DE1481006A1 - Foerdersystem - Google Patents

Foerdersystem

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DE1481006A1
DE1481006A1 DE19661481006 DE1481006A DE1481006A1 DE 1481006 A1 DE1481006 A1 DE 1481006A1 DE 19661481006 DE19661481006 DE 19661481006 DE 1481006 A DE1481006 A DE 1481006A DE 1481006 A1 DE1481006 A1 DE 1481006A1
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    • F26B15/26Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a helical path
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Fordersystem" Die Erfindung bezieht sich auf endlose Börderbandsysteme und richtet sich insbesondere auf Systeme mit metallischen Bändern, die über die Kante horizontale Kurven durchla. ufen können.
  • In manchen Situa. tionen ist es wünschenswert, eine große Länge eines endlosen Förderbandes a. uf einem verhältnismäßig geringen Ra. um zur Verfügung zu ha. ben. So kann beispielsweise in Gefrier-, Eühl-oder Heizräumen ein verhältnismäßig langer Förderer die Gegenstände a. ufnehmen müssen, um sie in einem einzigen Förderumlauf auf die gewUnschte Tempera. tur zu bringen. In ähnlicher Weise werden Vorratsförderer hoher Kapa. zität in der Nachba. rschaft von Zusammenba. ua. nlagen verwendet. In solchen Situa. tionen ist es a. llgemein üblich, das Band über eine Reihe von im senkrechten Abstand angeordneten Schlaufen zu führen, um eine maximale Förderlänge auf minimalem Raum zu erzielen. Ein groBer Beitra. g für die wirtscha. ftliche Verwirklichung dieser Fördersysteme war die Entwicklung brauchba. rer Meta. llbänder, die über die Kante waa. grechte Kurven zu durchla. ufen vermögen.
  • Bin Hauptproblem bei Förderersystemen dieser Art ist die Zugspannung in den Bändern. Die Bewegung des Bandes über zahlreiche horizontale Schlaufen führt nicht nur zu einer hohen Bandspannung sondern auch zu einer ungleichmäßigen Bandspannung. Daraus resultieren als Nachteile ein erhöhter Bandverschleiß, übermäßige Leistungsanforderungen und die Neigung der zu fördernden Gegenstände sich a. uf der Oberfläche des Bandes zu verschieben. Um diese Nachteile der zum Stande der Technik gehörenden Förderer zu überwinden hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Fbiderersystem unter Verwendung metallischer Bänder zu scha. ffen, welche über die Kante Windungen in einer Reihe von Schlaufen zu bewältigen vermögen.
  • Weiter richtet sich die Erfindung auf ein System, bei dem das Band unter geringer Spannung sauber und wirtscha. ftlich angetrieben werden kann.
  • Die Erfindung will ferner ein verbessertes Fdrdereraystem scha. ffen, in dem die einander gegenUberliegenden fla. chen Oberflächen des Bandes bei jedem Betriebszyklus umgekehrt werden können.
  • Allgemein gesprochen bezieht sich die Erfindung auf ein Forderersystem mit einem endlosen flachen Band aus einer Vielzahl von zusammenklappba. r miteinander verbundenen Gliedern, so da. 3 das Band sich über die Kante verbiegen kann, und mit einer Bandantriets-und Abstützanordnung bestehen aus umlaufenden Reibungsantriebsvorrichtungen mit einer aufrecht stehenden Trommel mit kreisförmigem Querschnitt und über den Umfang verlaufender Antriebsoberfläche, auf die Unterseite des Bandes kreisenden Abstützeinrichtungen zur Abstützung des Bandes four eine wendelförmige Bewegung mit KantenberUhrung um die Trommel aufeinander@@gend über eine Vielzahl von im vertikalen Abstand befindlicher Schlaufen die Aber die ganze Lange der rommel an dieser anliegen, wobei die radial innen liegende Kante des Bandes sich in Gleitreibungseingriff mit der Antriebsoberfläche befindet, und mit zusätzlichen, da. s Band erfassenden Antnebsvorrichtungen, wobei die Antriebs-und Abstutzvorrichtung Zugfispannungssteuereinrichtungen mit der Trommeltriebsoberfläche mit einem Reibungskoeffizienten relativ zum Band aufweist, der dem Reibungskeeffizienten der Tra. geinrichtung relativ zum Band derart zugeordnet ist, daß das Band über seine Schleifen auf einer Zugsspannungsgröße gehalten wird, die geringer als die Zugspannung ist, die dazu führen würde, eine Kante des Bandes über die andere Kante zu Rben. Ferner sind zusätzliche Antriebsvorrichtungen vorgesehen, welche die Zugspannungsgröße derart aufrechterhalten, daß das Band glatt von der Trommel durch Reibungseingriff zwischen der Antriebsoberfläche und der radial innen liegenden Kante des Bandes mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die etwas geringer als die Geschwindigkeit der zugeordneten Trommeloberfläche ist, wobei das Band zu seinem Ausgangspunkt auf seinem Wege über die Schlaufen mit einer Spannung geführt wird, die diese Größe nicht überschreitet.
  • Versucht man die Erfindung in Form eines Verfahrens zu charakterisieren, dann bezieht sie sich a. uf ein Verfahren zum Antrieb eines endlosen flachen Bandes bestehend aus einer Vielzahl von zusammenklappbar miteinander verbundenen Gliedern, so da. sich das Band in Kantenr/ichtung verbiegen kann, da. s da. durch gekennzeichnet ist,-da. B ein Reibungszug auf die Unterfläche des Bandes aufgebracht und das Band längs dieser Unterfläche in einer wendelförmigen Figur gehalten wird, vrobei da. Band sich über die Kante in einer Vielzahl von im vertikalen Abstand befindlichen Schlaufen verbiegt, so da. die radial innen liegenden Kanten des Bandes in wesentlichen einen Zylinder definieren ; daß eine Reibungsantriebskraft in einer über den Umfang des Zylinders wirkenden Richtung auf die radial innen liegende Kante des Bandes im wesentlichen kontinierlich über die Länge dieser Schlaufen aufgebra. cht wird, um das Band in Längsrichtung über die Schlaufen zu bewegen, da.eine zusätzliche Antriebskraft auf das Band aufgebracht wird und die Reibungsantriebskraft mit dem Reibungszug in Übereinstimmung gebracht wird, um das Band unter einer Antriebszugspannung zu halten, die geringer a. ls die Spannung ist,, die zur Folge hätte, da. sich eine Bandkante über die untere Kante hebt, und daß schließlich das Band zu seiner Ausgangsstelle auf seinem Wege über die Schlaufen mit einer Spannung zurückgeführt wird, die nicht großer als die Antriebsspannung ist.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft dort, wo das Band auf seiner wendelförmîgen Bahn unterstützt längs seiner Unterfläche durch wendelförmige Schienen über ein Pa. ar im horizontalen Abstand angeordnetexe aufrechter Antriebstrommeln geführt wird, wobei das Band auf der einen Trommel nach oben und a. uf der anderen nach unten läuft.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur eine große Länge des Bandes auf kleinstem Raum untergebracht, sondern a. uch ein ernstes Problem beim Antrieb großer Bandlängen überwunden. Bei dem üblichen Rollen angetriebenen Band ist die im BanX rzeugte Spannung eine Funktion der Bandlänge. Bei Anwendung der Erfindung wird dagegen die Spannung auf das Band auf einem niedrigen Wert gehalten, der völlig unabhängig von der Bandlänge ist. Dieses Ergebnis wird erzielt durch den im wesentlichen kontinuierlichen Reibungsantrieb longs der Kante des Bandes im Gegensatz zum Antrieb an einer einzigen Stelle oder an wenigen weit voneinander getrennten Stellen. Gleichzeitig gibt die Reibungskante, die das Band über eine Reihe von wendelförmig gekrümmten Schlaufen antreibt, Veranla. ssung zu weiteren Problemen. Diese Probleme wurden bis jetzt noch nicht bewältigt und Systeme dieser allgemeinen Art wa. ren daher nicht erfolgreich.
  • Die rommeloberfläche, welche den Reibungskantenantrieb liefert, sollte sich etwa. s schneller a. ls die Bandoberfläche bewegen. Mit diesem schwa. chen Schnellgangantrieb sollte das Band leicht nach rückwärts bezüglich der Trommel schlüpfen.
