DE3333115C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/48—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
- B65G65/4809—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
- B65G65/4836—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels Räumgerät
ausräumbaren Bunker, mit einer Räumplattform am unteren
Ende des Bunkermantels, die nach innen den Bunkerauslauf
begrenzt, einem mittig angeordneten Staukegel, der über
radiale Arme am Bunker angebracht ist, einem Räumrad mit
mindestens einer sich radial erstreckenden gebogenen
Räumschaufel, die mit einem mittels Laufrollen auf einer
Laufbahn abgestützten Lagerbauteil verbunden ist, das
koaxial zur Drehachse der Räumschaufel außerhalb des Bunkers
drehbar gelager ist, und einer Antriebsvorrichtung für das
Lagerbauteil.
Ein derartiger Bunker mit Austraggerät ist aus dem DE-Gm
69 31 662 bekanntgeworden. Das Räumrad wird mit Hilfe eines
mittig angeordneten Antriebs betätigt. Nachteilig hierbei ist
jedoch, daß der Antrieb für Wartungs- und Reparaturarbeiten
schlecht zugänglich ist. Nachteilig ist ferner der Aufwand
für den Antrieb im Verhältnis zur Austragleistung. Schließlich
ist bei gegebenen Bunkerabmessungen die Austragleistung der
bekannten Anordnung begrenzt. Beim bekannten Räumgerät liegen
alle Antriebsteile unterhalb des Bunkers. Die Abstützung über
die Laufrollen reicht nicht aus für eine einwandfreie Führung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bunker
mit Räumgerät zu schaffen, das bei gleicher oder größerer
Austragleistung einen geringeren Aufwand für die
Antriebsvorrichtung und für Wartungs- und Reparaturarbeiten
benötigt. Ferner soll auch schwieriges Fördergut problemlos
und mit hoher Leistung ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Räumplattform 22 an der Außenseite des Bunkers 10
aufgehängt ist und mit dem unteren Ende des Bunkermantels
einen Ringspalt 35 bildet, daß das Lagerbauteil von einem
den unteren Bunkerabschnitt 12, 14 umgebenden Kranz 33
gebildet ist, der mit den Laufrollen 31 von der den
Bunkerabschnitt 12, 34 ebenfalls umgebenden Laufbahn 30
abgestützt ist, die Antriebsvorrichtung 46 außerhalb des
Kranzes 33 angeordnet ist und die am Kranz 33 befestigte
Räumschaufel 36, 37 sich durch den Ringspalt 35 in das
Innere des Bunkers hineinerstreckt.
Bei der Erfindung läuft der die Räumschaufel tragende Kranz
außerhalb des Bunkers in dessen unteren Bereich. Der Antrieb
kann daher außerhalb des Bunkers angeordnet werden, was den
Zugang für Wartungs- und Reparaturarbeiten erheblich erleichtert.
Die drehbare Lagerung des Kranzes erfolgt über eine Fahrbahn,
auf der Laufrollen entlanglaufen, über die sich der Kranz
abstützt. Vorzugsweise ist der Kranz mit Hilfe der Laufrollen
angehängt, die auf einer umlaufenden Schiene entlanglaufen.
Die Schiene kann auf einfache Weise mit Hilfe von Konsolen
oder dergleichen an der Außenwandung des Bunkers befestigt
werden.
Die Anordnung und Ausbildung des Räumrades führt zu weitaus
günstigeren Kraftübertragungs- und Aufnahmeverhältnissen, so
daß die tragenden Teile geringer dimensioniert zu werden
brauchen, als im Fall des bekannten Bunkeraustraggerätes. Die
erfindungsgemäße Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß
keine kostspieligen und empfindlichen Maschinenteile, wie
z. B. Kugeldrehkranz oder dergleichen verwendet werden müssen.
Als Antriebsmotor kann ein handelsüblicher Getriebemotor
verwendet werden. Die Räumschaufeln können leicht von außen
her demontiert werden. Auch insofern werden die Wartungs- und
Reparaturarbeiten erheblich vereinfacht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine Antriebskette mit der Außenseite des Kranzes zusammenwirkt,
die über mindestens ein Kettenrad geführt ist, das von einem
Antriebsmotor, vorzugsweise über ein Getriebe, angetrieben ist.
