DE3320471A1 - Anlage zum kontinuierlichen reinigen und anschliessendem beschichten von mit natur- oder kunstdarm umhuellten produkten, wie z.b. wurst - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen reinigen und anschliessendem beschichten von mit natur- oder kunstdarm umhuellten produkten, wie z.b. wurst

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DE3320471A1 DE19833320471 DE3320471A DE3320471A1 DE 3320471 A1 DE3320471 A1 DE 3320471A1 DE 19833320471 DE19833320471 DE 19833320471 DE 3320471 A DE3320471 A DE 3320471A DE 3320471 A1 DE3320471 A1 DE 3320471A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum kontinuierlichen Reini-
  • gen und anschließendem Beschichten von mit Natur- oder Kunstdarm umheilten Produkten gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Derartige Anlagen werden für die OberflGchenbeschichtung von zE. Wurstwaren und, sofern vorgesehen, rauch für die nach der Beschichtung erfolgende Bepfefferung eingesetzt. Die Produkte werden hierzu in die auf den jeweiligen Zweck abgestimmte Beschichtungsflüssigkeit eingetaucht. Je nachdem, ob das Produkt eine durchsichtige Schutzschicht, eine weine kalkartige Deckschicht oder eine Haftschicht für die nachfolgende Bepfefferung erhalten soll, ist die hierfür bestimmte Flüssigkeit in das Tauchbecken einzufüllen. Die Flüssigkeit trocknet nach dem Tauchen innerhalb kurzer Zeit am Produkt als feste Schicht an.
  • Beim Chargenwechsel von zE. Mettwurst mit durchsichtiger Schutzschicht zur Wurst die mit einer Pfefferschicht zu versehen ist, muß die von der vorhergehenden Charge im Tauchbecken befindliche Flüssigkeit abgelassen und das Tauchbecken gereinigt werden, bevor es mit einer 8eschichtungsflZssigkeit anderer Zusammensetzung und Eigenschaft für die nächste Charge gefüllt werden kann.
  • Um ein gutes Haften der jeweiligen Beschichtung am Produkt zu erzielen, müssen vorher die am Darm verbliebenen schmierigen Fett-und Fleischreste abgewaschen werden.
  • Sowohl das Abwaschen als auch das Überziehen des Produktes mit der jeweils gewünschten Oberflächenschicht ist somit umstndlich und zeitraubend und hat insbesondere beim Flüssigkeitswechsel im Tauchbecken einen betrechtlichen Verlust an Beschichtungsflüssigkeit zur Folge.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht nun darin, eine vollautomatisch srbeitende Anlage zu schaffen, die mit Produktchargen unterschiedlicher Art und Grob in kontinuierlichem Durchlauf beschickt werden kann und die es ohne Materialverlust bei geringstem Zeitaufwand gestattet unterschiedlich zu beschichtende Produktchargen ohne wesentliche Unterbrechung zu fahren und damit eine erhebliche Durchsatzsteigerung zu erzielen..
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zum Ausdruck kommenden Merkmale gelost. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den UnteransprUchen.
  • Mit der erfindungsgembß ausgebildeten Anlage wird ein kontinuierlicher Ablauf im Waschmund Beschichten der Oberfläche von mit Natur- oder Kunstdarm umhüllten Produkten unterschiedlicher Art und Grobe erzielt, was gegenüber dem bisher durchgefGhrten Vorgehen eine erhebliche Durchsatzateigerung zur Folge hat. Außerdem wird an Personal eingespart, da die Anlage von einer Person bedienbar ist, welche die Produkte aufgibt und abnimmt. Die mit Waschflüssigkeit besprhten Rotationsbursten haben einen hohen Reinigungseffekt ohne daß das Produkt einer unnötig hohen Belastung ausgesetzt wird. Schließlich läßt sich der Bürstenabstand auf den jeweiligen Produktdurchmesser einstellen um eine schonende aber optimale Wirkung zu erzielen, wie dies nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ermBglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Anlage besteht darin, daß das Tauchbecken für die Produktbeschichtung aus mehreren gegeneinander ebgeschotteten Teilbecken besteht, wobei jedes Teilbecken mit einer anderen Flüssigkeit für den Beschichtungsvorgang gefüllt ist. Durch einfaches Verschieben des Tauchbeckens ist das richtige Teilbecken mit der jeweils benatigten Beschichtungsflbssigkeit in Arbeitsposi tion bringbar. Die Verschiebung des Tauchbeckens kann von Hand, hydraulisch oder auch motorgetrieben erfolgen. Für besondere Beschichtungsvorgänge kann das Tauchbecken auch beheizbar ausgebildet sein.