  • Das Band hat jedoch die Neigung, überzuhängen oder vorubergehend auf der Trommel zu haften und damit mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Trommel zu laufen. Dies führt zu einer plötzlichen Vergrößerung der Spannung und verhindert einen glatten Betriebsablauf. Wenn das Band die Trommel nach oben läuft, wird die äußere Kante'des Bandes angehoben. Läuft dagegen das Band nach unten, dann hängt die innere Kante des Bandes gegen die Trommel und wird angehoben. Bin wechselndes Haften und Gleiten des Bandes auf der Trommel kann zur Ausbildung von Schwingungswellen führen, welche ernstlich die Gegenstade auf dem Band a. useinanderdrängen und sogar das System beschädigen können. Solange die Spannung im Bi. nd a. usreichend niedrig ist, schlüpft das Band glatt nach rückwärts über die Tromel. Steigt die Spannung über einen kritischen Wert, dann rirai hangt sich jedoch das Band an der Trommel auf, so daß es zu den oben erwähnten Schwirigkeiten kommt. Normalerweise besteht das erste Anzeichen, da. eine kritische Spannung des Bandes erreicht ist, darin, daß sich eine Bandkante hebt. In einem gegebenen System läßt sich diese kritische Spannung durch Versuch feststellen.
  • Die Verwendung eines mechanischen Niederhaltesystems zur physika. lischen Blockierung eines solchen Ansteigens der Bandkante ist völlig unerwUnscht. Eine solche Niederhaltevorrichtung verteuert das System, insbesondere wenn sie längs der Innenkante des Bandes angeordnet werden muß. Da. rüber hinaus tra. gen solche Niederhaltevorrichtungen zum Reibungszug gegenSter dem Bande bei und vergrößern damit wesentlich die Zugsspannung im System. Die vergrößerte Zugßspannung verkompliziert dis angetroffenen Probleme. Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, die Bandspannung zu steuern und sie unterha. lb der Spannung zu ha. lten, die da. s Ansteigen der einen Bandkante gegenUber der anderen zur Folge hat. so da. damit der Zwang fUr mechanische Niederhaltevorrichtungen ausgeschaltet werden kann.
  • * Die Spannung an einer Stelle in einem Reibungsw triebförderersystem der vorliegenden Erfindung läßt sich durch die folgende Formel berechnen : In dieser Formel bedeuten T2 Bandspannung ag rvgendeiner besonderen Stelle längs der Bandlänge, T die Bandspannung am Augangspurkt des Systems, wo da. s Band zuerst mit der Trommeloberfläche in Eingriff kommt, r der Außenradius der Bandschla. ufen, d. h. der Abstand von der Achse der Trommel bis zur Außenkante des Bandes, w das Bandgewicht und seine Belastung pro Lrigeneinheit bei voll gestrecktem Band, a die Winkelbewegung des Bandes in Bogeneinheiten von der Ausgangsstelle bis zu der Stelle, wo T2 zu bestimmen ist, F der scheinba. re Reibungskoeffizient zwischen der Trommeloberfläche und der radial innen liegenden Kante des Bandes, f der scheinbare Reibungskoeffizient zwischen den da. s Band tragenden Schienen und der von ihnen erfaßten Bandunterfläche, e die Ba. sis des na. türlichen Logariumus.
  • Wie bereits festgestellt ist die obige Formel dort anwendba. r wo das Band mit Reibung mit auftretendem Schlupf zwischen der Antreibsoberfläche und dem Band angetreiben wird. Die anfängliche Spannung 1 muß so ausreichend niedrig sein, daB ein Anfangsantrieb mit diesem Schlupf möglich ist. Zu diesem Zweck wird da. s Band zu seinem Anfangskontakt mit der Trommeloberfläche unter einer Spannung von Null oder nahe am Null zugePhrt. An dieser Anfangsstelle ist a. gleich Null und in der Formel wird dann 2 gleich T1, da. s sehr klein ist. Ferner wird 1 bei a = 0 der Ausdruck 1-Tl und damit sehr klein. eFa Dieser Ausdruck wird immer kleiner und hähert sich dem Wert Null wenn a zunimmt. Somit kann in der Praxis dieser Ausdruck bei der Bestimmung des Wertes von @2 an irgendeiner Stelle vernachlässigt. werden.
  • Fa In ähnlicher Weise kann der Ausdruck e-1 vernachläßigt eFa. werden. Da. X das Band mit nur geringem Schlupf durch Reibungskraft angetrieben wird, muß F einen wesentlichen Wert auf-Fa weisen. Wenn a zunimmt, dann vergrößert sich der Ausdruck e Fa sehr rasch. Infolgedessen nähert sich der Ausdruck e-1 eFa. rasch eins.
  • Da die beiden oben diskutierten AusdrAcke im wesentlichen vernachlässigt werden können, ist der Wert von T2 an irgendaner StelLe annähernd gleich Es ergibt sich daraus, daß fEr irgendeinen gegebenen Schlaufenradius und eine gegebenen Gewichtseinheit des Bandes die Große von T2 durch Abstimmung der Reibungskoeffizienten f und F gesteuert werden kann. Insbesondere nimmt der Wert von 22 ab, wenn das Verhaltnis f abnimmt. Durch Wahl eSea verhaltnis-F maßig großen F und eines verhältnismäßig kleinen f kann man 2 auf einem niedrigen Wert halten, der konstant bleibt ohne RUcksicht auf de Linge des Bandes. Wie bereits festgestellt, muß T2 unter der Spannung bleiben, bei der die äußere Kante des Bandes zu steigen beginnt, wenn da. s Band hochläuft oder die innere Kante des Bandes zu steigen beginnt, wenn da. Band nach unten läuft. Der kritische Maximalwert von Tpläßt sich in einem besonderen System jeweils durch Versuche bestimmen.
  • Durch Abstimmung der Reibungskoeffizienten F und f läßt sich T2 unter. dem kritischen Maximum halten. Gleichzeitig muß und kann 2 ausreichend hoch gehalten werden um sicher zu stellen, daß ein angemessener Eingriff zwischen der Antriebstrommel und dem Band zur Erzielung des Antriebes vorhanden ist.
  • Ein besonderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer Umkehrwalze, über die das Band eine flache Kehre von 180° durchführt. Das Band ma. cht erst eine Kantenkehre a. us seiner norma. len Bahn im Zörderersystem, uw die Umkehrwalze zu areichen und eine zweite Kantenkehre, die von der Umkehrwalze wegführt, um die normale Bandbahn wieder zu erreichen. Die Kantenkehren des Bandes bei Annäherung und beim Ablaufen von der Umkehrwalze werden im im wesentlichen in der gleichen Eohei yorderersystem vorgenQmmen. Der Zweck der Umkehrwalze besteht darin daß die entgegengesetzten flachen Oberflachen des Bandes mit aufeinanderfolgendem Forderer umgekehrt werden. Es ist in Fordersystemen Ublich, ein Band über eine ge@ade Anzahl, vorzugsweise zwei Walzen laufen zu lassen, um die Bewegungsrichtung des Bandes an den Enden eines geraden Trums des Forderers umzukehren. Es ist selbstverständlich, daß die Umkehrwa. lze entweder allein oder mit der üblichen geraden Anzahl von Umkehrwalzen Verwendung findet.
  • Im Vorliegenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Förderersystem gemäß der Erfindung ; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Teies des FUrderersystems mit dem zwangsläufigen Zugantrieb und der Umkehrwa. lzenanordnung ; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine der kegelstump£-fUrzaigen Antriebstrommeln ; Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform gemäß der Erfindung ; .
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten FUrderersystems, das eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt ; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles des abgeänderten Förderersystems nach Fig. 5 mit den Belade-und Entladestationen und dem Zwangszugantrieb ; Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine der zylindrischen.
  • Antriebstrommeln der abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäBen Börderersystems ; Fig. 8 eine Teilweise im Schnitt gezeichnete Teilansicht zur Wiederga. be der Ausführungsform des Bördererbandes und seines Eingriffs mit der ra. gschiene und den Antriebsstangen der Trommel ; Fig. 9 einen der Fig. 7 entsprechenden senkrechten Schnitt zur Wiedergabe einer abgeänderten Ausführungsform einer Antriebstrommel unter Verwendung von geneigten Antriebsstangen ; und in Fig. 10 eine Abwicklung von drei geneigten Antriebsstangen zur Wiederga. be ihrer Zuordnung zur Bandkante.
  • In Fig. 1 ist ein Förderersystem mit einem endlosen YördereBband 11 wiedergegeben. Das s Band 11 kann ein übliches im Handel erhältliches Band aus Metallgliedern sein, die zusammenklappbar so miteinander verbunden sind, daß das Band in jeder Kantenrichtung abgebogen werden kann. Damit kann da. s Band entweder auf geradlinigen Trumen oder über Eantenkurven verlaufen. Da. s Band 11 in Fig. 3 ist beispielsweise ein solches, wie es in der US-Patentschrift 3 225 898 wiedergegeben ist. Andere verwendbare BEnderXa. ssen sich beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 872 023 entnehmen.
