbildung des Räumrades führt zu weitaus günstigeren Kraftübertragung^- und Aufnahmeverhältnissen, so
daß die tragenden Teile geringer dimensioniert zu werden brauchen als im Fall des bekannten Bunkeraustraggerätes. Die erfindungsgemäße
Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß keine kostspieligen und empfindlichen Maschinenteile, wie z.B. Kugeldrehkranz
oder dergleichen verwendet werden müssen. Als Antriebsmotor kann ein handelsüblicher Getriebemotor verwendet
werden. Die Räumschaufeln können leicht von außen her demontiert
werden. Auch insofern werden die Wartungs- und Reparaturarbeiten erheblich vereinfacht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine
Antriebskette mit der Außenseite des Kranzes zusammenwirkt, die über mindestens ein Kettenrad geführt ist, das von einem Antriebsmotor,
vorzugsweise über ein Getriebe, angetrieben ist. Vorzugsweise werden zwei diametral gegenüberliegende Antriebe
eingesetzt, deren kettenritze1 jeweils mit einer Antriebskette
zusammenwirkt. Der Kranz weist dementsprechend an der Außenseite Zahnkranzsegitente auf, mit dem die Antriebskette in Eingriff
steht. Bei den bekannten Bunkern mit Austraggerät sind
133311
sowohl .die Wandung des Bunkers im unteren Bereich als auch
der Staukegel kegelförmig geneigt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der
untere Wandabschnitt des Bunkers sich nach unten kegelförmig verjüngt und die Wandung des Staukegels und des unteren Wandabschnitt
eine unterschiedliche Neigung aufweisen. Die unterschiedliche Neigung bewirkt eine unterschiedliche Gleitgeschwindigkeit
des Gutes, wodurch eine Brückenbildung-unterbunden und ein besseres Austragen gewährleistet wird. Vorzugsweise
weist der untere Wandabschnitt zwei verschieden geneigte Kegelabschnitte auf, und der Staukegel besteht aus zwei oder
mehr unterschiedlich geneigten Kegelabschnitten, deren Verlauf einer Hyperbel angepaßt ist. Eine derartige Formgebung
führt zu optimalen Gleiteigenschaften, so daß auch schwieriges Gut, das zu Brückenbildungen neigt, problemlos ausgetragen
werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
innen liegende Abschnitt der Räumplattform nach unten geneigt ist. Eine Abknickung der Plattform etwa ab ihrer Mitte nach
unten verhindert durch die große Materialzuführung aus dem äußeren größeren Räumsektor weitgehend eine Materialkompression,
Für das Räumrad werden vorzugsweise zwei oder mehr Räumschaufeln verwendet. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu
vor, daß die Räumschaufel entsprechend einer archimedischen
Spirale gekrümmt ist. Eine derartige Schaufelform stellt sicher,
daß das Austragegut mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit an den Räumarmen entlanggleitet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei oder
mehr Räumschaufeln radial innen mit einem Ring verbunden,, der innerhalb des Staukegels liegt. Der Ring dient zur Stabilisierung
der innen.liegenden Enden der Räumschaufeln. Nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Ring mehrere sichelförmige, radial nach außen weisende Vorräumschaufeln
zwischen den Räumschaufeln im ümfangsabstand angebracht. Sie
haben die Aufgabe, das innere Vorfeld, insbesondere bei einer geneigten Plattform abzuräumen, um Materialanhäufungen im geneigten
Plattformteil abzubauen und Verdichtungen, die den Materialfluß beeinträchtigen, zu verhindern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht schließlich vor, daß am Kranz zwischen den Räumschaufeln kurze radial
jiach innen weisende Re inigungs schaufeln im Umfangs abstand
angeordnet sind. Sie dienen zur Beförderung von nach außen gedrücktem Material nach innen und helfen, die AustragIeistung
zu erhöhen.
Der untere Teil des Bunkerauslaufes■sowie die Räumerplattform
wird vorzugsweise mit einem Antiverschleißbelag versehen, z.B. widerstandsfähigen Blechen, Basaltplatten, Keramikplatten,
5· 83IIH
Kunststoff verschleißplatten usw., je nach -der Beschaffenheit
des auszutragenden Förderguts.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Bunkers mit Räumgerät nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des Bunkers nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen
Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Zeichnung von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Die Zeichnung ist lediglich schemahaft und bezüglich Fig. 1
.nur in der linken Hälfte in Einzelheiten dargestellt.
Ein Bunker 10 für schüttfähiges Gut besitzt im unteren Bereich einen ersten kegeligen Abschnitt 11 und daran anschließend einen
zweiten kegeligen Abschnitt 12, dessen Neigung gegenüber der Horizontalen weitaus größer ist als die des Abschnitts 11.