Vorzugsweise werden zwei diametral gegenüberliegende Antriebe
eingesetzt, deren Kettenritzel jeweils mit einer Antriebskette
zusammenwirkt. Der Kranz weist dementsprechend an der
Außenseite Zahnkranzsegmente auf, mit dem die Antriebskette
in Eingriff steht. Bei den bekannten Bunkern mit Austraggerät
sind sowohl die Wandung des Bunkers im unteren Bereich als
auch der Staukegel kegelförmig geneigt. In diesem
Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß der untere Wandabschnitt des Bunkers sich nach unten
kegelförmig verjüngt und die Wandung des Staukegels und des
unteren Wandabschnitts eine unterschiedliche Neigung aufweisen.
Die unterschiedliche Neigung bewirkt eine unterschiedliche
Gleitgeschwindigkeit des Gutes, wodurch eine Brückenbildung
unterbunden und ein besseres Austragen gewährleistet wird.
Vorzugsweise weist der untere Wandabschnitt zwei verschieden
geneigte Kegelabschnitte auf, und der Staukegel besteht aus
zwei oder mehr unterschiedlich geneigten Kegelabschnitten,
deren Verlauf einer Hyperbel angepaßt ist. Eine derartige
Formgebung führt zu optimalen Gleiteigenschaften, so daß auch
schwieriges Gut, das zu Brückenbildungen neigt, problemlos
ausgetragen werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der
innen liegende Abschnitt der Räumplattform nach unten geneigt
ist. Eine Abknickung der Plattform etwa ab ihrer Mitte nach
unten verhindert durch die große Materialzuführung aus dem
äußeren größeren Räumsektor weitgehend eine Materialkompression.
Für das Räumrad werden vorzugsweise zwei oder mehr Räumschaufeln
verwendet. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor,
daß die Räumschaufel entsprechend einer archimedischen Spirale
gekrümmt ist. Eine derartige Schaufelform stellt sicher, daß
das Austragegut mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit
an den Räumarmen entlanggleitet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei oder
mehr Räumschaufeln radial innen mit einem Ring verbunden,
der innerhalb des Staukegels liegt. Der Ring dient zur
Stabilisierung der innen liegenden Enden der Räumschaufeln.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Ring
mehrere sichelförmige, radial nach außen weisende
Vorräumschaufeln zwischen den Räumschaufeln im Umfangsabstand
angebracht. Sie haben die Aufgabe, das innere Vorfeld,
insbesondere bei einer geneigten Plattform abzuräumen, um
Materialanhäufungen im geneigten Plattformteil abzubauen und
Verdichtungen, die den Materialfluß beeinträchtigen, zu
verhindern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht schließlich
vor, daß am Kranz zwischen den Räumschaufeln kurze radial
nach innen weisende Reinigungsschaufeln im Umfangsabstand
angeordnet sind. Sie dienen zur Beförderung von nach außen
gedrücktem Material nach innen und helfen, die Austragleistung
zu erhöhen.
Der untere Teil des Bunkerauslaufes sowiedie Räumerplattform
werden vorzugsweise mit einem Antiverschleißbelag versehen,
z. B. widerstandsfähigen Blechen, Basaltplatten, Keramikplatten,
Kunststoffverschleißplatten usw., je nach der Beschaffenheit
des auszutragenden Förderguts.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den unteren Teil des
Bunkers mit Räumgerät nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des
Bunkers nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit
Merkmalen der Zeichnung von erfindungswesentlicher Bedeutung
ist.
Die Zeichnung ist lediglich schemahaft und bezüglich Fig. 1
nur in der linken Hälfte in Einzelheiten dargestellt.
Ein Bunker 10 für schüttfähiges Gut besitzt im unteren Bereich
einen ersten kegeligen Abschnitt 11 und daran anschließend einen
zweiten kegeligen Abschnitt 12, dessen Neigung gegenüber der
Horizontalen weitaus größer ist als die des Abschnitts 11.
Mit Hilfe von vier im 90°-Abstand angeordneten Armen (es können
z. B. auch 3 oder 5 Arme vorgesehen werden), von denen einer
bei 13 und ein anderer bei 14 dargestellt ist, ist mittig im
Bunker 10 ein Staukegel 15 gehalten. Der Staukegel setzt sich
aus einem ersten kegeligen Abschnitt 16, einem sich
anschließenden kegeligen Abschnitt 17 sowie einem dritten sich
anschließenden kegeligen Abschnitt 18 zusammen. An den kegeligen
Abschnitt 18 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 19 an.
Der Verlauf der Mäntel der kegeligen Abschnitte 16 und 18 ist
derart, daß sich im Querschnitt annähernd eine Hyperbel ergibt.
Bemerkenswert ist ferner, daß die jeweils in gleicher Höhe
liegenden Abschnitte der Bunkerwandung und des Staukegels 15
voneinander abweichende Neigung aufweisen.