  • Dam Band 11 ist im System so angeordnet, da. es eine Vielzahl von im vertikalen Abstand befindlichen Schlaufen durchlaufen kann, so da. eine ma. ximale Bandlänge bei minimalem Platzbeda. rf zur Anwendung kommen kann. Das Band 11 läuft wendelförmig nacheinander Aber ein Paar von senkrecht stehenden kegelstumpfformigen Antriebstrommeln 12 und 13. Jede Trommel läuft in Richtung des Bandlaufes axial zur Trommel konisch zu.
  • Da sich da. Band längs der Trommel 12 nach oben bewegt, ist die Trommel nach oben konisch verengt. Da. da. s Band längs der Trommel 13 nach unten läuft, verjUngt sich diese Trommel konisch na. ch unten.
  • Die Trommeln 12 und 13 werden durch ejoen Elektromotor 14 angetrieben, welcher ein Kettenra. d 15 in Umlauf versetzt, das wiederum eine gestrichelt in Fig. 1 angedeutete Kette 16 antreibt. Die Kette läuft aufeinander folgend über ein Leerlaufkettenrad 17 und ein Paar von Antriebskettenrädern 18 und 19, die mit den Trommeln 12 beziehungsweise 13 durch Wellen 21 und 22 verbunden sind. Nach Fig. 3 ist die Welle 21 mit der Umfangsoberfläche der Trommel 12 durch Speichen 20 und 23 oder andere geeignete Verbindungselemente verbunden. Die Wirkungsweise der Antriebstrommeln soll später noch im einzelnen erläutert werden.
  • Die Umgangsoberfläche der Trommel 12, ist, wie sich am deutlichsten aus Fig. 3 entnehmen läßt, gelocht. Vorzugsweise besteht diese Umfangsoberfläche aus einem schweren Drahtnetz aus bonze odeur ähnlichem Metall. Wegen der Lochungen läßt sich ein Luftstrom aus dem Inneren der Trommel durch die gelochte Oberfläche über die Fordererschlaufen blasen, wenn sich diese über die Trommeloberfläche wendelförmig be-:. egen. Wie man aus Fig. 3 erkenat, ist ein von einem Motor 25 angetriebenes Gebläse 24 im Oberteil der Trommel 12 montiert, um Luft nach unten in die Trommel zu blasen. Aus Fig. 3 erkennt man ferner eine Leitung 26, die zum Transport erwärmter oder gekuhlter Luft zur Trommel zum Blasen Aber die Fordereroberfläche Verwendung finden kann. Dort, wo Umgebungsluft über den Förderer geblasen werden soll, ist die Leitung 26 selbstverständlich nicht von Noten.
  • Der Aufbau der Trommel 13 und ihre Verbindung mit der Welle 22 ist identisch wie bei der Trommel 12, a. uBer daß dae Trommel 13 in der entgegengesetzten Richtung konisch zuläuft. Ein Gebläse und eine Leitung können im Oberteil der Trommel 13 gena. uso wie lm Zussmmenhang mit der Trommel 12 dargestellt und beschrieben montiert werden.
  • Das Förderba 11 wird auf seinem Weg durch das Förderersystem durch eine feste wendelförmige Führungsschiene 27 unterstützt, wie man aus Fig. 3 erkennt. Diese Schxne ist wiederum auf einem Tragrarabmen 28 montiert, von dem nur ein Teil wiedergegeben ist.
  • Die Schiene 27 verläuft wendelförmig um die Trommeln 12 beziehungsweise 13 und zwischen den beiden trommeln zur CberfUhrung des Bandes von der einen zur anderen Trommel. Im Betrieb gleitet das Band über die Oberfläche der Führungsschiene.
  • Erforderlichen-oder erwünschtenfalls können Rollen oder andere reibungsvermindernde Elemente a. uf der Schiene zur Abstützung des Bandes montiert werden. Die Konstruktion zur bergabe des Bandes vom Boden der Trommel 13 zum Boden der Trommel 12 ist in Fig. 2 wiedergegeben. Diese Anordnung erfüllt zwei Hauptaufgaben. In erster Linie ist es erwUnscht eine kontinuierliche Förderung der Gegenstände durch aufeinanderfolgRde Zyklen über die beiden Trommeln durchzuführen. Gleichzeitig ist es erwunscht, die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Bandes mit jedem Zyklus umzukehren, sO daß beide Oberflächen gleichmäßig verschlßen.
  • Wenn das Band sein absteigendes Fördertrum längs der Trommel 13 nach l7nten beendet5 läuft es zu einer Überführungsstelle, die aus einem Paar eng benachbarter horizontaler Walzen 31 und 32 besteht. Na. ch dem Lauf über die Walze 31 wird das Band tuber eine leerlaufende Walze 30 bewegt und hat wieder seine Richtung um die Walze 33 umgekehrt. Na. ch dem Verlassen der Walze 33 läuft das Band Uber die Kante um eine horizontale Kurve 34 im Eingriff mit der Bodenumfangsoberfläche der Trommel 13, von wo es in einer 180°-£lachen Kehre um eine Umkehrwalze 35 lCuft, die ebenfalls ein Paar angetriebener Kettenräder 36 aufweist, welche von einem Elektromotor 37 angetrieben werden. Die Kettenräder 36 greifen in entsprechende bffnungen ln den entgegengesetzten Kanten des Bandes in üblicher Weise.
  • Das Band wird dann durch eine Kettenlinienschlaufe 38 geführt, von wo as linge der Bodenumfangsfläche der Trommel 12 in einer zweiten Kantenhorizatalkurve 39 verläuft Nach Durchlaufen der Wande 39 wird das Band über die Walze 41 zurück zum tuberführungapunkt und um die Walze 32 geführt, von wo es sein aufteigendea Wendelformiges Trum auf der Antriebstrommel 12 beginnt. Die die Walze 31 erreichenden Gegenstände werden unmittelbar auf das Band über die Walze 32 überführt.
  • Der Lauf des Bandes um die horizontale Kurve 34, die Umkehrwalze 35 und die horizontale Kurve 39 ermöglicht die Umkehr der entgegengesetzten Oberflächen des Bandes mit jedem Forderzyklus.
  • Somit wird der Verschleiß des Bandes gleichm Big zwischen seinen Oberflächen verteilt. Um die Umkehrwalze zur Erzielung einer solchen Oberflächenumkehr zu veranlassen, ist es wesentlich, das Band um Kantenkur@en zu führen, dis von der Umkehrwalze beginnen und zu ihr hinfUhren. Nach der Walze 33 wird das Band aus seiner normalen Bahn im Förderersystem um die horizontale Kurve 34 zur Umkehrwalze 35 herausgenommen. Es nimmt seine normale Bahn im Forderersystem an, nachdem es die horizontale Kurve 39 zur Annäherung an die Walze 41 bewältigt hat. Die Kurven 34 und 39 und die Walze 33 befinden sieh alle in annähend der gleichen Höhe. Somit nimmt das Band seine nomale Bahn in annähernd der Hdhe an, die es verlassen hat.
  • Viele tbliohe Endlosbandeinriohtungen enthalten mehrere Walzen, um die das Band eine flache Wende ausführt, um seine Laufrichtung zu ändern, was aus dem einen oder andren Grund wünsehenswert oder erforderlich eracheint. Die Umkehrwalze gemEB der vorliegenden Erfindung kann mit oder ohne soloher Zuzätzlicher Walzen Verwendung finden. Es ist jedoch wesentlich, daß die Gesamtansahl der flachen Riahtungsweehsel einschließlich desjenigen um die Umkehrwalze eine ungerade Zahl ist. Im andren Fall würde die Wirkung der Umkehrwalze aufgehoben werden. Im vorliegenden System sind vier Walzen 31 (zusammen mit 3Q) 32, 33 und 41 vorhanden, um die das Band seine Richtung ändert, und zwar zusätzlich zur Umkehrwalze 35.
  • Die TRommelantriebe gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders vorteilhaft in Kombination mit einer Umkehrwalze, weil das Band um die erforderlichen Kantenkurven durch die gleichen Trommeln geführt wird, die den Antrieb vollziehen.
  • Wenn die Oberflichenumkehr dee Bandee mit jedem Zyklus nicht erwünscht ist, ka das Band unmittelbar vom Boden der Trommel zum Boden der Trommel 12 geführt werden. Bin koS6nuierlicher Lauf der Gegenstände über aufeinanderfolgende Zyklen erfolgt dann auf einer kontinuierlichen Bandoberfläohe ohne Überführungsstelle.
