DE3036031A1 - Spanfoerdersystem - Google Patents

Spanfoerdersystem

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DE3036031A1
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G45/08Lubricating devices for chains
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fördersystem und insbesondere einen Spanförderer zum Abfördern von kontinuierlich oder diskontinuierlich bei Bearbeitungsmaschinen erzeugten Metallspänen.
Es ist allgemein in Fertigungsbetrieben üblich, Kratzförderer oder Gelenkplattenförderer zum Abfördern von Metallspänen zu benutzen. Kratzförderer benutzen eine offengelenkige Kette, die mit in gleichen Abständen angebrachten guerstehenden Platten versehen sind. Der Förderer, der durch ein Antriebsrad angetrieben ist, nimmt die Metallspäne auf, wobei das Band unter einem Trichter vorbeizieht und die zusammengekratzten Späne zu einer Sammelstelle bringt.
Gelenkplatteiiförderer besitzen eine endlose Spurkette, an der eine Reihe von einheitlichen quadratischen oder rechteckigen Platten gelenkig aneinander befestigt sind. Auch dieser Förderer wird durch ein Antriebsrad angetrieben und nimmt die Späne auf, während er unter der Zuführstelle vorbeiläuft und fördert diese Späne in ähnlicher Weise wie ein Kratzförderer zu einer Sammelstelle.
Diese bekannten Vorrichtungen haben sich als nutzbringend erwiesen und die Anforderungen bei der S.päneabfuhr erfüllt, jedoch sind sie grundsätzlich in bestimmten Größen ausgelegt, und es ist notwendig, jede Abmessung dann zu verkleinern, wenn geringere Spänemengen abzutransportieren sind.
Es wurden viele Versuche unternommen, eine günstig ausgelegte Vorrichtung für ein universelles Spänesystem mit jeweils angepaßter Kapazität zu schaffen, jedoch werden in den Fertigungsbetrieben Standardsysteme bisher wenig eingesetzt, da sich diese als zu kostspielig zeigten,
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d.h. zu hohe Investitionskosten erforderten.
Die vorliegende Erfindung soll eines oder mehrere der angeführten Probleme beseitigen.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein neuartiges Spänefördersystem zu schaffen, das den Kosten- und Raumaufwand der bekannten Systeme verringert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen dauerhaften und wirtschaftlichen Späneförderer zu schaffen, bei dem die normal vorgesehene Wanne durch ein zylindrisches Rohr ersetzt wird, das ein Kettengetriebe zum Fördern der darin enthaltenen Späne enthält.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Fördersystem einen richtig abgestützten länglichen und allseits geschlossenen Trog mit mehreren Zuführöffnungen zur Aufnahme der Späne an den jeweiligen Anfallstellen zwischen den Endrädern, eine Vielzahl von in dem Trog im Lastweg laufenden Ketten, einen Antriebs- und einen Spannmechanismus, die an den jeweiligen Enden des Troges angeordnet sind und einen durch den Antriebsmotor betätigten Exzenter-Schüttelmechanismus.
Im Lastweg wird die in den geschlossenen Trog eingeworfene Spänemenge eingefangen und durch den Kettenzug mit einem Reibungs-Mitnahmeverhalten bewegt.
Im Rücklauf werden die von ihrer Last befreiten Ketten durch den Exzenter-Schüttelmechanismus in Schwingung versetzt und dadurch wird der an der Kette haftende Feinspanabrieb vollständig abgeschüttelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines bekannten Kratz- oder Schiebe-Späneförderers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Späneförderer,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Späneförderers
nach Fig, 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, in Richtung
des Pfeiles V in Fig. 3 gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3,
in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung, in
Richtung des Pfeiles VII in Fig. 3 gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig.
7,
Fig. 9 einen Teil der in dem Spanförderer nach
Fig. 3 und 4 verwendeten Kette, und
Fig. 10 eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Ansicht, in Richtung des Pfeils X in Fig. 3 gesehen.
