DE102005032713B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel Download PDF

Info

Publication number
DE102005032713B4
DE102005032713B4 DE200510032713 DE102005032713A DE102005032713B4 DE 102005032713 B4 DE102005032713 B4 DE 102005032713B4 DE 200510032713 DE200510032713 DE 200510032713 DE 102005032713 A DE102005032713 A DE 102005032713A DE 102005032713 B4 DE102005032713 B4 DE 102005032713B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
conveying direction
funding
treatment
support members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510032713
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005032713A1 (de
Inventor
Pertti Syväri
Richard Kirch
Klaus Quadflieg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEYSS GmbH
Original Assignee
BEYSS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEYSS GmbH filed Critical BEYSS GmbH
Priority to DE200510032713 priority Critical patent/DE102005032713B4/de
Publication of DE102005032713A1 publication Critical patent/DE102005032713A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005032713B4 publication Critical patent/DE102005032713B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/16Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths
    • B65G21/18Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors for conveyors having endless load-carriers movable in curved paths in three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/24Helical or spiral conveying path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Verfahren zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks (4), wobei das Werkstück (4) entlang einer Behandlungsstrecke auf einem endlosen Fördermittel (2) stetig gefördert und durch Waschen, Spülen, Trocknen oder Konservieren behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fördern derart eine Höhe des Werkstücks (4) in einer vertikalen Richtung verändert und eine horizontale Komponente einer Förderrichtung (25) des Werkstücks (4) mehrfach umgekehrt wird, dass das Werkstück (4) mindestens ein Teilstück einer vertikalen Projektion der Behandlungsstrecke mehrfach durchläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks, wobei das Werkstück entlang einer Behandlungsstrecke auf einem endlosen Fördermittel stetig gefördert und durch Waschen, Spülen, Trocknen oder Konservieren behandelt wird, sodann eine Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks mit einem endlosen Fördermittel, mittels dessen das Werkstück entlang einer Behandlungsstrecke stetig förderbar ist, und mit mindestens einem an der Behandlungsstrecke angeordneten Behandlungselement zum Waschen, Spülen, Trocknen oder Konservieren des Werkstücks und schließlich ein Fördermittel mit einer in einer Förderrichtung umlaufenden Kette aus einer Mehrzahl von in der Förderrichtung hinter einander angeordneten Kettengliedern und einem Tragorgan aus einer Mehrzahl von auf der Kette abgestützten Traggliedern, mittels derer Werkstücke aufnehmbar und in der Förderrichtung förderbar sind.
  • Verfahren und Vorrichtungen der einführend genannten Art sind allgemein bekannt. Nach spanender Bearbeitung – insbesondere Sägen, Bohren, Fräsen, Schleifen, Honen, Stanzen und Entgraten – sind insbesondere metallische Werkstücke zumeist durch Öl oder Emulsionen als Schmier- und Kühlmittel sowie durch Splitter, Späne, Flittergrate, Abrieb und Stäube verschmutzt und müssen vor der weiteren Handhabung gereinigt werden. Dieselbe Aufgabe stellt sich auch nach der spanenden Bearbeitung anderer fester Werkstoffe wie Duroplaste, Keramik oder Verbundwerkstoffe, beispielsweise in der Fertigung von Zylinderkopfdichtungen oder Leiterplatten. Die am häufigsten angewandten Reinigungsverfahren sind allgemeines und gezieltes Abspülen, Hochdruck-, Ultraschall-, Flut- und Tauchflutreinigung sowie das Konservieren und Phosphatieren.
  • Die zu reinigenden Werkstücke werden im Rahmen der bekannten Verfahren und Vorrichtungen mit Hilfe speziell angepasster Greifelemente einzeln (oder als Schüttgut in Körben) gegriffen und stetig – zumeist getaktet – den einzelnen Behandlungselementen zugeführt. Sowohl die getaktete Reinigung in Form von Einzelstücken oder als Schüttgut ist für Werkstücke mittlerer Größe, wie sie im Rahmen von Serienfertigungen insbesondere aus Blechen mit hohen Taktzahlen bis zu 60 Zyklen in der Minute gepresst oder gestanzt wer den, nur bedingt geeignet. Reinigungsanlagen nach den bekannten Verfahren weisen zudem aufgrund ihres linearen Aufbaus mit hinter einander angeordneten Behandlungsstrecken für die verschiedenen Behandlungsschritte einen erheblichen Platzbedarf auf.