An der Außenseite des Bunkerabschnitts 11 sind im Umfangsabstand
mehrere Konsolen angebracht, von denen eine bei 20 dargestellt
ist. An den Konsolen 20 sind Tragschienen 21 angehängt, an
deren unterem Ende eine ringförmige Räumplattform 22 mit der
Außenseite angebracht ist. Die Räumplattform 22 besitzt einen
äußeren horizontalen Abschnitt 23 und einen inneren
abgeknickten geneigten Abschnitt 24, welche beide mit einem
Antiverschleißbelag beschichtet sind, ebenso wie die Abschnitte
11, 12 des Bunkers und die Wandabschnitte des Staukegels 15.
Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 19 des Staukegels 15 und
dem rechten Abschnitt 24 der Räumplattform 22 ist eine
ringförmige Öffnung 25 gebildet, der Bunkerauslauf. An der
Unterseite des geneigten Abschnitts 24 ist ein Rohrstutzen 26
angebracht, an den ein weiteres Rohr angeflanscht werden kann,
über das das Gut 27 aus dem Bunker 10 heraustreten kann.
Innerhalb des Staukegels 15 ist ein in der Höhe verstellbarer
Ring 28 angeordnet, über den der Austrittsquerschnitt des
Bunkerauslasses verändert werden kann.
In Umfangsabständen sind am kegeligen Abschnitt 12 des Bunkers
10 Konsolen 29 befestigt zwecks Halterung einer kreisförmigen
Schiene 30, die in radialem Abstand den kegeligen Abschnitt
12 umgibt. Auf der Schiene 30 ruhen drei im Umfangsabstand
von 120° angeordnete Laufrollen (es können auch 4, 5, 6 Laufrollen
vorgesehen werden), von denen eine bei 31 dargestellt ist.
Das Laufrollenlager 32 ist an einem im Querschnitt
kastenförmigen Kranz 33 angebracht, der die Ringschiene 30
konzentrisch umgibt. An den kegeligen Abschnitt 12 der
Bunkerwand schließt sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt
34 an. Zwischen dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts
34 und der Räumplattform 22 ist ein Ringspalt 35
gebildet, durch den sich hindurch zwei Räumarme 36, 35
radial nach innen parallel zum horizontalen Abschnitt 23
der Plattform 22 erstrecken. Die an der Unterseite des Kranzes
33 diametral gegenüberliegend angebrachten Räumarme 36,
37 verjüngen sich nach innen und sind ebenfalls diametral
gegenüberliegend an einem Ring innerhalb des Staukegels 15.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Räumarme 36 und 37
sichelförmig und im Verlauf einer archimedischen Spirale
nachgebildet. Zwischen den Räumarmen 36 und 37 sind an
der Unterseite des Ringes 36 vier Vorräumschaufeln 39
angebracht, die nach außen weisen. Der Verlauf der Schaufeln
39 ist ebenfalls einer archimedischen Spirale nachgebildet.
An der Außenseite des Kranzes 33 sind zwei
Kettenführungsringe mit Zahnsegmenten 40, 41 angebracht,
die mit Antriebsketten zusammenwirken, von denen eine bei 42
angedeutet ist. Die Antriebskette 42 ist über ein Ritzel 43
geführt, dessen Welle in zwei Lagern 44, 45 gelagert ist.
Die Welle wird von einem Antriebsmotor mit Getriebe 46
angetrieben. Die Lager 44, 45 sind an der Halteschiene 21
angebracht. Die Förderkette 42 wird in bekannter Weise mit
Hilfe eines Spannrades 47 gespannt, das am Ende eines durch
eine Feder 48 vorgespannten Lenkers 49 drehbar gelagert
ist.
Am Kranz 33 können ferner, was hier jedoch nicht gezeigt
ist, kurze nach innen weisende Reinigungsschaufeln angeordnet
sein, um nach außen gelenktes Material wieder nach innen zu
fördern.
Der Antriebsmotor 46 treibt die Räumschaufeln 36, 37
sowie die Vorräumschaufel 39 in Richtung des Pfeils 50
(Fig. 2) an. Dadurch wird das Material 27 im Bunker 10
ausgetragen. Der gewählte Verlauf der Schaufeln 36, 37
und 39 stellt sicher, daß die Gleitgeschwindigkeit über die
Länge der Schaufeln stets annähernd gleich ist. Die
Gleitgeschwindigkeit bezüglich der Wände des Staukegels bzw.
des Bunkers ist bei gleicher Höhe jedoch unterschiedlich, um
eine Brückenbildung zu vermeiden.