  • Die der Waschstation und der Beschichtungsstation nachgeschalteten Trocknungsatationen bestehen aus mehreren, das Produkt von beiden Seiten mit trockner Luft anströmenden Geblasen, mit welchen ein schnelles Trocknen des gewaschenen bzw. beschichteten Produktes erreicht wird.
  • Für bestimmte Bearbeitungsvorgänge nicht bendtigte Stationen lassen sich durch Abschaltung ausklammern d.h. daß z.B. den Trocknungsstationen das Gebläse ausgeschaltet wird oder bei der Waschstation der Antrieb der Ratationsbürsten ausgeschaltet und die Bürstenreihen soweit auseinanderbewegt werden, daß das Produkt diese Station ungehindert durchaendern kann. Auch eine Ausklammerung der Beschichtungsstation ist möglich, indem das Tauchbecken oder ein leeres Teilbecken aus dem Arbeitsbereich herausbewegt wird. Auch kann durch Veränderung der Durchlaufgeschwindigkeit des Produktes die Bearbeitung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisplel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die komplette Anlage in Seitenansicht, Fig. 2 die Anlage nach Fig.1 in Draufsicht, Fig. 3 die Waschstation der Anlage in Seitenansicht, Fig. 4 die Waschstation in Vorderansicht und Fig. 5 den Verstellmechanismus der Rotationsbürsten in der Waschanlage Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Anlage aus der Waschstation 1, den beiden nicht näher dargestellten Trocknungsstationen 2 und 3 sowie der Beschichtungsstation 4. Die zu beschichtenden Produkte sind in der Zeichnung als Wurstware 5 dargestellt.
  • Die Würste sind an Rauchspießen hqngend in Halterungen 6 eines Endlosförderers 7 befestigt. Bei 8 ist sowohl die Aufgabe- als auch die Entnahmestelle. Der Endlosförderer 7 führt von der Aufgabestelle durch die Waschstation 1 und die Trocknungsstation 2 sowie über eine Umlenkung 9 zur Beschichtungsstation 4 und danach über eine weitere Trocknungsatation 3 und einer Umlenkung 10 zur Entnahmestelle.
  • Die Waschstation besteht (siehe Fig. 3 und 4) aus einem an beiden Seiten offenen mit seitlichen Spritzschutzwänden 11 versehenen Gehäuse mit einer am Boden befindlichen Schmutzwasser-Sammelwanne 12, die mit einem Ablaufstutzen 13 versehen ist. An unteren Längsträgern 14 und 15 und an oberen Längsträgern 16 und 17 sind geneigt angeordnete Rotationsblirstenpaare 18 und 18a befestigt, die an ihren oberen freien Wellenenden je einen Antriebsmotor 19 tragen. In Fig. 4 sind die Motoren nicht mit eingezeichnet worden.
  • Die RotationsbUrsten tragenden Längsträger 14 mit 17 sind über querbänder (Lenker) 20 schwenkbeweglich mit ortsfest angeordneten Trägern 21 mit 24 verbunden und lassen sich durch einen mit einer Handhabe 25 versehenen Kniehebeitrieb 26 derart seitlich verstellen, daß sich eine Abstandsänderung der Rotationsbürstenreihen 18 zu 18a ergibt.
  • Die Verstellung der oberen Längsträger 16 und 17 wird durch die untere Verstellbewegung übertragende Drehstäbe 27 bewirkt. In Fig. 5 ist strichpunktiert die Einstellung der Längsträger 14 und 15 für den größten Abstand der Bürstenreihen 18 und 1Sa dargestellt. Die Maschfllssigkeit wird Ober eine Verteilerleitung 28 und mehreren abzweigenden Düsenrohren 29 den einzelnen Rotationsbürsten zugefGhrt.