  • Allgemein bekannt sind weiterhin die eingangs genannten Fördermittel, die systematisch nach der Funktion – da sie einen kontinuierlichen Betrieb erlauben – als „Stetigförderer” bezeichnet werden. DE 23 51 688 C2 offenbart eine „Sammelschleife” mit einer auf- und einer absteigenden Spirale, die das Merkmal eines endlosen Stetigförderers aufweist. DE 1 481 006 A offenbart einen um eine senkrecht stehende, rotierende Trommel spiralig geführten Gliederkettenförderer, wobei durch die gelochte Oberfläche der Trommel ein Luftstrom über das Förderband geführt werden kann. DE 1 456 739 A offenbart einen mehrfach umgelenkt und vertikal abwechselnd auf und ab geführten Gliederkettenförderer zum Fördern von Modellblöcken (aus Wachs) im Rahmen der Herstellung von keramischen Formen für ein Feingussverfahren, wobei der Kettenförderer verschiedene Behandlungsstrecken – Bestreichen und Bestreuen, Auftragen einer Lösung, Trocknen und Ausschmelzen – durchläuft. DE 1 267 605 A ofenbart einen mehrfach umgelenkt geführten Gliederbandförderer zum Fördern und Behandeln, nämlich Kehlen, Trocknen, Backen oder Sterilisieren eines nicht näher genannten „Guts”, vermutlich eines Lebensmittels. DE 1 265 039 A ofenbart ein kurvengängiges Gliederband mit zwei Zugketten. AT 269 738 B offenbart eine Ausgestaltung und Anordnung von Kettenrädern zur Führung eines Gliederbandförderers.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung spanend bearbeiteter Werkstücke sowie ein in deren Rahmen einzusetzendes Fördermittel vorzuschlagen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass beim Fördern derart eine Höhe des Werkstücks in einer vertikalen Richtung verändert und eine horizontale Komponente einer Förderrichtung des Werkstücks mehrfach umgekehrt wird, dass das Werkstück mindestens ein Teilstück einer vertikalen Projektion der Behandlungsstrecke mehrfach durchläuft. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine signifikante Reduzierung der Stellfläche für eine Vorrichtung zu deren Ausführung. Die Anordnung von Teilstücken der Behandlungsstrecke, die das Werkstück in unterschiedlichen Stadien der Behandlung durchläuft, ermöglicht zudem einen besonders rationellen Einsatz beispielsweise von Reinigungsmitteln.
  • Beispielsweise kann ein Werkstück in der untersten Stufe einer Reinigungsvorrichtung durch ein Tauchbad mit dem Reinigungsmittel geführt werden. Während beim Durchlaufen eines darüber liegenden Teilstücks der Behandlungsstrecke das Reinigungsmittel einwirkt, wird im folgenden Teilstück das Werkstück mit dem Reinigungsmittel unter Hochdruck abgespritzt und in den wiederum darüber angeordneten Teilstücken zunächst mit einem (erhitzten) Gas, insbesondere Luft scharf abgeblasen und sodann durch Strahlungswärme getrocknet. Das beim Einwirken sowie beim Abspritzen und Abblasen anfallende überschüssige Reinigungsmittel tropft so jeweils durch die Schwerkraft auf das darunter liegende Teilstück und unterstützt dort die Reinigungswirkung, das Tauchbad auf der untersten Stufe dient zugleich als einziges Auffangbecken für die Reinigungsflüssigkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Werkstück mit kontinuierlicher Steigung spiralig um eine vertikal verlaufende Achse gefördert. Fördermittel zur Ausführung einer spiraligen Förderung sind unter der Bezeichnung „Spiralspeicher” oder „-förderer” aus der Lebensmitteltechnik zur Behandlung, beispielsweise zum Gefrieren oder Erhitzen von Backwaren allgemein bekannt. Derartige Fördermittel weisen eine im Verhältnis zur Verweildauer des geförderten Werkstücks sehr geringe Grundfläche auf.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Höhe des Werkstücks weiterhin vorzugsweise zunächst in einer vertikalen Richtung und anschließend – in demselben oder einem folgenden Behandlungsschritt – entgegen dieser Richtung verändert. Das Werkstück wird also entweder zunächst nach oben versetzt und durchläuft erfindungsgemäß mehrfach eine erste projizierte Strecke und anschließend nach unten, wobei es wiederum erfindungsgemäß mehrfach eine zweite projizierte Strecke durchläuft oder es wird in der umgekehrten Reihenfolge zunächst nach unten und anschließend nach oben versetzt. Auf diese Weise ist der Höhenunterschied zwischen Anfangs- und Endpunkten der Behandlungsstrecke unabhängig von der vertikal durchlaufenen Höhe. Insbesondere können der Anfangs- und Endpunkt eines Behandlungsschritts oder einer Folge von Behandlungsschritten dieselbe vertikale Höhe aufweisen.