  • Das Band wird durch die Kombination der @rimä@antriebstrommeln 12 und 13 undder Zusatzantriebskettenräder 36 angetrieben. Die Trommeln liefern den Primärantrieb. Die Umfangsoberfläche jeder Trommel greift auf die Radial innen liegende Kante des Bandes 11 an jeder der Schlaufen des Bandes rings um die Trommeln P Der Antrieb wird durch einen gleitenden Reibunggeintrieb der Trommel mit dem Band bewerkstelligt.
  • Der durch die EettenrSder 36 gelieferte zuzät@liche Zwangeantrieb liefert eine geringfügige Spannung auf das Band, die ausreicht, um es durch Reibuagingriff von den Trommeln 12 und 13 anzutreiben. Ohne ein gewisses Ausmaß an Bandspannung gibt es keinen Reibungsgriff zwischen den Trommeln und dem Band. Infolgedessen würde das Band nicht angetrieben werden. Die Kettenräder 36 bewegen das Band mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die Oberflchengeschwindigkiit jeder Trommel an n jeder Berührungsstelle mit dem Band ist. Es gibt somit ein konstantes Gleiten zwischen jeder Trommel und dem Band. Die von den Kettenradern'36 herrührende Spannung darf die kritische Spannung nicht Uberschreiten, die eine Kante des Bandes über die andere anheben würde. Zu diesem Zweck müssen die Reibungskoeffizienten zwischen den Trommeloberflächen und dem Band und zwischen den Tragschienen des Bandes in der vorher beschriebenen Weise aufeinander abgestimmt werden, damit das Band unterhalb der kritischen Spannung angetrieben wird. Ferner nehmen die KettenrEder 36 Spannung vom Band vor sich ab, um die Schlaufe 38 zu bilden. Auf diese Weise wird das Band der ersten Trommel von der Schlaufe 38 unter eine Spannung zugeführt, die sehr nahe an Nullliegt.
  • Die Tatsache, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Trommeln 12 und 13 an jeder Schlaufe des Bandes schneller als die Oberflächengesohwindigkeit der Trommel an der nächsten nachfolgenden Schlaufe ist, stellt ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung dar. Wo kegelatumpff3rmige Trommeln nach Fig. 1 verwendet werden, ergibt sich die unterschiedliche Oberflächengeschwindigkeit an im Abstand befindlichen Lä@@@punkten aus der Konizität der Trommel.
  • Es ist ferner wünschenswert, daß das Differential in der Ober-rflächengesohwindigkeit der Trommel zwischen aufeinanderfolgenden Schlaufen längs der Trommeloberfläche l@ gleich dem Differential in der Oberfläch@ngeschwindigkeit zwischen der letzten Schlaufe auf der Trommel 12 und der ersten Schlaufe auf der Trommel 13 ist. Somit wird die Trommel13langsamer ale die Trommel 12 angetrieben. Zu diesem Zweck ist das Kettenrad 18 kleiner als Bas Kettenrad 19. Der Unterschied der Kettenradsgrößen ist derart gewählt, daß die gewünschte Beziehung zwischen der Oberfläohengesohwindigkeit der entsprechenden Trommeln auf ;ghterhalten werden kann.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Band viel glatter und unter wesentlich gering@rer Spannung als bei den bisher zur VerfUgung stehenden Systemen angetrieben werden kann. In den bekannten Systemen gibt es eine bestimmte Beziehung zwischen der Spannung auf das Band und dem kombinierten Gewicht des Bandes und des von ihm geforderten Materials.
  • Im allgemeinen ist die Spannung auf das Band nicht kleiner als ca. 10% dieses kombinierten Gewichtes. Es ist deshalb die Spannung um so großer, je länger und damit je schwerer das Band ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist im Gegensatz dazu die Spannung auf das Band unabhängig von der Bandlänge. Es gibtsomitnotwendigerweisekeinerleifesteBeziehungzwischen der Bandspannung und dem kombinierten Gewicht aus Band und dem von ihm beförderten Material. Tatsächlich hat sich bei langen Förd@rern herausgestellt, daß die Spannung auf das Band bei der vorliegendenErfindung we@entlich geringer als 1 % des kombinierten Gewichtes aus Band und transportiertem Material ist.
  • Die Tatsache, daß der vorliegende Reibungsantrieb dazu neigta die Spannung vom Band zu nehmen statt Spannung in das Band zusätzlich einzuführen, erleichtert die Erzielung dieser vorteilhaften Ergebnisse. An jeder Schlaufe des Bandes. m die Trommel 12 und 13 ist die Oberfläohengeschwindigkeit der Trommel derart gewEhlt, daß die Neigung besteht mehr Band zur Verfügung zu halten als an der nächsten folgenden Schlaufe erforderlich ist, wo die Oberfläohengeschwindigkeit igeringer ist. Ale Ergebnis davon gibt es nur eine geringe oder keine Neigung für das Band, um die Xrommelobe che gestreckt zu werden.
  • Der glattere,niedrige Spannug aufweisende Antrieb gemäB der Erfindung vermindert nicht nur Verschleiß, sondern hat auch eine geringere Neigung die Gegenstände aus der Versohiebestellung auf dem Band zu £Urdern.
  • Bei einigen Einrichtungen kann es wünschenswert sein, jede Sehlaufe des Bandes um ein Paar von im Abstand angeordneten kegelstumpffarmigen Antriebstrommeln zu führen. In einer solchen Einrichtung führt das Band nicht nur vollständig um jede Trommel in einer wendeiförmigen Bahn, sondern läuft auch zwischen und um beide Trommeln an jeder Sohlaufs. Bei dieser Anordnung sind die beiden im Abstand aufgestellten Trommeln in der gleichen Richtung konisch, die mit der Laufrichtung des Bandes längs der Trommeln zusammenfällt.
  • Darder hinaus kann dort, wo die eben beschriebene Anordnung der Bandschlaufen verwendet wird, jede konische Trommel durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Antriebsrädern von fortschreitend sich verringerndem Durchmesser ersetzt werden, wie man aus Fig. 4 der Zeichnungen erkennt. Hier ist ein Paar von Antrieben 101 und 102 vorgesehen. Jeder Antrieb enthält eine Welle 103 und mehrere im vertikalen Abstand angeordnete Antreibssoheiben 104. Jede Bandschlaufe läuft zwischen und um beide Antriebe 101 und 102. Na. ehdem das Band 1 den Oberteil der Antriebe 101 und 102 verläßt, kann es in einem nicht gezeichneten vertikalen Trum zum Boden dieser Antriebe laufen, um die endlose Bahn zu vervollständigen.
  • Jede der Antriebsscheiben 104 in jedem Antrieb hat einen grdgeren Durohmesser als die nächste nachfolgende Scheibe.
  • Erwünschtenfalls können die Scheiben 104 mit Flanschen versehen sein, ao daß das Band auf der gleichen HUhe bei seiner gakrAmsten Bahn um den Scheibenumfang verbiet. Ein Steigen im Band tritt dann nur im geradlinigen Trum zwischen den Antrieben 101 und 102 auf.
  • Da. wichtige gemeinsame Merkmal zwischen den im Abstand ange-. ordneten Scheibenantrieben nach Fig. 4 und den Trommelantrieben ist die Tatsache, daß die Antriebsoberfläche an jeder Schlaufs sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die schneller als diejenige der Antriebsoberfläche an der nächsten nachfolgenden Schlaufe ist. Man erkennt, daß der gleiche Effekt sich erzielen läßt, bei Verwendung von im Abstand befindlichen Scheiben 104, die a. lle den gleiohen Durchmeseer aufweisen, aber mit sich fortschreitend an aufeinanderfolgenden Schlaufen im Band sich verringerndenWinkelgeschwindigkeitenangetriebensind.
  • Zu diesem Zweck kann man mehrjhe e konzentrische Wellen verwenden, um die konstanten Durchmesser aufweisenden Scheiben mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten anzutreiben.
  • Eine abgeänderte und bevorzugte Ausführungsform eines Forderersystem gemäß der Erfindung ist in den Figuren 5-10 wiedergegeben. Das abgeänderte System enthält ein Forderband 111, dessen Konstruktion im einzelnen in Fig. 8 dargedellt ist.
  • Das Band besteht aus metallischen Gliedern die zusammenklappbar miteinander verbunden sind, so daß sich das Band in jeder Kantenriohtung wie nachlegend noch beschrieben biegen kann. Es darf im Zusammenhang damit auf die Einzelheiten verwiesen werden, die sich aus der US-Patentschrift 3 225 898 ergeben.