  • Die Waschstation 1 ist auf Ständern 30 gestellt und mit Versteifungsbügeln 31 bestückt, die gleichzeitig als Halterung für den unter den Bügeln durchlaufenden Endlosförderer 7 dienen.
  • Die Trocknungsatationen 2 und 3 sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt, da sie in ihrem Aufbau nicht Gegenstand der Erfindung sind. Sie bestehen in bekannter Weise aus einem an den stirnseiten offenen Gehäuse 32 mit beidseitig der Förderbahn angeordneten Geblasen, die auF das hindurchwandernde Prudukt gerichtete AusblasdiBen tragen. Die Trocknungsstation 2 hat die Aufgabe das dem gewaschenen Produkt anhaftende Wasser abzublasen und die Produktoberfläche ZU trocknen. Hierdurch soll einmal eine Verdünnung der Flüssigkeit im Tauchbecken vermieden und zum anderen ein gutes Haften der Beschichtung am Produkt erzielt werden.
  • Die Trocknungsstation 3 dient der Trocknung und Verfestigung der nach dem Tauchen am Produkt anhaftenden Schicht. Sofern nach dem Tauchen das Produkt bepfeffert werden soll, kann die Trocknungaste tion 3 abgeschaltet werden, um eine Trocknung der in diesem Fall klebfähigen Schicht vor dem Auftragen des Pfeffers zu vermeiden.
  • Nach dem Durchlauf der Trocknungastation 2 wird der Endlosförderer über die Umlenkung 9 zusammen mit dem Produkt im Gegenlauf zurückgeführt wobei das Produkt die Beschichtungsstation 4 durchwandert. Die Beschichtungsstation 4 besteht erfindungsgemäß aus einem Tauchbecken 33 mit mehreren gegeneinander abgeschotteten Teilbecken 34. Das Tauchbecken ist auf Schienen 35 quer zur Produktbewegung verschiebbar gelagert. Die Beegung des Tauchbeckens kann von Hand, elektrisch, hydraulisch oder in anderer Weise erfolgen.
  • Jedes Teilbecken 34 ist mit einer andersgearteten Flüssig. gefüllt, sodaß für andere Chargen durch einfaches Verschieben des Tauchbeckers das jeweilige Teilbecken 34 mittig unterhalb des Förderers gefahren werden kann. Hierdurch läßt sich die Anlage innerhalb weniger Minuten auf die gewünschte Beschichtungsflüssigkeit umstellen. Die Unterteilung des Tauchbeckens 33 in mehrere Teilbecken, bringt für bringt für das Umrüsten auf eine andere Flussigkeit einen ganz erheblichen Zeitgewinn mit sich. Außerdem wird auch an Flüasigkeit gespart, da die Tauchbecken für eine andere Charge nicht entleert, gereinigt und dann mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt werdenmüssen. Es stehen somit alle benötigten Flüasigkeitssorten sofort zur Verfügung.
  • Der Endlo9fOrderer weist im Bereich des Tauchbeckens für den Tauchvorgang eine Absenkung 36 auf, so daß das Produkt das sich gersde mittig unter dem Förderstrang befindliche Teilbecken 34 auf der einen Seite eintauchend und auf der anderen Seite austauchend durchfShrt.
  • FUr besondere Fälle kann es erforderlich sein den Waschvorgang auszuklatrinern. In dieser Situation werden die Bürstenreihen auseinender-bewegt, die Rotationsbürsten abgeschaltet und die Wasserzufuhr eingestellt. Diese Manipulationen lassen sich Ober einen Steuerschalter gleichzeitig ausführen.
  • Je nach Produktart und zu verwendender Beschichtungsflüasig keit kann jedes Teilbecken 34 beheizbar ausgebildet sein wobei die Heizung zu- und abschaltbar ist.