Der bekannte Spanförderer 1 des Kratz- oder Ziehtyps in Fig. 1 besteht aus einem geschlossenen Trog mit rechteckigem Querschnitt, Antriebs- bzw. Mitlaufrollen an beiden Enden des Troges und zwei endlosen Spurketten, die über die ftollen mit Abstand voneinander laufen, sowie eine Vielzahl von Platten oder Kratzern 4A, die
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in etwa gleichen Abständen an der Kette befestigt sind, wobei das freie Ende jedes Kratzers an dem Boden des Troges anliegt. Die endlose Kette wird durch einen Antriebsmotor 5 über einen Antriebsriemen 6 in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben.
Bei dieser Anordnung werden an einer (nicht gezeigten)Maschine erzeugte Metallspäne von einem Trichter 3 aufgenommen und fallen durch die Kette auf den Boden des Troges. Zwischen den einzelnen Kratzern 4A angekommene Metallspäne werden zur AbwurfsteHe 7 mitgenommen und dort in einen Abfallbehälter 9 abgeworfen.
Der bekannte eben beschriebene Spanförderer besitzt den Nachteil, daß er bei nicht vollständiger Auslastung unwirtschaftlich arbeitet und die Investition dann eigentlich nicht lohnt, da die Anschaffungskosten sich nicht propDrtional vermindern, wenn ein gleichartig aufgebautes System für verminderte Last benötigt wird.
Durch die nachfolgend beschriebene Erfindung wird dieser Nachteil überwunden.
Der erfindungsgemäße Spanförderer 10 in den Fig. 2 und und in Einzelheiten in den übrigen Figuren besitzt einen Trog 13, der als langes zylindrisches Rohr ausgeführt ist, das handelsüblich in angepaßten Größen überall erhältlich ist. Eine Vielzahl von Öffnungen 14 sind an den notwendigen Stellen an der Oberseite des Trogs 13 vorgesehen und an den Öffnungen sind Einwurftrichter 15 befestigt. Antriebseinrichtungen 20 bzw. Spanneinrichtungen 40 sind an den beiden Enden des Troges 13 angebracht. In dem Trog sind eine Vielzahl von endlosen Ketten 17 parallel zueinander verlegt. Es werden normale Ketten mit ovalen Gliedern gemäß Fig. 9 verwendet. Die
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Form und die Abmessungen der Ketten kann wahlweise in Bezug auf den Durchmesser des Troges und der Menge der zu fördernden Späne ausgewählt werden. Bevorzugterweise werden in der Erfindung Kettenglieder mit einem kurzen Durchmesser von 15 bis 25 mm und mit einem langen Durchmesser von 20 bis 40 mm verwendet. Es können Verbindungsflansche 55 und 57 dazu dienen, um den rohrförmigen Trog aus mehreren Stücken zusammenzusetzen bzw. den Anfangsund Schlußabschnitt des Rohres anzusetzen. Die Fördereinrichtung wird durch eine Vielzahl von Stützen 11 gehalten, die mit abnehmender Länge dafür sorgen, daß der Spänefördertrog leicht schräg gestellt wird, damit an dem von der Abwurfseite für die Späne abgelegenen Ende das an den Spänen anhaftende Schneid- oder Bohröl wiedergewonnen werden kann. Die an einem Ende des Trogs 13 angebrachte Antriebseinrichtung besteht aus einem Antriebsmotor 19, einem Untersetzungsgetriebe 23 und einer Antriebswalze 29, die die Antriebsleistung des Antriebsmotors über Antriebsriemen 21 und 2 5 erhält und an die Ketten weitergibt. Die Antriebswalze 29 (Fig. 4) besteht aus Reihen von Walzenkörpern 2 9B, die an beiden Seiten des Endgehäuses 26 von Lagern 29A gehalten werden. Jeder Walzenkörper 29B ist mit zahnartigen Oberflächenausbildungen versehen, um auf die Kettenglieder eine starke Zugkraft zu übertragen. Eine Riemenscheibe 29D wird von dem Untersetzungsgetriebe her über den Riemen 2 5 angetrieben und nimmt die aus den Walzensätzen 2 9B bestehende Antriebswalze 29 mit. Als geeignete Antriebsgeschwindigkeit für die Kette hat sich einesolche von 5 m/min erwiesen. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Antriebsgehäuse 26 mit dem Trog 13 mittels einer Flanschverbindung 53 verbunden. Das Antriebsgehäuse 26 ist nach unten offen zum Abwurf der Späne in einen Spänebehälter oder in eine andere Lager- oder Zwischenlagereinrichtung.