  • Wie man aus Fig. 5 erkennt läuft das Band 111 wendeiförmig aufeinanderfolgend um jeweils ein Paar von aufrecht stehenden Antriebstrommeln 112 und 113. Jede Bandschlaufe ist üb@r ihre gesamte Länge der Trommel eng benachbart. Am Oberteil der obersten SehlauSe auS der Trommel 112 lduft das Band su der Trommel 113 und dort fortschreitend mit kantenweise sich krümmender wendelformiger Bewegung über eine Vielzähl von im vertikalen Abstand befindlichen Schlaufen, die liber die ganze lange jeweils der Trommel 113 mit der Kante anliefen. Wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden wird, wird die radial innen liegende Kante des Bandes durch gleitenden Reigungeingriff mit der Antri@bsumfangsoberfläche jeder Trommel angetrieben.
  • Die Trommel 112 wird durch einen Blektrokmotor 114 über eine Transmission 115 angetrieben, die in einemStirnrad116ausläuft, welches in einen Zahnkranz 117 greift, der um den Inmnumfang des Obetteiles der Trommel 112 verlegt ist. In ähnlicher Weise wird die Trommel 113 von einem Elektromotor 121 tuber eine Transmission 122 angetrieben, die in eiern Stirnrad 123 endet, welches in eian Zahnkranz 124 auf dem Innenrand des Oberteils der Trommel 113 greift. Um den Antrieb der Trommeln 112 und 113 mit genau der gleichen Geschwindigkeit zu gewährleisten, sind die Zahnkränze 117 und 124 durch eine Transaibsion 125 verbunden, welche eine Reihe von Wellen und Zahnrädern enthält, die zwangläufig die Trommeln 112 und 113 miteinander verbinden.
  • Eine Kraftabnahmetransmission 126 verbindet den Zahdrano 117 mit einem zusätzlichen Antriebskettenrad 127, welches zwangsläufig das Band 111 erfaßt. Die Transmission 126 enthalt eine Kupplung 128, die bei Bedarf ein und aus gerückt werden kann.
  • Eine dhnliche Transmission 131 verbindet einen Motor 121 mit einem Zusatzantriebskettenrad 132, welches zwangsläufig in das Band 11 greift. Auch die Transmission 131 enthält eine Kupplung, nämlich die Kupplung 133.
  • Ein andere Kraftabnahmetransmission 134 verbindet den Zainkranz 124 der Trommel 113 mit einem Zusatzantriebskettenrad d 135, das ebenfalls zwangsläufig mit dem Band 111 in Eingriff steht. Man erkennt, daß verschiedene andere Antriebsverbindungen zwischen den beiden Trommeln und den verBchiedenen Zusa. tzantriebekettenrddern vorgesehen sein können. Beispielsweise kann die Transmission 126 unmittelbar wit dem Motor 114 statt mit dem Zahnkranz 117 verbunden sein. Die Transmission 131 kann unmittelba. r mit dem Zahnkranz 124 statt mit dem Motor 121 in Verbindung stehen. Erwünschtenfalls können die Motoren 114 und 121 durch einen einzelnen särkeren Antrieb@motor ersetzt werden, der mit beiden Trommeln 112 und 113 verbunden ist. Jede der Alternativen Kraft-und Transmissionaanordnungen sollte zwangsldufig die beiden Trommeln und die drei Zusatzantriebskettenräder verbinden, um die Trommeln mit genau der gleichen Geschwindigkeit und die Antriebskettenräder mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit anzutreiben, die richtig auf die Trommelgeschwindigke## abgestimmt ist.
  • Wie man aus Fig. 7 erkennt, ist die Trommel 112 in Lagern 142 in einem Tragrahmen 143 drehbar gelagert. Am Rahmen 143 ist ferner eine Reihe von Konsolen 144 angeschlossen, welche eine wendelfdrmige Sohiene 145 tragen, die auf die Untersite des Bandes 111 greift und dieses rägt. Die Schiene 145 besteht vorzugsweise aus einem Nylon-oder anderem Kunstharzmaterial mit einer glatten Oberfläche, die einen vergleichsweise niedrigen Reibungskoeffizienten bezüglich der Unterflache des Bandes 111 aufweist, mit dem sie in BerEhrung steht.
  • Die Schiene ist vorzugsweise mit Rollen zur Aufnahme des Bandes versehen, jedoch ist es selbstverständlich, daß diese vorteilhafte Ausführungsform die Kosten wesentlich erhöht.
  • Die Trommel 113 sitzt in einem identischen Tragrahmen 143 und ist mit einer identischen wendelformigen Schiene 145 zur Aufnahme des Bandes bei seinem Lauf Über die wendelformigen Schlaufen um die Trommel 113 versehen. Die Schiene 145 kann sich erwünsohtenfalls soweit erstreben, um das Band wthrend irgendeines Teiles seines Laufs von den wendelformigen Schlaufen um die Trommeln zu unterstützen.
  • Jede Trommel 112 und 113 ist in Form eines Käfigs mit Dach-und Bodenglied 146 baiehungsweise 147 konsumiert, die durch eine Reihe von senkrechten Antriebsstangen 148 verbunden sind, welche sich Uber den Umfang der Trommel in beatimmten Umfangsabständen erstrecken. Jede Antriebsstange 148 weist vorzugsweise kreisfurmigen Quersohnitt auft wie man aue Fig. 8 erkennen kann. Die Stangen kannen aus hoohgekohltem Stahl oder einem Ghnliohen Mterial bestehen. Wie man aus Fig. 8 erkennt erfasses die Stangen 148 die radial innen liegender Kante des Bandes mit Reibungsantriebeingriff.
  • Das Band 111 enthält eine Vielzahl von querliegenden Stangen 151 welche eine Viella l von U-fUrmigen Verbindungsgliedern 152 verbinden, die gleitbar in@inander#itzen und dem Band das Zusammenklappen längs einer Kante ermöglichen. Die Glieder 152 sind zur Aufna#hme der Stangen 151 geschlitzt, so daß die Bandkanten entsprechend zusammenklappen können. An der durersten Kante jeder der Stangen 151 außerhalb der Verbindungsglieder 152 befindet sich ein bogenförmiger domförmiger Vorsprung 153. Diese Vorsprünge können durch Aufschweißen beim Befeetigen der Endender Stangen 151 an den Verbindungsgliedern 352 hergestellt werden. Der reibende Antriebseingriff zwischen den Trommelstangen 148 und dem bogenförmigen Vorsprüngen 153 liefert den Primä@antrieb für das Band 111. Vorteilhaft ist der Radius jeder der Trommelstangen 148 relativ zum Radius und Abstand der bogenfdrmigen TorxprEnge 153 derart gewählte daß die Umfangsoberflächo jeder Stange 148 nur die bogenförmigen Vorsprünge 153 erfaßt und die Seitenwandung der Verbindungsglieder 152 zwJaohen den jeweiligen Vorsprüngen nicht berührt. Es ist jedoch wünschenswert, daß sich die Oberfläche der Stange 148 so enge als möglich bis zu den Verbindungsgliedern 152 erstreckt, ohne sie jedoch eigentlich zu berühren.
  • Diese Konstruktion der Stangen 148 und der Kante des Bandes 111 liefert einen ralativ hohen Reibungskoeffizienten zwischen diesen Teilen.
  • Infolgedeaen ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Umfang der Trommel 153 und der radial innen liegenden Kante des Bandes 111 verhältnismäßig hoch im Vergleich zum ReibungskoeEizienten zwischen der Schiene 145 und der Unterflächa des Bandes 111. Insbesondere sind diese Reibungskoeffizieten in der vorher beaohriebenen Weise aufeinander derart abgestimmt, daß das Band Uber die wendelfdrmigen Schlaufen mit maximalem Zug gehalten wird, der geringer als der Zug ist, der eine Kante des Bandes über die andere Kante während des Betriebes hohsteigen lassen wArde.
  • Die Bahn des Bandes 111 zwischen den unteren Teilen der Trommeln 112 und 113 ist in den Figuren 5 und 6 wiedergegeben.
  • Wird das Band in Richtung der Pfeile nach Fig. 6 angetrieben, dann läuft es über das zusätzliche Antriebskettenrad 127 hinbr einer Beladestation 154. Von dort nähert sich das Band der Trommel 112 tangential und läuft mit der Kante über eine horizontale Kurve zum Beginn seines Aufstieges in die wendelfdrmige Bahn um die Trommel 112. Nach dem Verlassen des Oberteiles der Trommel 112 läuft das Band zwischen den Oberteilen der beiden Trommeln liber das zusätzliche Antriebskettenrad 135, das in Fig. 5 wiedergegeben ist. Das Band beginnt dann seinen Abetieg tuber sine wendelformige Bahn um die Trommel 113. Dann wird das Band tangential vom Unterteil der Trommel 113 zur Abgabestation 155 gefUhrt, wie man aus Fig. 6 erkennt.