Mit Hilfe von vier im 90°-Abstand angeordneten Armen (es können z.B. auch 3 oder 5 Arme vorgesehen:werden), von denen einer
bei 13 und ein anderer bei 14 dargestellt ist, ist mittig
§383115
im Bunker 10 ein Staukegel 15 gehalten. Der Staukegel setzt sich
aus einem ersten kegeligen Abschnitt 16, einem sich anschließenden
kegeligen Abschnitt 17 sowie einem dritten sich anschließenden kegeligen Abschnitt 18 zusammen. An den kegeligen Abschnitt
18 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 19 an. Der Verlauf der Mantel der kegeligen Abschnitte 16 bis 18 ist derart, daß
sich im Querschnitt annähernd eine Hyperbel ergibt. Bemerkenswert ist ferner, daß die jeweils in gleicher Höhe liegenden Abschnitte
der Bunkerwandung und des Staukegels 15 voneinander abweichende Neigung aufweisen.
An der Außenseite des Bunkerabschnitts 11 sind im Umfangsabstand
mehrere Konsolen angebracht, von denen eine bei 20 dargestellt ist. An den Konsolen 20 sind Tragschienen 21 angehängt,
an deren unterem Ende eine ringförmige Räumplattform mit der Außenseite angebracht ist. Die Räumplattform 22 besitzt
einen äußeren horizontalen Abschnitt 23 und einen inneren abgeknickten geneigten Abschnitt 24,-welche beide mit einem An-.tiverschleißbelag
beschichtet "sind, ebenso wie die Abschnitte 11, 12 des Bunkers und die Wandabschnitte des Staukegels 15.
Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 19 des Staukegels 15 und dem im rechten Abschnitt 24 der Räumplattform 22 ist eine ringförmige
Öffnung 25 gebildet, der Bunkeraus lauf. An der Unterseite
des geneigten Abschnitts 24 ist ein Rohrstutzen 26 angebracht, an den ein weiteres Rohr angeflanscht werden kann,
über das das Gut 27 aus dem Bunker 10 heraustreten kann.
"copy
"^" §333115
. Ai-
Innerhalb des Staukegels 15 ist·ein in der Höhe verstellbarer
Ring 28 angeordnet, über den der Austrittsquerschnitt des Bunkerauslasses 25 verändert werden kann.
In Umfangsabständen sind am kegeligen Abschnitt 12 des Bunkers
•10 Konsolen 29 befestigt zwecks Halterung einer kreisförmigen
Schiene 30, die in radialem Abstand den kegeligen Abschnitt 12 umgibt. Auf der Schiene 30 ruhen drei im Umfangsabstand von 120 angeordnete
Laufrollen (es können auch 4, 5, 6 Laufrollen vorgesehen werden), von denen eine bei 31 dargestellt ist. Das Lauf rollenlager 32 ist an einem im
Querschnitt kastenförmigen Kranz 33 angebracht, der die Ringschiene 30 konzentrisch
umgibt. An den kegeligen Abschnitt 12 der Bunkerwand schließt sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 34 an. Zwischen dem
unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 34 und der Räumplattform
22 ist ein'Ringspalt 35 gebildet, durch den sich hindurch zwei Räumarme 36, 35 radial nach innen parallel zum
horizontalen Abschnitt 23 der Plattform 22 erstrecken. Die an der Unterseite des Kranzes 33 diametral gegenüberliegend
angebrachten Räumarme 36, 37 verjüngen sich nach innen und sind ebenfalls diametral gegenüberliegend an einem Ring innerhalb
des Staukegels 15. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Räumarme 36 und-37 sichelförmig und im Verlauf einer archimedischen
Spirale nachgebildet. Zwischen den Räumarmen 36 und 37 sind an der Unterseite des Ringes 36 vier Vorräumschaufeln
39 angebracht, die nach außen weisen. Der Verlauf der Schaufeln 39 ist ebenfalls einer archimedischen Spirale nachgebildet.
An der Außenseite des Kranzes 33 sind zwei Kettenführungsringe mit
Zahnsegrtenten 40, 41 angebracht, die mit Antriebsketten zusammenwirken, von denen
eine bei 42 angedeutet ist. Die Antriebskette 42 ist über ein Ritzel 43 geführt, dessen Welle in zwei Lagern 44, 45 gelagert
ist. Die Welle wird von einem Antriebsmotor mit Getriebe 46 •angetrieben. Die Lager 44, 45 sind an der Halteschiene 21 angebracht.
Die -Förderkette 42 wird in bekannter Weise mit Hilfe
eines Spannrades 47 gespannt, das am Ende eines durch eine Feder 48 vorgespannten Lenkers 49 drehbar gelagert ist.
Am Kranz 33 können ferner, was hier jedoch nicht gezeigt ist,
kurze nach innen weisende Reinigungsschaufeln angeordnet sein, um nach außen gelenktes Material wieder nach innen zu fördern.