  • Das Werkstück kann im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafterweise durch Kippen auf das Fördermittel auf- und/oder von dem Fördermittel abgegeben werden. Gegenüber dem bekannten Greifen einzelner Werkstücke (oder Behältnisse mit Werkstücken) mittels speziell angepasster Greifer ist die Auf- und Abgabe damit wesentlich vereinfacht und insbesondere für ein kontinuierliches Verfahren geeignet.
  • Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass ein Verlauf der Behandlungsstrecke derart einen Versatz in einer vertikalen Richtung und eine mehrfache Umkehr einer horizontalen Komponente einer entlang der Behandlungsstrecke gerichteten Förderrichtung aufweist, dass das Werkstück mindestens ein Teil stück einer vertikalen Projektion der Behandlungsstrecke mehrfach durchläuft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Ausführung des vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens. Erfindungsgemäße Vorrichtungen können insbesondere zu dreien oder in einer beliebigen anderen Anzahl derart aneinander gereiht werden, dass die eine Vorrichtung einen Versatz der Behandlungsstrecke in der einen und die folgende einen Versatz in der entgegengesetzten vertikalen Richtung aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung mindestens ein seitlich an der Behandlungsstrecke angeordnetes Magnetelement auf, mittels dessen eine Lage des Werkstücks auf dem Fördermittel beeinflussbar ist. Derartige Magnete können einerseits eingesetzt werden, um – beispielsweise bei einer sehr engen Umlenkung des Fördermittels – ein unerwünschtes Abgeben des (ferromagnetischen) Werkstücks von dem Fördermittel zu vermeiden oder um eine erwünschte Abgabe gerade zu initiieren. Weiterhin kann insbesondere zur Behandlung größerer, plattenförmiger Werkstücke deren Anlage an einer Seitenwand (rechts oder links) des Tragorgans gezielt eingestellt oder an einer definierten Stelle der Behandlungsstrecke geändert werden.
  • Ausgehend von den bekannten Fördermitteln wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Kettenglieder zwei in der Förderrichtung parallel neben einander angeordnete Zugorgane ausbilden, die durch eine Mehrzahl von in einer Achsrichtung quer zu der Förderrichtung parallel zu einander angeordneten Achsen derart verbunden sind, dass jeweils unmittelbar hinter einander angeordnete Kettenglieder zu einander um die Achsrichtung schwenkbar sind („Wabenkette”), wobei die jeweils unmittelbar hinter einander angeordneten Kettenglieder zu einander in der Förderrichtung derart verschieblich sind, dass die Kette in einer parallel zu der Förderrichtung und zu der Achsrichtung ausgebildeten Förderebene schwenkbar ist. Das erfindungsgemäße Fördermittel ermöglicht die Ausführung des vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere im Rahmen einer gleichfalls vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ketten dieser Art sind grundsätzlich bekannt und finden Verwendung, um am Boden eines trogförmigen Behälters schleifend ein Schüttgut aus dem Behälter gezielt zu einem an dessen Unterseite angeordneten Auslass zu fördern. Anhand der Funktion im Rahmen eines solchen Trogkettenförderers werden solche Ketten als „Trogketten”, oder in Anlehnung an die zwischen den seitlichen Zugorganen und den (im Behälter als Mitnehmerelemente für das Schüttgut fungierenden) Achsen ausgebildeten wabenförmigen Zwischenräume als „Wabenketten” bezeichnet. Derartige Wabenketten sind einerseits in einer Vielzahl von Ausführungen preisgünstig am Markt erhältlich. Andererseits sind sie – da sie für eine stark abrasive Belastung in einer zudem hoch verunreinigten Umgebung ausgelegt sind – sehr robust und damit ohne weitere Schutzmaßnahmen für die Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren, das typischer Weise die wechselnde Beaufschlagung mit teilweise aggressiven Medien umfasst, besonders gut geeignet.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten (gleichfalls grundsätzlich bekannten) Wabenketten, die ein Verschwenken in der Förderebene erlauben, eignen sich insbesondere für die seitliche Umlenkung der Förderrichtung bei gleichzeitiger Umlenkung nach oben oder nach unten im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Zugorgane, die diese Eigenschaft der Wabenkette durch eine Verschieblichkeit benachbarter Kettenglieder gegeneinander in der Förderrichtung realisieren, sind insbesondere einerseits so genannte „Rundstahlketten” aus ineinander greifenden, ringförmig geschlossenen, jeweils um die Förderrichtung um 90° gegen einander verdrehten Kettengliedern. Andererseits können so genannte „Gelenkketten” (bisweilen auch als „Getriebeketten” bezeichnet) zum Einsatz kommen, die durch Achsen verbundene Kettenglieder aufweisen. Die Verschieblichkeit der Kettenglieder wird dann in mindestens einem Kettenglied durch eine Lagerung der Achse in einem – in Förderrichtung langgestreckten – Langloch realisiert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fördermittels ist jedes Tragglied auf zwei Achsen abgestützt. So ist ein unerwünschtes Verschwenken der Tragglieder um die Achsrichtung wirksam vermieden. Die Tragglieder können beispielsweise auf einer ersten Achse angeclipt und auf einer in Förderrichtung nachfolgenden Achse aufgelegt werden. So wird die Beweglichkeit der beiden Achsen nicht beeinträchtigt.