  • Das Band läuft dann üt ? er das zusätzliche Antriebskettenrad 132 und lämgs eines geraden Tumes zum unteren Ende der Trommel 112 gegenUber dem Anfangspunkt des Eingriffes des Bandes 111 mit der Trommel, nachdem es die Beladestation 154 verläßt.
  • Da. s Band wird dann mit der Kante um eine horizontale Kurve 156 im Eingriff mit der Bodenumfangsflache der Trommel 112 geführt, worauf es tangentia. l längs eines geraden rWms 157 verläuft.
  • Dann verläuft dan Band in einer 180°-Flachkurve um eine Umkehrwalze 158. Von dort läuft das Band Aber eine Leerwalze 159 zu dem Zusatzantriebskettenrad 127 und zurück zur Beladestation 154.
  • Der flache Lauf des Bandes über drei Umkehrwalzen, nämlich die EettenrEder 127,132 und die Umkehrwalze 158 und die horizontalen Kurven dazwischen ermöglichen eine Umkehr der einander gegenüber liegenden Flächen des Bandes bei jedem Fdrderzyklus.
  • Somit wird der Verschleiß des Bandes zwischen diesen beiden Flächen gleichmäßig verteilt. Die Vorteile der Umlaufwalzenanordnung und insbesondere ihre Vorteile in Kombina. tion mit einem Paar von Trommelantrieben sind die gleichen wie vorher im Zusammenhang mit der AusfUhrungsform nach den Figuren 1 bis 4 beschrieben.
  • Bei der Ausführungsformaßch den Figuren 5-10 weist da. s Förderersystem Belade-und Bntladestationen auf, die voneinander im Abstand angeordnet sind. Bei dieser Anordnung gibt es keine kontinuierliche Yörderung von Gegenstinden wiederholt Über beide Trommeln, wie es mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 möglich ist. Ea ist verständlich, daß die Ausführungsform naah den Figuren 1 bis 4 mit einer Anordnung nach Fig. 6 versehen werden kann, um von einer Beladestation zu einer Entladeatation zu fdrdern. Enteprechend kann die AusfUhrung3form nach den Figuren 5 bis 10 mit einer Anordnung nach Fig. 2 versehen werden, um eine kontinuierliche Fbrderung um die Trommeln hervorzurufen.
  • Das Band wird durch die Kombination der Primärantriebstrommeln 112 und 113 und der Zusatzantriebskettenräder 127, 132 und 135 angetrieben. Der PrimOrantrieb erfolgt durch Gleitreibungseingriff auf der Umfangsfläche jeder Trommel mit der radial inneren Kante des Bandes 111 an jeder Schlaufe des Bandes bei seinem Weg um die Trommeln. Der Zusatzantrieb wird durch einen zwangsläufigen Eingriff der Zähne der Ketteurader 127, 132 und 135 mit entsprechenden Öffnungen in den Kanten des Bandes erzielt. Der durch die Kettenräder zugeführte zusätzliche Zwangsantrieb gibt eine geringe Spannung auf das Band, die jedoch ausreicht, um es zwangsläufig durch Reibungsantrieb durch die Trommeln 112 und 113 antreiben zu lassen.
  • Die Zusatzantriebskettenräder bewegen das Band mit einer Reschwindigkeit, die geringer als die Oberfldchengeschwindigkeit der Trommel an jeder Berührungsstelle mit dem Band ist. Es gibt somit einen konstanten Relativschlupf zwischen dem Band und jeder Trommel. Gleichzeitig braucht, wie vorher beschrieben, die durch die Kettenräder Ubertragene Spannung die kritische Spannung nicht zu überschreiten, die ein Hochsteigen einer Kante des Bandes über die andere zur Folge hätte. Infolgedessen mussez die Reibungskoeffizienten zwischen Trommeloberflächen und Band und zwischen den Tragsehienen und dem Band so aufeinander abgestimmt werden, daß das Band immer unterhalb der kritischen Spannung angetrieben wird.
  • Die Zwangsantriebakettenräder 127, 152 und 135 nehmen die Spannung vom Band vor sich weg, so daß das Band zu jeder Trommel unter einer Spannung geführt wird, die sehr nahe bei Null liegt und in keinem Fall die oben beschriebene Kritische Spannung Uberschreitet.
  • Die Motoren 114 und 121 sind reversibel, um die Trommeln 112 und 113 in entgegengestzten Richtungen antreiben zu können.
  • Will man das Band auf die Trommel 112 und von der Trommel 113 nach unten laufen lassen, dann wird der Motor 114 so angetrieben, da3 die Trommel 112 gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 5 umläuft. Der Motor 121 arbeitet in einer solchen Richtung, daB dr die Trommel 113 im ghrzeigersinn dreht, um das Band langs dieser Trommel nach unten zu bewegen.. Wenn die Motoren reversiert werden, dann dreht sich die Trommel 113 gegen den Uhrzeigersinn und die Trommel 112 im Uhrzeigersinn, so daß das Band die Trommel 113 hoch und die Trommel 112 herunterläuft.
  • Wird das Band so angetrieben, dann wird die Abgabestation 155 zur Beladestation und die Beladestation 154 zur Abga. bestation.
  • Wird das Band so betrieben, daß es die Trommel 112 hoohläuft , dann nimmt das Antriebskettenrad " 127 die Spamnung vom Band, woduroh das Band zusammenklappt und die Trommel 112 unter sehr geringer Spannung erreioht. Vorzugsweise ist die Spannung Null und soll in keinem Falle höher als die oben erwähnte kritische Spannung sein. Die Kupplung 135 kann gelöst werden, so daB das Antriebskettenrad 132 an der Abgabestation nur noch leer oust.
  • Wird das Band in der anderen Richtung angetrieben, so daß es die Trommel 113 hoohläuft, dann nimmt das Antriebskettene ra. d 132 die Spannung vom Band, so daß es zusammen fällt und die Trommel 113 unter sehr geringer und vorzugsweise keiner Zusspannung erreicht. In diesem Falle kann die Kupplung 128 gelUst werden um das Antriebskettenrad 127 in ein leer laufendes Kettenrad zu verwandeln. Das Antriebskettenrad 135 wird ohne Rücksicht auf die Laufrichtung des Bandes im Betrieb gehalten, um die Spannung vom Band zu nehmen, sobald es den Oberteil der Trommel erreicht, von wo es na. ch unten lauft.
  • Wie im Falle der anderen Antriebskettenräder reduziert das Antriebakettenrad 135 die Spannung im Band, so daB es die entsprechende Trommel unter einer Spannung erreicht, die geringer ale die kritische Spannung ist und vorzugsweise Null betrEgt oder wenigstens nahe bei Null liegt.
  • In Fig. 9 ist eine andere Ausfiihrungsform einer Antriebstrommel-201 dargestellt, die an die Stelle der Trommeln 112 und 113 treten kann. Der Einzige Unterschied zwischen der Trommel 201 und den-Trommeln 112 und 113 liegt in der Neigung der Antriebsstangen gegenüber der vertikalen beider Trommel 201.
  • Ansonst sind die Trommeln und ihre Tragrahmen identisch und tragen deshalb auch identische Bezugszeichen. Man erkennt aus Fig. 9, da. die Antriebsstangen 248 der Trommel 201 geneigt sind, so daß die oberen Enden der Antriebsstangen sich in der Richtung der Neigung der aneinander folgenden Wendelschlaufen des Bandes erstrecken. Die Neigungsrichtung liegt in Richtung des Abfalles der aufeinanderfolgenden Bandschlaufen wenn die Trommel in der einen Richtung zum Antrieb des Bandes na. ch unten längs der Trommel oder in der anderen Richtung zum Antrieb des Bandes nach oben längs der Trommel in Umlauf versetzt wird. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 10 eine herausgegriffene Ansicht dreier benachbarter Antriebeætangen 248 und eine kurze Länge der anliegenden Wendelschlaufe des Bandes 111 wiedergegeben. Vorzugsweise ist die Neigung der Stagen ? 48 gegenUber der senkrechten etwas großer als die Neigung der wendelförmigen Bandschlaufen gegenüber der Horizontalen. Der Zweck der Neigung läßt sich ambesten durch-einen Yergleich zwischen der Wirkungsweise der senkrechten Antriebsstangen 148 nach Fig. 7 und der geneigten Antriebsstangen 248 nach Fig.