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Die Spanneinrichtung 40 am anderen Ende des Troges besteht aus einer ersten Spannwalze 43 und einer Vielzahl von Mitlaufrädern 49 in einem Gehäuse 51, das mittels einer Flanschverbindung 55 am anderen Ende des Troges 13 angebracht ist.
Die erste Spannwalze 43, die in dem Gehäuse 51 gelagert ist, ermöglicht die Einstellung der Spannung der endlosen Ketten 17 durch Anziehen oder Lösen einer Mutter 47 an einer Schraube oder einem Bolzen 45. Ein Ölsumpf 60 für ablaufendes öl und eine Ablaufleitung 59 sind an der Unterseite des Gehäuses 51 vorgesehen. Das Mitlauf- oder Umlenkrad 49 (Fig. 5) besteht aus einer Reihe von Walzenkörpern 59B, die zu beiden Seiten des Gehäuses 51 mittels Lagern 49A gelagert sind. Jeder Walzenkörper ist mit einer Ringnut versehen, in der die endlose Kette läuft.
Eine Exzentereinrichtung 35 ist in einem an der Unterseite des Troges 13 in der Nähe der Antriebseinrichtung 20 angebrachten Gehäuse enthalten und wird durch den Antriebsmotor 19 über einen Riemen 37 und ein Antriebsrad 35D angetrieben. Die baulichen Eigenheiten sind in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Ein drehbar in dem Gehäuse 31 über Lager 35B gelagerter Exzenterkörper 35A ist an der Ober- und Unterseite gerundet und exzentrisch an einer Welle 35E mittels einer Stiftschraube 35C gehalten, so daß er bei einer Drehbewegung der Welle 35E exzentrisch umläuft. Zweite Spannwalzen 33, die ebenfalls im Gehäuse 31 mit einem Lager 33A gelagert sind (Fig. 1O), besitzen einen Walzenkörper 33B. Der Walzenkörper 33B ist mit einer Ringnut für die endlosen Ketten versehen. Die Nuten brauchen nicht wie bei der Walze 49B profiliert sein. Sie können glatt ausgeführt sein, und nur mit ihrem Umfang an der endlosen Ketten anliegen. Als Stoßzahl für den
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Exzenter werden sechs Stöße pro Sekunde bevorzugt.
Längs des Kettenweges sind im Rücklauf Stützwalzen 39 und 41 angebracht, um ein Durchhängen der Ketten zu vermeiden. Jeweils angebrachte Haltestützwalzen 41 sind ähnlich den zweiten Spannwalzen 33 ausgeführt, um ein Gegeneinanderschlagen der Ketten zu vermeiden.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Spanförderers 10 werden bei der Metallbearbeitung erzeugte Metallspäne durch (nicht gezeigte) Sammeleinrichtungen gesammelt und in die jeweiligen Sammeltrichter eingeworfen. Eine Menge zusammenhängender Späne in unregelmäßiger Gestalt wird in Pfeilrichtung (Fig. 3) beim Lauf der endlosen Kette mitgeführt und an der Unterseite des Gehäuses 26 abgeworfen. Die von den Spänen gelöste endlose Kette läuft um das Endrad 29 und gelangt zu dem Exzenter-Schüttelmechanismus 35, wo der ieine, an den Ketten hängende Spanabrieb durch die Oszillationsbewegung des Schüttelmechanismus 35 abgeschüttelt wird, um zu verhindern, daß der Abrieb wieder zum Lastweg zurückgelangt. Die befreiten Kettenglieder laufen dann in Fig. 3 nach rechts unterhalb des Troges 1.3, werden dort von den Stützwalzen 39 und den Haltestützwalzen 41 getragen und kehren in den Trog zur Mitnahme weiterer Späne zurück.