  • Ein erfindungsgemäßes Fördermittel weist bevorzugt ein in der Förderrichtung trogförmig ausgebildetes Tragorgan mit sich schuppenartig überdeckenden Traggliedern auf. Derartige Fördermittel werden nach dem Aufbau mit bandförmig langgestreckt endlos umlaufendem, aus mehreren Traggliedern bestehenden Tragorgan als „Gliederbandförderer” eingeordnet und beispielsweise gemäß DIN 15 201 als „Trogbandförderer” bezeichnet. Derartige erfin dungsgemäße Fördermittel sind ohne Umrüstung hinsichtlich der Aufnahme verschiedener Formen von Werkstücken besonders variabel.
  • Weiterhin weist ein solches erfindungsgemäßes Fordermittel vorteilhafter Weise quer zu der Förderrichtung angeordnete Querstege auf. Derartige Trogbandförderer werden (wiederum gemäß DIN 15 201) als „Kastenbandförderer” bezeichnet. An einem solchen Fördermittel sind zwischen den Querstegen einzelne Fächer ausgebildet, die einerseits ein getaktetes Be- und insbesondere Entladen erleichtern und andererseits einen unerwünschten Versatz der Werkstücke im Betrieb, insbesondere beim Durchlaufen auf- oder absteigender Teilstücke der Behandlungsstrecke vermeiden.
  • Besonders bevorzugt sind die Tragglieder eines erfindungsgemäßen Fördermittels einstückig gefertigt. So wird einerseits neben der Fertigung die Montage und Demontage der Tragglieder vereinfacht. Andererseits wird die Anzahl von – in aggressiven Medien besonders gefährdeten – Verbindungsstellen vermindert.
  • Die Tragglieder eines erfindungsgemäßen Fördermittels werden weiterhin vorzugsweise aus gelochtem Blech gefertigt. Derartige Tragglieder sind hinsichtlich unterschiedlicher Werkstückgrößen und -formen besonders vielseitig einsetzbar und zudem einfach herzustellen.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist ein erfindungsgemäßes Fördermittel aus Draht geformte Tragglieder zur Aufnahme jeweils einer definierten Anzahl von Werkstücken auf. Ein derartiges erfindungsgemäßes Fördermittel ermöglicht einerseits die schonende Aufnahme empfindlicher Werkstücke und erleichtert – durch eine eindeutig definierte Lage des aufgenommenen Werkstücks – sowohl die lückenlose Behandlung beispielsweise durch Aufsprühen einer Flüssigkeit als auch die Entnahme und weitere Handhabung der Werkstücke durch Automaten.
  • Darüber hinaus sind vorteilhafter Weise die Tragglieder eines erfindungsgemäßen Fördermittels zumindest teilweise auswechselbar. So kann das Fördermittel (durch Austauschen der Tragglieder) besonders einfach an die Erfordernisse unterschiedlicher Werkstücke angepasst werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1a eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 1b eine Draufsicht dieser Vorrichtung und
  • 2 einen Schnitt durch die Spüleinrichtung dieser Vorrichtung,
  • 3 ein Tragglied des Fördermittels dieser Vorrichtung,
  • 4a einen Ausschnitt des Fördermittels in einer Seitenansicht und
  • 4b diesen Ausschnitt in einer Draufsicht,
  • 5 ein Detail der Vorrichtung mit einem Magnetelement und
  • 6 ein anderes Detail der Vorrichtung mit einem Behandlungselement.
  • Die in den 1a und 1b und 2 skizzierte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ein entlang einer nicht weiter dargestellten Behandlungsstrecke endlos umlaufendes, hier vereinfachend nur abschnittsweise dargestelltes Fördermittel 2 auf. Ausgehend von einer Aufgabestelle 3, an der nur in 6 beispielhaft dargestellte Werkstücke 4 aus einem gleichfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter auf das Fördermittel 2 kippbar sind, durchläuft letzteres zunächst eine Wascheinrichtung 5, sodann eine Spüleinrichtung 6 und zuletzt eine Trocknungseinrichtung 7 bis zu einer Abgabestelle 8, an der die Werkstücke 4 von dem Fördermittel 2 in einen wiederum nicht dargestellten, zweiten Vorratsbehälter kippen. Ausgehend von der Abgabestelle 8 wird das Fördermittel 2 über drei Umlenktrommeln 9 umgelenkt und in einem Gehäuseunterteil 10 unter der Trocknungseinrichtung 7, der Spüleinrichtung 6 und der Wascheinrichtung 5 hindurch zurück zu der Aufgabestelle 3 geführt.