  • 9 und 10 beschreiben. Wenn die senkrechten Stagen 148 relativ zu den Schienen145bewegtwerden,umdasBandlängsder Trommel nach unten zu bewegen, da, nn verläuft die Rihhung der Kraft, die durch die Stangen a. usgedbt wird in Umfangsrichtung d. h. in einer Ebene, die senkrecht zur Achse der Trommel liegt. Gleichzeitig ist die Bewegung des Bandes 111 nach unten bezüglich der Umfangsrichtung geneigt. Somit neigt die durch die Sta. nge ausgeübte/dazu eine nach obenwirkende Nockenwirkung auf die Vorsprünge 153 auszuüben, wodurch die Innenkante des Bandes von der Schiene 145 abgehoben werden könnte. Diese Wirkung vergrößert die Neigung für die Innenkante des Ba. ndes auf der Trommel anzuhängen.
  • Kird die Trommel entsprechend in einer + tung gedreht, um das Band längs der Trommel nach oben zu führen, dann führt die Nokcen. : iirkung, die durch die senkrechten Schienen auf die Innenkante des Bandes ausgeübt wird, dazu, die Innenkante nach unten in die Schienen zu drücken. Diese Wirkung vergrößert die Neigung zum Hochsteigen der äußeren Bandkante.
  • Wenn nach Fig. 10 die geneigten Antriebsstangen 248 relativ zum Band bewegt-werden, und das Band ldngs der Trommel nach unten zu führen, dann be-egen sich die Stangen noch in Umfangsrichtung relativ zur Trommel und damit unter einem Winkel zum Band. Jedoch üben die geneigten Stangen eine Nockenwirkung aus, welche dazu neigt, das Band nach unten gegen die Schienen zu drEcken und damit die Neigung für eine Umfangsbewegung der Schienen zum Anheben der inneren Bandkante zu beseitigen oder wenigstens zu verringern. Werden entsprechend die Schienen 248 in einer solchen Richtung bewegt, daß das Bancl iauf der Trommel hochsteigend angetrieben wird,dannerzeugtdieNeigung der Schienen einen Nokkeneffekt mit der Neigung zum Anheben der inneren Bandkante, wodurch die Wirkung der Umfa. ngsbe-egung der Stangen beseitigt oder verringert wird, die da. Band nach unten drückenwürde.
  • Normalerweise erfolgt die Neigung der Bandschlaufen gegen die horizontale unter einem geringen Winkel, der 3-5° betragen kann. Es. t sich gezeigt, da. eine brauchbare Neigung der Antriebsstangen gegenüber der Vertika. len beim Doppelten der Neigung der Ba. ndschlaufen liegt. Insbesondere beträgt, wie in Fig. 10 angedeutet, wo die Abwärtsneigung des Bandes ca.. 5° beträgt, die Neigung a. us der Vertikalen für die Antriebsstangen annähernd 10°.
  • Die Neigung der Stangen 248 hat noch einen a. nderen Effekt. Wie bereits erwähnt, schlüpft das Band konstant nach rückwärts bezüglich des Trommelumfangs. Somit gleiten die Vorsprünge 153 über die Oberflächen der senkrechten Stangen. Sind die Stangen in der beschriebenen Weise jedoch geneigt, dann wird der Rückwärtsschlupf im Ganzen oder ta. lweise durch die Rückwärtsneigung der Schienen ausgeglichen, wenn da. s Ba. nd die Trommel hoch-oder heruntersteigt. Die Neigung kann so gewählt werden, da. der Horizontal-oder Umfangsabsta. nd zwischen dem Oberteil und dem.
  • Unterteil jeder Antriebssta. nge gleich dem Umfangsschlupf des Bandes auf seinem Weg von einem Ende der Trommel zum anderen Ende ist. In diesem Fall glei. ten die Vorsprünge 153 lediglich noch längs der Stangen und gleiten nicht mehr über sie hinweg.
  • In jeder der beiden in den Figuren 1 bis 4 beziehungsweise 5 bis 7 wiedergegebenen Auaführungaformen gibt es eine bestimmte Beziehung zwischen dem Reibungskoeffizienten F zwischen der Trommel unddem Band und dem Reibungskoeffizienten f zwischen den Tragschienen und dem Band, der Arbeitsgeschwindigkeit der Trommeln und der Arbeitsgeschwindigkeit der Zusatza. ntriebe.
  • Diese Beziehung ist so gewählt, daß das Band über die Schlaufen um beide Trommeln a. uf einer Spannungsgröße geha. lten wird, die geringer a. ls die kritische Spannung ist, welche eine Hochsteigen der einen Bandkante über die andere Bandante zur Folge hätte, während gleichzeitig diese Spannungsgroße ausreicht, um das Band glatt durch die Trommel mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die etwas geringer als die Geschwindigkeit der Trommeloberfläche ist und ferner umdas Band zu einem Ausgangspunkt auf jeder Trommel auf seiner Bahn durch die Schlaufen mit einer Spannung zuzuführen, die nicht großer als die kritische Spannung ist und vorzugsweise Null beträgt oder wenigstens nahe bei Null liegt.
  • Die bevorzugte Auefiihrungsform ist diejenige na. ch den Figuren 6 bis 10, wo die Trommeloberfläche tatsächlich zylindrisch ist.
  • Bei dieser AusSuhrungsform gibt es einen sehr hohen Reibungskoeffizienten zwischen der Trommel und der Kante des Bandes im Vergleich zu dem sehr niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen den Tragschenen und dem Band. Bei dieser Anordnung wird das BI. nd mit einem sehr geringen Overdrive d. h. einem sehr geringen Schlupf zwischen dem Band und der Trommeloberfläche angetrieben.
  • Andererseits ergibt sich bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 ein wesentlicher Overdrive. Da-rüber hina. us ändert sich das Ausmaß des Overdrive mit jeder nachfolgenden Schlague da der a. bnehmende Durchmesser der Trommel da. su neigt, Spannung zu beseitigen, wenn das Band über die a. ufeinander folgenden Schlaufen weiter-läuft. Bei dieser Ausführungsform braucht kein allzu großer Unterschied in den Reibungskoeffizienten F und f vorhanden sein. Der Grund liegt darin, daß die kritische Spannung, die eine Kante des Bandes hochsteigen läßt, in einem solchen System höher liegt. Gleichzeitig fuhrt da. s hohe Ausmaß an Overdrive zu einer großeren Neigung des Bandes abwechselnd längs der Oberfläche der Antriebstrommeln zu ha. ften und zu gleiten und vergrößert damit die Neigung zur Ausbildung von Vibrationswellen. im Band. Während beide Systeme bei richtiger Abstimmung angemessen arbeiten, hat sich doch gezeigt, da. das System nach den Figuren 6 bis 10 etwas glatter a. rbeitet.
  • Tat entansprüche :

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Förderersystem mit einem endlosen flachen Band aus einer Vielzahl von miteinander zusammenklappbar verbundenen Gliedern die dem Band eine Abbiegbarkeit über die Kante verleihen, und mit einer Bandantriebs-und AbstUtzanordnung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h umlaufende Reibungsantriebseinrichtungen in Form wenigstens einer senkrecht stehenden Trommel (12,13) mit kreisformigem Querschnitt und einer Umfangsantriebsfläche, Abstützvorrichtungen (21, 28), die auf die Unterseite des Bandes (greifen, und da. Bandauf einer wendeiförmigen Bahn mit Krummung über die Kante um die Trommel (12,13) fortschreitend über eine Vielzahl von im vertikalen Abstand befindlichen Schla. ufen in Berihrung mit der Trommel (12, 13) über die Bandlänge abstützen, wobei die radial innen liegende Kante des Bandes (11) in gleitendem Reibungseingriff mit der Antriebsoberfläche steht, und durch Zusatzantriebseinrichtungen (35<36, 37) die mit dem Band (ll) in Eingriff stehen, wobei die Trommelantriebsoberfläche einen Reibungskoeffizienten relativ zum Band (11) aufweist, der auf den Reibungskoeffizienten der Abstützeinrichtung (27, 28) relativ zum Band (11) so abgestimmt ist, daß das Band (11) über seine Schlaufen auf einer Spannung gehalten wird, die kleiner als die Spannung ist, die eine Kante des Bandes über die andere Bandkante steigen lassen würde, und wobei die Zuaatzantriebsvorrichtung (35, 36, 37) die Größe der Spannung so ausreichend groß hält, dàß da. s Band (11) glatt durch die Trommel (12,. 13) durch Reibungseingriff zwischen der Antriebsoberfläche und der radial innenliegenden Ka. nte des Bandes (11) bei einer Geschwindigkeit geha. lten wird, die etwas geringer als die Geschwindigkeit der zugeordneten Trommeloberfläche ist, und wobei schlieBlich das Band zu seiner Ausgangsstelle a. uf seinem Weg über diese Schlaufen mit einer Spannung geführt wird, die nicht großer a. ls die genannte Spannung ist.