Ein dargestellter Bunker mit Räumgerät ermöglicht mit
verhältnismäßig geringer Antriebsleistung eine hohe
Austragsleistung. Wie ersichtlich, sind Antriebsmotor,
Triebverbindung und Schaufel für Wartungs- und Reparaturzwecke
leicht zugänglich.
Claims (10)
1. Mittels Räumgerät ausräumbarer Bunker, mit einer
Räumplattform am unteren Ende des Bunkermantels, die nach
innen den Bunkerauslauf begrenzt, einem mittig angeordneten
Staukegel, der über radiale Arme am Bunker angebracht ist,
einem Räumrad mit mindestens einer sich radial
erstreckenden gebogenen Räumschaufel, die mit einem mittels
Laufrollen auf einer Laufbahn abgestützten Lagerbauteil
verbunden ist, das koaxial zur Drehachse der Räumschaufel
außerhalb des Bunkers drehbar gelagert ist, und einer
Antriebsvorrichtung für das Lagerbauteil, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räumplattform (22) an der
Außenseite des Bunkers (10) aufgehängt ist und mit dem
unteren Ende des Bunkermantels einen Ringspalt (35) bildet,
daß das Lagerbauteil von einem den unteren Bunkerabschnitt
(12, 14) umgebenden Kranz (33) gebildet ist, der mit den
Laufrollen (31) von der den Bunkerabschnitt (12, 34)
ebenfalls umgebenden Laufbahn (30) abgestützt ist, die
Antriebsvorrichtung (46) außerhalb des Kranzes (33)
angeordnet ist und die am Kranz (33) befestigte Räumschaufel
(36, 37) sich durch den Ringspalt (35) in das Innere des
Bunkers hineinerstreckt.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antriebskette (42) mit der Außenseite des Kranzes (33)
zusammenwirkt, die über mindestens ein Kettenrad (43)
geführt ist, das von einem Antriebsmotor (46),
vorzugsweise über ein Getriebe, angetrieben ist.
3. Bunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Wandabschnitt (11, 12) des Bunkers (10)
sich nach unten kegelförmig verjüngt und die Wandung des
Staukegels (15) und des unteren Wandabschnitts (11, 12)
eine unterschiedliche Neigung aufweisen.
4. Bunker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Wandabschnitt zwei verschieden geneigte
Kegelabschnitte (11, 12) aufweist.
5. Bunker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Staukegel (15) aus zwei oder mehreren
unterschiedlich geneigten Kegelabschnitten (16, 17, 18)
besteht, deren Verlauf im Längsschnitt einer Hyperbel
nachgebildet ist.
6. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der innen liegende Abschnitt (24)
der Räumplattform (22) nach unten geneigt ist.
7. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räumschaufel (36, 37) entsprechend
einer archimedischen Spirale gekrümmt ist.
8. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Räumschaufeln (36, 37)
innen mit einem Ring (38) verbunden sind, der innerhalb
des Staukegels (15) liegt.
9. Bunker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ring (38) mehrere sichelförmige, radial nach außen
weisende Vorräumschaufeln (39) zwischen den Räumschaufeln
(36, 37) im Umfangsabstand angebracht sind.
10. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kranz (33) zwischen den
Räumschaufeln (36, 37) kurze radial nach innen weisende
Reinigungsschaufeln mit Umfangsabstand angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333115 DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333115 DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333115A1 DE3333115A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333115C2 true DE3333115C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6209018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333115 Granted DE3333115A1 (de) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Mittels raeumgeraet ausraeumbarer bunker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333115A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053352B4 (de) * | 2005-11-07 | 2008-01-10 | Schenck Process Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Entnahme von Schüttgut |
DE202012102931U1 (de) | 2012-08-03 | 2012-09-14 | Luft- Und Thermotechnik Bayreuth Gmbh | Austragsvorrichtung für einen Schüttgutbehälter |
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CN107499970A (zh) * | 2017-09-30 | 2017-12-22 | 安阳利浦筒仓工程有限公司 | 一种自动旋转式粮仓进料多点布料装置 |
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1983
- 1983-09-14 DE DE19833333115 patent/DE3333115A1/de active Granted
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WO2014020176A1 (de) | 2012-08-03 | 2014-02-06 | Luft- Und Thermotechnik Bayreuth Gmbh | Einrichtung für das aufnehmen von schüttgut mit einer austragsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3333115A1 (de) | 1985-03-28 |
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