  • Die Wascheinrichtung 5, die Spüleinrichtung 6 und die Trocknungseinrichtung 7 weisen jeweils in einem quaderförmigen, in der Vertikalen 11 gestreckten Gehäuse 12, 13, 14 mit quadratischem Querschnitt einen Spiralförderer 15 auf, in dem das Fördermittel 2 jeweils ausgehend von einer Eintrittsstelle 16, 17, 18 in das Gehäuse 12, 13, 14 in vier Windungen 19 mit im Wesentlichen konstanter Steigung spiralförmig um eine gleichfalls vertikale Achse 20 zu einer Austrittsstelle 21, 22, 23 aus dem Gehäuse 12, 13, 14 geführt wird. Nach Eintritt in das Gehäuse 12 der Wascheinrichtung 5 durch die hier unten angeordnete Eintrittsstelle 16 wird das Fördermittel 2 nach oben zur Austrittsstelle 21 geführt, die unmittelbar in die Eintrittsstelle 17 in das Gehäuse 13 der Spüleinrichtung 6 mündet. In dieser wird das Fördermittel 2 zur Austrittsstelle 22 nach unten geführt, die wiederum unmittelbar in die Eintrittsstelle 18 in das Gehäuse 14 der Trocknungseinrichtung 7 mündet. In der Trocknungseinrichtung 7 wird das Fördermittel 2 dann erneut zur oben angeordneten Austrittsstelle 23 und dort aus dem Gehäuse 15 nach außen geführt.
  • Das Fördermittel 2 weist eine Vielzahl von Traggliedern 24 auf, von denen eines in 3 einzeln dargestellt ist. Das Tragglied 24 ist aus einem rostfreien Stahl-Lochblech gestanzt. Es weist ausgehend von einem in Förderrichtung 25 langgestreckt rechteckigen Boden 26 zwei quer zu der Förderrichtung 25 sich spiegelsymmetrisch verbreiternde, gleichschenklig trapezförmige Seitenwände 27 auf. Der Boden 26 weist mittig eine Bohrung 28 zur Befestigung des Bodens 26 an dem Fördermittel 2 auf, das Tragglied 24 ist zwischen dem Boden 26 und den Seitenwänden 27 jeweils mit in der Förderrichtung 25 verlaufenden Einkerbungen 29 versehen, die einerseits das Abkanten der Seitenwände 27 erleichtern und andererseits am Fördermittel 2 auch im Bereich des Bodens 26 ein Überlappen mit benachbarten Traggliedern 24 ermöglichen.
  • In dem in den 4a und 4b ausschnittsweise dargestellten Fördermittel 2 sind die V-förmig abgekanteten Tragglieder 24 zu einem in Förderrichtung 25 trogförmigen Tragorgan 30 zusammengefügt, wobei jedes Tragglied 24 in der Förderrichtung 25 jeweils mit einem Viertel des Bodens 26 der beiden benachbarten Tragglieder 24 überlappt. Die Tragglieder 24 sind mittels jeweils einer Maschinenschraube 31 an einem Befestigungselement 32 verschraubt. Die Maschinenschraube 31 ist von unten durch das Befestigungselement 32 und die Bohrung 28 in einen in das Tragglied 24 eingepassten Quersteg 33 aus Kunststoff mit nicht dargestelltem Gewindeeinsatz geführt. Der Quersteg 33 weist die Form eines an zwei gegenüber liegenden Kanten 34, 35 abgestumpften Tetraeders auf, wobei die eine abgestumpfte Kante 34 in Förderrichtung 25 am Boden 26 des Tragglieds 24 und die andere Kante 35 quer dazu in das Tragorgan 30 hineinragt. Jeder in der Förderrichtung 25 vierte Quersteg 33 weist gegenüber den übrigen eine etwa verdoppelte Höhe 36 auf. Der Quersteg 33 weist zwei weitere, nicht dargestellte Bohrungen mit Gewindeeinsätzen auf und ist in gleichfalls nicht dargestellter Weise mittels weiterer Maschinenschrauben mit dem Befestigungselement 32 und dem Tragglied 24 verschraubt. Durch die se mehrfache Verschraubung ist ein Verdrehen des Tragglieds 24 gegenüber dem Befestigungselement 32 wirksam unterbunden.