  2. 2. Förderersystem nach Anspruch-l, d a. d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, da. die Zusatzantriebseinrichtung ein Kettenr#ad (36) aufweist dessen Zähne in da. s Band greifen und das Band an die Ausgangsstelle mit einer Spannung führen, die im wesentlichen gleich Null ist.
  3. 3. Fördersystem nach den-Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daM die Reibungsantriebsvorichtung aus eiern Paar von im horizontalen Abstand stehenden-senkrechten Trommeln (12, 13) mit jeweils'kreisförmigem Querschnitt und'einer Umfangsantriebsfläche bestehen, von denen die eine Trommel (12) das Band (11) nach oben führt, während die andere Trommel (13) das Band (11) nach unten laufen läBt, und ferner dadurcE ge--kennzeidhnet, da. ß die Ab~stützvorrichtungen (27, 28) das Band (11) auf seiner wendelförmigen Bewegung nach oben und die eine Trommel (12) und nach unten um die andere Trommel (13) abstützen und führen.
  4. Fordersystem nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine Umkehrwalze (35), um die das Band (11) eine flache Kehre von 180° durchführt, wobei das Band (11) zuerst eine. über die Kante verlaufende Kehre aus seiner Normalba. hn in dem System durchführt, um diese Umkehrwalze (35) zu erreichen, und dann von der Umkehrwalze (35) eine zweite über die Kante verlaufende Kehre durchführt, um seinen Normalweg wieder aufzunehmen, und fern#er dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kehre. im wesentlichen in der gleichen Höhe im System liegen, die Gesamtanzahl der flachen Richtungsänderungen des Bandes einschließlich der Richtungsänderung um die Umkerwalze (35) eine ungerade Zahl von wenigstens Eins ist und sich dadurh die flachen Oberflächen des Bandes mit aufeinander folgenden Fordertrümern umkehren.
  5. 5. Fördersystem na. ah Ansprueh 4, d a. d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die erste und zweite über die Kante erfolgende Kehre um die Antriebstrommeln (12, 13) verlaufen.
  6. 6. Yördersystem nach Anspruch 5, d a. d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dans sic die zusätzliche Antriebsvorrichtung an der Umkehrwalze (35) befindet.
  7. 7. Fördersystem nach Anspruch 5 oder 6, g e k e nnz e i c h n e t d u r c h eine Vidzahl von Umkehrwa. lzen (35, 31,32,33,41) zur Führung des Bandes (11) durch einen Überführungspunkt zur kontinuierlichen Forderung von Gegenständen durch aufeinander folgende Zyklen, wobei das Band zu einer Seite dieses Überführungspunktes läuft, dann um die erste Kantenkehre zur Umkehrwalse ( und um die zweite Katenkehre zur anderen Seite des Uberführungspunktes.
  8. 8. Fördersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Trommel aus einem Käfig (112,113) mit senkrechten Stangen (148) besteht und die radial innen liegende Bandkante in Abständen angeordnete Vorsprunge-1155) aufweist, die mit den Stangen (148) in Eingriff Rommen.
  9. 9. Fördersystem nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß Stangen (148) und VorsprEnge (153) im allgemeinen bogenförmig sind und die Sta. ngen (148) ankommende VorsprEnge (153) erfassen, ohne daß die Bandkante zwischen den Vorsprüngen (153) erfaßt wird (Fig. 8).
  10. 10. Fördersystem nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragvorrichtung (144) eine Bandeingriffsoberfläche (145) aus gla. ttem Runststoffmaterial aufweist.
  11. 11. Fördersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 105 data d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stangen (248) derart geneigt sind, daß sich die oberen Enden in Richtung des Abstieges der wendelförmigen Schlaufen erstrecken. (Fig. 10)
  12. 12. Fordersystem nach einem oder mehreren der Anspruche 8 bis lit d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da. ß die umlaufenden Reibungeantriebsvorrichtungen (12, 13 bezeihungsweise 112,113) und der Zusatzantrieb (35, 36, 37) zum Antrieb des Bandes (11, 111) in jeder Längsrichtung reversibel sind.
  13. 13. Fflrdersystem na. ch einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprEche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da. 8 jede Trommel (12, bzw. 11S, 113) in Bewegungerichtung'deß Bandes axial auf seiner ; rendelförmigen Bahn konisch verjüngt ist.
  14. 14. Fördersystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprEche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dab die Reibungsantriebsvorrichtung (12,13 bzw. 112, 113) derart konstruiert ist, daß sich die Antriebsoberfläche jeder der Schlaufen mit höherer Geschwindigkeit als die Artriebsoberfläche der nächsten folgenden Schlaufe beim Weg des Bandes (11, 111) durch die Schlaufen bewegt, und das s Vorrichtungen vorgesehen sind, die das Band (11,111) unter einer solchen Spannung baten, daß es durch diesen gleitenden Reibungseingriff bewegt wird.
  15. 15. Sördersystem na. ch Anspruch 14, d a. d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, da. die Einrichtungen, die da. s Band unter Spannung halten, aus einem Zwa. n, gsantrieb, (36) bestehen, der da : s Bnnd mit einer Geschwindigkeit bewegt, die geringer als die Oberflächengeschwindigkeit der Antriebsoberfläche an jeder der Schlaufen ist.
  16. 16. Fördersystem nach den Anspruchen 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reibungsantrieb eine Vielzahl von antreibenden Rädern (104) auf-weist, die'konzentrisch mit fortschreitend a. bnehmenden Oberflächengeschwindigkeiten an im vertikalen Abstand befindlichen Orten auf einer senkrechten Achse (101,102) a. ngetrieben sind, und jeweils mit ihrem Außenumfang mit dem Band (11) in Antriebseingriff stehen.
  17. 17. Pördersystem na. ch Anspruch 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Räder-fortschreitend geringeren Durchmesser aufweisen und mit der gleichen Winkelgesch. indigkeit a. ngetrieben sind.
  18. 18. Verfahren zum Antreiben eines endlosen flachen Bandes aus einer Vielzahl von geXnkig miLeinander verbundenen Gliedern, die dem Band eine Biegung über die Kante ermöglichen, durch Aufbringen eines Reibungszuges auf die Unterfläche des Ba. ndes und AbstUtzen des Bandes längs seiner Unterfläche in einer wendelförmigen Gestalt, wobei das Band über die Kante eine Vielzahl von im senkrechten Abstand befindlichen Schlaufen durchläuft, so daß die radial innen liegenden Kanten der Schlaufen im wesentlichen auf einem Zylindermantel zu liegen kommen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Aufbringen einer 1Ebungsantriebskraft in Umfangsrichtung der Zylinder auf die radial innen liegende Kante des Bandes im wesentlichen kontinuierlich über die Länge der Schlaufen zur Bewegung des Bandes in Längsrichtung durch die Schlaufen, Aufbringen einer Zusatzantriebskraft auf das Band und Abstimmen der Reibungsantriebskraft mit dem Reibungszug, um da. s. Band unter einer Antriebsspasnung zu halten, die geringer ist als die Spannung, die ein Ansteigen einer Bandkante gegenUber der anderen Bandkante zur Folge halo, und durch Puhren des Bandes zu einer Ausgangsstelle auf seinem Weg durch die Schlaufen mit einer Spannung, die nicht größer als die Antriebsspannung ist.
  19. 19. Verfahren na. ch Anspruch 18, d a d u r c g ek e n n z e i c h n e t, daa, das Bwand linge seiner Unterfläche in einer Form abgestützt wird, die ein Paar von im horizontalen Abstand befindlichen hochstehenden.
    Wendeln ergibt, wobei das Band über die Kante eine Vielzahl von im senkrechten Abstand befindlicher Schlaufen durchläuft, die sich nach oben um dieeine und nach unten um die andere der Wendeln erstrecken, so dal3 die radia. l innen liegenden Karten des Bandes im wesentlichen ein Paar von im Abstand befindlichen Zylindern definieren, und ferner da. durch gekennzeichnet, daB die Reibungsantriebskraft a. uf die radial innen liegende Kante des Bandes auf beiden Zylindern aufgebracht wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da. das Band zur Ausgangsstelle im wesentlichen unter der Spannung Null zugeführt wird.
  21. 21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Reihe von in engem Abstand befindlichen Vorsprüngen längs seiner Innekante aufweist und die Reibungsantriebskra. ft a. llein auf diese Vorsprünge aufgebra. cht wird.
  22. 22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zvlinder in Bewegungsriehtung des Bandes axial zum Zylinder betrachtet leicht konisch zuläuft.
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