Die Umlenkwalze 49 in der Spanneinrichtung 40 leitet die Ketten zu der ersten Spannwalze 43, die jeweils für den gewünschten Zweck durch Betätigung der Mutter 45 an dem Gewindebolzen 47 eingestellt ist.
Bei arbeitendem System läuft mit den Spänen mitgerissenes Schneid- bzw. Bohröl im Trog 13 ab und fließt infolge der leichten Schrägstellung des Troges 13 über das Ablaufrohr 59 zum Ölsumpf 60.
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Mit dem dargestellten und erläuterten Spanfördersystem können Spänemassen unterschiedlichster Art in Bezug auf Größe und Gestalt, die bei der Metallbearbeitung abfallen, leicht behandelt werden. Das System ist ein Rohrfördersystem mit einer Art schwimmendem Antrieb für die Spänemassen. Das System benutzt kein Trägerband, kein anderes Band und auch keine Gelenkverbindungen, die gewartet und ersetzt werden müssen. Die einfallenden Metallspäne bewegen sich als kontinuierlicher, zusammengeballter Kern in dem geschlossenen Trog durch die Zwangsmitnahme durch die schwimmende Kette und es wird ein Selbstlauf der Spänemengen bei der Beförderung geschaffen, so daß die anfallende Menge jeweils weggeschafft werden kann.
Das System ist leicht aufzubauen mit überall erhältlichen Einzelteilen wie Stahlrohren und Ketten, ohne daß große Auslegungsprobleme entstehen. Dadurch ergibt sich maxin ale Beweglichkeit in der Auslegung e. Investitions- und Wartungskosten.
Beweglichkeit in der Auslegung eine Verringerung der
Zusammengefaßt besteht der Spanförderer 10 aus einem zylindrischen Trog 13 mit einem Auslaß für die Späne an einem Ende und einer an der Oberseite des Troges 13 angebrachten Vielzahl von mit Einfülltrichtern 15 versehenen Einfüllöffnungen 14. Eine Vielzahl von endlose^ Ketten 17 sind in ihrem Lastweg durch den Trog gelegt und fördern durch Reibungsmitnahme an den Zuführöffnungen 14 eingeworfene Metallspäne zur Abwurf öffnung; an den endlosen Ketten anhaftende Feinspäne werden durch einen Exzenter-Schüttelmechanismus von der Kette gelöst.
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• ΙΑ-
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Spanförderer mit einem länglichen Trog mit einer Vielzahl von Einfülltrichtern zur Aufnahme von Spänen und einer Auslaßöffnung für die Späne, mit einer endlosen durch den Trog laufenden Kette und einer Antriebseinrichtung zum Antrieb derselben, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Trog aus einem zylindrischen Stahlrohr (13) besteht, daß eine Vielzahl von endlosen Ketten (17) in ihrem Arbeitsweg in dem Trog (13) laufen und daß ein Exzenter-Schüttelmechanismus (35) im Rücklaufweg der Vielzahl von Ketten (17) außerhalb des Troges (13) angeordnet ist, um die endlosen Ketten durch Anstoß in Schwingung zu versetzen und
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    anhängende Feinspäne zu entfernen.
  2. 2. Spanförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (13) in Kettenförderrichtung aufsteigend geneigt ist.
  3. 3. Spanförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ölsumpf (60) mit einer Ableitung (59) am tief gelegenen Ende des Troges
    (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Spanförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trog ein Stahlrohr (13) ist.
  5. 5. Spanförderer nach Anspruch 1, dadurrfi gekennzeichnet, daß die Exzenterschütteleinrichtung eine durch den Antriebsmotor (19) angetriebene umlaufende Exzenterplatte (35B) enthält.
  6. 6. Spanförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die endlosen Ketten (17) aus normalen Kettengliedern mit ovaler Form bestehen.
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DE3036031A 1979-09-28 1980-09-24 Spanförderer Expired DE3036031C2 (de)

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