  • Das Fördermittel 2 weist darüber hinaus eine endlos umlaufende Kette 37 mit zwei parallel zueinander in der Fördeichtung 25 verlaufenden Zugorganen 38 auf. Die Zugorgane 38 weisen jeweils eine Vielzahl von gleichartigen und gleich orientierten Kettengliedern 39 auf. Die Kettenglieder 39 bestehen jeweils aus einem V-förmig gekanteten Stahlblech, dessen Schenkel 40 jeweils zum Boden 41 eine nicht dargestellte Durchgangsbohrung und zur Öffnung 42 ein gleichfalls nicht dargestelltes, in Förderrichtung 25 langgestrecktes Langloch aufweisen. Je zwei Kettenglieder 39 sind nach Art einer „Glieder-” oder „Maschinenkette” mittels einer Achse 43 derart verbunden, dass diese zunächst das Langloch eines äußeren Schenkels 40 des ersten Kettenglieds 39, sodann die beiden Durchgangsbohrungen des zweiten und zuletzt das Langloch des zweiten äußeren Schenkels 40 wiederum des ersten Kettenglieds 39 durchdringt. Benachbarte Kettenglieder 39 sind durch die in Förderrichtung 25 bewegliche Lagerung der Achse 43 in dem Langloch der jeweils äußeren Schenkel 40 gegeneinander in Förderrichtung 25 verschieblich.
  • Die Achsen 43 verbinden zugleich nebeneinander angeordnete Kettenglieder 39 der beiden Zugorgane 38 und damit diese zu einer „Wabenkette”. Auf je zwei Achsen 43 ist zwischen den Zugorganen 38 mittels eines Befestigungselements 32 ein Tragglied 24 abgestützt. Die Befestigungselemente 32 bestehen jeweils aus zwei zu einer Quaderform zusammengefügten, U-förmig abgekanteten Halbschalen 44, 45 aus Stahlblech. Die obere Halbschale 44 weist an den seitlich umgebogenen Laschen 46 jeweils eine halbkreisförmige Ausnehmung 47 und eine in Förderrichtung 25 langgestreckte Ausnehmung 48 auf. Das Befestigungselement 32 umgreift zwei Achsen 43, wobei die eine in der halbkreisförmigen Ausnehmung 47 gegen die untere Halbschale 45 verspannt wird, während die zweite in der langgestreckten Ausnehmung 48 in der Förderrichtung 25 verschieblich gelagert ist. Die Halbschalen 44 der Befestigungselemente 32 sind durch die jeweils in einen Quersteg 33 greifende Maschinenschraube 31 und eine weitere Schraubverbindung fest verbunden.
  • Das Tragorgan 30 ist mittels der Befestigungselemente 32 derart möglichst weit seitlich versetzt auf der Kette 37 angebracht, dass es (deutlich erkennbar in 4b) unmittelbar an ein Zugorgan 38 grenzt, während es zu dem zweiten Zugorgan 38 einen durch die Län ge der Achsen 43 definierten Abstand 50 aufweist. Die Werkstücke 4 werden so in den Spiralförderern 15 auf der (nicht dargestellten) Bahn mit höchstmöglichem Radius – also mit der längstmöglichen Förderstrecke – geführt.
  • Das in 5 skizzierte Detail der Behandlungsvorrichtung zeigt die Anordnung zweier Magnetelemente 50 seitlich des Tragorgans 30, mittels derer in dem Tragorgan 30 ein ferromagnetisches Werkstück 4 von einer zu der anderen Seitenwand 27 verlagert werden kann, um eine gründliche Rundumbehandlung des Werkstücks 4 sicherzustellen.