  • Um eine stets senkrecht hängende Lage der einzelnen Produkte auch beim Reinigen in der Waschstation zu garantieren, nehmen erfindungagemäß die Längsachsen der Rotationabürsten 18 und 18a gemein sam eine von der Senkrechten abweichende Neigung ein. Ferner ist die Drehrichtung der das Produkt zwischen sich durchlassenden Bürstenpaare gegenläufig. Beide Maßnahmen bewirken eine Zugkraft auf das Produkt nach unten und haben außerdem zur Folge, daß die schmierige Fettschicht vom Produkt in Richtung auf die Sammelwanne 12 abgestreift wird.
  • Mit der Erfindung wurde somit eine vollautometisch arbeitende Anlage geschaffen, die hintereinander mit Produktchargen unterschiedlicher Art und Große beschickt werden kann und die auch ohne wesentlichen Zeitverlust ein Wechseln der Beschichtungsflüssigkeit durch einfache Tauchbeckenverschiebung ermöglicht, - Leerseite -

Claims (9)

  1. Anlage zun kontinuierlichen Reinigen und anschließendem Beschichten von mit Natur- oder Kunstdarm umhüllten Produkten wie z.B. Wurst Patentansprüche 1. lage zum kontinuierlichen Reinigen und anschließendem ßeschic ; n von mit Natur- oder Kunstdarm umhüllten Produkten wie z.B. von Wurstwaren, die an Rauchspießen hängend und an einem Endlosförderer befestigt einzelne ;Bearbeitungsstationen der Anlage nacheinander durchfahren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: A) eine Waschstation (1),die in einem vom Produkt durchfahrenen Sehäuse zwei Reihen gegenüberliegende Rotationsbürsten (18, 18a) aufweist, zwischen denen das Produkt von dem Endlosförderer (7) hindurchgezogen wird, sowie mit Waschflüssigkeit versorgte und im Arbeitsbereich den Rotationabürsten zugeordnete und auf das Produkt einwirkende Düsenrohre (29), B) eine Beschichtungsstation (4), die aus einem Tauchbecken (33) mit mindestens zwei nebeneinander liegenden und gegeneinander abgeschotteten Teilbecken (34) zur Aufnahme verschiedener Beschichtungaflüssigkeiten besteht, wobei das Produkt nur eines der Teilbecken (34) durch Absenkung eingetaucht durchläuft, C) eine dem Tauchbecken (33) vorgeschaltete eund eine diesem nachgeschaltete Trocknungsstation (2, 3) mit jeweils beidseitig auf das Produkt einwirkenden Luftausblasedüsen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 Merkmal A), dadurch gekennzeichnet, daß a) die Längsachsen der Rotstionsbürsten (18, dBa) eine von der senkrechten abweichende Neigung haben, wobei die oberen Enden der Bewegungsrichtung der Produkte entgegengeneigt angeordnet sind, b) die Drehrichtung der das Produkt zwischen sich durchlassenden BErstenreihen gegenläufig ist, so daß auf das Produkt eine Zugkraft nach unten ausgeübt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 Merkmal A) und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der das Produkt zwischen sich durchlassenden Bürstenreihen ( 18, 18a) in Anpassung an den Produktdurchmesser über eine zentrale Handhabe (25) änderbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 Merkmal A) und den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rotationsbürstenrei he :8 bzw. 18a) gemeinsam in einen unteren Träger (14 bzw. 15) und in einen oberen Träger (16 bzw. 17) gelagert und daß der Abstand der Bursten durch einen an den Trägern (14, 15) angreifenden Kniehebeltrieb mittels einer Handhabe (25) einstellbar ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 Merkmal A) und den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbtirsten Einzelantrieb (19) haben.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 Merkmal 8), dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (33) der Beschichtungsstation .(4) quer zur Bflüeyungsriclltung des Endlosförderers (7) auf-Laufschienen (35) ver8chiebbar gelagert ist.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren Merkmalen der Anspruche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (33) motorgetriebes oder hydraulisch verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (33) insgesamt bzw.
    jedes Teilbecken (34) fur.. sich beheizbar ausgebildet ist.
  9. 9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Endlosförderers (7) auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt einstellbar ist.
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