Der Antriebsmotor 46'treibt die Räumschaufeln 36, 37 sowie die
Vorräumschaufeln 39 in Richtung des Pfeils 50 (Fig. 2) an. Dadurch wird das Material 27 im Bunker 10 ausgetragen. Der gewählte
Verlauf der Schaufeln 36, .37 und 3 9 stellt sicher, daß die Gleitgeschwindigkeit über die Länge der Schaufeln stets annähernd
gleich ist. Die G Ie itges.chwindigke it bezüglich der Wände des Staukegels bzw. des Bunkers ist bei gleicher Höhe
jedoch unterschiedlich, um eine Brückenbildung zu vermeiden.
Ein dargestellter Bunker mit Räumgerät ermöglicht mit verhältnismäßig
geringer Antriebsleistung eine hohe Austragleistung.
Wie ersichtlich, sind Antriebsmotor, Triebverbindung
./10
und Schaufel für Wartungs- und Reparaturzwecke leicht zugänglich.
' · ■
.../11
Claims (10)
1. Mittels Räumgerät ausräumbarer Bunker, mit einer Räumplattform am unteren Ende des Bunkers, die nach innen den Bunkerauslauf
begrenzt, einem mittig angeordneten Staukegel, der über radiale Arme am Bunker angebracht ist, einem Räumrad
mit mindestens einer sich radial erstreckenden gebogenen Räumschaufel und einer Antriebsvorrichtung für das Räumrad,
dadurch gekennzeichnet, daß das Räumrad einen den unteren Bunkerabschnitt (12, 34) umgebenden Kranz (33) aufweist,
der mittels Laufrollen (31) an einer Laufbahn (30) drehbar abgestützt ist, die Antriebsvorrichtung (46) außerhalb des
Kranzes (33) angeordnet und über eine Triebverbindung (43, 42) mit dem Kranz zusammenwirkt und die Räumschaufel (36,
37) an dem Kranz befestigt ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebskette (42) mit der Außenseite des Kranzes (33) zusammenwirkt,
die über mindestens ein_ Kettenrad (43) geführt ist, das von einem Antriebsmotor (46), vorzugsweise über
ein Getriebe, angetrieben ist.
3. Bunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandabschnitt (11, 12) des Bunkers (10) sich
nach unten kegelförmig verjüngt und die Wandung des Staukegels (15) und des unteren Wandabschnitts (llr 12) eine
../12
ν * W V *r * W-* ^ ir W
unterschiedliche Neigung aufweisen.
4. Bunker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Wandabschnitt zwei verschieden geneigte Kegelabschnitte (11, 12) aufweist.
5. Bunker nach Anspruch 3 -oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Staukegel (15) aus zwei oder mehreren unterschiedlich geneigten Kegelabschnitten (16, 17, 18) besteht, deren
Verlauf im Längsschnitt einer Hyperbel nachgebildet ist.
6. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der innen liegende Abschnitt (24) der Räumplattform (22) nach unten geneigt ist.
7. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumschaufel (36, 37) entsprechend einer archimedischen Spirale gekrümmt ist.
8. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Räumschaufeln (36, 37) innen mit einem Ring (38) verbunden sind, der innerhalb des
Staukegels (15) liegt.
9. Bunker.nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ring (38) mehrere sichelförmige, radial nach außen wei-
,../13
- Ix -
sende Vorräumschaufeln (3 9) zwischen den Räumschaufeln
(36, 37) im Umfangsabstand angebracht sind.
10. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dad.urch gekennzeichnet,
daß am Kranz (33) zwischen den Räumschaufeln (36, 37) kurze radial nach innen weisende Reinigungsschaufeln
im Umfangsabstand angeordnet sind.
.../14
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333115 DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333115 DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333115A1 true DE3333115A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333115C2 DE3333115C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6209018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833333115 Granted DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333115A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053352A1 (de) * | 2005-11-07 | 2007-05-16 | Schenck Process Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Entnahme von Schüttgut |
AT511456A4 (de) * | 2011-10-28 | 2012-12-15 | Hargassner Gmbh | Vorrichtung zum austragen von schüttgut |
US9233806B2 (en) | 2012-08-03 | 2016-01-12 | Luft-Und Thermotechnik Bayreuth Gmbh | Methods and apparatus to receive and discharge bulk materials |
CN107499970A (zh) * | 2017-09-30 | 2017-12-22 | 安阳利浦筒仓工程有限公司 | 一种自动旋转式粮仓进料多点布料装置 |
Citations (1)
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DE6931662U (de) * | 1969-07-11 | 1970-02-05 | Meyer & Co Gmbh Maschf | Vorrichtung zum austragen von schuettguetern aus silos |
-
1983
- 1983-09-14 DE DE19833333115 patent/DE3333115A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333115C2 (de) | 1988-03-24 |
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