  • 6 zeigt beispielhaft die Anordnung eines Behandlungselements 51 aus der Spüleinrichtung 6 relativ zu dem Fördermittel 2. Das Behandlungselement 51 weist einen U-förmigen Rahmen 52 auf, der auf seiner Innenseite neun Sprühdüsen 53 für eine Spüllösung 54 aufweist. Aus diesen Sprühdüsen 53 wird ein durch das Behandlungselement 51 geführtes Werkstück 4 gleichmäßig rundum mit der Spüllösung 54 beaufschlagt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Fördermittel
    3
    Aufgabestelle
    4
    Werkstück
    5
    Wascheinrichtung
    6
    Spüleinrichtung
    7
    Trocknungseinrichtung
    8
    Abgabestelle
    9
    Umlenktrommel
    10
    Gehäuseunterteil
    11
    Vertikale
    12
    Gehäuse
    13
    Gehäuse
    14
    Gehäuse
    15
    Spiralförderer
    16
    Eintrittsstelle
    17
    Eintrittsstelle
    18
    Eintrittsstelle
    19
    Windung
    20
    Achse
    21
    Austrittsstelle
    22
    Austrittsstelle
    23
    Austrittsstelle
    24
    Tragglied
    25
    Förderrichtung
    26
    Boden
    27
    Seitenwand
    28
    Bohrung
    29
    Einkerbung
    30
    Tragorgan
    31
    Maschinenschraube
    32
    Befestigungselement
    33
    Quersteg
    34
    Kante
    35
    Kante
    36
    Höhe
    37
    Kette
    38
    Zugorgan
    39
    Kettenglied
    40
    Schenkel
    41
    Boden
    42
    Öffnung
    43
    Achse
    44
    Halbschale
    45
    Halbschale
    46
    Lasche
    47
    Ausnehmung
    48
    Ausnehmung
    49
    Abstand
    50
    Magnetelement
    51
    Behandlungselement
    52
    Rahmen
    53
    Sprühdüse
    54
    Spüllösung

Claims (14)

  1. Verfahren zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks (4), wobei das Werkstück (4) entlang einer Behandlungsstrecke auf einem endlosen Fördermittel (2) stetig gefördert und durch Waschen, Spülen, Trocknen oder Konservieren behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fördern derart eine Höhe des Werkstücks (4) in einer vertikalen Richtung verändert und eine horizontale Komponente einer Förderrichtung (25) des Werkstücks (4) mehrfach umgekehrt wird, dass das Werkstück (4) mindestens ein Teilstück einer vertikalen Projektion der Behandlungsstrecke mehrfach durchläuft.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (4) mit kontinuierlicher Steigung spiralig um eine vertikal verlaufende Achse (20) gefördert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Werkstücks (4) zunächst in einer vertikalen Richtung und anschließend entgegen dieser Richtung verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (4) durch Kippen auf das Fördermittel (2) auf- und/oder von dem Fördermittel (2) abgegeben wird.
  5. Vorrichtung (1) zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks (4) mit einem endlosen Fördermittel (2), mittels dessen das Werkstück (4) entlang einer Behandlungsstrecke stetig förderbar sind, und mit mindestens einem an der Behandlungsstrecke angeordneten Behandlungselement (51) zum Waschen, Spülen, Trocknen oder Konservieren des Werkstücks (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlauf der Behandlungsstrecke derart einen Versatz in einer vertikalen Richtung und eine mehrfache Umkehr einer horizontalen Komponente einer entlang der Behandlungsstrecke gerichteten Förderrichtung (25) aufweist, dass das Werkstück (4) mindestens ein Teilstück einer vertikalen Projektion der Behandlungsstrecke mehrfach durchläuft.
  6. Vorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch mindestens ein seitlich an der Behandlungsstrecke angeordnetes Magnetelement (50), mittels dessen eine Lage des Werkstücks (4) auf dem Fördermittel (2) beeinflussbar ist.
  7. Fördermittel (2) mit einer in einer Förderrichtung (25) umlaufenden Kette (37) aus einer Mehrzahl von in der Förderrichtung (25) hinter einander angeordneten Kettengliedern (39) und einem Tragorgan (30) aus einer Mehrzahl von auf der Kette (37) abgestützten Traggliedern (24), mittels derer Werkstücke (4) aufnehmbar und in der Förderrichtung (25) förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (39) zwei in der Förderrichtung (25) parallel neben einander angeordnete Zugorgane (38) ausbilden, die durch eine Mehrzahl von in einer Achsrichtung quer zu der Förderrichtung (25) parallel zu einander angeordneten Achsen (43) derart verbunden sind, dass jeweils unmittelbar hinter einander angeordnete Kettenglieder (39) zu einander um die Achsrichtung schwenkbar sind, wobei die jeweils unmittelbar hinter einander angeordneten Kettenglieder (39) zu einander in der Förderrichtung (25) derart verschieblich sind, dass die Kette (37) in einer parallel zu der Förderrichtung (25) und zu der Achsrichtung ausgebildeten Förderebene schwenkbar ist.
  8. Fördermittel (2) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragglied (24) auf zwei Achsen (43) abgestützt ist.
  9. Fördermittel (2) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein in der Förderrichtung (25) trogförmig ausgebildetes Tragorgan (30) mit sich schuppenartig überdeckenden Traggliedern (24).
  10. Fördermittel (2) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch quer zu der Förderrichtung (25) angeordnete Querstege (33).
  11. Fördermittel (2) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tragglieder (24) einstückig gefertigt sind.
  12. Fördermittel (2) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Tragglieder (24) aus gelochtem Blech gefertigt sind.
  13. Fördermittel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch aus Draht geformte Tragglieder zur Aufnahme jeweils einer definierten Anzahl von Werkstücken.
  14. Fördermittel (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragglieder (24) zumindest teilweise auswechselbar sind.
DE200510032713 2005-07-07 2005-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel Expired - Fee Related DE102005032713B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510032713 DE102005032713B4 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510032713 DE102005032713B4 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005032713A1 DE102005032713A1 (de) 2007-01-11
DE102005032713B4 true DE102005032713B4 (de) 2010-01-14

Family

ID=37562645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510032713 Expired - Fee Related DE102005032713B4 (de) 2005-07-07 2005-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005032713B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211018A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und Verfahren zum Behandeln von Werkstücken

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265039B (de) * 1964-07-28 1968-03-28 Himpelm Engineers Ltd Kurvengaengiges endloses Gliederfoerderband
DE1267605B (de) * 1963-03-11 1968-05-02 Foerdertechnik G M B H Gliederband als Wendelbahnfoerderer einer Behandlungsanlage, z. B. zum Kuehlen, Trocknen, Backen oder Sterilisieren von Gut
DE1481006A1 (de) * 1965-02-15 1969-02-13 Ashwort Bro Inc Foerdersystem
AT269738B (de) * 1965-11-04 1969-03-25 Jonge Poerink Nv Draadind Kurvengängiges Gliederförderband
DE1456739A1 (de) * 1966-12-24 1970-05-14 Nii T Avtomabilnoi Promy Kettenfoerderer mit senkrecht umlaufender Foerderkette
DE2351688C2 (de) * 1972-10-25 1987-03-19 Wahren J R E

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267605B (de) * 1963-03-11 1968-05-02 Foerdertechnik G M B H Gliederband als Wendelbahnfoerderer einer Behandlungsanlage, z. B. zum Kuehlen, Trocknen, Backen oder Sterilisieren von Gut
DE1265039B (de) * 1964-07-28 1968-03-28 Himpelm Engineers Ltd Kurvengaengiges endloses Gliederfoerderband
DE1481006A1 (de) * 1965-02-15 1969-02-13 Ashwort Bro Inc Foerdersystem
AT269738B (de) * 1965-11-04 1969-03-25 Jonge Poerink Nv Draadind Kurvengängiges Gliederförderband
DE1456739A1 (de) * 1966-12-24 1970-05-14 Nii T Avtomabilnoi Promy Kettenfoerderer mit senkrecht umlaufender Foerderkette
DE2351688C2 (de) * 1972-10-25 1987-03-19 Wahren J R E

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005032713A1 (de) 2007-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2283908B1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoff
EP0693325B1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Werkstücken mittels eines Druckluftstrahles
DE2533063C2 (de) Gestellofen
AT513021B1 (de) Einrichtung zum Reinigen einer Gliederkette eines Kettenförderers
EP3795260A1 (de) Vorrichtung zur oberflächenbehandlung von werkstücken
DE2908888A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung endloser textilgebilde
DE102007023402B4 (de) Durchlaufwaschanlage
DE60218563T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln mit einem Zirkulationsystem; Verfahren
DE102005032713B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines spanend bearbeiteten Werkstücks und Fördermittel
DE102013114850B4 (de) Waschvorrichtung für Rohrabschnitte
DE102013107612A1 (de) Fördervorrichtung
DE3506556A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaechigen kleinteilen, insbesondere muenzen
DE3320471A1 (de) Anlage zum kontinuierlichen reinigen und anschliessendem beschichten von mit natur- oder kunstdarm umhuellten produkten, wie z.b. wurst
DE102008011663B4 (de) Fördereinrichtung für Vibrationsdurchlauf- und Chargenstrahlanlagen
EP1508011B1 (de) Teigwarentrockner
DE102009042101A1 (de) Wirkvorrichtung zum Wirken von Teiglingen
DE102008053512B4 (de) Transportband für Packmittel sowie Transporteur mit wengistens einem derartigen Transportband
DE19542457C1 (de) Anlage zum Reinigen von Industriebehältern
DE639104C (de) Vorrichtung zum Beizen von Feinblechen
DE102012017751A1 (de) Förderketten-Reinigungsvorrichtung
DE4315633C2 (de) Mobile Einrichtung zum Reinigen von verschmutzten Teilen aus Produktionsbetrieben
DE19813287A1 (de) Evolventen-Siebbandmaschine
DE1961459B2 (de) Rohrreinigungsvorrichtung
DE4013913A1 (de) Durchlaufstrahlmaschine sowie transporteinrichtung mit nocken zum einsatz in einer durchlaufstrahlmaschine
DE2755105C2 (de) Querstabstetigförderer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201